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horstgrosse2

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  1. @Liara Grüße. Das Gedicht ist eben, meiner immer nachfragenden Fantasie geschuldet. Die Zeit ist ein Faktor, den wir nie einschätzen und beherrschen können. Wenn du die Saurier als Apokalypse ansiehst, bist du vermutlich zu extrem. Denn alles ist oder war Natur. Ich habe vor kurzen einen Bericht gelesen. Man hat in der Antarktis (Südpol) unter dem Eis einen riesigen Meteoriten-Einschlag entdeckt. Der aller Größe auf Erden. Fazit: Insgesamt wurde 2-mal auf Erden alles Lebende platt gemacht. (es gab Ausnahmen) und das der Südpol einmal tropisches Klima hatte, dürfte sich auch herumgesprochen haben. Und der Mars wird auch bald seine Geheimnisse lüften. Ich denke mal, da wird uns die Spucke wegbleiben. Return: Da ist das Gedicht dagegen, ein Einschlaf-Lied. Danke, für das Kaffee Kränzchen, Tschüss.
  2. @le, Grüße. Zitat."wie viele suchten ihr Glück in Alaska" Ich frage mich wie du auf "Alaska" kamst? Wegen der Strapazen im Dauerfrostboden? Und den kargen Gewinn. Warum frage ich? Ganz einfach, ich hätte die Wüste Sahara bevorzugt. Weil, sie war nicht immer Sandwüste usw. Return: Zitat: Glück kannst du optimieren. Wirklich? Verliert es da nicht die Bezeichnung "Glück" Zitat: "du nur ein bisschen zukunft als füllkrug für die" Hmm, meine Fantasie meint, siehe "Zukunft" und "Füllkrug" als Metapher und schon hat der Text einen anderen Sinn. Ein mehrdeutiger Text, könnte draus werden, oder war es Bestimmung? tschüss.
  3. @salseda Grüße. Warum "Drachenträume" ? Der Text ist sehr sinnlich, etwas für Gedankenspringer. Schön gemalt. tschüss.
  4. @Le Grüße. Keine Ahnung was meine Fantasie hier ausgeheckt hat. Eine der tausenden Entfaltungsmöglichkeiten. Wenn man in Erwägung zieht, dass es auf dem Mars eventuell Wasser und Leben gab, und jetzt nur Staub, Steine und gefrorene Wasserseen, bedeckt mit Staub und Sand, sag ich mal ja. Wir sind doch auf bestimmten Gebieten eher unwissend. Vor allem was die Vergangenheit und unsere Zukunft betrifft. USW. Ein Stoff, der die Fantasie, gepaart mit Möglichkeit s-Logik, Bilder erschaffen könnte. Und weg, ehe es ein Buch wird. Tschüss und grins.
  5. Der Kreislauf des Chaos So fliehe mein Schatten, die Welt hier ist krank. Die Wasser sie stocken, die Luft ein Gestank. Der Mond scheint so schwächlich, die Zeit bleib gleich stehen. Nimm Abschied von Erden, wirst gleich untergehen. Es wachsen die Pilze, am Himmel so grell. Die Welle sie drückt dich zu Boden, so schnell. Und Meere verlassen den Ursprung den Grund. Das Leben muss Kämpfen, doch schwach der Befund. Natur ist doch stärker als jedes Atom Es zeugt nun Mutanten, so grüß dich mein Gnom. Neu wachsen die Wälder hinauf bis zum Himmel. Zyklopen sie brüllen ein wildes Getümmel. Millionen von Jahren verändern das Land Von Tieren und Vögel die keiner gekannt. Zuletzt tanzen Elfen, beherrschen die Luft. Sind glückliche Wesen und Streit längst verpufft. ... .. .
  6. horstgrosse2

    Gestern-Land

    Gestern-Land Sehnsucht Zauber steht auf, verlässt das genormte Leben. Geist baut Reflexmauern, Inseln aus Nullzeit. Ich brauche sie nicht, die Konturen ins Irdische. Das Jetzt, zerfällt vor meiner Hülle. Jenseits der Kriege, der Lügen. Ihr Spötter versinkt im Flugsand! Wolkenschwere Wassermassen, Ihr könnt mir nichts! Kein Fatz Sie bremst, berührt. Beim Flug, ins Gestern-Land. Meine Küsse, zu dir. ... .. .
  7. Grüße, ja, für alles gibt es Medikamente, um Störungen des Körpers zu lindern, helfend usw. Aber nicht in jedem Fall sind sie angebracht. Manchmal, kann die Natur mit ihren Mitteln besseres erzielen. Auch eine Zuneigung, Hingabe von Mensch zu Mensch, kann Brücken bauen, helfend sein. Kein einfaches Thema, was an die Nieren gehen kann.
  8. @Perry Grüße, wie die Hymne der Unglücksraben. Danke, ich bin gleich wieder ein Stück gewachsen.
  9. Grüße, aber vielleicht ist es doch der Turmfalke, sonst wäre die Bezeichnung Nonsens, oder? Prima, der Text.
  10. Grüße, ein "altes" Sonett von mir. Habe es eben optisch hervorgehoben. danke.
  11. horstgrosse2

    Märzenkind

    Märzenkind Die lauen Winde ziehen durch das Land. Dem Frühling gleich, die warmen Sonnenstrahlen. Und dort, wo grauer Boden sich befand, da sieht man schon die Schneeglöckchen sich aalen. Doch Vorsicht! Denn die Sonne ist noch schwach, zu tief die Fahrt, des goldnen Feuerwagens. Des Winters kalte Knechte sind noch wach. Sind nicht bereit, zum Zeitlauf des Entsagens. Doch blühen überall die Weidenkätzchen. Ist auch im Walde noch dein Grün labil. Die Spatzen aber spielen ihre Mätzchen. Im Strauchwerk ist ihr Treiben sehr agil. So komm herein, mein Märzenkind, komm rein. Ich küsse dich, du sollst mein Zauber sein. ... .. .
  12. Grüße, der Sänger ist auch ein Gedicht -Schreiber, habe ich irgendwo aufgefangen. Im Übrigen geht es mir so wie dir, Sound sehr gut, vom Text her muss man suchen. Aber seine Kulisse wächst Tag für Tag. Ok, danke und tschüss. Ähm "Perry" der Nick sagt mir, glaube ich etwas. Aber nicht von hier.
  13. horstgrosse2

    Verbrannt

    Wer da wohl gemeint ist, und nö, alles Jambus denke ich mal.
  14. Grüße ihr zwei. Rammstein ist schonmal nicht in meiner Jugendepoche tätig gewesen. Alles, was in den frühen 70 iger das Sagen hatte, war meine Welt. Harte wie Weiche Klänge Black Sabbath wie Simon & Garfunkel und Maffay, City usw. Rammstein bewundere ich, wie sie es schafften, in der ganzen Welt große Anerkennung zu erhalten. Paar Titel finde ich anspruchsvoll mit Abstrichen. Und, sie sind (singen) deutsch, meines wissen nach. Nein, vernarrt bin ich nicht, dazu gibt es zu viele Andere, deren Musik ich liebe. Das Gedicht, war eine spontane Reaktion, nach einem Video was ich von Rammstein sah. OK, bis später.
  15. Grüße Le, u und ich war bei: das erschrak als es über die wasser flog in den weiten spiegelnden flächen seinen Sinn verdreht vorfand Ansonsten prima Fantasie.
  16. Grüße, ja so manche Schatten habe die Eigenart nie zu verschwinden. Und weil du mein Schneewittchen, ach quatsch, meine Schneeflöckchen so gelobt hast, kommt noch ein Ohrwurm geflogen. Extra für dich:"Rammstein" Tschüss mein Freund.
  17. Rammstein Du kennst diese Sonne, du kennst diese Nacht. Sie haben dich nie aus dem Tiefschlaf gebracht. Du kennst alle Schatten, du kennst jedes Licht, du hattest doch reichlich, und nie ein Verzicht. Doch gibt es auf Erden nur einen Gesang, mit einem so harten doch lieblichen Klang, er rüttelt die Welt auf, so sollte es sein es schreien die Münder, ich liebe Ramm Stein Es pflügt deine Seele, dein Hirn wird ganz weich die himmlischen Kräfte, sie finden dich gleich, geboren zum Tanzen zum Füllen das Herz, lasst fließen die Töne und trocknen dein Schmerz. Lasst Leben, das Streben, vergeben der Nacht. So fühl ihre Schmerzen, noch ist nichts vollbracht. Und steht in den Wolken, die Welt, sie ist klein, dann schüttle den Kopf, denn wir haben Ramm Stein. ... .. .
  18. @La Grüße (grins) dein Zitat: Metrisch bist du vom Vorbild abgewichen. Dort waren alle Verse so: xXxxX(x), A: Das Werk ist etwas älter, damals kannte ich den dreigliedrigen Versfußn "Amphibrachys" noch nicht. Mal sehen gehe ich vielleicht nochmals drüber. Danke für den Tipp. Auch für : "Im zweiten Vers der dritten Strophe finde ich das "ganz" nicht so schön; wie wärs mut dem "so"?" Das "so" ist auch klanglich besser. danke. tschüss.
  19. @Kurt Grüße, die Ironie hat das Werklein angehaucht, prima. Hab dir mal zwei Vorschläge mitgebracht, kein Muss. Zitat: die einem freuen mal richtig machen; die einem freuen richtig machen; /das „mal“ herausnehmen, metrisch nicht erforderlich, klanglich ebenfalls nicht, was meinst du. Und, Zitat: kann man das Tageswerk abschließen, hier anstatt „abschließen“ das „beschließen“ verwenden“ der Metrik zuliebe. kann man das Tageswerk abschließen, x X x XxX XxX ?? kann man das Tageswerk beschließen x X x XxX xXx Ok, ansonsten alles prima. Tschüss.
  20. @All Ihr kennt alle das Winterlied: Schneeglöckchen Weißröckchen wann kommst du….. Und das hier sollte ein Frühlingslied sein und dürfte mit der Melodie (Schneeflocken Weißröckchen funktionieren) Ein Experiment also. Schneeglöckchen Weißröckchen. Schneeglöckchen Weißröckchen jetzt lässt du dich seh’n. Du kriechst aus der Erde so zauberhaft schön. Schneeglöckchen Weißröckchen, füllst den Wiesenhang aus. Zeigst der Welt dein Weißröckchen, weckst den Frühling mir auf. Schneeglöckchen Weißröckchen, so lang war dein Schlaf. Jetzt zwitschern die Vögel, freud sich Hündchen und Schaf. ... .. .
  21. Grüße, habe mich ebenfalls über die metrischen Ungereimtheiten gewundert. Ok, ist alles geklärt, Googel meint alles rechtens, aber eben seltsam. Ok, alles gut, und gut geschrieben.
  22. Grüße, meinst du diesen Sinn: : "Du sprichst vertraut die alten Lieder." ? Deine Zeilen führen mich zum zurück, zu einer anderen verbrannten Insel. Hmm, spreche ich in Rätseln. Wenn du erkennst, was ich meine ist alles ok. tschüss
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