Zum Inhalt springen

horstgrosse2

Autor
  • Gesamte Inhalte

    1.106
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von horstgrosse2

  1. @Federtanz Grüße. Danke fürs reinschauen und das Echo. Bis später. @Carlos Grüße. Also mein Freund, Rilke kenne ich vom Namen her. Möglich, dass ich da schon einmal ein Gedicht gelesen habe, aber die Inspirationen sind alle eigen. Richtig, in diesen Gedicht schwimmt Resignation, wo sind die Jahre hin. Ich kann manchmal sehr nachdenklich fallen. Danke dir, bis später. @ferdi Grüße. Schön dich hier zu sehen. Das Gedicht ist etwas älter. Damals habe ich begonnen Sonette zu schreiben. Genau nach Vorschrift, These, Antithese, Synthese. Und deshalb die breite Wirkung denk ich mal. Danke für den Tipp. Bis später. Also: Erntezeit ist Herbstzeit und später kommt die Spätherbstzeit , oder Übergangszeit zum Winter. Und in dieser Zeit wachsen regelrecht die Nebelfelder. Jedenfalls hier im Vogtland, wenn du in der Nacht unterwegs bist oder am zeitigen Morgen. Da kanns passieren, eine Straße ist nebelfrei und in der Senke steht der Nebel knüppeldick. Und diese Nebelbänke verbinden sich später meistens, zum geschlossenen Nebel. Sie wachsen oder fallen je nach meteorologischer Entwicklung.
  2. @Carlos Grüße. Alles hat eine Bewandtnis. Diese Zitronenblätter Bäume dürfen sich halt nicht vermehren. Der baum kommt ja aus dem Osten, China?? Hmm, jedenfalls kann ich den Sinn nicht finden. Vielleicht hat ja jemand den goldenen Einfall, oder Ausfall. Tschüss.
  3. Die Jahre blühen Aus klammen Böden schoss ein neues Leben, so wild und anspruchslos du Löwenzahn. Ein neuer Frühling hatte es getan, er wuchs so stark, dem Himmel stolz entgegen. Doch hastet schnell die Zeit, so bunt verglühend. Dem Regenbogen folgt die Erntezeit und später quollen kühl, sich Nebel breit. Das Jahr fällt nieder, sein Gesicht verblühend. Doch hilft kein lautes Klagen und kein Flehen, die Jahre blühen auf, um zu vergehen. Doch jedes Blühen trägt mich hoch hinauf. Das ist der Lauf und kein Mensch hält es auf. So wünschte ich mir Kraft über die Zeit, ich wär für dieses Wagnis längst bereit. ... .. .
  4. @Amadea Ach nein, du warst die Verkäuferin, die mir diese IQ Verstärkerlampe angedreht hast. Sie ging nur 5 Minuten, dann ging das Licht aus, und mir ein Licht an. Mist, Made in China.
  5. @Uschi R. Grüße. Von Sonettkranz habe ich schon mal gehört, bin aber nie tiefer in die Materie eingestiegen. Ab und zu habe ich paar Sonett geschrieben und wenn habe ich versucht These Antithese Synthese, halbwegs einzuhalten. Aber ich habe auch Texte gelesen, die sich als Sonett ausgeben, aber wo ich insgeheim mit dem Kopf schüttle. Silbenzahl unvollständig, usw. Das Sonett ist schon eine kleine Hürde für die Dichter, aber hast du es einmal geschafft, dann geht es flott von der Hand. Walter ist da ein Künstler nur weiß ich nicht, ob er hier auch rumgeistert. Ich liebe den "Amphibrachys" Versform. Der geht auch nicht so einfach. Return: So zurück, danke für die Antwort. @Fan Moin. Klar, habe ich auch so aufgefasst. Und außerdem, Text ist nicht gleich Gedicht und Gedicht kann nicht immer munden. Und alle Gedichte können nun mal nur im Auge des Betrachters bewertet werden. OK genug Senf dagelassen. Tschüss.
  6. @Fan Nochmals ich, grins. Das meinst du, der Abflug aus die Natur. Na ja, das Sonett, oder Gedicht ging zum Ende zu, und das war mehr oder weniger der Abspann, oder Themawechsel zum Gemütlichen. Aber der halb vergorene Wein, Federweißer, wird ja unmittelbar nach der Weinernte angesetzt. Demzufolge gehört er schon zum Herbst dazu. OK?, danke.
  7. @Carlos Grüße. Danke dir für die "Blumen". Bis später. @Pegasus Grüße. Natürlich sind Äpfel der bessere Trend. Und danke für den Zitat Hinweis. Ich habe die vorletzte Zeile verändert, da Zeilen anfangs zweimal das "Da" vorkommt. Danke, bis später. @Fan Grüße. Halb vergorener Wein, ist was Gutes, und keine Notlösung, weder beim Trinken noch beim Schreiben. Dann tschüss, bis später. @Uschi R. Grüße. Die Sonettform hat These, Antithese, Synthese, ob jetzt das Reimmuster passt, da müsste ich nochmals nachschauen. Habe eben geschaut, da ist leider aabb ccdd usw. Ein Lapsus. Aber es hat dafür einen Grund. Die Nächsten werden besser sein. Ja, danke für die Blumen, bis später.
  8. horstgrosse2

    Wie dunkel

    Grüße. Natürlich, aber das es so dunkel ist das man nimmer den Fahrplan lesen kann? Meine Variante oder Gedanken Wie dunkel es wird du nimmst den Zug ohne Fahrplan Den Zug nehmen---- einen Zug von der Zigarette usw. Tschüss.
  9. @Darkjuls Grüße. Das da oben hat mich sehr angesprochen. Ansonsten alles paletti.
  10. horstgrosse2

    Ein wunderlich Gesell

    Ein wunderlich Gesell Der Herbst malt alle Blätter kunterbunt. Und reicht uns Birnen, Äpfel, dick und rund. Holunder senkt sich früchtereich in Rot. Der Roggen winkt, er wird ein knusprig Brot. Doch bald da wandeln Blättergold und Felde sich kahl, den über Nacht da kommt die Kälte. Die Luft vom Nebelkrähen schrei so laut, die Nacht wird feucht, das Sonnen glühen flaut. Ach Herbst du bist ein wunderlich Gesell. Bist kühler Freund, dann wieder Sonnen quell. Doch Nachts beim Sternen regen der Plejaden, da darfst du mich nach Liebe leis befragen. Dann trinken wir den halbvergornen Wein und naschen Stille und vom Mondenschein. ... .. .
  11. horstgrosse2

    Wie dunkel

    @Onegin Grüße. Es steht unter japanische Formen. Zeile 1-5 Silben. Dann 2 und letzte mit 6 Silben. Als keine 5,7,5 oder andere Formen? Oder die neue deutsch eigene Reglung? Egal. Der Inhalt: Momentan klingelt nichts laut bei mir. Außer, Zitat: Wie dunkel es wird du nimmst den Zug ohne Fahrplan Könnte ich zwei Richtungen erkennen. Na ja, ich passe.
  12. @Carlos Grüße. Ja du hast recht. Hab mir den Vers noch einmal durchgelesen, (anfangs bin ich drüber geflogen), und die Schwere bezieht sich aufs Fliegen, auf die Leichtigkeit zum Schreiben hin. Da habe ich wohl ein wenig gepennt. Sorry.
  13. @gummibaum Grüße. Was hältst du davon: und so verliert die Schwermut ihr Gewicht? Ja, prima Sonetts, Natur und nachsinnen vereint. Daumen nach oben.
  14. @Miserabelle Grüße. Zitat: Der Schmerz betritt den Raum und spannt mit viel Elan Hier bin ich skeptisch, ob der Schmerz wirklich noch "Elan" besitzt. Weil man unter Schmerz auch Panik entwickelt, wenn er stark genug ist. Und nach lesen deines ersten Verses war ich da an dieser Stelle eben skeptisch. Nur mal so meine Gedanken. (Oder ist das ein besonderer Schmerz?)
  15. horstgrosse2

    Die Wahl

    @Amadea Grüße. Schönes Gedicht, wenn wieder mal ein Gelage ist, ich warte auf die Einladung. So, das war's. Muss jetzt fort, Petersilie kaufen.
  16. @Uschi R. Grüße. "es ist halt so" Na ja, das kommt recht gleichgültig rüber. Aber: nimm es doch hin, und freu dich so. zb. klingt besser. was denkst du?
  17. Eben darum habe ich es so formuliert. Das Probieren der Zigarette hatte nicht geschmeckt. Deshalb das: "Nikotin soll abhängig machen" Das "abhängig" hat eine Doppelfunktion. A: Richtung Nikotin. B: Richtung Liebe .
  18. @Diana Tauhwetter Grüße. Geht auch so: Zwei Kerzen im Raum. Liebes Rot und Ruhe Weiß. Ich entzünde sie. Rauchschwaden steigen empor. Der schrille Ton weckt mich auf.
  19. @Kerstin Mayer Grüße. Leichtfüßige Worte in einer derben Welt. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Aber deine Worte bleiben eine Hymne, nur, ob wir sie immer singen dürfen?
  20. @Darkjuls Grüße. Der text ist ok und verständlich. Mir ist etwas eingefallen beim Begutachten, analysieren. Man könnte vor dem zweiten Vers erste Zeile noch etwas einfügen. Nikotin soll abhängig machen doch es gab keine Zigarette danach. Rauchen kann tödlich sein. Nur so eine Idee.
  21. horstgrosse2

    Aprilbild

    Grüße. Jetzt kommt der Winter, und er ist nicht so mein Freund. Also, so mal paar Wochen richtigen Winter ist ok, aber Schmuddelwetter, nein danke. Demzufolge ist der Frühling schon mein Erwachen. Ok danke dir.
  22. horstgrosse2

    Aprilbild

    Aprilbild grellgelber Frühling von Bienen umschwärmt Löwenzahn Blüten ... .. .
  23. @Pegasus Grüße. Lange ist es her, wo das Gedicht geschrieben wurde. Die Emotionen waren noch aufgeladen, und anderes auch. Im Nachhinein wollte ich das Gedicht umschreiben. Aber ich merkte bald, es funktioniert nicht. So danke für die Resonanz. @Alexander Grüße. Ja, das Gedicht hängt immer noch sehr hoch in meiner Gunst. Das waren diese Gedichte, die auch sehr schnell aus dem Kopf flossen. Ok, danke für die Resonanz. @Alle auch ihr alle, die dafür gestimmt haben, danke.
  24. horstgrosse2

    Der Ruf

    Hat viele Jährchen auf dem Buckel. Demzufolge ist die Metrik wie ein Gemüseeintopf. Sorry. Der Ruf Gebrochen, die Macht eines Tabus, entflohen nach Eden, nur die Sonne sah zu. Wir hatten beide die Grenze gesehen, du und ich, was war mit uns geschehen. Du hast mich angezogen, verzaubert und verrückt gemacht, jetzt steh ich neben mir, das hatte es gebracht. Ich war von Sinnen, Emotionen spielten verrückt, schwebte im Himmel, war benebelt vom Glück. Die Wiesen, die Wälder, die Städte, die Seen, sie lagen uns zu Füßen, aber du, du musstest ja gehen. Ein Traum aus Gefühlen, Verständnis und Harmonie jetzt bin ich verlassen, verstehen werde ich das nie. Der Ruf nach Wärme wird nicht mehr gehört, kein Echo, keine Regung, nur Schweigen, was alles zerstört. Gedanken und Gefühle waren einmal eins, dann kam der Winter, jetzt ist alles vereist. Vielleicht war sie zu groß, zu unberechenbar die Gefahr, aber es war es Wert, ein Märchen wurde wahr. Und gibt es keine Gefühle mehr, auch wenn es mich zerreißt, ich gebe nicht eine Sekunde her. Nichts kann mich retten, so sollte es wohl sein und mein Ruf nach Liebe geht über in ein Schreien. War es Wahrheit, war es Spiel, oder war es ein Traum, alles bleibt ein Rätsel, erfahren werde ich es kaum.
  25. Grüße Bernd, ich tippe mal auf Queen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.