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Elisabetta Monte

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Alle erstellten Inhalte von Elisabetta Monte

  1. Dann drücke ich die Daumen, liebe Mathi, dass du fit bist und die Reha wie geplant antreten kannst🙂. Ein schönes Wochenende kann ich dir nicht mehr wünschen, aber eine gute neue Woche. Liebe Grüße Elisabetta
  2. Liebe @Alter Wein, liebe @Melda-Sabine Fischer, schön, dass es nicht nur mir so geht 🙃. Ich hoffe dann mal, dass du in den richtigen (falsch beschrifteten) Kartons suchst, Mathi. Das mit dem Schelm kommentiere ich mal nicht😂. Auch bei dir, Melda-Sabine hoffe ich, dass du das Gesuchte findest😉. Ich freue mich, dass ihr Spaß hattet und danke euch herzlich❤️. Herzlichen Dank auch an @Cornelius und @heiku und @Fehyla (auch für die Likes in meinen anderen Gedichten - hat mich sehr gefreut - 09.01.2024) Viele Grüße Elisabetta
  3. Ich bin auch gerne mitgeradelt und habe erleichtert die Rauchsäule wahrgenommen, lieber Perry. Ich kann mich Cornelius nur anschließen: stimmungsstarke Zeilen. Aber noch mehr hat mich die vertonte Fassung mitgenommen. Lieben Gruß Elisabetta
  4. Hallo Alter Wein, durch das lange Maskentragen sind die Immunsysteme so weit runtergefahren, dass man sich im Moment alles einfängt. Dem kann man kaum entgehen. Die ganze Coronaproblematik hast du in feine Verse verpackt. Für den zweiten Vers schenke ich dir noch ein "(d)er"😉. Viele Grüße Elisabetta
  5. @Prophecy Hallo Prophecy ich musste erstmal nachlesen, was Mitte des 19. Jahrhunderts alles passiert ist. Zweifellos ein Jahrhundert des Auf-/umbruchs und vieler Erfindungen, aber auch der Armut und des Hungers, was letztlich die Arbeiterbewegung zur Folge hatte. Ich möchte da nicht gelebt haben, schon gar nicht als Frau. Den Ball möchte ich an dich zurückgeben, mir fällt dazu nichts ein. Versuch du dich gerne daran😉 . Sonnige Grüße (sie hat sich tatsächlich gerade hervorgewagt) Elisabetta
  6. Das ist schon traurig, lieber Herbert, wenn man am Ende so allein ist. Dennoch wünsche ich mir auch für mich, so lange wie möglich in meiner Wohnung bleiben zu können. Das wäre für mich das kleinere Übel. Vielleicht denke ich in zehn Jahren anders darüber, wer weiß. Lieben Gruß Elisabetta
  7. Als Mutter und mittlerweile Oma mit mehr als einem Schmunzeln gelesen, liebe sofakatze. Ich wünschte, ich wäre schon früher so gelassen gewesen 😁. Dennoch gab es auch bei mir immer Essen 😉. Hast du toll und amüsant geschrieben. Ich war mitten dabei.. Viele Grüße Elisabetta
  8. Adventsschmuck gesucht oder Aufräumen lohnt sich wirklich nicht Halloween ist längst vorbei, angesammelt allerlei. Hexen, Geister eingepackt hurtig Treppe runter ´bracht. Türe auf, oh Schreck lass nach, welch‘ Gerümpel dort im Fach. Leere Flaschen, Kartonagen, keiner wollt‘ sich daran wagen. Aufzuräumen schon beizeiten, lass‘ mich dennoch schnell verleiten, reinzugehn in die Rumpelkammer, jedes Jahr der gleiche Jammer. Anderes viel wichtiger ist, als zu sortieren diesen Mist. Sternbeleuchtung, Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Wo sind nur die Kerzenhalter, Hilfe, ich brauch‘ ´nen Verwalter. Ups, da hör ich schnelle Schritte, in des Chaos größter Mitte, steht der Nachbar und grinst frech. Na, den Stempel hab‘ ich „wech“. Wangen fangen an zu glühen, dennoch stetiges Bemühen, zu tun als wäre das normal, letztlich ist es auch egal. Leute reden gern und immer, entschuldigen macht es nur schlimmer. Sie tratschen heute wie besessen, morgen ist es schon vergessen. Lass‘ den Nachbarn ruhig stehen, irgendwann wird er schon gehen. Räum‘ mal nach links und mal nach rechts, oh Glück, da hab‘ ich es entdeckt. Wohlverpackt und ordentlich beschriftet, greif‘ nach oben und da driftet, der Karton in Richtung Boden. Hätt’ ich‘s Aufräumen doch nicht verschoben. Beherzt greift da der Nachbar ein und rettet meine Engelein, Elchgestell und Schneemann klein. Zum Dank lad‘ ich ihn zum Kaffee ein. Und die Moral von der Geschicht‘: ~ ~ ~ Aufräumen lohnt sich wirklich nicht. © Elisabetta Monte
  9. Auch wenn es einen durchaus ernsten Hintergrund hat, habe ich mich königlich amüsiert. Danke für den Spaß, lieber Cornelius und amüsierte Grüße Elisabetta
  10. Lieber Herbert, dein schönes Gedicht erinnert mich an unbeschwerte Sommertage in meiner Jugend. Auch wenn der Liebeskummer danach manchmal heftig war. Aber das ändert sich auch im Alter nicht. Allenfalls das Wissen ist da, dass es irgendwann besser wird. Bin dir gerne an den Baggersee gefolgt. Lieben Gruß Elisabetta
  11. Sehr gut, liebe Uschi. Da schließ ich mich mal an 😉. Lachen musste ich über Herberts Anmerkung So träumen wir weiter von dem einen Prozent🙃. Gern gelesen. Lieben Gruß Elisabetta
  12. Das sehe ich auch so, liebe Juls. Schreiben befreit und ist ein Ventil. Man kann Dampf ablassen, aber auch Schönes "be"schreiben. Manchmal verliert auch das Traurige an Tragik durch das Aufschreiben und Mitfühlen der Leser. Gefällt mir sehr. Lieben Gruß Elisabetta
  13. @Darkjuls, @Tobuma Liebe Juls, lieber Tobuma, ich danke euch herzlich für eure einfühlsamen Worte. Ein ebenso herzliches Dankeschön an die Liker @Cornelius. @Herbert Kaiser, @JoVo, @Hera Klit. Liebe Grüße Elisabetta
  14. Minusgrade Bei Minusgraden nehmen wir Abschied von dir Die eisige Kälte erreicht nicht unser Innerstes Deine menschliche Wärme umhüllt uns noch immer wie ein schützender Mantel © Elisabetta Monte 02/2010
  15. Elisabetta Monte

    Der Herbst

    Der Herbst Auch schon bald vorbei Die Zeit verfliegt immer schneller So träumen wir vom Winter Schneegestöber Eisblumen am Fenster In mir so viel Wärme und Liebe © Elisabetta Monte
  16. Hallo @Herbert Kaiser, ich war erst nach dem Brand das erste Mal 2003 in Lissabon, endgültig verliebt in die Stadt habe ich mich 2016, als ich eine ganze Woche dort war, danach noch einige Male, zuletzt im September 2022. Man muss es einfach spüren...natürlich gibt es in Portugal noch viel mehr zu sehen, ich kenne viele bezaubernde Orte, allein die Atlantikküste bei Peniche, und natürlich auch Porto und Coimbra, die ehemalige Hauptstadt. Aber an Lissabon kommt für mich nichts ran. Und die Pastéis de nata - lecker. Die besten gibt es in Lissabon in Bélem😊. Schön, dass ich dich inspirieren konnte. Hallo @Darkjuls, ich freue mich, dass ich auch in dir das Fernweh wecken konnte. Und ich bitte um Verständnis, dass ich nichts ändern möchte. Für mich passt es. Herzlichen Dank euch Beiden und auch an @heiku, @Monolith und @JoVo. Viele Grüße Elisabetta
  17. Elisabetta Monte

    Lissabon

    Lissabon Mit der Eléctrico Nr. 28 zum Miradouro rauffahren. Durch das Bairro Alto ziehen, den traurigen Klängen des Fado lauschen Vom Elevator de Santa Justa auf die Burg São Jorge blicken. An den Ufern des Tejo sitzen, die Seele baumeln lassen Lissabon ~ meine heimliche Liebe © Elisabetta Monte
  18. Hallo @Monolith, ich freue mich, dass dir meine Zeilen gefallen. Dankeschön. Hallo @Perry, tatsächlich sind mit der faulen Meute die sonnenhungrigen Touristen gemeint😆. Tiere habe ich, außer den Fischen beim Schnorcheln, keine gesehen, leider. Die Bora rüttelt einen schon richtig durch. Deine Einschätzung freut mich ebenso, dankeschön. Danke auch an die Liker @Herbert Kaiser, @Carry, @JoVo, @Federtanz, @Darkjuls , @Cornelius, @SalSeda und @Pegasus Viele Grüße an alle Elisabetta
  19. Elisabetta Monte

    Herbst am Meer

    Herbst am Meer Friedlich lag die faule Meute Gestern noch im warmen Sand. Sturmgebeutelt flieht sie Heute wie gelenkt von Geisterhand Schaumgekrönte hohe Wellen brechen sich vorm Küstenland. Möwenschreie forte gellen über’m aufgewühlten Strand Im Hintergrund verhüllte Berge grenzen ein den schweifend Blick. Liefern endlos Holz für Särge Pinien, die der Wind geknickt © Elisabetta Monte Kroatien 2009
  20. Das stimmt lieber Herbert, wenngleich meine Überlegungen andere waren. Mir ging es eher um Kommunikation, wo einer immer dasselbe wiederholt, unbeweglich oder unfähig, über seinen eigenen Tellerrand zu schauen. Da kann man dann nur irgendwann den Stecker ziehen. Liebe Carry, auch das ist eine Möglichkeit, eine sehr treffende sogar, die ich selber gar nicht im Kopf hatte. Soviel zum Thema "Beweglichkeit" 🙃. Lieben Dank, auch an @Josina, Elisabetta
  21. Jetzt verstehe ich, was du meinst. Je glücklicher man ist, um so tiefer fällt man. Ich kann es sehr gut nachfühlen. Lieben Gruß Elisabetta
  22. Hallo Jan, dein Gedicht ist für mich völlig widersprüchlich. Einerseits und andererseits Ich weiß nicht genau, worauf es abzielt. Meinst du das mit "Alles oder gar nichts"? Dazwischen gibt es nichts? Das Leben ist aber nicht nur schwarz oder weiß, sondern hat auch ganz viele Grautöne. Und manchmal ist es ganz schön bunt. Vielleicht bin ich aber auch zu einfach gestrickt, um es zu verstehen. Lieben Gruß Elisabetta
  23. Elisabetta Monte

    Wiederholungen

    Wer sich nur in Wiederholungen ergeht, klingt am Ende wie eine gesprungene Schallplatte. Er sollte sich nicht wundern, wenn der Strom abgestellt wird. © Elisabetta Monte
  24. Hallo @Perry, als ich vor fast zwanzig Jahren mit Nordic Walking begonnen habe, wurde ich öfters belächelt. Heute interessiert das niemand mehr. Und tatsächlich habe ich immer Gummis an den Stöcken, damit es auf Asphalt nicht klappert. Das war hier dem Reim geschuldet🙃. Im Übrigen ist Nordic Walking wirklich gut bei Rückenproblemen. Eigentlich für den gesamten Bewegungsapparat. Mein Unfallchirurg hat es mir sogar zum Muskelaufbau für mein lädiertes Knie genehmigt😉. Danke für deinen humorvollen Kommentar und gute Besserung liebe Grüße Elisabetta Danke auch an @Herbert Kaiser, @horstgrosse2, @Stefan Lessard, @sofakatze und @Cornelius
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