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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. ...im leisend Windhauch bis hin zum Seelenmeer...
  2. Gerne hineingefühlt...
  3. Gut geschüttelt ist halb gereimt liebe Ilona Herzlich liebe Grüße Uschi
  4. Grad wie eine Feder, in luftig duftig Höhen, grenzenlos, feinzart dahingeschwebt. So sanft, so leicht so wunderschön. Wie eine Feder, sich hingezeichnet so sehr ersehnt und doch durch leisend Windhauch könnt im Nu verwehn. Wie aus einer Feder, wenn Worte sich sodann berühren, ganz fedrigleicht und trotzdem, leis bis direkt tief ins Herz vermögen dir erspüren, im Wolkenfederspiel © Uschi R. bild/text Wolkenfeder-.mp4
  5. Ach Perry....! Der Frühling ist trotz alledem! LG Uschi
  6. Wie schön liebe Donna - mögen uns die Phantasien und Worte niemals ausgehen! Herzlich liebe Grüße, Uschi
  7. „Es spielt keine Rolle, wie langsam Sie gehen, solange Sie nicht aufhören.“ eben dieser In diesem Sinne, schönen Wochenstart!
  8. @Carlos Ist es nicht gerade dieser Dialog als Quintessenz sozusagen, auf den es ankommt lieber Carlos? Liebe Grüße in deinen Abend - Uschi
  9. @Carlos Ein Servus zu dir Carlos! Nun die Nuancen des Glücks sind doch sehr verschiedentlich denke ich. Ist es nicht Glück für den Einen, der die Blumen im Frühling betrachtet, um sich an ihrer Schönheit und vielleicht sogar an ihrem Duft zu erfreuen? Dem Anderen, der beim Betrachten eines schönen Bildes geardezu darin versinken möchte vor lauter Glückseeligkeit? Wie groß ist erst das Glück, wenn man in die liebenden Augen des Vis a Vis eintaucht um sich ohne große Worte auf ganz liebevolle Art und Weise zu verständigen? Die Palette an Glücksmomenten ist eine vielfärbige und wohlgestaltet denke ich. Man muss nur imstande sein, für sich das Passende herauszupicken und schon huscht uns möglicherweise ein Lächeln übers Gesicht. Mit einem Lächeln in deinen Sonntag schicke ich liebe Grüße! @Perry Ach lieber Perry, wie bei so Vielem ist wohl alles im Leben relativ denke ich. Wo ein Durstender Pessimist beim Betrachten des halbvollen Glases vielleicht denken mag - oh je, nur mehr zur Hälfte befüllt - denkt der positive hingegen, - hey ich hab ja noch das halbe Glas voll... - Natürlich ist das auch beim Glück anzuwenden. Für den Einen ganz 'banale Dinge' wie der Gesang der Vögel frühmorgens, die kleinen Schäfchenwolken am Himmel die sich gegenseitig jagen oder aber der Glanz von kostbarem Geschmeide für mach Anderen. Danke für dein Mitschaukeln zu meinem Gedankenspiel - denn: um glücklich zu sein, da braucht es nicht viel! Liebe Grüße auch zu dir!
  10. Du verstehst es mit Worten zu berühren! LG Uschi
  11. @Egon Biechl Das mag wohl stimmen lieber Egon, aber ist das Glück nicht auch etwas, das auf ganz mannigfache Weise geschehen kann? @Josina Nein in der Hand haben wir es letztendlich nicht liebe Josina, aber wenn es uns widerfährt, so können wir versuchen, sorgsam damit umzugehen, es zu behüten und zu bewahren! Schönen glücklichen Sonntag zu Euch! Danke auch für die Likes @Raumfuergedanken und @Federtanz!
  12. Aber lieber Egon du schlugst doch einen anderen Weg ein letztendlich.... Toll mit der Vertonung! Liebe Grüße Uschi
  13. Liebe Josina, es liest sich beinahe wie ein Gebet, wunderbar! Liebe Grüße, Uschi
  14. Egal wann immer auch die Liebe uns ereilt, ist es doch wunderbar, wenn sie dann auch verbleibt! Welch schöne Zeilen liebe Ilona - es liebt sich anders mit der Zeit! Liebe Grüße, Uschi
  15. @Herbert Kaiser Das hast du schön gesagt lieber Herbert ich danke Dir! LG Uschi
  16. Wie weit der Weg hin bis zum Glück? Und trotzdem, wenn wir zu glauben auch meinen, wer sagt es uns, was falsch und was wahr? Der Spiegelblick, der verquer uns will scheinen manch Stund, manch Tag und auch so manch Jahr. Was nutzt es das Bangen und auch das Hoffen, wir haben doch nichts in unsrer Hand, wenn nun so vieles für uns bleibt wohl offen, einzig das Leben als blutiges Pfand. Der Tod selbst ist es, der nunmehr macht Beute, es gibt dabei kein wirklich Zurück. Egal wie groß auch der Kummer im Heute, egal wie weit der Weg hin zum Glück. © Uschi R. bild:pixabay/Cleverpix Wie_weit_der_Weg-.mp4
  17. An ihn Komm zu mir in der Nacht – wir schlafen eng verschlungen. Müde bin ich sehr, vom Wachen einsam. Ein fremder Vogel hat in dunkler Frühe schon gesungen, Als noch mein Traum mit sich und mir gerungen. Es öffnen Blumen sich vor allen Quellen und färben sich mit deiner Augen Immortellen ... Komm zu mir in der Nacht auf Siebensternenschuhen In Liebe eingehüllt spät in mein Zelt. Es steigen Monde aus verstaubten Himmelstruhen. Wir wollen wie zwei seltene Tiere liebesruhen Im hohen Rohre hinter dieser Welt. gesprochen von Uschi Rischanek Bild: Uschi R. ElseLaskerSchüler_Ein_Liebeslied.mp4
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      • Schön
  18. @Egon Biechl Nun lieber Egon, so stellt sich die recht philosophische Frage - wann ist die beste Zeit - in der Jugend, im sog. besten Alter oder im Alter, wenn man vielleicht milde geworden ist? Herzlichen Dank fürs Reflektieren! @Herbert Kaiser Da magst du wohl recht haben lieber Herbert, rückwirkend erscheint alles manchmal in einem milderen Licht! Danke auch dir mit lieben Grüßen!
  19. Ich gebe dir diesbezüglilch noch Nachricht lieber Egon, aber nicht mehr heute ich bin zum umfallen müde, schöner Text! Das Format muss entweder eine MP3 oder MP4 Datei sein, so wie ich dir bereitsi schrieb um sie hier dazuzugeben. Liebe Grüße, Uschi --- Doppelposting zusammengeführt --- WUNDERBAR lieber Egon, es ist doch immer noch ein kleinwenig etwas anderes, wenn man den Autor dazu vernehmen kann! Ich finde es großartig, dass du es geschafft hast! Herzlich liebe Grüße, Uschi
  20. @Ostseemoewe Liebe Ilona, manchesmal kommen die Gedanken einfach an das Früher, wenngleich es ganz sicherlich nie mehr wieder so werden wird wie es einmal war! Es aufzuschreiben hilft da schon ein kleinwenig! Herzlichen Dank mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  21. Erinnerung die nur geblieben, Vergangenheit, die war einmal, so vieles was uns angetrieben, die Tränen zahlreich an der Zahl. Trotzdem wenn man nach vielen Jahren, dann ab und an zurückgeblickt, Ereignisse die einstmals waren, die Dir das Leben selbst geschickt... Denn mit der Zeit, da wird man milde, schaut lächelnd dann auch auf so viel - blickt durch und ist sogleich im Bilde, was man erlebt und was das Ziel! Und trotzdem ist es uns beschieden, egal was kommt, egal wie viel, es zählt nur das, das was wir lieben denn alles andre wäre nur Spiel! © Uschi R. bild:pixabay Lebenspiel-.mp4
  22. @Melda-Sabine Fischer Der Frühling ists, er macht verwirrt und man denkt wohl, ob man geirrt, doch bei genauerer Betrachtung, schenke ihm nur die recht Beachtung, bei Vogelsang der tirilliert, hör ihm ruhig zu, ganz ungeniert Herzlichen Dank!
  23. lichen Dank @Egon Biechl, @Herbert Kaiser, @Ostseemoewe, @Thomkrates, @Perry für eure Kommentare und @Donna@Carlolus, @Dionysos von Enno für die Likes! Nun ich denke, auf die Liebe zu Hoffen und zu Bauen ist wohl nie falsch, selbst wenn sie einem blos als Sehnsucht bleiben mag. Wobei die Liebe in derart mannigfacher Art und Weise geschehen kann, wie die Liebe von Eltern zu den Kindern, unter Geschwistern, zu einem Tier oder zur Natur, schönen Bildern, einfach 'nur' Gedanken nachzuhängen und sie vielleicht sogar dergestalt aufzuschreiben - alles ist Liebe und ohne Liebe ist Alles nichts sehr richtig liebe Ilona! Herzlich liebe Grüße Uschi
  24. Oh lieber Dio, ich hoffte es auch zu vernehmen.... LG Uschi
  25. Wie schön ! Herzlich liebe Grüße Uschi
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