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Thomkrates

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Alle erstellten Inhalte von Thomkrates

  1. Liebe Uschi @Uschi R., Danke für deinen Vorschlag. Ich sehe im Bestehenden eine stimmigere Sprache, auch weil die Endungen in dieser Strophe Xx lauten, mit deinem Vorschlag wäre das vermischt. Ich weiß, du machst das öfter bei deinen Gedichten. Herzlichen Gruß, Thomkrates
  2. Winde fegen zwischen uns im Geiste, nehmen Ordnung mit und durcheinander wehen sie, was einer sich so leiste, tragen uns gen Ferne voneinander hin ins Reich des Chaos, wo zerreiße Sinn und Wärme, fraglich, miteinander. Luft zum Atmen nimmt so mancher Wind, schnürt mit Schuld des andren freien Hals, eingefleischt schon damals bei dem Kind, dem nicht Schutz gelingt und auch nur falls ihn ein Demian erhört und hilft bestimmt, sonst verführt der Wind des Donner Knalls. Wer den Winden lauscht und spürt den Druck eines seelischen Drangs sich selbst zu finden, nimmt der Winde Lufthauch kalten Ruck innig in das Herz und sucht Entwinden von dem Schuld geflössten, bittren Schluck, nicht um an den Wind sein Herz zu binden.
  3. Lieber Sid, Für meine Verständnis ein schönes 3-silbiges Metrum, liest sich wohl und gut. Bzgl. Textarbeit wäre die Frage, was du erhoffst. Findest du manche Wortwahl nicht passend? Oder zweifelst du am Metrum? Du willst ja keinen inhaltlichen Trost, daher die Frage: woran zweifelst du am Text? Herzlichen Gruß, Thomkrates
  4. Thomkrates

    Tiefe

    Liebe Juls, Gipfelwanderung oder Gipfelflug? Ich bin mir nicht sicher, ob es nach dem Gipfel weiter hoch geht oder ob sie gestürzt ist. Tiefe deutet eigentlich letzteres an. Herzlichen Gruß, Thomkrates
  5. Guten Morgen Ference, @Ference Ja, die Wahrheit ist nicht einfach zu erkennen, wobei es Stufen der Wahrheit zu geben scheint, was nicht einfach heißt, dass jeder seine habe. Herzlichen Gruß und Dank, Thomkrates
  6. Guten Abend Ference @Ference, Danke für deine Interpretation und Leidenschaft, trotz des schweren Tages. Allein das zeichnet dich schon aus. Deine Interpretation lädt ein zu einem anschließenden Gedicht, das du gerne versuchen kannst. Herzlicher Gruß in deinen Abend, Thomkrates
  7. Die Wahrheit ist ein großes Spiel der Kräfte, ein edles, wenn sie reif mit Herz gelingt dem Eigenen und all der Seelensäfte, und mit den Menschen dann Musik erklingt. Doch: Dissonanz und Harmonienklänge enthüllen und verhüllen sich zuweilen, auch Dunkles zeiget sich in dem Gedränge, wer noch, ob ihr, will lieber damit keilen. Gerade Wahrheit wird missbraucht und auch verehrt, verblendet täuschen sich all die Narzissen, dem einen wahr, dem anderen verkehrt, ist manchen solchen noch zu hart der Bissen. Bedarf es, Freund, nicht jener Leidenschaft zu ihr zu dringen und empor zu tauchen? Ist denn die Welt nicht allzu arm mit ihr? Wir sehen sie daher durch die Bomben rauchen. Ich suche sie, versuche sie, getäuscht zuweilen, nah in einer Seelennacht; erhöre daraufhin der Weite Licht und freue mich der Abendsterne Pracht. Die Wahrheit suchten einst die mutigen Edlen, sie suchten die Daten der Sterne zu schauen, heut wird das Kind mit Globen drehend wedlen und hat in das Rund der Welt gewiss Vertrauen. Wie lange täuschten sich Narzissen schon und setzten Menschen auf das Scheiterholz? Das ist im großen Rund noch immer Ton: es ist des eitlen Geistes Wahn und Stolz. Die Wahrheit braucht dies alles nicht und nie, der Eitle sonnt sich mit bequemem Geist, er zweifelt nicht, nicht wirklich irgendwie, was jede Mehrheit dieser Welt beweist. Doch soll nur dies das letzte Wort darüber sein, da doch die Wahrheit edel ist? Der Einzelne bedarf der Wahrheit, klüger, da er sich selber sonst im Herz vergisst.
  8. Hallo Anaximandala, Ohne weit zu schweifen ist Hybris sehr real im modernen Denken der Machbarkeit zu finden. Daher auch die Klimakrise, die ihre Schuld bedeutet. Viele Grüße, Thomkrates
  9. Liebe Juls, Ein Glück, dass du jeden Morgen so voller Leben bist, obwohl der Platz leer ist. Herzlich, Thomkrates
  10. Was wird ein Groll im Herzen tun, wenn er zu weit in Tiefen reicht, wo wir, dortdrin, dann kaum mehr ruhen und uns ein krummes Wort beschleicht, das anderen wird drohend buhen, mit Worten aus dem Geiste, leicht? Wer mag dem Groll die Liebe schenken, Verzeihen mit dem warmen Sinn? Wer mag den Geist sich frei bedenken und schauen nach des Herz Gewinn? Da doch fast alles Weltenlenken schlägt lieber auf des andren Kinn? Doch wahr, es ist nicht Rührung nur, treuselig nicht des Inneren Halt. Es ist der Weisheit mutige Spur, die auch, ob Groll, erreicht uns bald, da doch die Liebe ist die Kur der Seele in des Kosmos Wald.
  11. Thomkrates

    Leben

    Gewiss. Gewächs, Blüte, Frucht Diese Stufen.
  12. Liebe @Claudi, wir sind jetzt leider im Lamentieren gelandet und nicht in einer erhofften dialogischen Weise über das Thema nachzudenken und uns auszutauschen. Bist du dir gerade bewusst, wie du wirkst? Auf mich? Gerade in den letzten beiden Kommentaren hier? Wie eine Lehrerin oder eine Mutter, die ihr Kind pädagogisch auf den rechten Weg bringen will, aber mit der Attitüde, der Belehrung aus einer vermeintlich wissenderen Position heraus - und nicht aus der Position der Offenheit und Neugier, also der Position der Einbeziehung und Nachfrage. Unter Dialog verstehe ich etwas anderes, der bedeutet nämlich, dass alle Beteiligten ein wenig zurück treten und ihre Worte in eine imaginäre Mitte geben, die gemeinsam betrachtet werden kann. Herzlich und eine schöne Nacht, Thomkrates
  13. Wir suchen Sinn und finden bald das Lieblingswort und die Idee, vertreten nüchtern dieses halt und hoffen noch bis übern Klee, sodass geschehen Wunder bald - doch sage nicht nur ich: Ach nee. Wir finden Sinn und suchen noch das Recht, Moral, das Ideal, ja, stampfen mit den Füßen doch und lassen andren kaum die Wahl, sodass belasten wir ihr Joch - doch sage ich: Was soll die Qual? Wir suchen und wir finden kaum uns selbst und jenes Eignen Sinn, es bleibt undeutlich uns der Traum, doch Großes und der Machtgewinn, gerade auch, da dies nur Schaum - so sehe Ich vielmehr: Ich-Bin.
  14. Liebe Juls, was hast du gegen Schubladen? Die ordnen doch und lassen uns immer wissen, wo was zu finden ist, wenn wir der Entropie entgegen arbeiten und die Ordnung erhalten. Der Schöpfer hat nicht nur Gold geschaffen, sondern über 100 andere Elemente. Wer wollte da von einer Norm oder Abnorm reden? Ist Gold etwa die Norm dabei? Nein. Gute Nacht und träum schön, Thomkrates
  15. Liebe Alle, Das Recht schützt, gewährt, ermöglicht, verpflichtet und soll vor Schaden bewahren. Das Unrecht verletzt, stiehlt, nimmt, einer Norm den Inhalt, fügt also, aus deren Sicht, Schaden zu. Wo ein Unrecht verhandelt wird, ist immer ein Schaden im Anspruch getilgt oder gesühnt zu werden. Wo ein Recht in Anspruch genommen wird, sind immer Freiheit und Macht im Spiel. Grüße, Thomkrates
  16. Liebe Juls, du hast interessante Zusammenhänge heraus gearbeitet, die unser normales Sprachverhalten als relativ entlarven. Und das ist wichtig zu wissen und zu beachten, denn die Absolutismen sind zu weniger Differenzierung fähig und damit mehr zu Pauschalverurteilungen und all den verbrecherischen Mist, der damit einher gehen kann. Normalität hat immer einen Rahmen, indem es als normal erscheint und so definiert ist. Der Rahmen ist geistig, definitorisch. Ein Referenzrahmen auf den sich der Sprachgebrauch bezieht. Weicht etwas davon ab, wird es nicht zur normalen Menge gerechnet, ist wie Mengenlehre. Die Perversität ist jene, die von der Norm abweicht. Aber was die Norm ist, ist immer wieder Gegenstand von Untersuchungen, die gerade in einer Demokratie wichtig sind. Herzlich, Thomkrates
  17. @ClaudiOk. Weißt du, ich verstehe mich in erster Linie als Mensch der Erfahrung und des Austauschs. Und weniger des notierten Wissens. Erfahrung und damit Intuition ist wertvoller als bekanntes Wissen, das überall nachgelesen werden kann. Daher ist der Text hier oben auch ein Beitrag zum Erfahrungswissen mit dem Lyrischen Ich.
  18. Hallo Ferdi, @ferdi, geht in Ordnung. Ich mache auch wiederholt die Erfahrung, dass meist zwischen Inhalt und Form unterschieden wird und manchmal auch beides vermischt wird. Wo der eine die Form kritisiert neigt er dazu den Inhalt zu missachten oder klein zu reden. Wo einer den Inhalt lobt oder kritisiert, ist die Tendenz zu sehen, dass er oder sie die Form ignoriert. Ich habe den Eindruck, dass dies auch unser gemeinsamer Twist ist, der nicht erst bei diesem Text sichtbar wurde. Sinn und Form, hast du darin schonmal was veröffentlichen dürfen? Herzlich, Thomkrates
  19. @Claudi Dann ist der Unterschied lediglich einer Kategorienbezeichnung geschuldet?
  20. Liebe Claudi, @Claudi, entschuldige, ich meinte nur diesmal auf alles einzugehen, was du aufgeworfen hast und gefragt. Machen wir hier es kurz: Das wäre die Frage, von der aus es weiter gehen könnte. Herzlich, Thomkrates
  21. Thomkrates

    Werkzeug

    Liebe Melanie, eine sachliche, ernüchternde, aber auch fragliche Schilderung eines Arbeitslebens, einer Arbeitskraft in der Welt der Moderne. Charlie Chaplins berühmtes Moderne Zeiten kommt in den Sinn. Ich frage mich, welches Gefühl hast du dabei beim Schreiben? Ist es eine Seelenerleichterung? Oder eine geistige Übung mit entsprechender Befriedigung? Oder ist es eine Last? Beim Lesen nämlich sorge ich mich etwas um den Schreibenden, obwohl ich mich das beim Lesen von Kafkas Verwandlung nicht gefragt habe. Da war die Zeit der Jahrzehnte dazwischen und das Wissen, dass der Autor inzwischen gestorben ist. Denn wenn der Text das Seelenleben beschreibt, dann würde ich etwas tun wollen, nicht ich, aber wenn ich so etwas schreiben müsste. Er ist mechanistisch, modern, sachlich, maschinell und kalt. Was er wohl auch sein soll, denke ich. Mir kommt noch ein Sprichwort in den Sinn: Aus der Not eine Tugend machen. Ich hoffe, das ist nicht der Fall. Beste Wünsche, Thomkrates
  22. Hallo Claudi @Claudi, mein obiger Text ist ein Ergebnis dessen, was ich verarbeitet und beobachtet habe die letzten beiden Jahre und was auch von Literaten an mich heran getragen wurde. Du kannst den obigen Text daher auch als Ergebnis einer Erfahrung sehen, der seine Erkenntnisse daraus zieht und eigene Schlussfolgerungen zieht. Es ist kein Text der gelehrt über das Lyrische Ich spricht und dort nach dem Mund der Erfinderin redet. Es ist ein kritischer Text der Analyse von Erfahrung und Ausdruck eines Unbehagens über eine gewisse Naivität, die in der blindlings angenommenen Konzeptualisierung des Lyrischen Ich von mir zu erspüren und zu beobachten war. Wenn du jetzt das lyrische und das literarische Ich differenzierst, frage ich dich freundlich zurück: Was ist der Unterschied aus deinem Blickwinkel? Vielleicht kommen wir dann dahin, dass es ein und dasselbe ist oder aber nicht, je nach dem, was du mit den beiden Begriffen meinst. Und je nach dem, was ich darin sehe. Das wäre eine erste Annäherung. Ferdi ist zunächst und von Anfang seines Kommentars die Hutschnur geplatzt. Das ist eine ungünstige Eröffnung, wenn man seine Kritik doch noch konstruktiv unterbringen will. Rhetorisch kommen Wohlmeinen zuerst und dann erst die kritischen Punkte. Jedenfalls war dort bei beiden soviel unverständige Emotionalität drinnen, dass ich keinen Anlass mehr spürte auf die Fragen oder Vorschläge einzugehen. War so. Lass ihn selber reden, wenn er will und verbünde dich nicht mit ihm, das lässt eine Front aufziehen, die ungünstig für Vertrauen ist, die notwendig für alle Beteiligten wäre. Das Verdienen von Leserschaft und das Verdienen von Geld, hängen zunächst ursächlich nicht miteinander zusammen. Aber die Vorbedingungen und Vorbereitungen, dass jemand sich Leserschaft oder dass jemand sich Geld verdienen möchte, fußen auf Intentionen und Motivationen und Mechanismen, die psychologisch sehr wohl miteinander in Verbindung stehen. Denn, wer zu sehr auf das Andere schaut, wie er es bekommen könne, wir unter Umständen, sich selbst untreu, da er zu sehr auf das Andere (Leserschaft, Geld) schaut. Treue fußt in einem eigenen Kern und Selbst, dass geistig und seelisch ohne (oder mit unerheblichen) Es- oder Über-Ich-Kräfte auskommt und weitgehend davon frei ist. Wer dagegen eine Leserschaft bezirzen will und glaubt zu müssen oder nach Geld Ausschau hält, wird den Markt, das Andere, die Leserschaft, betrachten und schauen, wie er sich diesem andienen kann. Und so entfernt er sich von sich selbst und seinem eigenen Kern und Selbst. Oder etwa nicht, Claudi? Herzlich, Thomkrates
  23. Liebe Claudi, @Claudi danke, dass du nochmal darauf eingehst. Ich versuche zu lernen und nehme das auch bei meinen gegenüber an. Allerdings ist das Thema Lernen bereits eine philosophische Frage und keine bloß pädagogische, denn es sei zu vermuten, dass wir Menschen auf unterschiedliche Weise lernen und auf unterschiedliche Weise etwas für Lernerfolg halten. In den Kommentaren von Ferdi @ferdiund Dio @Dionysos von Enno kam es gar nicht dazu in irgendeiner Weise eine Lernathmosphäre zu verspüren, weil eine Verurteilung und Aburteilung von Seiten dieser beiden stattgefunden hat, von Anfang an. Insofern ist das Beantworten in solch einem emotionalen Zusammenhang von möglichen Fragen, eher einer unterwürfigen und verteidigenden Rechtfertigung gleich als einer vertrauensvollen Antwort und bedarf eher der Unterlassung, wenn man sich selbst noch im Spiegel anschauen können will. Kannst du das nachvollziehen und verstehen? Selbst deine Frage klang mir nicht danach als ob wir uns schon verstanden hätten, denn ich gehe nicht von Schlecht und Gut aus oder von Verbot und Erlaubnis, wenn du mir nach Witzen, Comedy, Theater, Satire oder ähnlichem fragst. Es geht mir nicht um politische Antworten, sondern um ein philosophisches und menschliches Verständnis der Zeit und des Menschen. Insofern kann ich nicht alle Fragen, die mir gestellt werden direkt so beantworten, da sie dann aus meinem Blick heraus gesehen, nicht dahin zielen und da stehen, wo ich bin und selbst hin ziele, wir also noch nicht angenährt sind, sondern fern voneinander und daher das Vertrauen noch nicht besteht. Und gerade dann, wenn das Vertrauen noch nicht besteht, werden Gespräche und Fragen-Antwort-Geschehen, zu aburteilenden und einander rechtfertigenden Äußerungen, denen ich mich fern halten möchte. Kannst du das nachvollziehen? Kurz also doch, du nagelst mich fest: Nein, ich halte die von dir genannten literarischen Kunstformen nicht für schädlich, im Gegenteil: für essenziell in einer pluralistischen Kultur und Gesellschaft, sondern daher für interessant und deren Protagonisten für mutig und eloquent. Aber (da immer ein Aber in guten Gesprächen folgt und folgen sollte) sind diese Kunstformen nicht hinreichend für eine philosophische und menschliche Durchdringung unserer aller Problemlagen (und das bedeutet nicht, etwa nur politisch auf dem Laufenden zu sein, sondern menschlich!), sie sind selbst der kritischen Beleuchtung wert, im Sinne, dass auch Kultur über Kultur nachdenken muss. Und das heißt eben nicht, wenn Kritik folgt, dass damit eine Aburteilung oder Verbannung erfolgen sollte. Eher schon eine Erweiterung des Horizonts, des eigenen, der Leser und der kulturellen Protagonisten. Jetzt müsste ich deine Frage getroffen haben. Ansonsten: Verzeih! Herzlich, Thomkrates
  24. Lieber @Herbert Kaiserdanke für dein Vorbeischauen und deine immer wieder einfühlsamen Kommentare. Leben und leben sollten wir bei aller Endlichkeit nicht vergessen. Bis es so weit ist. Herzlich, Thomkrates Lieber @Ference, danke auch dir fürs vorbeischauen. Das mit den hundert Jahren suchen wir ja noch zu kippen, sodass noch ein paar Millionen draus werden. Aber spätestens in 600 Millionen ist die Sonne zu heiß. Abschied ist Aufgabe, zumindest bis dahin. Herzlich, Thomkrates
  25. Wie wird es sein? Das ewige Ende? Das weder Dunkel scheint noch Licht. Wo werd ich sein? Wohin ich sende mich selbst mit dieses Alls Gewicht? Was trägt das Lächeln im Gesicht? Und faltet zu, mit Sinn, die Hände? Kein Bild, kein Ton, kein Leid darin, so scheint es doch am End zu sein, der Tod beschließt den einen Sinn des Daseins wieder, ganz allein und auch befreit von Sonnen-Schein und all der falschen Macht Gewinn. Wann wird es sein? Der letzte Zug des Atems, der ein Leben lang mich froh behielt recht vorn am Bug mit jenem Ton der Seele Sang? Ich hoffe, mir ist dann nicht bang und bleibt ein Fest, im Seelenflug.
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