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Wannovius
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@gedankenstein Hallo, leider leben wir im Zeitalter des Narzissmus. ICH, ICH, ICH. In der Politik, in der Kultur, in der Gesellschaft.
Jeder will bewusst anerkannt, bewundert, geliebt, geliked werden, aber ist selten bereit, anderen das alles zu geben.
Und wenn man sich für eine Sache einsetzt, dann meist nur zum eigenen Vorteil. Sie muss gleich Nutzen zum eigenen Wohl bringen.
Wer engagiert sich noch, ohne dass es ihm gleich was bringt?
Wer arbeitet noch in Bürgerinitiativen, Gewerkschaften, Kirchen, Parteien, Vereinen aus echtem Herzen mit? LG Stephan
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@Cornelius Danke, lieber Cornelius, für das Herzchen und deine so treffenden warmherzigen Worte. Ja, das ist unsere Aufgabe, die Welt vielleicht nur ein winziges Stück edler zu machen. LG Stephan
@Guenk Danke fürs Like!
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@Darkjuls Hallo, dein LI muss loslassen, so wird das mit einer neuen Liebe nichts. LG Stephan
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LYRISCHE WEISHEIT
Die Welt ist grob
und schmerzlich zugerichtet
Ach wäre sie doch fein
und herzlich zuGEDICHTet
Stephan Wannovius, Dalian, China, 13/06/24
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Hallo @Guenk Eine sehr interessante philosophische Frage. Der Wahrheitszyniker Pilatus sagte einst: "Wahrheit? Was ist Wahrheit?" Dagegen behauptet Jesus Christus absolut von sich, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben. Jeder kann der Wahrheitsphilosophie folgen, der er mag. Oder eine eigene entwickeln. Vielleicht ist in der postfaktischen Zeit auch nur das wahr, was sich gut anfuehlt oder einem nützt - Methode Trump. LG Stephan
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Sorry, Ralf, werde künftig auch harmlose rein literarische! Hinweise wie diese ohne jegliche andere Absicht unterlassen, da sie dich zu sehr belasten. Dann aber bitte selbst keine Themen aufgreifen, die Glaeubige verletzen könnten wie dein Kreuzritter-Gedicht. Stephan
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@Guenk Hallo Guenk, danke für deine warmherzigen Worte und dein Like. Ich lese deine Beiträge ebenfalls gern. LG Stephan
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Hallo Elena, danke für deine Entführung in die Welt der Tiere.
Tiere werden manchmal zu Menschen "gemacht", beschuht und bekleidet. Und Menschen benehmen sich nicht selten tierisch..LG Stephan
@Dana Hallo Dana, du bist neu hier, bitte nur mit einem Gedicht antworten, wenn oben ausdruecklich steht "Antwortgedicht erlaubt" oder "erwünscht". Sonst kann es passieren, dass die Moderatoren deinen Kommentar monieren oder loeschen. LG Stephan
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@Carolus Auch ich möchte frei wie ein Vogel sein. Wir Menschen können nur mit dem Flugzeug fliegen. Dafür aber sogar weiter als selbst die Zugvögel. Beste Grüsse Stephan
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Hallo Perry, ja der Nebel beängstigt. Aber er verzieht sich wieder.
Oft kommt mir das ganze Leben wie ein Nebel vor. Nebel ist ja Leben rückwärts gesprochen. Hatte dazu unlängst das Gedicht LEBEN UMGEKEHRT verfaßt. LG Stephan
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@Marc Donis Hallo Marc, schönes Liebesgedicht, obwohl ich die Stadttauben, die Ratten der Luefte, nicht mag und ihrem Liebesspiel neues Unheil entspringt. LG Stephan
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GEDICHT UND GEBET
Es verbreitet des Dichters lyrische Sicht - das Gedicht
Er meint, sein Wort, sein Werk habe Gewicht
Es mit fremden Menschen zu teilen, sei seine Pflicht
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Es bereitet den Weg zu Gott
Denn es hat anderes als das Gedicht im Sinn - das Gebet
Es führt den Beter zu JESUS CHRISTUS hin
Und darin liegt ein unvergleichlicher Gewinn
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Ist ein Poet glaeubig, demütig und bescheiden,
wird er gern ein Gebetsgedicht schreiben
und im Zwiegespräch mit dem Vater und Sohn bleiben
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Eitelkeit liege solch einem frommen Lyriker möglichst fern
Zu seinem und seiner Leser Glück nehme er sich selbst
im Angesicht des HOECHSTEN Stück für Stück zurück
Stephan Wannovius, Dalian, China, 12/06/24
Anmerkung: Obwohl ich bisweilen auch religiöse Themen aufgreife, bin ich von solch einem selbstlosen und gottesfürchtigen Dichter noch weit, weit entfernt
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@Darkjuls Hallo, grossartig mehrdeutig. Meine Interpretation: Lasse was von dir zurück. Vielleicht ein gemeinsames Kind?? Obwohl es keine Zukunft als Liebespaar oder künftige Familie gibt.
Kann auch bedeuten: Eine(r) von zweien stirbt bald. Und der/die andere möchte nicht allein auf der Erde zurückbleiben. Er/sie wünscht sich ebenfalls zu sterben. LG Stephan
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@Herbert Kaiser @Ralf T. Ihr Lieben, diese Idee hatte schon die geistliche Wandertruppe um Jesus. Weil sie sich auch am Sabbat, dem jüdischen Feiertag, so AEHRnaehrte bekam sie Aerger mit den Pharisäern, die meinten das verbotene Feiertagsarbeit. LG Stephan
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@Pegasus Nun, "trunken vor Freude" wuerde deiner Absicht entsprechen, aber wenn "man haltlos sich betrinkt", klingt das nach einem anderen Ausflug. Vielleicht mit Zwickauer Koks. Hochprozentig und lecker. LG Stephan
Nachtrag:Dieses Gedicht wäre auch was für deine Lokalzeitung und fürs Fremdenverkehrsamt zur Touristenwerbung!!
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@Cantucci Hallo, deinem LI rufe ich zu: Du bist du, du bist anders und doch ein wenig wie ich. Ich nenne es:
vollkommen unvollkommen. Oder ist es eher unvollkommen vollkommen? Es ist wie ich von Gott gedacht. LG Stephan
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@Die Traube Starkes Gedicht, lieber Jürgen. Ja, "Nach dem Leben tickt sie nimmer mehr...! " Die Wanduhr hören wir nicht mehr.
Wer glaeubig ist, weiss wie alle anderen, dass für ihn die weltliche Chronos-Zeit nach dem Ende nicht länger existiert. Ich als Christ hoffe ich, in der nächsten Dimension Gott persönlich und seinen Zeitbegriff, die Kairos-Zeit, kennenzulernen... Wie du auch darüber denken magst, ein Gedicht, dass breite Aufmerksamkeit verdient. LG Stephan
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@BernkastelBerlin Hallo Bruder, deine Zeilen werden hier wohl nicht allen gefallen. Mir als Christen schon. Das mit dem Instinkt habe ich noch nicht so gesehen und insofern Neues gelernt. Ich spreche eher von Jesus Christus als vom Vater, aber das ist Auffassungssache. Wir glauben an den dreieinigen Gott. Ich weiss, dass Du Likes und Kommentare bisher nicht beantwortest und wohl selbst auch nicht likest oder kommentierst. Ich denke auch, dass ich mich mit der Zustimmung zu deinem Beitrag womöglich selbst unbeliebt mache. Ob "weltliche" oder "geistliche" Beiträge hier, was mir sehr zusagt, zeige ich offen. Gerade die Vielfalt der Ansichten, Meinungen und Ausdrucksformen in der Community, empfinde ich als Bereicherung. Aus einem ausschließlich "frommen" Forum würde ich selbst schnell ausgeschlossen.
In diesem Sinne, egal ob du reagierst oder nicht, noch einen schönen Tag Stephan
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Hallo Guenk, tierisch gut, sehr amüsant, obwohl ich Katzen eigentlich nicht mag... LG Stephan
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@its-only-my-skin Hallo. "Schoen"? Das wuerde das Den-Teufel-an-die-Wand-Malen relativeren und in Richtung Schönreden gehen. Ein Paradoxon. Aber wohl gerade so gewollt.
Ich plädiere eher für " fein", "gekonnt". LG Stephan
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@Herbert Kaiser Dein LI hat einen Aspekt noch nicht berücksichtigt - die Kosten. Im Vergleich zu echten wie zu gekauften Frauen amortisiert sich die Anschaffung der Gummipuppe schnell....
Lustiges Gedicht für eine Welt, in der keiner zum anderen hält und sich jeder nur selbst gefällt. LG Stephan
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@Aries Hallo, auch schon im reiferen Alter, vielleicht sogar auf der Zielgeraden zur Ewigkeit? Ich selbst sehe jetzt alles gelassener als in der Jugend, sogar unbeschwert. LG Stephan
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@Rosa Alle Nase lang ein gutes Gedicht, ein Gedicht von Gewicht. LG Stephan
Immer diese Träume
in Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Geschrieben
@Rosa Dein LI hat ein intensives Traumleben. Ich manchmal auch.
Wir alle oder mindestens die meisten gehen im Leben häufig in die Irre. Dass uns in der heutigen Zeit andere Menschen oft nicht helfen können oder wollen, ist leider oft normal. Sie wissen selbst den Weg nicht. Und wenn sie ihn wissen, möchten sie ihn allein gehen und gönnen ihn anderen nicht.
Auch wenn ich hier auf Ablehnung stoße: Könnte dein LI spirituelle Orientierung suchen? Denn es gibt existenzielle Fragen, die kann kein LI und kein anderer Mensch beantworten.
LG Stephan