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Wannovius
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@Herbert Kaiser Hallo Herbert, ein beeindruckendes Gedicht. Auch ich freue mich auf diese Ewigkeit in Gottes Gegenwart. Doch komnen wirklich alle, alle in dieses Paradies wie die Allversoehnerlehre
suggeriert? Jesus verhieß noch im Augenblick seines Sterbens am Kreuz das ewige Leben lediglich dem guten Schaecher, dem reumütigen Verbrecher neben ihm, nicht dem uneinsichten, spöttischen zweiten Verbrecher an seiner Seite. LG Stephan
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LEBEN IM NETZ
Das reale Leben setzte mich schachmatt
Endgültig, endgültig habe ich es satt
Leben findet künftig ganz woanders statt
Selbst ich sehe es jetzt ein
Ich gehe ins weltweite Netz hinein
Da muß ich nicht ich,
da kann ich auch ein ganz anderer sein
Sogar mit dem schönsten Schein
bleibe ich dort nicht allein
Wie fein, wie fein, viele Freunde werden mein
Ach, könnte doch alles wie im Internet sein
Stephan Wannovius, Dalian, Nordostchina, 03/06/24
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Hallo @Florian A., wunderbar beschrieben. Eltern begleiten ihre Kinder von der Geburt an behutsam ins Leben. Kinder begleiten, wenn sie dankbar sind, ihre Eltern im Alter achtsam bis zum Tod. LG Stephan
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Hallo @Guenk, eine sehr poetische Vorstellung. Der Regenbogen beschreibt den Segen und Schutz Gottes für Noah und seine Familie und damit für die Menschheit nach der Rettung aus der Sintflut. LG Stephan
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@Elena Schamber, @Herbert Kaiser, @Perry, Märchen sind kulturelle Schätze, die wie die Glaubensgrundlagen immer mehr verloren gehen.
Heute erzaehlen Trash TV und gefakte Reality Shows moderne Märchen -allerdings von nur geringem Gehalt. LG Stephan
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Hallo @Clau_Engel91, dein LI hat das Licht am Ende des Tunnels erkannt und geht ihm immer optimistischer entgegen. Weiter so! LG Stephan
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Doch wohin führt dein LI der Weg, lieber @Maximillian Rotwangl? Vorwärts oder in den Abgrund?
LG Stephan
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Hallo @Rosa, @Herbert Kaiser,na, wegen des Essens zieht es wohl kaum jemanden nach England, was dein satirisches Gedicht, liebe Rosa, und Herberts Kommentar
sehr treffend beschreibt. Mein Vorschlag: Lebe zuvor wie Gott in Frankreich und fahre darauf zur Diaet ueber den Ärmelkanal in das Land der berühmten Kueche. LG Stephan
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Hallo @Anonymus, ich selbst bin der Fremde in die Fremde gefolgt und wohne gerade wieder in Dalian, Nordostchina, drei-
bis vierhundert Kilometer vom Rocket man Kim entfernt. Angst vor der Fremde, dem Fremden und den vielleicht auch nur vermeintlich Fremden treibt gerade in Europa ihr Unwesen. Aufrüttelndes Gedicht. LG Stephan
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Hallo @Zorri, wäre traumhaft, wenn wir alle ihn immer vertreiben könnten. Falls wir ihm die Türe verschließen, kommt er oft hintenherum herein. Vielleicht durch ein gekipptes Fenster oder im Schlaf... LG Stephan
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Hallo @Windhauch, ja, Glück kann Pech/Unglück werden. Daraus kann dennoch wieder Gutes erwachsen. Im Leben wie beim Turm von Pisa. LG Stephan
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@Moni, @Herbert Kaiser, ihr lieben danke für Likes und Kommentare. Schwierig, mit solchen Personen zu leben. Wohnte in Deutschland viele Jahre neben solchen Nachbarn, Vater und Sohn. Beide mit durchschnittlichen Berufen, aber einem Ego, von dem jeder ohnehin schüchterne Chefarzt Selbstbewusstsein lernen kann.
Danke auch @Cornelius und @Zorri fürs Like. LG Stephan
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Hallo @Kerstin Mayer, wie im. Märchen, was dein LI erlebte. Aber manchmal werden Träume wahr. LG Stephan
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Hallo @Sermiconor, berührend geschrieben. Dein LI scheint seelische Erkrankung zu kennen. Muss es nicht heissen "bitterer SCHMERZ"? Erinnert alles etwas an die Klagepsalmen
in der Bibel im Buch Psalmen. Nur: Die dortigen verzweifelten Beter erinnerten sich an ihre frueheren Erfahrungen mit Gott und Gott selbst an seine Verheißungen. Wünsche deinem LI diesen starken Glauben und diese Hoffnung. Dann wird das LI wieder das Licht am Ende des Tunnels sehen. LG Stephan
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Hallo @L.B. Liliensoul, gut geschrieben. Doch ich denke, sie und wohl keiner findet allein in sich oder durch Selbstbeobachtung den Sinn des Lebens. Wenn ich selbst mich bespiegele, werfen sich statt Antworten immer neue Fragen auf. LG Stephan
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vor 13 Minuten schrieb Herbert Kaiser:
Der Einsiedler in mir
Ich mag nicht der Leute Nähe,
jeder riecht nach Achselschweiß.
© Herbert Kaiser
Hallo @Herbert Kaiser, tolles Gedicht. Aber man merkt, dass dein LI nicht von Fernost redet. Ostasiaten schwitzen genetisch bedingt kaum. Ich roch vor wenigen Tagen in einem vollen Bus starken Achselschweiß und wunderte mich. Ich schaute mich um - und entdeckte - einen Pakistani, der wohl das Leiden weisser Menschen teilt.
Den ambivalenten Wunsch nach Einsamkeit und Gemeinschaft teile ich mit deinem LI. Ich sehne mich nach dem Klinkerhaeuschen hinterm Deich und nach einem großen Freundeskreis. LG Stephan
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Hallo @Silvi, vielleicht fallen deinem LI ja tolle Aphorismen oder Gedichtzeilen ein. Aufstehen, Licht an und aufschreiben... LG Stephan
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Hallo @Cornelius, @Stavanger, @Perry, @Herbert Kaiser, tolles Gedicht, das in eine Zeit führt, in der Kunst und Glaube eng miteinander verbunden waren. Hoffe, ihr und alle Leser seht euch, inspiriert von diesem sehr gelungenen Gedicht, die Florentiner Davidstatute an (auch im Internet) und
lest auch die Geschichte Davids - Buecher König und Chronik, Altes Testament, Bibel. Doch das ist lediglich eine Anregung. David war nicht nur schön und tapfer, wie die Statue belegt, sondern auch musisch. Von seinen Qualitäten als Lieddichter zeugen von ihm verfasste Psalmen - auch für Unglaeubige sprachliche Meisterwerke. Jeder halte es jedoch, wie er will. LG Stephan
@Cornelius Hallo Cornelius. Zu deiner Anmerkung des uebergrossen Davids. In Frankfurt am Main gibt es an der Hauptwache, wo die Fußgängermeile/Einkaufsstraße Zeil beginnt, eine David-und-Goliath-Skulptur aus Metal, die die Dimensionen wieder zurecht rückt. Der schmaechtige Hirtenjunge David mit seiner Schleuder in der Hand, keineswegs schön. Neben ihm ein riesiger gepanzerter Arm und der gewaltige Schädel des gerade getöten Philisters. Sogar dessen Zähne beeindrucken. LG Stephan
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Hallo @BernkastelBerlin, nicht immer. Ich stimme zu, wenn es sich um mitfühlende Dichter handelt.
Es gibt aber auch verächtliche und Hassgedichte, verfasst von begabten Lyrikern. Besonders in Kriegszeiten haben sie verheerende Wirkung.
Ich wuerde "Gedicht" durch "Gebet" ersetzen. Wenn wir für andere beten, werden wir sie nicht so leicht verletzen. LG Stephan
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PERFEKTES GEGENGIFT
Das einzige wirksame Gegengift
gegen Überheblichkeit ist Vergeblichkeit
(Denn mit nichts anderem kann es gelingen,
eine solche charakterliche Erkrankung
dauerhaft zu bezwingen)
Stephan Wannovius, Dalian, Nordostchina,
01/ und 02/06/24
Anmerkung: Zusatz in der Klammer könnte auch entfallen
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@Der Spinner, @Guenk Hallo ihr Lieben, Produkt Gottes? Eher Geschöpf Gottes und von ihm als sein Ebenbild gedacht.
Die Leistungs- und Freizeitgesellschaft fordert ihre Opfer. Höher, schneller, weiter. Beruflich und privat.
Kann man daraus nur in die poetische Welt entliehen oder real einen Gegenentwurf leben? Wenige schaffen das... LG Stephan
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Hallo @Anaximandala, wie wahr leider! (Ver)führer sind heute wieder an Werk. LG Stephan
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Hallo @Versschmied, ach, wenn dieses Gefühl doch ewig bliebe! Diese Phase der Liebe ist ein fast ausserirdischer Zustand. Nur: "Will mich nach dir und DEINEM Blick... "
LG Stephan
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Hallo @Zorri, lustige Geschichte. Habe herzlich gelacht. Nur: "Hilf" statt "Helf". Schönes WE Stephan
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In der Unendlichkeit
in Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Geschrieben
@Uschi Rischanek Hallo, du schreibst "Keiner kam von da zurück". Hast du noch nichts von Nahtoderfahrungen gehört? Die Menschen. die so etwas erlebten, berichten von einer Welt voller Licht. So schön, dass sie eigentlich gar nicht zurückkehren wollten. LG Stephan