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Wannovius

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Beiträge erstellt von Wannovius

  1. @Cornelius wieder ein Meister des Wortes! Auch in der Kurzform gelungen. Meine Gedanken dazu:

     

    ERKENNTNIS

     

    Die Moral von Gedicht und Geschicht':

    Fressen und Gefressen werden,

    das Naturgesetz auf Erden

    So kann das mit der Menschlichkeit

    wohl nichts werden

    Stephan Wannovius, China,12/06/24

     

    LG Stephan

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  2. @Rosa Liebe Rosa, ich danke dir für deinen wohlwollenden Kommetar und das Teilen meiner Gedanken. Ja, wir Poeten sollten uns gegenseitig ermutigen und bereichern. Wer vermeintlich fest auf dem hohen Ross sitzt, fällt schnell herunter. 

    Es freut mich auch, dass meine Zeilen bei @Aries und @Flutterby angekommen sind.  LG Stephan

  3. LEBEN UND LEBEN LASSEN -

    Herzschlag meiner Vaterstadt 

    -----

    Sich nicht zu sehr

    mit anderen befassen

    Niemanden hassen

    Leben und leben lassen 

    Nicht alles sehen,

    moegen und verstehen

    Und dennoch meist darüber stehen 

    Du bist du und ich bin ich

    Wir brauchen uns nicht zu meiden, 

    auch wenn wir uns sehr unterscheiden

    Aber vielleicht braucht

    eine offene Gesellschaft

    gerade einen wie dich

    und einen wie mich

    Gemeinsam wollen wir

    nach Zusammenhalt streben, 

    jedoch in Vielfalt leben

    Einander Respekt, Vertrauen,

    Wuerde und Freiraum geben 

    So koennen wir beide

    Glück und Frieden erleben

    und sie dankbar weitergeben

    Stephan Wannovius, Dalian, China, 10/ und 11/06/24

    Anmerkung: Ich bin in einer bunten, multikulturellen Stadt geboren und aufgewachsen, wo fast jeder jeden akzeptiert

     

     

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  4. Hallo Herbert, einfach toll! Eine Schlange will auch dein LI nicht sein! Auch auf die Katze, die ich weniger mag, hat dein LI verzichtet. An den Kamelen bewundere ich auch die Ausdauer und Genügsamkeit bei langen Wüstenwanderungen. 

    Aber ich vermisse meinen lieben Begleiter, den treuen Hund. Aber vielleicht denkt dein LI ja an den Teddybären.  Und der ist noch lieber als ein echter Vierbeiner. Nur "Gelse" kenne ich nicht. LG Stephan

     

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  5. vor 20 Stunden schrieb Uschi Rischanek:

    @Perry... und wenn selbst Kirchen ins Wanken geraten, das Bild empfand ich recht trefflich dazu, wobei ja auch dabei wohl immer abzuwägen ist was denn 'rechtens' ist und was mit dem erhobenen Zeigefinger gerne angestrebt wird.

    Ein frommer  Wunsch auf Hoffnung und Frieden, jedenfalls erstrebenswert doch wird sich wieder nicht viel ändern denke ich!

    Danke fürs Reflektieren eines Textes bei dem ich an noch ganz andere Dinge gedacht hatte. Danke auch an @Wannovius
    LG Uschi

    @Uschi Rischanek, @Perry Ja, wir leben in einer Zeit des Wertewandels, vielfach sogar Werteverfalls. Aber wir müssen. nicht mitmachen. Und Kirchen sind nur so gut wie ihre aktiven Mitglieder. Also mitwirken und Negatives zu verhindern versuchen. LG Stephan

     

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  6. @Vetula, @Tender Spirit, @partewigand, @Guenk vielen Dank für eure Likes

    @Guenk und @Pegasus vielen Dank für eure Kommentare. 

    Über den verbreiteten Wunsch der meisten Poeten nach Anerkennung im Netz schrieb @Donna vor ein paar Wochen hier eindrucksvoll. Einen zumindest leichten Hang zum Narzissmus hat wohl jeder Lyriker. 

     

    Nun, ich kritisiere nicht allein die Unwilligkeit mancher, jemals zu liken oder zu kommentieren,  sondern auch den Undank der echten oder eingebildeten Internet-Poesie-"Prominenz" - nicht hier in der Community. Ausserhalb gibt es Dichter, die kannst du aus ehrlichem Herzen sogar mehrfach loben und kommentieren, die bedanken sich nicht einmal dafür.

    Vielleicht schreibe ich über einen solch ein Verständnis von Kuenstlertum mal ein Gedicht. 

    Pegasus, deinen Ansatz, verstehe ich gut, wenngleich Versmaß und ohne Versmaß, jedoch mit Reim und komplette Prosalyrik drei verschiedene Genres und insofern schwer vergleichbar 

    sind. Natürlich spielt neben den Vorlieben auch der Zeitfaktor eine Rolle. Ich selbst weiss nicht, ob ich auch in Zukunft so ausführlich kommunizieren kann und werde.

    Lieber Guenk, deinen Appell zu gegenseitiger Unterstützung und Ermutigung kann ich jedoch nur unterstreichen. 

    LG Stephan

    @WindhauchDanke auch dir für die Zustimmung per Buttonn

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  7. @Herbert Kaiser Hallo Herbert, danke fürs Like und deinen wertschätzebden Kommentar. Ich betrachte schon immer die Gedichte anderer als Bereicherung in Thematik, Sichtweise und Wortwahl. Sie regen mich meist an und nur in Extremfällen auf. Hier den Community wird fleißig ermutigt, geliked und diskutiert. Anderswo sind aber leider auch Künstler unterwegs, die lieber schweigen, um sich selbst zu erhöhen. LG Stephan

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  8. @Pegasus  Tolles Gedicht, das eine Idylle beschreibt. Das LI ist trunken ob der Schönheit der Natur. Und dann kommt unvermittelt die humorige Wende, dass es zum vollen Genuss noch den exzessiven Alkoholgenuss braucht. Zschopau? Kamen aus Zschopau nicht die MZ Motorräder oder verwechsele ich da was? LG Stephan

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  9. @Guenk Hallo, auch ohne Sprachfehler wäre das womöglich die Antwort auf fehlende poetische Resonanz: dem Logopäden, Psychiater, Psychotherapeuten, Pfarrer, Seelsorger seine Gedichte vortragen. Oder ins Altenpflegeheim gehen und Alzheimer-Patienten vorsprechen. Werde ich es selbst mal versuchen. Für alle, die Hunde haben: Solche Vierbeiner sind noch bessere Zuhörer. LG von einem Dichter ohne Glanz und Resonanz

     

     

     

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