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  1. KA1978

    Hund am Steuer

    Die Karre meines Lebens, endlich selbst unter Kontrolle den ersten Gang rein, Motor heult auf. zack, jetzt geht es los Baby, Ab auf die Autobahn, moment, etwas stimmt nicht, Sekundenschlaf, hochschrecken, ach Scheiße nein, jetzt lenkt er doch schon wieder, der innere Schweinehund.....
  2. Ich möchte gern in Freiheit leben es muss nicht gleich Anarcho sein es soll auch ein notwendig geben, mir reichte schon das Recht auf "Nein", auf "Will nicht" und "Lasst mich allein". Ach würden wir nach Wollen streben... wär Dürfen heute, statt so klein, so klar, man müsst nicht drüber reden. Es wär ja klar, auch ungesagt, doch warum muss nen Angriffskrieg befürchten, wer nur etwas fragt? Ich dacht uns führt Moral zum Sieg! Die Welt zu uns'ren Gunsten lieg, und klar der Sieg, hat nie versagt, der immanent uns (sich verbieg), trotz "unfehlbar" kein Stechen wagt. Auf seiner Hand nen feuchten Traum Fortuna knutscht Wahrscheinlichkeit... doch merkt ein jeder es im Raum es fehlt dem Spiel die Sicherheit. Bescheinigt (sich) Erhabenheit so selig süßer Seifenschaum... Nur Fakten, Kontext, Sachlichkeit, und zack, schon brennt die Luft im Raum. Wer glaubt, er sei das Herz von Gut, wird, denkt er, nur bedrängt vom Schlecht, es hasst der Guts'te, nennt es Mut ent wert- und würdigt, nennts gerecht. Des Gegners Fakten? Sind nicht echt! doch dafür trinkt er Jungfrau'nblut, und hätte er auch ein Geschlecht er bliebe Mißgeburtenbrut. In unsrer Welt, dort wo man sieht: Nicht, wie ein Standpunkt sich belegt... dass, erst wenn er durch Medien zieht und drei mal mit den Hacken schlägt, den Anzug eines Narren trägt - wo zweifelnd sonst in Fakten kniet wer Widerspruch in Kontext legt... - er plötzlich jeden Streit entschied (...). Ein Mensch mit solchem Wissenschsschatz politisch, logisch, ist nur blind. In hohlen Köpfen bleibt mehr Platz für Wahrheits-Gülle, dass man find den Starrsin von nem dummen Kind und dann der Blödheit gold'nen Schnatz. Am liebsten pisst man in den Wind und auf Befehl macht man lieb Platz.
  3. Romanze in Panama City Den ganzen nächsten Tag verbrachten wir, vergnügt faulenzend, mit den Kindern am sonnigen Stand und genossen die frische Seeluft am Golf von Mexico. Nachdem wir am Abend wieder in einem kleinen Restaurant gegessen hatten, beschlossen die Frauen so gegen 10 Uhr abends ins Bett zu gehen, da wir ja für die Rückfahrt am nächsten Tag fit sein sollten. Wie meistens, wenn es schön ist, konnte ich aber nicht einschlafen, schlich mich heimlich mit Badehose und Handtuch aus dem Zimmer und aus dem Haus. Ich wollte einfach noch den fantastischen Sternenhimmel, der sich bis runter auf den Horizont zog, genießen, und noch eine Weile im warmen Sand am Strand liegen. Eine so einmalige Situation würde es so schnell nicht wieder geben, wenn überhaupt. Als ich bereits eine Weile im Sand so dalag, das Rauschen des ruhig anrollenden Meeres im Ohr und ganz auf den Himmel konzentriert, bemerkte ich plötzlich eine unscheinbare Bewegung erst hinter und dann neben mir. Ich sah aus dem Augenwinkel, wie Pam, ohne ein Wort zu sagen, sich im Bikini neben mich in den Sand legte und ebenfalls zu den Sternen hinaufschaute. Nach einer Weile griff ihre Hand tastend nach meiner Hand, hielt sie einfach fest, und so lagen wir, vielleicht eine halbe Stunde lang, andächtig neben einander, ohne uns zu rühren. „Ich konnte es auch nicht aushalten“, flüsterte sie mir plötzlich leise zu, „schon, weil es unser letzter Abend ist. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen“. Ich muss zugeben, es gefiel mir, sie in dieser Situation an meiner Seite zu haben, weil ich sie, wie ich mir selbst zugestehen musste, wirklich liebenswert fand und ich musste sehr an mich halten, um sie nicht spontan in den Arm zu nehmen und zu küssen. Was wäre und in einer solchen Situation normaler und schöner gewesen? Gleichzeitig wurde mir jedoch bewusst, dass es töricht gewesen wäre, meinem Bedürfnis nach Nähe nachzugeben und mich auf ein Abenteuer einzulassen, das, weil wir ja nur noch wenige Tage in Alabama verbleiben würden, nur Chaos hätte stiften können. Pam sah das wohl auch so, denn sie sagte kurz darauf: „Komm einfach mit, wir trocknen uns ab und setzen uns noch einen Augenblick in meinen Wagen, wo wir diese herrliche Nacht ausklingen lassen können. Dann habe ich dich noch einen Augenblick ganz für mich.“ Gesagt, getan. Wir schlichen uns zum Wagen, zogen ganz vorsichtig die Türen ins Schloss, um die anderen im Haus nicht aufzuwecken und saßen, Händchen haltend, noch eine Weile zusammen auf den Vordersitzen. Sie erzählte mir von ihrer gescheiterten Ehe und dass sie sich oft sehr allein fühle, weil sie bisher niemanden, wie mich gefunden hätte, mit dem man sich offen unterhalten könnte. Leider hätten wir uns zu spät kennengelernt. Ich sei ja nicht nur in festen Händen, sondern müsse schon wegen meines Studium zurück nach Deutschland, was sie von ganzem Herzen bedauere. Schon zum Selbstschutz blieb mir nichts Anderes übrig, als ihr von der Beziehung zu meiner Freundin in Deutschland zu erzählen und sie um Verständnis dafür zu bitten, dass ich, obwohl ich sie sehr liebenswert und attraktiv fände, die Situation, in die wir geraten waren, nicht ausnutzen wolle und könne. Das würde am Ende für uns beide nicht gut ausgehen. Ich hielte es, auch, wenn das schwer zu akzeptieren sei, für besser, wenn wir mit positiven Gefühlen und mit gegenseitigem Respekt auseinandergehen und Freunde bleiben könnten. Sie könne mir glauben, dass es mir wirklich nicht leichtfiele, meinen Gefühlen für sie nicht nachzugeben und meiner Freundin treu zu bleiben. Pam nickte, leicht in Gedanken versunken, und nickte verständnisvoll: „Es ist wirklich sehr schade, so einen Mann, wie dich, habe ich noch nicht kennen gelernt,“ flüsterte sie leise, legte meine Hand vorsichtig auf ihren Oberschenkel und zog mich mit dem anderen Arm zu sich heran. „Es ist wirklich jammerschade, aber du hast Recht. Wir sollten uns auf jeden Fall Briefe schreiben und Freunde bleiben. Es würde mir viel bedeuten, wenn du mich zum Abschied wenigstens küssen könntest.“ Wie hätte ich da widerstehen können? Ich küsste sie zärtlich, und drückte ihren Oberkörper für kurze Zeit fest an mich. Dann stiegen wir vorsichtig aus und gingen auf das Haus zu, in dem die Wohnzimmerlichter plötzlich angingen. © Thomas W.Bubeck „Buntes Leben“ 21
  4. Vogel Wenn du mich liebst, dann lass mich los. Ich schenk‘ dir noch einen letzten Kuss. Und dann flieg‘ ich davon, weil ich fallen lernen muss und du hältst mich fest an einer Strippe. Du meinst es nur gut mit mir, das weiß ich. Du möchtest mich beschützen. Doch was wird es mir am Ende nützen, wenn ich zwar sicher, aber alleine unsicher bin? Drum lass mich los. Sicher fällt es dir nicht leicht. Meinen Respekt hast du bereits. Einsicht ist der erste Schritt. Tust du ihn für mich? Es schmerzt doch nur in deiner Brust. Und was geschieht mit uns, wenn nur noch Frust, weil wir beide so verschieden so verschiedene Vorstellungen von Liebe haben? Einsicht ist der erste Schritt. Dass du jetzt weinst, bedau’re ich sehr. Du hast nie gelernt, glücklich, mit dir allein zu leben und für dich da zu sein und das tut mir Leid, doch wenn ich bleib, dann werd‘ ich auch bleiben voller Kummer und Angst. Nein, so soll es nicht mehr weitergeh’n! Ich möcht‘ nicht länger dabei zuseh’n, wie andere fliegen. Es nützt auch nichts, es nur zu studieren. Ich muss es selbst ausprobieren! Drum lass mich los. Sicher fällt es dir nicht leicht. Meinen Respekt hast du bereits. Einsicht ist der erste Schritt. Tust du ihn für mich?
  5. Zu Beginn eines neuen Jahrtausends Wolltest du mir nahe sein, Im Hügelland von Bakony, Vielleicht war das ein Anfang Für die Liebe, doch nein ... Jetzt ziehen wieder Panzer ostwärts, Und du bist tot und ich bin krank, Hier im Hügelland hört man von weitem Alphornkläge, Guggisberg, Vor Kummer stirbt die Welt! *** Eliana Burki - Guggisberglied
  6. Tagesgedanken eines Piloten Am frühen Morgen durchstoße ich die Wolkendecke meines unbewussten Nachtflugs, stelle den Autopiloten ab und beende den Blindflug nächtlicher Gedanken. Die Kraft der Morgensonne weckt meine Lebensgeister, beleuchtet meine Startbahn. alle Baulichkeiten ringsum erstehen neu in meinem Blickfeld, auch das Gebäude mit der Kaffeebar. Gleichzeitig betankt die Sonne die Kollektoren meiner Flügel mit frischer Energie. Daten von Route und Kurs meines Tagesfluges habe ich eingegeben. Bereit bin ich zu neuem Start, fliege auf Sicht versuche Böen, Turbulenzen abzuwettern, bis ich mit sinkender Sonne am Ort meiner Liebsten lande, den Autopiloten einschalte und meine Gedanken ihrem nächtlichen Blindfug überlasse.
  7. Wir sind wie Blumen in den Tiefen der eignen Seele, wir sind blind, wir sind die Stimmen, die da riefen welch Schönheit sich in uns doch find. Wir sind die Flüsse deren Rauschen im stillen Geist von Wahrheit spricht, wir sind die Weisen, die da lauschen, wir sind der Sonne warmes Licht. Wir sind die Klänge, die zu hören im Spektrum zwischen rau und fein, wir sind die Musen, die betören, wir sind im Herzen nie allein. Wir sind der Zweifel den wir weben, wir sind die Lindrung für den Schmerz, wir sind das Ruhen und das Streben, wir sind der Querschnitt aller Leben, wir sind das Mineral, das Erz, wir sind der Blutfluss durch das Herz, wir sind die Liebe, wir erheben zur Klarheit uns nun himmelswärts. Vielleicht mag ja wer seine Meinung dazu sagen, die Zeilen sind -im Schreibprozess- diejenigen, die in den Zeilen oben münden. Aber mir sticht der Wir sind ... Part sehr positiv ins Auge, sollte es trotzdem ein Text bleiben, dass die folgenden Zeilen vor den regulären Zeilen hier drüber stehen, oder ist der Wir sind Part als alleinstehendes Gedicht schöner, aber würde er eingeleitet werden? Zumindest, nen sch ß hätte ich das oben geschrieben ohne das unten 😅 *Zeit, Acker, Besitz: Goethe Mein Erbteil, wie herrlich, weit und breit, die Zeit ist mein Besitz, mein Acker ist die Zeit Die Zeilen die diese Zeilen eingeleitet haben, hab ich zumindest schonmsl weggelassen 😄
  8. Gast

    Verwandlung

    Verwandlung Sei unverzagt und habe Mut, die Tiefe in dir zu entdecken, so wie der Phoenix aus der Glut kannst du den neuen Mensch erwecken. Es stirbt der alte dir dahin mit Traurigkeit im Herzen, doch wisse, jeder Neubeginn ist auch ein Weg mit Schmerzen und ein Verzicht auf Altbekanntes, das uns gewohnt und anvertraut, nun stehen wir vor Unbenanntem und fühlen – scheu – uns angeschaut von einer namenlosen Stille, die an des Denkens Grenze neigt und mitten drin ein großer Wille, der steht und wirkt - und steht und schweigt. Tauch in die Stille tief hinein und lass dich von ihr tragen und siehst du dann der Quelle Schein, dann enden alle Fragen.
  9. Ich hab den Faden verloren und ihn nicht mehr gefunden alles scheint mir verworren zu einem Knoten gebunden die Gedanken, sie kreisen drehen etliche Runden als der Zug aus den Gleisen in das Kiesbett gesprungen verlor ich die Kontrolle liess mich einfach nur treiben doch komme, was da wolle ich will aufmerksam bleiben um dann zu reagieren entscheide ich ganz spontan auch Fehler zu riskieren genau das ist der Plan
  10. Onegin

    Im Becken treibt

    Im Becken treibt die rote Sonne Ich packe zusammen Der Freundin Augen schon dunkel
  11. Marc Donis

    Gedanke

    Gedanke Der Tod kennt kein Alter, Gedichte sind Gedanken, Gedichte sind Gedächtnis, der Lyrik muss man danken, sie ist unser Vermächtnis.
  12. pfingsttrip auf dem highway nummer 8 durch die bayerische pampa - schienenersatzverkehr. die fahrradfahrer müssen leider draußen bleiben. die arabische familie mit den drei kohleäugigen jungen verstaut ihre riesigen kartons. doch dann gehts los. ich werde durch die stadt gekutscht, die ich vor vierzig jahren mal bewohnte - ich machte sie mir nicht untertan. ein falke rüttelt über dem reifenden feld - am rand stehen spanholzkästen für die erste ernte - XXL schlauchrollen machen sich für die hitze bereit. fettschwarze erde in ordentlich aufgehäufelten reihen düst an mir vorbei und lässt die kartoffeln heranreifen, die ich im herbst auf dem teller liegen habe. die fußballergebnisse von bayern münchen werden mit überbuslautstärke in den raum projeziert - mir beben die ohren. meine empörung jault laut auf und ich habe alle hände voll zu tun, sie zu besänftigen. rechts tiefblaue baggerseen, die walhalla und drei monunmentale windräder aus den vorbergen des bayerischen waldes winken mir herüber. ich winke zurück. große rollen mit heu auf traktoren - kleine oberpfälzer orte ziehen wie im stummfilm vorüber. die welt öffnet sich in den juni hinein - sie bereitet sich auf die jahresmitte vor. meine gedanken laufen amok .... mit dem aufblühenden sommer und dem nationalitätengemisch hier im bus - die frau vor mir flicht sich nun einen zopf. die neben mir liest ihren einkaufszettel. ich treibe meine gedanken von der idee weg, dass ich hier eingesperrt bin und gleich in panik ausbrechen werde - auch werden die busreifen nicht platzen. freddy mercury singt nun "i want to break free". der bus ist angekommen - ich darf aussteigen und im geschäft am bahnhof noch ein netz kartoffeln kaufen für den eintopf eine computerstimme weist mir meinen wartebereich zu ; der geldschein wird von einem automaten eingezogen. raben fliegen allerorten vielleicht machen sie sich die erde untertan; vielleicht machen sie es besser
  13.  Was ist das für ein Karma Baby Alpha or gamma Betta Delta und back paar mal Zero x loose Zerbreche aufs neue alles zersprengt Ich glaub mein Herz ist ne Mienenruine Du dachtest : hier findest du Diamanten Smaragde Saphire Kristall Rubine ... unverpanscht wie in ner Miene Aber baby Alles nur ne Mienenruine Alles was ich Fallen ließ bohrte sich tief Heute ist alles nur nen Mienenfeld Beschütze dich wie ein Tigerauge Bestärke dich wie der Diamant Denn dein Glanz ist der Spiegel meines Glaubens Deine Existenz spiegelt meinen Glauben. Du bist brillant Mein Topas die prana ja von dir ich spür die Kraft die du ausstrahlst deine Liebe balanciert alles ins rechte ich fühle das Licht baby wie in Nirvana ….::::….::::…:::….::::…::::…:::…:::…::::….:::..::::…:::.. ..ja ich schreib gerade groß frag mich nicht was ist denn los Putz den Schmerz aus meiner Brust Es gibt keine Seele die mich hier hält Lieber Gott Sag mir warum die Träne fällt Sag mir das du mich festhältst Lass mich nur wissen Ist es gewollt wie es ist Ist es meine Schuld aus anderen weltlichen Gesetzen doch nur Gott kann alles richten In meiner Welt gelten nur Gottes Gesetze Denn nach ner Zeit kümmert es keinem mehr weil es keinem interessiert ob du lebst oder stirbst Es ist egal welche Rolle du spielst Solange du mit-Spielst Brech die Szene. Und wenn du gehst spürst du Seelenfrieden Es ist Endzeit Zeiten die dir aufzeigen Du musst nur dich selbstlieben Allen alles liebe wünschen Dir selbst verzeihen in dieser ründchen Alles vergänglich Was sich mit Zeit entwickelt ist mit dem Tod verwickelt Sei nicht ängstlich Auch diese Welt 🌍 baut sich ab und trennt sich Lauf der Dinge Wo sind all die Engel auf Erden Ich werd hier unten niemals glücklich werden Ja frag nicht was los ist Das letzte was ich brauch das jemand Trost gibt Auch wenn ich weitergeh Lebensphase Level weiterhoch Mein Bewusstsein auf höchsten Level Never dancing with the Devil. Step to Step lerne keine moves Es wird alles zerfallen wie der Hochmut desto tiefer der Fall Halm.. Würd ich erzählen wie es wirklich ist Es nimmt die Luft zum Atmen wie ein Strick. Und nein. Ich bin realistisch such in meiner Phase keinen Trost Doch bleibe stark für dich gebe dir immer halt Bleib Optimist Meine Seele Pazifist Frag nicht was los ist . . Weil nur Gott groß ist.
  14. Du hälst, deines Lebens Pflicht als halbbeteiligter Statist mit Anteilnahme im Verzicht Ach, wie träg dein leben ist Dem was herum geschieht, du dich so dumm entziehst beim Fallschirmsprung mit halbem mum nicht bremst, nicht fliegst nicht fällst, nicht ziehst nur stumm umschließt was per schwung die Schnure zieht Nimmst sie nicht in deine Hand man muss sie dir erst geben Doch greifst sie dann als Helfersmann du wirst sie nicht verlegen Im Tanze wollt man kaum dich loben hoch aufgebaut, er wurd als Schau geboten mit dem Seitenplatz wurdest betraut, hast still gezogen dass der Tänzer blieb stets oben Ach bitte, halt weiter,! mein rezisiv sie sagen kalt, eisern, nein, primitiv! Du bist und bleibst ein Bindeglied
  15. wir sehen uns kürzlich bin ich zum hauptfriedhof gefahren um das grab eines langjährigen freunds zu besuchen er wurde dort im engsten familienkeis in aller stille beerdigt von der größe des gottesackers überrascht dauerte es lange bis ich den namen an einer urnenwand fand kippte in gedanken einen kurzen den er gerne trank nach einem schlaganfall war er nicht mehr ansprechbar deshalb behalte ich ihn so lebensfroh und gesellig in erinnerung wie wir oft gemeinsam unterwegs waren wir sehen uns (Music_JuliusH - A Londonderry Air (Danny Boy).mp4
  16. anais

    Meine Schöne

    Sie badete im Sonnenlicht an einem blauen Septembertag Nach glücklichen Jahren wurde sie krank und schnurrte sich an meiner Hand ins Regenbogenland In meinen Träumen jagt sie noch immer Schmetterlingen nach übermütig, verspielt wie am ersten Tag
  17. Weißt du denn noch mein Lieb, wie tief vermag man lieben? Weißt du vielleicht gar noch, wie man sich dabei fühlt? Und wie es ist bei Nacht Gefühle dir beschieden. Wenn flackernd brennend Licht dir in der Seele wühlt. Grad wie flüssig tropfend Wachs, das schmerzvoll so berührt. Kerzenschein züngelnd erwacht wenn Trauer nun verspürt. Vermag man zu vergessen? So sag es mir mein Lieb, wär es denn so vermessen, was man noch immer fühlt? © Uschi R. text/bild music: Ashot Danielyan Composer Gedankentränen sadmelodicAshotDanielyanComp.mp4
  18. Alexander

    Krasses Wiedersehen!

    Nach einer gefühlten Ewigkeit ... A: Woah scheisse, wie nice! B: Hey jo, alles klar? A: Ja sicher, du Penner! Was geht? B: Bin richtig am Arsch. A: Was los Mann, was war? B: Ach, Standard bei mir und konkret: B: Die Arbeit is Schmutz. A: Genau wie bei mir. B: Die Alte is dumm ey, so lost! A: Was? Knallst du die noch? B: Ja, welche der Vier? A: Haha, ja die Bitch von der Post! B: Auf jeden, die schluckt! A: Korrekt ey, du Hund! B: Ja sicher, muss sein, oder nicht? A: Na sichi, is geil! B: Vor allem ihr Mund. A: So übel, so baam ins Gesicht! B: Jo schau mal vorbei. A: Gib Nummer mal her. B: Gib deine, hab meine nicht drin. A: Vercheck sie bloß nicht. B: So bin ich nicht mehr. A: Ach nur weil ich neugierig bin, A: Wo wohnst du denn jetz? B: Da vorne, is krass! A: Gehört da die Bude echt dir? B: Was glaubst du denn Mann? A: Bist reich oder was? B: Ne Diggi, ich wohn da bei ihr. 😄 Wtf?
  19. ...bevor man selbst am Bleistift kaut, so vielen ist dies wohl vertraut, vergeigt dabei so manche Nacht, bis man erkennt, was man vollbracht. Nicht wenigen gelingt es wohl und tags darauf gar wundervoll, mit stolzgeschwellter Dichterbrust, bringt zu Papier dann ganz bewusst. Es sind die Zeilen, die wir lieben, wo wären sie denn sonst verblieben, wenn man darüber nachgedacht und manchesmal dann sogar lacht. So sollt ein jeder doch mitnichten, andren zulieb niemals nur 'dichten'. Der eine schreibt still und meist leise mancheiner laut, auf seine Weise. Was du geschrieben, prüf nochmal, sonst wärs am End vielleicht fatal! © Uschi R. bild: nicora gangi und wenn ich jetzt vielleicht noch wüsste, was ich wo anklicken muss um auch Reimkommis zu gestatten - ich wäre wirklich überglücklich 😉 ~ ha ich glaube ich habs entdeckt es muss lauten: "antwortgedichte erlaubt" oder so 😉 Vom_Schreiben.mp4
  20. Aurel

    Die Schwarze Katze…

    Ein jeder weiß das Pech sich häuft, wenn eine schwarze Katze einem vor’s Auto läuft. Dann die Regel recht‘s vor Link‘s , meisten‘s an der Formel hing‘s ! Die Schwarze Katz von Links nach Recht‘s dann Pecht‘s ???? Oder doch von Recht‘s nach Link‘s Glück bringt‘s ? Vor lauter Stress der Katze wegen, ans Formel denken des Unglücks wegen, schnell dann doch mal recherchiert für was hat man denn sonst studiert. Das Unheil aus der Bibel kam als Aberglaube abgetan. Das Original Hebräisch hetzt oder doch falsch übersetzt!? Nach Stundenlanger Leserei kam Columbus noch herbei. Wo ich endlich dann erfuhr , die schwarzen Katzen waren auf den Schiffen nur, und Standen dort für Glück und nicht für Pech, somit war die Aufregung dann wech. So nützlich ist es dann und wann , wenn man ne fremde Sprache kann. Und hast du dafür keine Zeit dann fahr die Katze einfach Breit. So hast Du Dich vom Pech befreit, der Rest von Ihr am Asphalt weilt. Und sollte das Gewissen nagen nicht verzagen Aurel fragen, denn nun ist es ein Unfallschaden 😉
  21. Das Altenheim, in das man ihn verfrachtet hat, heißt irgendwas auf Englisch Der Slogan, rosenrot auf einem dunkelbraunen Blatt Der Pfleger Namenschilder rotstichig.- -,Oder die Augen, die er rot und wund gerieben hat, sehen durch Blut Die Farbe der Verfemten Wer weiß es schon Wen interessierts Und wenn es einmal arg pressiert dort hinten oder unten in dem vollen Dom, holt man den Pfaffen zu der übervollen Obstipation Ihm, dem man nicht einmal ein Namensschild mit in den Speisesaal gegeben hat, sein Fremd-Sein vorzuhalten, das sich nicht lösen will Wie Scheiße in den Därmen in dem vollgestopften Dom Und All der Lebenslohn, in den einer sich eingeschissen hat in Gottes Namen, kann sich so unversehns verhärten, wie die Herzen all der scheinerweichten Gläubigen auch wahre Mördergruben sind Und mittlerweile gleitet er ganz still und für sein Alter zu geschwind über die Flure Verflucht die alte Hure Die umgestürzte Zeit Er war einmal bereit, ihr ihre Lügenfresse einzuschlagen Was immer auch die Kinder sagen, die ihn hier abgeliefert und zum Sterben hier zurückgelassen haben, hinter seinem umgestürzten Rücken Ob sie sich nach dem Rot in seinem umgestürzten Namen bücken, oder die Lügen in dem Testamententwurfe rügen Es bleibt doch eines wahr: Der Park ist bis auf graue Tauben leer Und ohne Namenschild fällt Jedem wohl das Namenmerken schwer Sie kommen ihn besuchen, all die Grauen Manchmal träumt er von den Frauen Ein Tagtraum. Auf der Parkbank schauen ihn all die grauen Tauben mit ihren treuen Kreiselaugen an Die Treue gilt dem Krumenmann, der nichts ist ohne seine Krumen Und nur auf Krumen kommt es selbst den treusten Tauben an Sie kommen ihm die übervollen Augen auszurauben Manchmal kommt wegen der schönen Blumen eine von den jungen Frauen aus der Stadt mit einem Kinderwagen an. Sie schaut ihn, wie er all die Tauben füttert, böse an und droht ihm, der doch nichts als seine Krumen mehr noch hat, und flüstert: Wehe dir du Taubenmann Du bist die allerschlimmste Krähe
  22. Onegin

    Am Bach entlang

    Am Bach entlang die Sonne in der Farbe der Laufschuhe
  23. Marc Donis

    Wieder lebendig

    Wieder lebendig Ihr könnt mich ruhig hassen oder lieben, aber sagt mir, hab‘ ich mit dem Dichten übertrieben? Für meinen Frieden musste ich vieles lassen, hab‘ angefangen den Schmerz zu hassen, sitz‘ auf leeren Straßen mir geht’s gut, ich kann’s selbst nicht fassen. Ich bin wieder unter Leuten, ich bin aber nicht wie die, gib‘ mir Stift, Papier und eine Melodie. Und das Resultat sind 333 Gedichte oder 770 Seiten, ja, sie zeugen von meinen schweren Zeiten.
  24. Marc Donis

    Samte Stunde

    Samte Stunde Es schlichen nun die samten Stunden, der Abend kam, der Tag verschwand, die Schönheit hat das Herz empfunden, Frieden zog nun auf das Land. Die Nachtigall begann zu singen, es nährten sich die stummen Enden, der nächtliche Tag würde nun verbringen, die Erde begrüßte ihn mit ihren Händen. Welch‘ sanft‘ Verfügen, seufzte still der Teich, die Nebel, sie schienen leicht zu trügen, das Wasser, das tat ihm gleich. Blätter fielen mit verachtender Gebärde, sie fielen zum Grund, sie lagen auf der ziemlich stummen Erde, gekommen war ihre Stund‘. Sie tanzten Pirouetten und tanzten im Kreis, der Tod ist nicht verdränglich, jeder ist des Tod empfänglich, die Blätter sind der Beweis.
  25. Dein Gesicht umkränzt von Muschelblumen und Wasserdiamanten zieren deine Haut was für ein Abend dahinzuschweben mit den Schatten der maroden Fähre sich von Karpfen küssen zu lassen überallhin Schlaf ein und halt die Augen offen für den heranschleichenden Sommermond der eine Landschaft aus Fischbein offenbart die sich unter dir in kaltem Weiß erstreckt und nie mehr ein Ende nimmt
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