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Lieblings Autoren / Dichter

  1. monalisa

    es rührte mich

    es rührt mich an es rührte mich dein ernster blick der indirekt zu sagen schien auch du wirst einmal weiterziehn das rührte mich – ich sah zurück die sehnsucht suchte sich ein nest die schwäche wünschte stark zu sein und uneinnehmbar für den rest der welt aus trügerischem schein es rührte mich dein tiefer blick der meinen ängsten auf der spur sie reflektierte und nicht nur das rührte mich – ich sah zurück wir fühlten tastend haut an haut die wunden scheuten so viel nähe fast hätten wir uns nicht getraut aus furcht vor dem was dann geschähe es rührte mich dein scheuer blick und deine zögerliche Art war meiner zweifel widerpart das rührt mich an – im augenblick
  2. Stimmen im Wind - neu und doch so vertraut mein Seelenkind bekommt davon Gänsehaut - sie raunen ganz leis füllen flüsternd den Raum was ich nicht weiß ist es wahr oder Traum? Ich höre ihr Lied lausche ihrem Gesang jeder Ton wie Musik ihrem lieblichen Klang ... Stimmen im Wind - ich bin nicht mehr allein wenn´s Erinnern beginnt schlaf ich darüber ein - werde dann wieder wach als mein Herz sich besinnt gebe der Sehnsucht nach lausch den Stimmen im Wind Bild by Pixabay
  3. Hilfst du Gedanken auf die Sprünge, gelingen dir die schönsten Dinge. Das Leben bietet frohe Momente, wenn man entdeckt die eigenen Talente. Dein Herz wird immer weiter schlagen, an guten oder schweren Tagen. Der Sonnenschein am frühen Morgen, er wird vertreiben deine Sorgen. Mit Liebe und mit Herzlichkeit kommst man im Leben ziemlich weit. Die Erde wird sich weiter drehen, wenn wir von dieser werden gehen. Wenn Nebel nehmen dir die Sicht, dahinter erscheint das helle Licht. Vertraue deinem eignen Tun, so wirst du in dir selber ruhn.
  4. Carolus

    In des Sommers Hitze

    In des Sommers Hitze bietet mir ein Ahornbaum Zuflucht und Willkommen. Über meinem Kopf, bewegt von sanfter Brise, tanzen Blätter unentwegt, führen Licht- und Schattenspiele auf. Alle fächeln Linderung mir zu. Schnelles Atmen kommt zur Ruh. Unbemerkt löst Zeit sich auf in meinem Sinn. Weiß nicht was, wie mir geschieht. Bin plötzlich in der ganzen Szene drin als Teil von andrer Wirklichkeit, als Teil des Sonnenglühens, des Flimmerns in der Luft, des Gräserwogens, eines erderwärmten Dufts. Von fern Motorradbrummen, Rhythmen einer Säge summen: alles wie aus einer andren Welt. Entführt, befreit und eins mit allem möchte ich mit diesem Tag vergehen, bis in der Nacht die Sterne mich als Stäubchen sehen, das kurz aufleuchtend niedersinkt. Allen Mitgliedern der schreibenden Zunft eine freudevolle Pfingstzeit!
  5. Einmal wird zu Ende sein diese bläulich schöne Erde, Schmetterling nicht Apfelwein, all das endlich Leben sterbe, Tage werden heiß, und heller noch will leuchten eine Sonne, nichts besonderes, nur greller, Ende nur der heitren Wonne. Traurig nicht solln aber lieber all die Wesen heute sein, denn sie sollen singen Lieder, trinken noch den Apfelwein, ehren Tag und Nacht der Zeiten, die noch sind gegeben hier, lindern und auch heilen die Leiden, Frieden liebend und das Wir. Einmal wird zu Ende gehen Sinn und Suche nach dem Glück, keiner mehr muss sich verstehen, Welt und Leben, All ein Stück, tragend nicht mehr Erdenlast, fragend nicht mehr nach dem Weg, nur noch eine ewige Rast, Ende jedes kleinen Steg. Heiter sollen die Tage sein, die den Wesen noch gegeben, weiter streben mit dem Sein, Werden hin zu neuem Leben, alle sollen glücklich sein, nicht erst morgen auf der Erde, freuen sich am Sonnenschein, der uns schenkt dies schöne Werde.
  6. Geistwind wirbelt Gedanken auf Gottesquelle sprudelt Feuerflammen Glut vergeht im Nebelwort Immerschon ordnet Inspiration Pfingsten domestiziert
  7. Wohlfühlen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir auch wachsen. Wenn wir uns wohlfühlen, können wir unser Selbst leben und erleben. Deshalb ist es so unendlich wichtig nur das zu tun, nur das zu denken und auch nur das zu glauben, was uns in unseren wohligen Zustand bringt. Manchmal müssen wir neue Dinge ausprobieren, neue Erfahrungen sammeln, nur um dann unterscheiden zu können was uns eigentlich gut tut und was nicht. Hauptsache zurück in die eigene Mitte. Zurück an den Ort an dem es sich am wohligsten anfühlt. Danke…
  8. horstgrosse2

    Werbung-versprechen??

    Werbung-versprechen?? ABC es gibt auf Erden reichlich Schnee genossen den Thaumatin Atem ihrer Aushängeschilder obszöne Geschwafel vom Vergissmeinnicht sie reden viel Schattenloses und füttern mit Euros ihr blasses Spiegelbild ich verstecke mich im Wald unterm Fliegenpilz ... .. .
  9. Ich möcht mit dir die Sonne sehn, wenn sie am Abend leis verglüht. Gemeinsam fühln, wenn goldner Strahl sich wärmend um uns müht. Möcht spüren dich an meiner Seite, wie pochend Herz an Herz so heftig schlägt! Und färbt der Himmel dann von dunkelrot auf Nacht, unzählig Sterne sind für uns erwacht! Es ist die Sehnsucht die hält uns am Leben und die des Nachts den Schlaf uns raubt. Und doch ist's grade sie die so vereint, der wir gehorchen weil vertraut. So glaub und hinterfrage nicht die Liebe - was brächte es 's wär kein Gewinn. Das Leben selbst verteilt oft so manch Hiebe und trotzdem, nur die Liebe hat drin Sinn! © Uschi R. Bild:pixabay Zartcore.mp4
  10. Josina

    Liebeswogen

    Liebeswogen Feurig lodernde Flammen, die Herzen trunken vor Liebe. Fließendes Wasser, so klar, flüstert am Boot der Vernunft. @G.J. Gersberg ( Josina)
  11. Ostseemoewe

    Ein Sommerbadetag

    Ein Sommerbadetag Ein Sommersonnenbadetag, die Ostseewellen laden ein zu Gast in ihrem Reich zu sein, und flüstern leise – nicht so zag. Die Wellen säuseln mit dem Wind, ergebe dich und lass dich treiben, ich werde sanft und artig bleiben, am Ufer spielen, mit dem Kind. Erfrischend diese Meeresflut mein Herz, es möchte schneller schlagen, und kindlich toben, alles wagen sich kraftvoll zeigen in der Glut. Das Meer entreißt mir alle Sorgen, entkräftet und wie neugeboren genieße ich den Sommermorgen, ich spüre mich in allen Poren.
  12. Darkjuls

    Hoch hinaus

    Das alte Brett wird auch dich tragen gespannt von Baum zu Baum an Seilen hängt es schon da seit Kindertagen es schwingt im Wind durch alle Zeiten Ganz neugierig, wie ich als Kind setzt du dich auf das Schaukelbrett dein Haar, es weht im lauen Wind du lachst hellauf, bist hin und weg Höher weiter - Richtung Wolken es ist, als würdest du gleich fliegen so kannst du deinen Träumen folgen die zum Greifen nahe vor dir liegen Ein letztes Mal ganz hoch hinaus ich gebe dir den nöt´gen Schwung dann tauschen wir die Plätze aus bin wieder Kind und fühl mich jung
  13. Dionysos von Enno

    Torfrot

    Hier ist ein Palindrom für Dich Schöne: Torfrot Darin ist mein Blut, die Glut von Begegnung, ihr Fluch, ihre Segnung und die Flut lustvoller Töne zwischen den Zeilen, Du Schöne. Torfrot ist die Erde bei Sonnenuntergang und der Schwur und die Schwere und der Geschmack von Wein und die kleine Beere am Eingang der Nacht Ich habe Dir Kirschen vom Markt gebracht und ich schwöre sie sind gut, unheimlich gut, betörend und rot und ich wäre ein Tor ließ ich sie stehen und brächte nicht Dir sie zum Probieren am Eingang der Nacht, wo Du nackt am Fenster stehst, Dein offenes Haar im Winde weht,-und wie ein Feuer den Sturm übersteht, ganz hingelegt in seine Glut- bückst du Dich leicht in das Rot: Und von hinten so gut und von vorne so gut ist die Flut aller Töne Du Schöne
  14. Wer kleinkariert ist, dem nützt es nichts, jedes einzelne Kästchen mit Großbuchstaben zu übertünchen. Nur engstirnige Menschen beurteilen andere nach dem, was sie nicht tun, anstatt nach dem, was sie tun. Aber, auch wer keine geschlossenen Sätze spricht, kann weltoffen sein.
  15. Ich traure nicht ob jenem einstigen Ende, ich klage nicht ob jenem Lebensleid, ich lasse Tränen nicht an vergebner Wende für einen besseren Sinngehalt der Zeit. Ich suche mich im Sang des Augenblicks, ich frage mich und dich dabei bereit, ich warte nicht auf Antwort des Geschicks und fühle sanft den Sinn im Herzen weit. * Komm mit du Freund des weiten Schauens, nimm an das Leid der Menschenheit, sei froh gewachsner Welt Vertrauens, durchdringe Sinn fernab der Zeit. Wo bist du schon? Wo gehst du hin? Wo willst du seelisch dich befinden? Was ist der Lohn? Was ist der Sinn? Wie willst du von der Wahrheit künden? Schau an, wie wahr die Wahrheit ist, schau innig sie in deinem Traum. Schau sinnig, dass du nicht vergisst, der Mensch sucht sie dabei noch kaum. * Ich traure nicht, ob all der eitlen Suche, ich freue mich getrost der neuen Zeit, ich schaure nicht und ich bestimmt nicht fluche, ich schaue in den ewigen Kosmos weit.
  16. WF Heiko Thiele

    Ein Sommertag

    Sommer, Sonne, Sonnenschein! Was fällt mir dazu jetzt ein? Badesachen an und aus. Rein ins Wasser, wieder raus. Eis am Stiel und Kaltgetränke. An ‘ne Bockwurst ich auch denke. Sonnenbrillen muß man haben. Sonnenmilch in diesen Tagen. Hautschutzfaktor allemal. Sonst der Abend wird zur Qual. Viele schöne junge Damen, Burschen mit Waschbrettbauch kamen. Schwach bekleidet an dem Strande, liegen sie im heißen Sande auf Matratzen, die mit Luft prall gefüllt sind. Und der Duft vom mitgebrachten Mückenspray treibt die Biester weg vom See, daß sie anderswo sich laben, an dem Blut, das gern sie haben. Dann, als müßt man sich beweisen, alle sich ins Wasser schmeißen. Ob mit Ball oder mit ohne, sieht man Väter mit dem Sohne, Mütter, die den Töchtern sagen, sie soll‘n sich nicht zu weit wagen zu den jungen Burschen hin. Denn, man kennt ja deren Sinn, sich mit Mädchen zu vergnügen. Hab ich Unrecht? Tu ich lügen? Andernorts, an gleicher Stelle, mal ganz langsam, manchmal schnelle, sieht man auch verliebte Pärchen, die sich küssen wie im Märchen. Haben sich im Mai gefunden und genießen nun die Stunden, bis es heißt sich zu entscheiden, ob man sich kann länger leiden. Oder ob es nur ein Traum, süß wie Speiseeis und Schaum. Aber auch der Einzelgänger hält‘s am Strand aus nicht mehr länger. Schwimmt wie’n Hai um Mädchenköpfe. Hofft zu knüpfen Freundschaftszöpfe. Diese sind indes versessen Streß und Alltag zu vergessen. Haben Spaß in kühlen Wellen, bis am Himmel Wolken quellen. Sie verheißen nicht viel Gutes. Wer jetzt bleibt, ist schlechten Mutes. Schnell springt deshalb jedermann aus dem Wasser, daß er kann seine Sachen rasch z‘sam packen. Schon von fern des Blitzes Zacken und des Donners dumpfes Grollen. Da ist wirklich nichts zu wollen. Alles rennt in Sicherheit. Regentropfen sind nicht weit. Unterstellen ist jetzt Pflicht, soll nicht aus, das Lebenslicht. Prasselnd rauscht es schon hernieder, wovon es gibt reichlich Lieder. Dampfend dann der Dunst sich hebt über Straßen, Wiesen weht allbekannt etwas Ozon. Das Gewitter ist weg schon. Nur von Weitem hört man‘s grummeln. Zeit nach Hause hin zu bummeln, wo, das ist so keine Frage, klingen aus, die Sommertage. Nun, die einen wollen grillen, um den Appetit zu stillen mit perfekten Steaks und Wurst, und verschiedentlich den Durst. Nicht so sehr die jungen Leute. Tanzen, rocken, poppen heute bis in später Sommernacht sie der Vollmond still bewacht. Weil der Tag geht so zu Ende, ruhen nun auch meine Hände.
  17. I don't know, something happens to you. Can't quite put my finger on it. Throughout all the years, your worst fears. Collectively, everything tumbles down. Flashes before your very eyes. Cuts all bullshit, rips off Ego's disguise. Naked, unabashed, mirror's reflection. You've seen this a thousand times before, but it is different every single moment recollected. Learning, still in the School of Life, how impermanence shapes. The alchemy, heavy drapes, myriad ways our Souls escape. Honesty hands character truth. Practice managing what is true. Buried secrets fester............ surface, seeking light. To understand, pour compassion thereon...... gives insight. You live your life. You are there. You do what's best for You. Grateful to all in the World who care. Quite a many Heros, Brave ones, trail blazers. Oh------------life will throw some challenges and adversity---------- that's for sure. Place you at odds, test every fiber of your being. Loss is hardest, unforgiving in itself, makes doubt too accessible and fosters disagreeing. Change, another one of those biggies, one moment sightseeing, next slide you are fleeing. Back peddling, wanting to turn clocks and years to a better time, alter horrible outcomes. In the human experience we are served stuff on platters. Some gold others silver. Maybe a paper plate and plastic fork or two. It matters------how and when not to mention the processing---------then. If you are ready, if you get to where you need to be. Puzzling, this Rubik's Cube we've been handed. I've known some to solve any combination. Me, I'm still figuring things out as I go along. And so what............. got my own pace, found that happy, content space, carry the good over ugly, place Love and Peace in all I do, I know where I belong, even suffering and pain contain an upside........they make heartstrong. Redemption will save the day when least expected. We are all, in our Humanity, connected. ©Donna H. May 27, 2022
  18. Wer höhnisch über Menschen lacht, dem fehlt die Demut ob der Pracht des Lebens und des Kosmos Wesen, er müsste weise Bücher lesen, doch da in ihm ein Teufel steckt, bleibt ihm des Lebens Sinn verdeckt.
  19. Der Dichter gibt Gedanken frei Herzblut fließt durch seine Hände er denkt sich immer was dabei kennt Hintergründe und Umstände Aus Worten Bilder zu kreieren stellt er sich mutig der Kritik es ist am Leser zu interpretieren ein Umdeuten kein Missgeschick Kein Künstler begeht jene Torheit dass er sich selber leugnen will es gibt die dichterische Freiheit und jeder hat seinen eignen Stil
  20. Marcel

    Am Kiesloch und später

    Dieser Winter damals wir waren dicke Freunde zwei Finger erfroren dir beim Wühlen nach Guss und abends schlug dein Vater zu weil nur drei Kilo in der Karre lagen Ein anderer Winter du lachtest auf der Straße ich drückte deine halbe Hand der Vater ist tot du sagtest es laut Noch heute erinnere ich mich du lachtest auf der Straße wie ein Sieger und gingst sicher übers Eis
  21. Donna

    Liriodendron tulipifera

    ©Donna H. 16.Mai 2022 (Bilder/Text)
  22. WF Heiko Thiele

    Des Gärtners Pflicht

    Im Garten, ja, das weiß ich wohl wächst nicht Gemüse nur und Kohl. Auch Blumen, Rasen und selbst Bäume realisieren Gärtners Träume. Doch ich verzicht auf derart Tupfen, wenn bückend ich muß Unkraut zupfen. Und hat man eine kleine Hütte, die Schatten spendet in der Mitte des heißen Sommersonnentages, so muß man, guter Gärtner, sag es, sie ständig auch in Ordnung halten, sonst größer werden Risse, Spalten. Selbst für das Pappdach muß man sorgen, sonst fliegt’s davon beim Sturme morgen. Und stetig ölen die Scharniere, daß es nicht quietscht im Zweitquartiere. Wie auch, wer mag, die Fenster putzen und wenn, wer hat, den Besen nutzen. Doch dieses wär noch zu ertragen, müßt man nicht permanent verjagen das Ungeziefer, das ’s dort gibt und das kein Gärtner wirklich liebt. Manches ist ärgerlich und schlecht; für den Ertrag nicht sonders recht. Ob’s Mäuse sind oder Erdratten im Boden drin oder im Schatten der unterschiedlichsten Geräte; sie wegzuräumen war’s zu späte. Oder kein Platz in andren Ecken. Genügend Raum, sich zu verstecken. Jetzt gibt es Käfer noch und Maden, die jeder Gartenaufzucht schaden. Kohlweißling kennt man und Blattläuse. Die Pflanzen sterben samt Gehäuse. Und auch manch Unkraut schadet sehr. Jetzt muß geeignet Abwehr her. Hat man die Schädlinge verscheucht, mir noch manch andre Arbeit deucht. Zuerst muß man das Feld umgraben, will man den Boden locker haben. Dann nimmt die Harke man zur Hand und recht die Fläche wie’s bekannt. Man kann auch, wenn man muß noch düngen, denn ohne wird kein Wuchs gelingen. Nach einem Maß man nunmehr zieht an Linien wonach später blüht all das was man hat eingebracht an Samen bevor kommt die Nacht. Oder man steckt Kartoffeln rein für später mal. Das muß schon sein. Erdbeerableger kann man pflanzen. Obststräucher runden ‘s ab im Ganzen. Nun heißt es immerfort zu gießen, daß auch die Saaten kräftig sprießen. Beständig hat man was zu tun, kann selten sich erschöpft ausruhn. Das geht das ganze Jahr lang so. Erst nach der Ernte ist man froh, wenn sie erfolgreich ausgefallen nach all der Mühe und dem Allen. Nun liebe Leute laßt euch sagen: Ich selbst hab gerne was im Magen. Es nährt mich und hält mich in Schuß. Zuweilen ist’s ein Hochgenuß. Wie auch der Blumenpracht zu schauen, wenn man sich ausruht, zu verdauen. Doch all die Mühe, die dies kostet und glaubt man auch, wer rastet rostet, so such ich mir bei meinem Wandern ein Hobby aus, daß neben andern, mich in die Pflicht nicht derart nimmt; daß Aufwand wie auch Nutzen stimmt.
  23. Ruhe auf einem Teppich aus Efeu, In mir die Wirbelsäule, Die auf verschlungenen Wegen Vom Becken zum Kopf reicht, Der Doktor runzelt zwar die Stirn, Doch mir ist sie lieb - Verschlungene Wege des Lebens, Am Ende findest du doch ins Ziel, Reich an Erfahrung und Liebe.
  24. Das Halb im Jahreslauf erreicht. So rasch dahin im Zeitenspiel, man hält die Koffer nun bereit. Am Brombeerstrauch in seiner Art, der Blütenflor uns hoffen lässt auf reiche Ernte schmackhaft zart. Und in der Wiese ungebremst, für Schmetterlinge grad zum Fest die Blumen liebreizend apart. Wenn Bienen bringen nunmehr ein, mit gelben Pelzchen dick umhüllt, wird wohl an Ernte reichlich sein. So schnell die Zeit im Abendklang. Der Garten, der nun schön befüllt lädt ein sogleich zum Stelldichein. Die Amsel jubiliert am Zaun, erfreut so sehr mit ihrem Lied. Es grünt und sprießt, man glaubt es kaum. Das Herz dabei wird weit, so weit und eh man sich noch recht versieht denkt man, ob alles nur ein Traum? Die Koffer, die nunmehr bereit, so rasch dahin das Zeitenspiel. Im Jahreslauf das Halb erreicht. © Uschi R. text/bild meine Ehrerbietung an E.K. Der_Juni1.mp4
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