Zum Inhalt springen

Poeten durchsuchen

Zeige Ergebnisse für die Stichwörter "'feedback jeder art'".

  • Suche mithilfe von Stichwörtern

    Trenne mehrere Stichwörter mit Kommata voneinander
  • Suche Inhalte eines Autors

Inhaltstyp


Forum

  • Gedichte
    • Experimentelles & Wortspieldichtung
    • Flora & Fauna
    • Fremdsprachige & Mundartgedichte
    • Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
    • Hoffnung & Fröhliches
    • Humor & Satire
    • Kultur & Geschichte
    • Liebe & Freundschaft
    • Melancholisches, Düsteres, Trauriges
    • Mythenreich, Religion, Fantasiewelten
    • Politisches & Gesellschaftliches
    • Sinnestanz
    • weitere Themen
  • Besondere Gedichtformen
    • Hexameter und Distichen
    • Japanische Formen
  • Prosa
    • Aphorismen
    • Erzählungen & Kurzgeschichten
    • Fantasy und Science Fiction
    • Kinder und Jugend
    • Krimi, Horror und Gruseliges
    • Kurzprosa
    • Märchen, Fabeln, Mythen und Sagen
    • Romane, Novellen etc.
    • Sachtexte
    • Satire, Jux und Tollerei
    • unendliche Geschichten
    • Archiv
  • Dramatik
    • Theaterstücke
    • Rollenspiele
  • Hörbares und Sichtbares
    • Cartoons und Karikaturen
    • Lesungen alter Meister
    • Songtexte
  • Gemeinschaft
    • Sprechzimmer
    • Entrée
    • Wohnzimmer
    • Schulzimmer
    • Spielzimmer
    • Bibliothek
    • Keller
  • Wettbewerbe, Veröffentlichungen und Termine
    • Die Feder des Monats
    • Ausschreibungen und Wettbewerbe
    • Buchveröffentlichungen unserer Mitglieder
    • Lesungen - unserer Mitglieder
  • Tolkien Fanclub's Tolkien & Jackson
  • Tolkien Fanclub's Gedankenspiele
  • Tolkien Fanclub's Fragen & Antworten
  • Tolkien Fanclub's Lyrischer Tribut
  • Tolkien Fanclub's Empfehlungen

Blogs

  • Querfeldein - Briefe eines Vergessenen
  • Ein Wort folgt aufs andere
  • Freiform - Mit Vorsicht zu genießen !
  • Worte aus der Stille
  • panini
  • Tagebuch aus der Selbstquarantäne
  • Sonja Pistracher
  • Meine Reise durch Südindien
  • Es ist noch Buchstabensuppe da...
  • Behutsames in Wort und Bild
  • Jesus der Heiler
  • ding ding
  • Online-Lesungen (Gedichte)
  • Eine schamanische Reise...
  • Hinter meiner Stirn
  • Die Wälder des Dionysos's Neuigkeiten aus den Tiefen der Wälder

Kalender

competitions

  • nur Chaos um uns herum
  • am Meer
  • Angst
  • Theater
  • Heimweh
  • Veränderung
  • Zeitlupe
  • 2023 - #2 - die Feder des Monats
  • Märchen - neu erzählt
  • 2024 - #1 - die Feder des Monats

Finde Suchtreffer ...

Suchtreffer enthalten ...


Erstellungsdatum

  • Beginn

    Ende


Zuletzt aktualisiert

  • Beginn

    Ende


Suchtreffer filtern nach ...

Benutzer seit

  • Beginn

    Ende


Gruppe


Lieblings Autoren / Dichter

  1. Ich seh Blumen, die prunken mit göttlichen Flor; ich seh Vögel, mit gülden Gefieder davor. Ein Bild, wahrlich zum Staunen bestimmt; doch etwas viel Schöneres, den Atem mir nimmt. Bin schon am Laufen, nichts was mich hält; sehe Dich winken, bist nah meiner Welt. Sehe Deine Anmut, den strahlenden Blick; Erfüllung und Hoffnung, verheißt das Geschick. Je schneller ich laufe, um so ferner bist Du; nur wieder ein Tagtraum, in mittäglicher Ruh.
  2. Mutter Natur Ihre Schönheit scheint gefangen, sie umarmt jedoch den Wald, geisterhafte Handbewegung, Fabelwesen, sie scheint alt, fast verwachsen mit der Rinde, steigt sie aus dem alten Baum, zieht bisweilen durch die Nächte, und schenkt uns dort einen Traum. Tiefer Blick und sanfte Hände, Lippen sinnlich, ungezähmt, wird der Name dieser Schönheit noch in keinem Land erwähnt. Schützt die Blumen, Wiesen, Wälder, einfach alles, was so sprießt ihre Weisheit längst gereift, will sie, dass ihr diese genießt. Doch ihr Leben ist zerbrechlich, selbst ein Flüstern, wie sich zeigt, kann ihr Sein in sich zerbrechen, also besser, wenn ihr schweigt, sonst verlässt sie diese Welt und zeigt uns nie ihr wahres Glück, sie zerfällt in kleine Trümmer, mit der Zeit und Stück für Stück. Daher heißt es still genießen, wenn ihr Leben in uns fließt, und auch Tiere nicht zu schießen, die sie schützen, wie ihr wisst. Wandert mit ihr durch die Zeiten, grüne Wälder, blaue Seen, dann wird sie dank Liebe bleiben, und in Ewigkeit bestehn. Bild@pixabay
  3. Die stete Wahrnehmung Ein Einkaufszettel, der dir nicht passt, weil du was vergessen hast, es zu notieren, aufzuschreiben, du dachtest: „Das bring ich so noch mit!“ doch machst es nicht, du lässt es bleiben, Vergesslichkeit auf Schritt und Tritt, du spürst sie, fühlst sie, sie geht mit! Du dachtest, es wird ne kurze Romanze, so gingst du dann auch voll aufs Ganze, und ihr passtet gut zusammen, ohne Verhütung ward ihr sehr fit, mit viel Gefühl viele Orgasmen kamen, auch die Befruchtung spielte gut mit, und der Schwangerschaftseintritt. Du fühlst der Frühling des Lebens ist zu Ende, damit stehst nun da, dir zittern die Hände, kriegst den Rasenmäher nicht an, und viel zu lang ist schon das Gras, doch dann kommt er, der Sensenmann mit viel Gefühl mäht er dir das, dann ist er fertig und verschwindet mit Hast. Da haste nochmal Schwein gehabt, das dem Knochenpeter das Mähen zusagt, und danach lässt er dich allein, tatsächlich, er hat sich verpisst, und mit dem Gefühl noch am Leben zu sein, darüber freust du dich, inniglich, fühlbar mit dem was dich anspricht,… …und das ist die Moral von der Geschicht‘: Dein Gefühl lässt dich nie im Stich, es ist bei dir, zu jeder Zeit, es lebt mit und gibt dir sehr viel, darum geht nichts über dein Mitgefühl! R. Trefflich am 24. April 2022
  4. Thomkrates

    Erfolg

    Die Menschen, sie suchen Erfolg, Nicht nur mit dem Willen zum Ruhm, Doch wer ihn alleinig so sucht, Wird glücklich nicht mit dem Erfolg. --- Überarbeitete Version 1: Menschen suchen Erfolg nicht nur mit dem Willen zum Ruhme, Ruhm ist nur lockender Trost, Täuschung über das Glück. --- Überarbeitete Version 2: Menschen suchen Erfolg nicht nur mit dem Willen zum Ruhme, Ehre dem wesenden Sinn trägt Glück in die Seele hinein. --- Überarbeitete Version 3: Menschen suchen Erfolg nicht nur mit dem Willen zum Ruhme, Ruhm ist einzig erfüllt, trägt ihn ein tieferer Sinn.
  5. Ein Gleis ein Zug eine Weiche auf dem Gleis fährt der Zug hin und zurück rechts neben dem Gleis - Kinder im Kindergarten ein Mann macht sich an der Weiche zu schaffen du siehst den Mann und hast eine Waffe Was tust du?
  6. 80 Jahre nach Kalekos Gedicht Xxxx xxx xxxx xxx, xxx„xxxx xxxx“ Xxxxx xxxxxxx xxxx. “Die Leistung der Frau in der Kultur“ Mascha Kaleko Mal ehrlich, wenn ich ein Mann wäre, verstünd ich unter Ehepflichten bequem mich häuslich einzurichten. Erfreute mich, dass Frau gebäre, ein Loblied würde ich ihr dichten. Doch muss ich gleich die Krone geben? Als Mann, im Hintergrunde walten? Der Frau den Rücken frei zu halten, es braucht ein starkes Sich-Ergeben, ein liebevolles Hintergrundverhalten. Die Frau versucht im Gleichheitssringen den Mann zu finden, der mit herem Ziel, die Frauen wertschätzt und nicht nur subtil sie mitnimmt auf den Lebensschwingen, sie führend bindet ins Geschlechterspiel. Wie lange soll es denn noch dauern? Wann kommt die Zeit fürs echte Wir-Gespann. die Frau besteigt die Bühne „JA ich kann, gemeinsam ohne frühre Mauern verkünden, gleich sind wir als Frau und Mann. Mal unter uns Frauen: die Frau ersetzt, ich bring es auf den Nenner, noch immer eine Hand voll Männer. © Ilona Pagel 2022
  7. Donna

    Ermutigung

    Wünsche dir Kraft die Gegebenheiten zu tragen. Deren Schatten weniger befragen. Sich zum Licht bewegen. Liebe weiterhin dazulegen. Sorgfältig, tägliche Segen in dein Tag hineinweben. Der neue Lebensabschnitt möchte auch schönes hegen. Du wirst erfolgsgekröntes erleben. Die Hoffnung ist von vielversprechendes und Optimismus umgeben. Vertrauen, Glauben, Chancen anstreben. Ungeahnte Perspektiven eröffnen sich gelegen. Nur in der Dunkelheit können Sterne funkeln und ihre volle bewundernswerte Pracht priesgeben. ©Donna H. 26. April 2022
  8. mein strubbelbaum hängt voller geigen wie stets herrscht wildes strubbeln in den zweigen doch dass sich dort zum flotten süßholzreigen gleich dutzendweise minigeigen zeigen erscheint mir mindestens ein bisschen eigen auch unbekannte flugobjekte trudeln vom himmel und versammeln sich in rudeln in meinem bauch zu wirren chaosstrudeln die immerzu nur deinen namen sprudeln und alles knäult und dreht sich in mir drinnen du denkst jetzt sicherlich ich sei von sinnen ich würde wirres fantasiegarn spinnen jetzt will ich dich erstrecht für mich gewinnen sag siehst du sie denn nicht die kleinen geigen und wie sie sich im reigen drehn und neigen ist dir nicht auch wie mir ein bisschen eigen? da bringt dein Kussmund mich beherzt zum schweigen
  9. Es ist der Tod, dem gehorcht werden muss. Er frägt nicht, ob es uns genehm. Das Leben beschaulich, egal ob Verdruss, wenn er einst anklopft, musst mit ihm gehn. Der hohle, kalte Wind nimmt mit, was immer ihm beliebt. Da nutzt kein hadern, nutzt kein klagen. Gefühl, das uns durch Finger siebt, selbst wenn man wollt soviel noch sagen. Ein jeder, der zurückgeblickt auf das, was viel und schwer gewogen, erkennt zu spät, wie sehr verstrickt. Wie sehr das Leben oft betrogen. © Uschi R. Bild:pixabay KELLEPICS Keine_Frage_der_Zeit_music-.mp4
  10. Thomkrates

    Sterben

    Menschen nicht wollen ihr Leben am Ende einmal verlieren; Sterben vielmehr der Furcht, schenket dem Leben Beginn.
  11. Kerstin Mayer

    Frühling, oh Frühling

    Frühling, oh Frühling Oh, schaut wie die Natur erwacht, der Frühling zeigt uns seine Pracht. Die Sonne wärmt, der Vogel singt, oh hört, wie zauberhaft das klingt. Vergessen sind jetzt Eis und Schnee, der Winter tut uns nicht mehr weh. Die Knospen sprießen schon ganz sacht, es kam der Frühling über Nacht. Ich schau mich um in Wald in Feld, um mich herum erblüht die Welt. Der Garten zeigt sein Farbenspiel, es blüht so üppig, prall und viel. Der Himmel wird nun wieder blau, vorbei das triste Einheitsgrau. Das Land wirkt wieder schön und bunt, da wird die Seele schnell gesund. Ganz deutlich fühl ich so tief drin, wie ich heut neu geboren bin. Ich atme einmal ganz tief ein, ach könnt es immer Frühling sein. © Kerstin Mayer 2022
  12. Gram

    Die Schatten der Datura

    Grimassen grinsen grimmig drein Mit totenfahler Blässe, Sind böse und woll'n heiter sein, Man merkst's an ihrer Fresse. Wachsam wandern ihre Augen, Wachsend durch Daturas Fluch. Nur zum Angsteinflößen taugen Fratzen unterm Leichentuch. Geifern kreidebleiche Leichen, Greifen geiergleich nach Dir. Eifern, Dich noch zu erreichen, Kreisen um dich, wie ein Tier. Zum Seelenstehlen kamen sie, Schrei'n nach Deiner, knurren, fauchen! So penetrant warn sie noch nie, Woll'n unter Dein Bewusstsein tauchen. Der Schrecken zeichnet Dein Gesicht. Oh mächtige Datura! Wenn sie in Deine Seele sticht, Spürst du sie in Natura. Datura Stramonium Mit ihrer Übermacht, Steht da im Garten rum, Trägt ihre Blütenpracht. 20. Oktober 2005 Gram
  13. loop

    Hoffnung (Distichon)

    . Dunkel entwich und Leid, Pandora, Schönheit - als Trugbild, schließt du die Büchse nicht, kommt noch die Hoffnung ans Licht! .
  14. Lucia Korn

    An diesen Tag

    Es war ein miser Tag und Sie fragte sich warum sie das alles erleben muss, wobei sie ja keine Feinde im Leben hat. Nein, sie sagt das exakt: Im Grunde genommen kann ich niemanden hassen, warum bin ich in diesen Zimmer gelandet? Um wieder nach Hause zu kommen und kraft für den nächsten Tag tanken? Bin ich ein Sklave? Fragebogen, Fragebogen...Punkt, Punkt... Sie biss sich auf die Lippen, um zu kontrolieren ob sie noch am Leben ist, dabei konnte sie sich im Spiegelbild sehen, sie fasste ihr linken Ellbogen und druckte. Ja, ich lebe. Sie hate jetzt keinen Zweifel. Lebe ich? Sie musste was tun, irgendetwas um festzustellen, das ihre Organe ganz gut reagieren, es ist ja nur eine Erschöpfung ... Sie trank eine Tasse Kaffee und dann ging sie zum Kühlschrank, der war total voll. So ein Reichtum, denkte sie, ich kann jetzt nicht verhungern und auch nicht sterben, ja, der Körper ist ok, aber mein Kopf, der tut so weh... Er kam auf einmal auf sie zu, sie wusste nicht in diesen Augenblick wer das ist, sollte ich ihn als einen Mann betrachten? Nein. Mit einen weissen Papiertuch wischte er das Blut von ihrer Lippe und zeigte ihr seine Narben auf den Händen. Ich habe auch Narben.... Sie fühlte seine Umarmung obwohl er sie nicht umarmt hat, ihr bleiches Gesicht hat farbe gefangen. Ganz intuitiv und mit vollen Sinnen sprechte sie Ihn an: Jeshua, Jeshua... Sie war wie hypnotisiert, doch dann fiel die Tasse mit den Kaffe auf den Boden und dieser Moment war alles auf einmal weg. Sie kniff sich in die Wange.
  15. Der edle Drang zum Beglücken Er war wirklich der Mann, der die Frauen sehr beglückte, wenn er zu und bei ihnen kam und danach auch nicht gleich abrückte,… …und er konnt‘ beim besten Willen, nicht mal etwas dagegen tun, er musste seinen Drang stets stillen ohne einmal auszuruh’n. Er tat’s mit Blumen, lieben Worten, Verständnis und seinem Sex-Appeal, mit Zärtlichkeiten an romantischen Orten und Liebkosungen sehr viel. Er war ein wahrer Frauenkopfverdreher, stets sehr charmant und liebevoll, aber auch ein Frauenversteher, das fanden die Frauen an ihm toll,… …auch das er immer wieder kam nicht nur durch den Druck in seiner Hose, zu jeder, und jede nahm sich seiner an, und seiner edlen Blume, - der Zwangsneurose. R. Trefflich am 26. April 2022
  16. Dionysos von Enno

    Tausendschön

    * Tannengrün funkelt in Deinem Kleid wie Abendglühen über die Seerosenaugen der tausend Seen fließen Schwäne wie Tränen auf vergessenen Wegen über vergessene Wangen in die langen Draperien silbernfarbener Seerosen Umher stehen Namenlose wie Schwäne um ihre Schwanenkönigin Sie trocknen ihr Gefieder bei den dunklen Tannen und über meine müden Augenlider zieht das Abendglühen in seinen Flammen einen Schleier aus abgelegten Namen Im Spiel Deines Kleides aus Abendglühen lässt mich wieder etwas leiden, etwas sehnen Inwendig such ich Dich in jedem Seerosenauge der tausend Seen Ich weiß bereits, Du zeigst Dich nur dem der bereit ist, sich ganz für Dich zu vergessen Aber Ich habe meinen Namen abgelegt Du kannst mich jetzt so sehen wie ich wirklich bin Wie Wolken ziehen losgelassene Namen gleich aufgegangenen Seerosenblüten über den tausend Seen und alles Benannte das wir waren,- gleichgültig steigt es auf wie Flammen Ich habe keinen Namen Ich gehe nackt in die Tannen * In den Borten Deines Kleides aus Abendglühen ist soviel Heiteres zu sehen, dass ich beginne zu verstehen warum die Schwäne mit Dir ziehen entlang der weißen Lilien in den kühn gestickten Flüssen auf Deinem Kleid aus Abendglühen * Meine Wangen erglühen wenn sie Dich Deine Flügel öffnen sehen Schwanenkönigin in Deinen wunderschönen Federtänzen Ich will nicht mehr verstehen wie ich hieß und wer ich war verflechte sogar meine Namen Dir zu Kränzen Dich zu kränzen in Deinem wunderschönen Kleid aus Abendglühen Bei Deinen Schwanentänzen sollst du blühen wie Kirschblüten blühen (So schön…) Und In den längst vergessenen Nähten -nah den Tannen bei den tausend Seen- in Deinem Kleid aus Abendglühen nistet das Sternfunkeln Dort bei den Platinspangen die in Deinen braunen Locken prangen brennt die Königinnenflamme der Schwanenkönigin Alles an Dir flüstert Ich bin, die ich bin Ich gehe nackt zu den Schwänen Du kannst mich sehen wie ich bin Dann wirst du alles verstehen Im Feuer der Namen, die Du mir gabst -beim Einschlafen, nach dem Erwachen- wenn Du auf mir wie ein Schicksal lagst floss immer etwas auch von Deinem Lachen zurück in das schönste Seerosenauge der tausend Seen: Das Auge der leuchtenden Herzen Und ein Leuchten bleibt an dieser Stelle in Deinem Kleid aus Abendglühen stehen Und seine Wärme sprüht, wie Wasserfälle ihre Wasser auf kühle Felsen sprühen Alle Namen mit sich, nehmen die Wasserfälle an Deines Kleides Enden Wofür sollte ich mich schämen Ich komme nackt, mit leeren Händen Ach, bei den vergessenen Nähten in Deinem Kleid von Abendglühen glänzt das Sternenfunkeln wie die Tränen im schönsten Auge der tausend Seen: Dem Auge der leuchtenden Herzen Und es leuchtet, wie die ewig großen Terzen die so huldvoll in den Herzen stehen wenn die Weltenmelodien durch eben diese Herzen gehen Wenn sie zwischen Quinten gehen sind sie nur noch mit dem Herz zu hören, mit dem Herz zu sehen Die Weltenmelodien Als könne man sie kaum noch hören, nur noch erspüren * Herzen brauchen keine Namen zu verstehen Sie sind - so wie die Tannen bei den tausend Seen immergrün sind- wie die Sterne auch aus himmlischer Ferne immerfort für die zu sehen, die den Weg der leuchtenden Herzen gehen, Bis die drei Monde am Himmel stehen, kann ich die großen Terzen selbst der fernsten Sterne in der Ferne hören und sie betören mich mit ihren Melodien über Dich In ihrem Mondenschein sind die fallenden Reste der Namen wie die fallenden Schweife von Sternen nur noch Opfergaben an Dich und nur noch Dich Und niemanden schmücken ihre Sagen wie Dich im Kleid des Abendglühen Und die drei Monde werfen sie nicht ihr Silberlicht nur noch auf Dich Um Dich, O Schwanenkönigin, sind endlich alle Schwäne, ach selbst alle Dinge namenlos, und alle Namen sind endlich bedeutungslos, denn Dein Name ist Tausendschön unendlich Tausendschön * Er wird alle Wunder bringen Aus ihm wird eine neue Welt entstehen Und aus den Weltenmelodien entspringend, werden auch wir uns vielleicht wiedersehen, zusammen wie ein Ton erklingen Zusammen richtig sein Zusammen stimmen unendlich Tausendschön
  17. Darkjuls

    Ausgesprochen gut

    Es ist deine Art wie du die Worte setzt mir tränenreich meine Hornhaut benetzt mich triffst und dennoch nicht damit verletzt meinen Geist gekonnt mit dem deinen vernetzt Jeder Satz separat spricht mein Innerstes an mit Bedacht gewählt habe ich´s dir gleich getan aus meinem Leben erzählt die Reaktion ganz spontan alles, was ich erlebt mir als Kind widerfahrn das, was schmorte in mir auch nach so vielen Jahrn ist nun wieder am Start und ich bin dankbar dafür denn deine herzliche Art öffnet manch Seelentür
  18. leierlied ihr blick fällt aus schwindelerregender höhe in schluchtende tiefen wo strudelndes wasser mit booten wilde spiele treibt felsen teilen angst und sehnsucht führen suchende in die irre gischtschleier benetzen das blondhaar der schönen wind trägt die laute ihrer lippen wie schaumflocken übers fließende bett lockt die lauschenden immer näher an die kantige kluft sie kämmt ihr haar und zupft die leier singt nah dem abgrund ein lied von unerhörter liebe in den himmel finde mich liebster schließ mich in dein herz damit ich für immer darin versinke leierlied (mit Sound 1).mp4
  19. Sterblich Dein Engelslachen pochte hell in meinem Herzen, das lautlos dunkle Schatten warf. Mild zitterte das Kerzenlicht, und nur ein kurzer Hauch legte bitter sich auf deine bangen Augen.
  20. Bin ich nur das Ergebnis einer Rezeptur? Ist der Ausgang immer gleich? Bin ich frei? Kann ich entscheiden? Bin ich vielleicht doch nur das Ergebnis der Einflüsse meines Lebens? Ist das nur eine kurze Phase? Bleibt das, oder verschwindet es mit dem Einfluss? Fühle ich mich wirklich so? Bin ich wirklich eine Frau? oder irgendwas dazwischen? oder doch nur ein Mann? Ist das nur Einfluss?? Ich bin überfordert. Alles wird gut? Alles wird gut? Alles wird gut? Alles wird. Ist das nur eine Phase? Oder bin ich wirklich so?
  21. Ich kann es kaum begreifen, Moni, jetzt sind wir verwandt. Ihr kamt heut her zu schleifen Eurer Liebe Diamant. Was vorher roh schon wertvoll war, Wird schließlich heut, im siebten Jahr, Zu einem Ehebund ernannt, Denn Liebe muss erst reifen. Mit Pudding in den Beinen Geht es festlich zum Altar. Die Eltern müssen weinen, Wie's bei jeder Hochzeit war. So märchenhaft scheint die Magie An diesem Tag zu sein wie nie, Um diese ganze Hochzeitsschar Zum Feste zu vereinen. Ich wünschte, Liebe könnte heilen Alle Wunden unsrer Zeit. Ich hoffe, über alle Meilen Gibt das Glück Euch gut Geleit. So mögt Ihr finden Euren Pfad, Den Keiner je vor Euch betrat. Ich hoffe, heut seid Ihr bereit, Um Euch die Ewigkeit zu teilen. Das große Grinsen soll Euch zieren, In der Aura, im Gesicht! Die Zukunft soll Euch faszinieren, Wie es mein Gedicht verspricht! Und solls bei Euch bald Alltag sein, So reife er wie Käs und Wein! Und eines Tages geht Ihr schlicht Als altes Paar spazieren. Nun ist es Zeit, zum Schluss zu kommen, Jedoch nicht für dieses Paar. Ich weiß ja,Liebe macht benommen, Fast wie eine Droge gar. Ich hoffe, dass es ewig hält, Fortuna Euch die Weichen stellt, Denn zweisam ist es wunderbar. Der erste Fels ist schon erklommen. Gram - 14. August 2008
  22. Lustig blödelnd Urgestein, große Latschen stolpern fein. In der Kunst des Lachens ist, er der wahre Spezialist. Dumm ist anders, wahre Worte, schmeißt die Nase in die Torte. Eins, zwei, drei die Bälle fliegen, voller Spaß wenn Balken biegen. Rote Knolle, rot die Lippen liegen Pfunde auf den Rippen. Weiß um Augen, Wangen, spricht: "August steht im Rampenlicht." Farbig strahlt, nein keine Motte, lockig Haar wie ne Karotte. Scheinwerfer das Flutlicht spenden, und Applaus darf niemals enden. Doch so langsam, mit der Zeit, schwindet auch die Ewigkeit. Nimmt die Technik überhand, Lachen aus dem Land verschwand. Lachen vor der Tür wird selten, weniger aus Zirkuszelten. Heutzutage Menschen sitzen, vor der Röhre, flachen Witzen. Clown zu sein macht keinen Spaß, Flimmerkasten wird zum Maß. In sich gekehrt der Possenreißer, streicht die Wände immer weißer. Auch die Blume am Revers, heitert auf, den Clown nicht mehr. Trauermarsch mit Violine, zum Schafott, zur Guillotine. Albtraum heut so manchen plagt, wenn der Ruf mal schwer versagt. Pennywise trägt dazu bei, was die Glotze schlägt zu Brei. Ach wie schön war jene Zeit, als das Lachen wurde breit. Zirkuszelt in jeder Stadt, früher Spaß bedeutet hat. Staunen, jubeln, lauthals Grölen, nicht verkriechen in den Höhlen. Urgesteine fast verschwunden, heutzutage leckt man Wunden. © SchwarzPoet
  23. Basho

    Rumoren

    Am Meer Es tritt hinter mich, dieses Geräusch. Wenn ich mich umdrehe, ist es weg. Es flutete mein Ohr. Es war, als legte es sich auf meine Schulter und kroch in mein Ohr, daß ich es wahrnahm ,mich ernst zu nehmen in diesem Moment. Das Ufer flutet mit jeder Welle seine schäumende Gischt über die sandige Fläche. Ich schaue hin, der Sog des Meeres legt Muscheln, Tang und bunte Steine frei und entzieht sie im nächsten Moment des Flutens wieder meines Blickes. Die Luft ist frisch, weht mir das Haar über die Augen. Ich streiche es weg, schaue automatisch nach oben, erblicke eine Schar Moewen, die vom Wind treibend, immer wieder über die Oberfläche des Wassers streifen, dort ihre Schnäbel eintauchen, um Essbares zu verspeisen. Ich gehe in die Hocke, versinke mit den Füßen im Schlick, höre den Geräusch des Windes und den rauschenden, flutenden Wellen. Obwohl ich innehalte, scheint die Ordnung um mich herum niemals stillzustehen. Der Sog des Meeres zieht mich hinaus und bringt mich wieder zurück. Mein Atem scheint ihm ebenbürtig. Weit draußen am Horizont sehe ich, wo der Himmel mit der weitflächigen See zu verschmelzen scheint. Ich finde die Farben, um beide Elemente, Wasser und Luft abzugrenzen, und doch scheint es sich in einem surrealen Augenblick meiner Sinne zu vereinen, sich mir zu zeigen in der Vervollkommnung dieses Moments.
  24. bitte einmal Richtung Sirius Revolutionen verwässern. Ein Rösselsprung, eins vor zwei zur Seite, die Welt der Schachfiguren? Die Harmonie der Ansichten spielen Jahreszeiten, am Baum der Erkenntnis. Die fehlerfreie Logik der Einzeller. Nur wir verlieren, niemand anderes. Die Atmosphäre wird gerodet. Im Sinne des genehmigten Scheines. Aufbruch, bitte einmal Richtung Sirius, Gott soll da wohnen. ... .. .
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.