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  1. Wenn selbst in Fantasien uns nur ranken, mit schönem Bild und ihrem Duft zugleich, die so betörend derart überreich, als Rosengrüße wunderbar Gedanken... Wer wär dafür und wer wohl nicht empfänglich, vom Liebsten man erhielt solch Zeilen hier. Hat nur Bestand geschriebner Worte Zier, denn Blütenpracht doch allzuleicht vergänglich... Als einer Königin Hommage verblieb, so zärtlich Wort, in blassend Blau ihr schrieb, in taubetropft, gefunkelnd Blütenpracht! Wie wohl ihr Rosenmund sogleich betört, die Leidenschaft für immer ihr gehört. Voll Innigkeit sobald an sie gedacht! © Uschi R. text/bild Hommage_an_eine_Königin_mp3cut.net_.mp4
  2. „It’s all just in your head, my dear.” Sagst du so sanft säuselnd zu mir, Ich drücke meinen Kopf an deine Brust und realisier, Ich vertraue dir.
  3. Wort dröhnt Hoffnung stöhnt Diplomatie versagt Eskalation erstarkt Säbel rasselt Frieden vermasselt Spatzen zwitschern den Frühling herbei die Turmuhr schlägt Viertel nach zwei
  4. Federtanz

    Treffpunkt

    Mit ihren Locken und ihren Augen aus rehbraunen Erinnerungen stieg sie in einem Fleece - Nachtkleid in eines ihrer Anzeigen aus Gedichten bestehend wo sie unerwartet aufgenommen wurde Die Worte harrten staubfrei aneinandergereiht wie die Perlen einer Gebetskette sie nahm einen Punkt um sich darauf zu hocken im Schatten des Gefühls «Liebe» flogen Singvögel Auf dem Punkt wartete sie auf nennenswerte Sonnenstrahlen als ein paar Augen sie besuchten in einem Wunsch sogar bis zum Punkt ihrer offenen Haare
  5. Als Eltern wart ihr perfekt Als Große frag ich heut, was hat mich so zerrissen, als Kind da musste ich, die Liebe sehr vermissen. Ihr spracht aus einem Munde ständig gleichgesinnt, und immer wußte ich, dass ihr den Kampf gewinnt. Vereint wart ihr und stark, ich fühlte mich nur klein. Vergebens kämpfte ich, um Mutter nur allein. Allein war immer ich, du fragtest ständig Vater, entschieds dich nie für mich und immer gabs Theater. Als Eltern zu perfekt, erfolglos suchte ich dazwischen meinen Platz, das eine Herz für mich.
  6. Erhoben aus dem Abgrund Fallend von der Himmelsarche Erhabend auf der Erdenslache Waage, doch beständig wachsend Leid, Heilung, Gnadenlos, Gnade Habe erbarmen mit den schwachen Richte die Schwachen, die sich selbst nicht erbarmen Führe die Schwachen, die den Willen haben Eis, Feuer, Krieg, Frieden Kontrahenten Aufeinandertreffend Ein Aufprall geschieht, alles verschwindet Alles getilgt, übrig bleiben 7 Siegel Alles ist relativ in diesem Leben Reinkarnation, Tod, auf Gottes Wiege Der Spielplatz der Versuchung und der Liebe Ekoren vom Universum, oder doch Futter für die Seelendiebe Wolkenkratzer, Steine, Moss, eine Welt von vergangenen Tagen Alles von wolken bedeckt doch im stehenden Fokus durch die paar durchdringenden Sonnenstrahlen
  7. Donna

    Dein Platz

    Du findest dein gerechten Platz im Leben wieder Diesmal unbeschwert Dort, in der Sonne, nebst Lebensfreude Umarmt von unzerbrechlicher Liebe Willensstark und Tapfer breitest du deine Flügel Gleichst die hinterhältigen Luftströmen aus Veränderst deine schwebende Haltung in den Höhen und Tiefen Und gleitest anmutig an's Ziel ©Donna H. 20.10.2015
  8. Vom Erwachen [überarbeitet] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, ersehnen das wonnige Wachsen: greifen nach fernem Blau, nach glutgelb lockenden Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. - Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem sagenhaft alten, ständig wandelnden magischen Lied - bewegst deine Triebe regst deine Triebe, brichst aus des Dunkels so traulichen Häuten ... ************************************************************************ Vom Erwachen [ursprüngliche Version] Cissus, dein Winter war lang; ein Warten in schweigsamer Kälte, manchmal ein Blinzeln durch Wände aus Glas, hinein in den Garten: Frostige Tücher liegen auf Grün, bedeckt von Kristallen. Sämling wie Knospen schlummern, erträumen ein wonniges Wecken: greifen nach lichtvollem Blau, nach lockenden glutgelben Strahlen. Russischer Wein, du träumtest vom Licht. Ein Ahnen, ein Pochen weckten dich auf. Du lauschtest der Weise, dem baumknorren alten, jugendfrisch schönen, verlockenden Lied – und bewegst deine Triebe regst deine Triebe, langst in das Licht; in erfüllendes Gleißen ...
  9. Marcel

    Blau machen

    Blau machen (morgen rot, dann gelb) Das Gewitterblau der Welterklärer sich selbst genug und das hellere der Hartleibigen für die Losung Erlösung ist Erkenntnisse eingebläut durch den unvermeidbaren Lichteinfall dagegen Einfälle der eigenen Dunkelheit sich hindurch tasten in ein anderes Blau mit dem Liebreiz eines Alphabets fremd und ansprechend das alle verstehen von morgens bis abends
  10. gummibaum

    Winnerword

    Bei einer Wörtermodenschau sah ich die schönsten Kleider wallen, ein Wort nur stand am Rande grau und wollte niemandem gefallen. Doch weil die andern nichts verband, und sie sich suchend nur verloren, nahm es sie freundlich bei der Hand und plötzlich war ein Satz geboren. Wie tat er tiefen Sinn uns kund, gestrickt aus all den Wörterroben, und grau, doch froh sah ich das „und“ aufs Siegertreppchen hochgehoben…
  11. Carlos

    Klaus Zieschank

    Dass die meisten von uns sterblich sind ist mir klar es gibt Auserwählte du warst so einer du kamst mir unsterblich vor wie konnte das passieren? Ich kann es immer noch nicht glauben du wurdest stranguliert das habe ich gelesen bevor sie deine Leiche aus dem Flugzeug warfen. Du hast immer so souverän gelacht. Einmal sagtest du "So ist das Leben einmal geht's vorbei und einmal daneben" weißt du noch? Ja, das sagtest du. Und wie du deine immer glänzenden Schuhe mit Milch behandelste. Eigentlich kamst du uns wie ein Erzengel vor. Ja, so muss es sein: Du wurdest mitten im Flug abgeschossen. Alles andere ist Geschichte.
  12. Kurt Knecht

    Der Morgen so friedlich

    Der Morgen so friedlich, ich bin ganz bei mir; schnapp mir die Leine, bin fast aus der Tür. Da ist er schon bei mir, ich komme doch mit; will er wohl sagen und hält meinen Schritt. Nun sind wir am Felde, das vom Froste der Nacht; im strahlenden Glanze, der Sonne erwacht. Ein glitzern und funkeln, ist da, wo das Licht; sich im Reife des Feldes, millionenfach bricht. Ein Anblick, in Gänze, nur dazu bestimmt; dass er einem die Luft, den Atem schier nimmt. Doch es ist ihm schnuppe, er springt hin und her; freudig und ausgelassen, das mag er so sehr. Er pieselt und schnüffelt, hält inne im Lauf; dreht zu mir den Kopf, fordernd zu folgen mich auf. So toben wir beide, beglückt durch die Welt; vorbei ist die Ruhe, die Stille am Feld.
  13. Ein kaum bekanntes Ferienschiff ging gestern auf ein Felsenriff - Dort zerbrach es dann in Zwei, in Badezeug- und Tauchverleih. Der Kapitän war fein posieren, anstatt das Schiff zu navigieren. Er ging auch häufig in die Bar wo er dann auch versunken war. Genügend Gründe anzuklagen, sein Unvermögen und Versagen und als wäre nicht genug passiert, hat er davor zwei Enten touchiert. Auf Booten kamen rasch Reporter mit Tiefseebergungstauchtransporter und ohne nur ein Wort zu lügen, auch viele davon mit Tauchanzügen, des Schiffes Grab zu inspizieren und dabei keine Zeit verlieren - Am Grund die Gründe zu ergründen; Zu klären wie die Dinge stünden. Wie sie standen war bald klar: So, dass nichts mehr senkrecht war. Sowas kann schon mal passieren, wenn Enten Flüsse transzendieren. Daraufhin war bald zu lesen: Ein Schwertfisch wäre Schuld gewesen - Und schwierig war zu wiederlegen, dass sie so gern an Schiffen sägen.
  14. Donna

    Life's Poetry

    There's poetry in this life of ours We can dance in the light of the stars Dream under a mesmerizing moonbeam Listen to what the night has to say We can gather the sun's ray Tuck it into our Heart, to stay We can soar with the birds Hear nature's words Gaze at the sky and float with the clouds Whatever our Season's surroundings allows........ It is Life's Poetry to where our Soul bows © Donna H. March 15, 2017
  15. Amadea

    der rote Faden

    Sie treibt es oftmals viel zu bunt: Chamäleondame Kunigund' trägt heut ein buntes, enges Kleid und geht damit- das geht zu weit, denn solcher Outlook ist jetzt In- direkt zu ihrer Freundin hin. Die kreischt, erst gelb vor Neid -"Wie krass!"- wird rot vor Wut und danach blass, weil das Gewand wohl Anklang fand, ganz offen schien man(n) zugewand. Das bunte Kleid ist viel zu schön!... den Makel hat sie schnell geseh'n. Man muss den roten Faden finden der lose, liderlich vom Binden, dort frei nur hängt am rechten Träger... kaputte Naht, das sieht doch jeder. Erleichterung! Sehr schlecht genäht! Weil eine Freundin drübersteht, changiert sie in den sanften Ton, - das kann man als Chamäleon. und deshalb strahlt sie freudenreich mit rosigem Gesicht sogleich, beendet ist der Anfangsgrummel. „Ach Kuni, wieder Billig- Fummel?!“
  16. Hera Klit

    Durch tausend Dornen

    Durch tausend Dornen Du freundliches Ideal, Dich rief ich über den Sternen. Zürne nicht, dass ich Dich unterdessen vergaß. Wieso stirbt uns mitunter der Teil in der Brust, der voll Götter und schützender Himmel ist? Wohl mir, dass ich Dich in früher Jugend schon fand, wo mein Innerstes frohlockte über jedes Deiner Worte. Durch tausend Dornen wuchs mein Pfad zurück zu Dir, wie die Schwalbe im Winter den freundlicheren Ort sich sucht, So strebte ich heim zu Dir allgewaltiger tröstender Quell über einen wüsten, gewundenen Weg voll Stein und Fels. Sei mir die Heimat, die ich unter den Menschen nie fand, deren Tand und Leichtigkeit Dich Einfältigen ewig leugnet. So träum‘ ich hin und nehme Abschied von den Genossen der Zeit, um dem Verstummen meines Wesens in Dir ein Ende zu setzen.
  17. alfredo

    Der Playboy

    Ich bin so smart, ich bin so cool, ich chille gern am Swimmingpool. Bei Frauen bin ich Superuser, denn im Bett bin ich kein Loser. Die Rolex tickt, der Porsche röhrt, das hat jede noch betört. Der Body ist mein Kapital, die Brust ist breit, die Taille schmal. Ich bin ein Beau, ganz ungelogen, ich wurde zum Narziss erzogen. Meine Welt ist der Jet-Set, wo man mich für trashig hält. Ganz toll wird meine Höllenfahrt, so nach Don Giovannis Art. Niemand weiß wie's weitergeht, weil das in den Sternen steht.
  18. Habe ich schon gesagt ich denke, ich müsste es dir unterbreiten was war´s noch einmal Ich meine, ich wollte doch habe ich nicht ich halte mich raus und ich bleibe dabei Mach dir keine Sorgen es bleibt alles anders wie´s immer gewesen und immer sein wird
  19. jeden morgen steh ich auf und hoff auf einen schönen tag, so nimmt das leben seien lauf ganz egal, ob ich es hass oder mag immer schneller verinnt die zeit minuten, stunden, tage bis mir nurnoch eines bleibt, die große geheimnisvolle frage hab' ich etwas falsch gemacht, waren meine taten vergebens hab ich zu wenig nachgedacht und was ist der wahre sinn des lebens hab' ich meine ziele erreicht und meine wünsche erfüllt ich weiß, glücklichsein ist nicht immer leicht, wenn sich die realität in träume hüllt wenn du aber all das weißt, merkst kein versuch war vergebens ganz egal, was "leben" wörtlich heißt dann kennst du den sinn deines lebens
  20. Wenn bald ein Mann, die holde Sonne, ist einer Frau noch nicht genehm, sucht sie, ob ihr ein bessrer komme, der ihrer Nase mehr bequem. Wenn dann der Frau, der Wählerischen, der bessre Mann nicht mehr erscheint, sie bald im Traum, dem quälerischen, der besseren Sonne lang nachweint. Wenn aber eine Frau, die Holde, den Mann so nimmt, wie er wohl ist, schürft aus der Sonne sie das Golde und bleibt sich selber nicht vermisst. Wenn also eine Frau, die Kluge, beschaut die eigene Wahl genau, entgeht, vielleicht, sie einem Truge und bleibt am Ende mit ihm schlau.
  21. ich kaufte eine goldne uhr und war enttäuscht, sie tickte nur; und eines tags, da blieb sie stehn, ich musste dann zum händler gehn. die dame dort, sie kam heran und fragte, ob sie helfen kann. gnädige frau, mich hat gedeucht, dass hier die meine uhr nicht läuft, und deshalb - warum nicht mal vorbei, weil dort doch dieser händler sei und hier die uhr - so schauen sie, wahrscheinlich ists die batterie. sie sagte, ja, das läge nah und schaute rein und siehe da, es lag nicht an der batterie, die zeiger drehten sich nur nie. und damit sei noch nicht genug, sie einzusenden - wäre klug und später dann, mit etwas glück bekäm ich meine zeit zurück. ich fragte dann, wie kann das sein? die zeit zurück? wie das? ich mein, was wollte selbst ein optimist mit zeit - die schon vergangen ist?
  22. Heut, anstatt herumzuträumen, nehm' ich mir Zeit um aufzuräumen und stell die Dinge grade hin, die in der schiefen Lage sind. Ein mancher würde drüber lachen, wenn man mich sieht - mein Bettchen machen - Doch weiss ich, auch ein kleines Ding gibt grossen Dingen wieder Sinn. Nur Ordnung, ohne viel Applaus, es grenzt bereits das Chaos aus, da jedes Ding, dass man bewegt, bereits den Stillstand widerlegt. Und deshalb räum' ich heute auf, nehm' auch Verluste gern in Kauf. Das Schönste nämlich ist daran - Man lernt sich kennen und lernt den Müll von sich zu trennen.
  23. Heute in des Morgens Frühe, wenn der Hähne Schrei ertönt und das Muhen vieler Kühe Bauers Ohrmuschel verwöhnt, steh ich auf, mich einzugeben in des Tages Müh und Plag. Denn nur dem gehört das Leben, der sich anstrengt jeden Tag. Also renn ich, unaufhaltsam meinen Weg bergauf, bergab. Zum Gewinnen ist es ratsam, daß man ständig ist im Trab. Freilich kann man 's übertreiben. Und so mancher schafft es nie, selber sich ganz treu zu bleiben und fällt deshalb in die Knie. Daß mir dieses nicht geschähe, sei ich allzeit auf der Hut. Hab zwar Augen in der Nähe, doch der Abstand tut mir gut. Jener Abstand den ich brauche, um im Leben Mensch zu sein. Weder Schinken dort im Rauche, noch ein Kork im sauren Wein. [1999]
  24. Mondfrau

    Menschl(Ich)

    Ich wollt‘, ich wär‘ ein Vöglein Dort oben im Himmel, ganz frei. Hier muss ich für immer Mensch sein - Es reißt meine Seele entzwei. Ich wollt‘, ich wär’ ein Fischlein Dort unten im Wasser, ganz schnell Hier muss ich für immer Mensch sein - Die Maske an der ich zerschell‘. Ach, könnt’ ich doch nur ich sein Hier auf der Erde, ganz selbst Dann beneidete ich kein Vöglein, auch kein Fischlein in dieser Welt.
  25. herr-kules

    Die Waschbär Reise

    Das Foto ist von, ( Pixabay )
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