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  1. Donna

    You Matter

    Don't always believe what you think You Matter Don't allow low self-esteem to drag you down You Matter Don't let bad times get the best of you You Matter Don't give depression a chance to win. You Matter Don't think you can't go on You Matter Don't feel alone You Matter Don't hold back on your talents and dreams You Matter Don't say "I don't care!" You Matter Don't give in to the shadows Because You Matter ©Donna H. 2022
  2. Amadea

    Arc noir

    Sie jagen lieber unverdrossen, dem Tod durch Hatz und Schlaf so nah. Ihr Ende ist bereits beschlossen, am Styx legt ab die „Arc Noir“. Ein Käfer liegt bereits am Rücken, nun, da bewegt sich gar nichts mehr. Ein Panda ... es geschah beim Bücken... die Ente ...auch...verkohlt und leer. Ein Brummer zieht gehetzt vorüber, der Manta gleitet stolz vorbei. Sie wähnen sich als gute Flieger, manch Kiste geht in Hast entzwei. Dem Mustang fehlen wohl die Zügel er kommt nicht rechtzeitig zum Stehn Verdeckt - die Schlange hinterm Hügel- der Knall lässt sich schon jetzt ersehn. Im Käfer steckt - (der auf dem Rücken)- die Schnauze von dem Jaguar, an vielen Schrammen sowie Stücken lässt sich erahnen, was geschah: Sie jagten fröhlich um die Ecke, der Panda und der Jaguar, Sie liefen beide um die Wette. Es lief zu glatt - im Januar. ( VW Käfer, Opel Manta, Ford Mustang Fiat Panda, ...)
  3. Komm mit mir auf Mission bis zum nächsten Dimension. Alles ist ne Illusion, Machtspiel, Perversion. Herzschlag, Restriktion, wir leiden unter Depressionen- Lass uns spielen und dann chillen, später werden wir einfach grillen. Zeit, Raum, Perspektive, Emotionen sind zu viele. Komm mit mir aufs Revier, Abmarsch zum Stabsquartier, dort trinkst du brav dein Elixir. Arroganz, Ignoranz, kognitive Dissonanz, schau dir an mein letzter Tanz, genieße mich im vollem Glanz. Komm mit mir ins Pension der Leidenschaft und Repressionen. Spritze, Serum, Produktion, das Opfer einer Obsession ab zum nächsten Pavilion, Mensch ohne Vision, Kämpfer ohne Legion.
  4. Carolus

    Hoffnung finden

    Hoffnung finden Im Dunkeln raunt es unentwegt: „Hoffnung auf bessre Zeit lass fahren! Die Freuden, die einst alles für dich waren, welken schon dahin. Da nagen viele Ängste an deinen Wurzeln und saugen aus die Lebenskraft. Zu Boden fallen Knospen, die nie erblühen und niemals Früchte bringen werden.“ Wie kann, wie soll, wie muss in solcher Lage ein andres Leben mir gelingen, wenn täglich mich umgibt der Tod und düstere Gedanken um meine Seele ringen? Schluss damit! Jetzt gehe ich, werd Sonnenstrahlen suchen, und wenn ich Wolkenberge versetzen müsste. Möcht`endlich wieder blauen Himmel schauen, möcht`neu erkunden meine kleine Welt, mit Freuden das Lächeln anderer empfangen, möcht` innehalten, die Augen öffnen, am Wegrain die ungezählten Wunder sehen, um zuversichtlich wieder meinem Tagwerk nachzugehen.
  5. Gast

    Gedanken und Kummer

    Langsam sinkt die Sonne, verschwindet Stück für Stück hinter den Bergen. Lässt mich alleine im Dunkeln. Mit Tränen in den Augen sitze ich nun da. Mein Gesicht gerichtet in den Himmel. Tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf und jede einzelne erinnert mich an dich. Eine leichte Sommer Brise streicht über meinen Rücken und lässt mich schauern. Wie erstarrt bleibt mein Blick auf die strahlenden Sternen gerichtet. Bei jedem blinzeln rinnt eine warme Träne meine Wange hinunter. Wie sehr das Verlangen nach dir in mir wächst. Jetzt hier bei mir, deine starken Arme um mich. Deine liebevollen Worte in mein Ohr geflüstert. Doch nichts als Stille und Dunkelheit umgibt mich. Äußerlich so starr und ruhig während alles in mir tobt. Gedankenverloren im Dunkeln.
  6. Hufnagel Sagt ein Pferd zum anderen, warum hinkst Du denn so? Ich glaube, ich hab mir einen Nagel in den Huf getreten. Brieftaube Sagt eine Taube zur anderen, war die Post heute schon da? Ich glaube schon, denn es liegt ein Brief im Nistkasten. Blauwal Sagt ein Wal zum anderen, hast du heute schon gefrühstückt? Keinen Schluck, Ich finde Blaualgen im Abgang zum Kotzen. Rittersporn Sagt ein Ritter zum anderen, für wen brichst Du deine Lanze? Ich denke, heute lasse ich mich von Clothildes Tüchlein anspornen. Schutzengel Sagt ein Engel zum anderen, wann bist du das letzte Mal gefallen? An Silvester, zum Glück hatte ich als Schutz ein Kondom dabei. Schachmatt Sagt der Springer zum König, wann warst du das letzte Mal matt? Es war, als mich die Königin aufforderte beim Sex öfter zu rochieren. Wortfeuer Sagt ein Witz zum anderen, komm raus Du bist umzingelt. Wenn nicht, zünde ich deine Lunte an und Du fängst Feuer.
  7. Wenn am Sonnenstrahlenende mich das Licht trifft wie ich's mag, vom azurgetränkten Himmel gern den lieben langen Tag. Und der Wind als leichte Brise mich berührend sanft einhüllt, dann vergess ich alle Fragen wie sich Sehnsucht wohl erfüllt. Sitz ich dazu noch am Meere, von einer Welle zart berauscht, als sie Purzelbäume schlägt und dann mit dem Sande plauscht. Dann bin ich eins mit meiner Liebe für mich selbst und wer ich bin, von Traumhaftigkeit gestreichelt bin ich frei und geb mich hin.
  8. Am Sonntag, in den Morgenstunden, hab ich die Ruhe selbst gefunden; die ich so lange schon begehrt und die mir blieb bislang verwehrt. Sie ist es, die den freien Geist, den Weg in jene Sphäre weist; die in der in Stille oft verborgen, Antworten hat schon auf das Morgen. Die selbst in sich gefangen hält, endlosen Zauber dieser Welt; den niemand so bekommt zu sehen, der nicht bereit, hierher zu gehen. Die Ruhe, Abgeschiedenheit, Gleichgültigkeit zum Lauf der Zeit; sind Garant und ein Treupfand, für Zuversicht im Niemandsland. Glückselige Verlorenheit, zur Hingabe total bereit; ist jeder der das Tor hier fand, Vergessenheit im freien Land. Und alle Bürde federleicht, ein jedes Ziel wird hier erreicht; was auf der Seele zentnerschwer, schafft niemals seinen Weg hierher. So fände ich es wunderschön, könnten wir ihn zusammen gehen; den Pfad, der Wunder selbst verheißt, uns in die goldene Zukunft weist.
  9. Komm in meinen Kopf, ich lad dich ein Wollen dort allein, zusammen sein Wo keiner uns jemals findet Nur du und ich, in einem Raum Die Zeit sie steht, in diesem Traum Wo deine Seele meine Flamme bindet Das Feuer brennt heiß, der Schatten wird lang Es gibt kein entkommen, du bist hier gefangen Doch nur ein Gedanke, der in meinem Geist sich willenlos windet
  10. Man kann die Stille auch im Lauten hören und Schönes auch im Hässlichen sehen, Freude auch trotz Trauer spüren und Trauer in der Freude fühlen.
  11. Joshua Coan

    All-In

    Ich träume Nachts von großen Dingen Erschlagen von Wellen im Meer zu ertrinken Im Dschungel verloren und verlaufen Auf Spitzbergen mit Eisbären raufen Losgelöst im Weltraum treiben In der Sahara wie ein Schneemann leiden Notgedrungen bei Kannibalen zu Tisch Mein Hirn gibt’s roh und blutig frisch Ein falscher Schritt, schon geht´s bergab In der Tiefsee die Luft wird knapp Bodenfalte, Gletscherspalte Die Höhle bricht ein, im dunkeln allein Mit Wilderern seltenes Fleisch genießen Mit Fremdenlegionären auf Wilderer schießen Von der Hetzjagd tödlich erschöpft Entführt und von Extremisten geköpft Mit Tod und Teufel am Pokertisch Ich ziehe los, mit meinem Rucksack allein Und frage mich: Welches Schicksal wird meins wohl sein… Aus meinem Buch: "Ich dichte nur um Metriker zu ärgern" -jetzt nirgendwo erschienen.
  12. Dionysos von Enno

    Eloise

    Flüsternde Lemuren in der Nacht Rauschende Gespenster Ich bin im Bett meiner Eltern erwacht Es ist Mitternacht Tief schlafen Mutter und Vater Geborgen zwischen ihrer Wärme (und das Schloß ist riesig und kalt) kuschele mich in Mutters Arme und eingeschlafen bin ich bald Geborgen, unendlich sicher und fort, in die Ferne kriechen die Gespenster Tief schlafen Mutter und Vater um den erstgeborenen Sohn Rund um das Schloß dunkelt der Wald Am Morgen reiten wir aus und schon schallt Vaters Jagdhorn in die Fichten golden wie der Klang des Horns fühlt sich der Sohn, edel, erhaben und wie ein Vers aus Hölderlins Gedichten angefüllt, übervoll mit Liebesgaben (reich wie seine schönsten Wörter) Doch Jagdlust treibt den Vater immer tiefer in die Wälder kaum mehr, dass der Sohn noch folgen kann Die Fichten werden dunkler, werden älter und endlich eine Lichtung und dann weiß wie Schnee weiß wie Sternenlicht das weiße Reh und sein schönes Auge fleht „Töte mich nicht“ Ich denke an deine abgeschminkten, großen Augen und wie sie ängstlich sind, Eloise, bei Nacht deine schneeweiße Haut, die feuerroten Brauen Wie oft in deiner Umarmung erwacht still gefleht, dass du niemals gehest
  13. Darkjuls

    Für immer

    Wann immer Wind das Laub verweht sich Schatten auf die Gräber legen keiner Schwarz mehr für dich trägt werde ich dir täglich neu begegnen Dir Ehre erweisen, deiner gedenken die Erinnerungen kostbar schätzen dir jedes Mal ein Lächeln schenken mich immer noch gern zu dir setzen Dir zuhör´n, reden, dich vermissen mit Trauertränen Erd durchnässen dich fest in meinem Herzen wissen dich lieben und niemals vergessen Bild by Pixabay
  14. Entrückt der Welt, entrückt dem Freund, entrückt sogar sich selbst. Wenn leisend laut, das Herz dir schlägt, selbst Dunkelheit erhellt. Und pochend dann, dir bis zum Hals, vereinsamt Fragen stellt. Drum prüfe wohl, ob es auch wert, worüber nachgedacht. Zu oft nur hohl, zu oft verkehrt, was Schicksal aus uns macht. Hör auf dein Herz und trotz dem Schmerz, wenn es dir leisend rät. Schlägt an die Terz, im klangvoll Spiel, das keiner recht versteht. © Uschi R. bild:pixabay Terzfrequenz-mp3cut.net_.mp4
  15. Kocht Elegien! Die schmecken! Zutaten: Buchstaben! Verse! Hier! Mein Rezept: Das doppelte Distichon! Silben: Fein schnippeln! Ausrufezeichen! Spondeen! Zäsuren! Hexameter rösten! Doppelpunkte: Kein Reim! Wenig Pentameter: Scharf! Alles! Mit Schmalz! In den Topf werfen! Gut umrühren: Schmatz!
  16. Ich sah den Himmel auf der Erde im Welken blühen
  17. Der Wandel in allem Ist es was mich spüren lässt. Mein Körper zittert Das Herz wird schwer Der Stillstand ist nah.. Dann wieder jagt es davon Als sei es getrieben von all den Plagen der Weltenseele Sie spricht..sie schreit..sie bäumt sich auf Der Wind ruft meinen Namen Laut und wild Es raubt mir den Atem Es kommen die Tränen..die Flut Mein Körper wird schwach Die Hände kalt und regungslos Was kann ich nur machen? Es hilft nichts mehr.. Die Trauer des Weltenschmerz ist grösser Ich fühl mich hilflos und leer.
  18. Seelentaucher schliesse deine Lider Lass dich leiten von der Schönheit Welche dir die Tränen in die Augen treibt Tauche ein in die Geschichte dieser Welt Oder der nächsten Fang es auf Das Glitzern der Glückseligkeit Vielleicht der Mond Viel leichter als der Mond Verschwindet die Nacht Die Sterne sind noch wach Auch wenn du deine Augen schliesst Seelentaucher tauche tief Und halt es fest
  19. Ich glaub, die Welt wird ganz verrückt! Derweil der Heuchler lacht entzückt wenn er die neuste Nachricht liest und all das Chaos kalt genießt. Die Mächtigen auf hoher Spitze sind gierig nach der kleinsten Ritze von unser aller Müh und Plag und werfen ’s raus an jedem Tag. Doch nicht nur wir hier müssen mühen, Kastanien aus dem Feuer ziehen. Auch andren Orts auf dieser Erde rafft Geld man aus der Menschenherde. Wen wundert‘s, daß geschundene Massen genötigt sind, es zu verlassen das eigene Heim, das Vaterland. Tödliche Not bricht Kopf und Hand. Und wenn ein wenig beßres Leben woanders ihnen ist gegeben; wer wollte hart sie verurteilen wenn sie im Kummer nicht verweilen. Hingegen gibt‘s an manchem Orte Personen ganz besondrer Sorte. Sie nutzen die Gelegenheit zu hetzen gegen Menschlichkeit. Auf ihren Bannern steht zu sehen, daß ihre Fahnen rückwärts wehen. Was einst die Welt hat fast zertrümmert, den Schreihals heute nicht viel kümmert. Der braune Geist, so scheint es mir, erwacht von neuem jetzt und hier. Nicht nur in Worten, auch in Taten erscheinen neue Sturmsoldaten. Drum steht entgegen mit Courage, daß nicht der Kampf wird zur Blamage für eine friedensvolle Zeit in Deutschland und europaweit. Europaweit und auch global. So hat man heute keine Wahl. Herrscht nur in einem Land der Tod ist doch die ganze Welt bedroht. [2018]
  20. Schachzug einer Amazone Mit nichts als mit ihren Brüsten ausgerüstet und einer Lanze für meinen Mann gebrochen zog sie - hoch zu Traktor gegen mich ins Feld Entschlossen lenkte sie ihr Gefährt über heimatlich-öde Gefilde und Stoppelfelder hinan ihre Rechnung ging nicht auf Nicht allein zwischen ihren Brüsten und dem Ehebett lagen Welten dümpelte Kurzsichtigkeit es fehlte ihr ein Bauer auf dem Schachbrett
  21. Hoch hinaus zu fliegen ein rausch ein sich hineinlegen in wattewolken zu bewegen gar in luftigen höhen klingen worte schön aufgebauscht beim versuch sich nahe anzulehnen an diese die einst wortreich gaben werden höchste töne aufgefahren wenn wir nur bei uns sein wollten wir haben doch einander zu geben bunt sollt es sein das dichterleben auch fessel zu lösen ein bestreben vogelfrei ist der himmel doch weit zu kreisen wie es das herz erfreut und auf solidem fundament erbaut die kunst ein freies entfalten erlaubt wir werden sein was wir sein sollten wir wachsen hinein in eigene wolken
  22. Die Wege im Leben sind mit Steinen gepflastert hier werden einem Ecken und Kanten gesetzt und wer sich mit seinem Selbstwert befasst hat sucht in der Beachtung und ob man ihn schätzt nicht die Liebe zu finden, die im Inneren wächst
  23. gummibaum

    Traumreise

    Lass deine Finger dir das Haar durchstreifen und zärtlich auf den weichen Schultern ruhn, die schmalen Bänder fassen, um die Schleifen zu lösen und das Kleid dir abzutun. Lass deine Hände auf den Brüsten kreisen, sie spüren, wie es deine Knospen weckt, und lass sie, schon beflügelt, abwärts reisen, als läge dort ein Land, noch unentdeckt. Und taste mit den Fingern jene Stellen, an denen dieses Land vulkanisch bebt - Schon reitest du auf schaumgekrönten Wellen und seufzt und lächelst wunderbar belebt…
  24. Wombat99

    In uns

    In uns In uns so viel Leere und Gleichgültigkeit. Die Tage kommen und gehen , was fühlst du wirklich in dir , was hält dich fest , bringt dich zum stehen ? Strecke deine Hand nach mir aus , kann sie mich jemals erreichen ? Die Leere in uns gleicht einem Geisterzug , er fährt endlos ohne Weichen. Wir sind so leer wie das Echo einer Eule im Wald. Es kommt es geht , es wiederholt sich , es verhallt. Deine Tränen, sie erdrückten deine innere Leere. Jeder einzelne Wassertropfen am Fenster , ich zählte sie alle ab. Auf einmal erkannte ich wie leer wir waren, ich sammelte sie auf und goss sie in unsere leeren Seelenbehälter herab.
  25. gummibaum

    Mein Mops

    Mein Mops ist klein, mein Mops ist dick, doch hat er einen treuen Blick in seinem knautschigen Gesicht und das alleine hat Gewicht für mich, ich liebe meinen Mops, wir sehen fern und essen Drops und wenn wir durch die Straßen ziehn, ist es für alle ein Gewinn, denn selten sieht man so ein Paar, das sich so gleich ist wie ein Haar dem andern, eben: klein und dick und treu und überhaupt… voll Glück. (aus dem Fundus)
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