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  1. ZWISCHEN DEN JAHREN Knisternd erhellt dein Klang Funkelnde Gestalt Wo warst du all die Zeit Verzückt Von deiner spiegelnden Heiterkeit Erwärmt es mein Herz Und blickend Durch das von dir Erschaffende Zeitlose Entzückst du mich Jahr für Jahr Ein letztes Mal So nah So fern Gezeichnete Linien Umkreisen Das Bild Meines Selbst Zwischen den Jahren Ich nehme dich mit ©elbfrisch
  2. Welt im Um- Bruch der Gesellschaft eine Puber- Tätigkeit in Unwissenheit in den Wechsel- Jahren der Angst im Tod Hoffnung auf Neubeginn
  3. Oma übt Handstand Im Schlafzimmer liegt der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg. Er muss warten, der Familie zum Trotz schreibt sie Einladungen. Schließlich wird sie im nächsten Frühling heiraten.
  4. gummibaum

    Mondaufgang am Meer

    Das Meer ruht aus. Nur kleine Wellen rauschen an felsige Gestade in der Nacht. Drei Freunde halten still am Ufer Wacht. Vielleicht, um ein Geheimnis zu erlauschen. Da glimmen endlich fern die Wolkenschleier. Der Mond geht langsam auf und wirft sein Licht erregend auf die Wellen. - Jede Schicht hebt Flammen auf die Spitzen, klingt zur Feier. Und jene, die am Ufer schwarz verweilen, gewinnen plötzlich Farbe in der Nacht. Sie fühlen, wie die kranken Seelen heilen, als hätte sie Musik zur Welt gebracht - Die Segel sind gesetzt, das Meer zu teilen, und Sehnsucht ist es, die in ihnen lacht… (aus dem Fundus) (nach C.D. Friedrich: Mondaufgang am Meer)
  5. das wandern ist des müllers lust gemeint sind wohl junge burschen die hinauszogen in die welt ihr handwerkswissen und ihren horizont zu erweitern neben kameradschaft auf dem weg lernten sie auch andere sitten und gebräuche kennen sahen fremde mühlen mit flügeln aber auch kirchen und schlösser mancher lernte dabei die frau fürs leben kennen blieb bei ihr oder brachte sie mit ans heimische wasserrad vielleicht zieht ja bald eine tochter hinaus in die welt auf schusters rappen Bild- und Tongedicht.mp4
  6. Ich wollte, dass du mich liebst, aber du liebst nur dich. Ich will, dass ich dich hasse, aber ich hass nur mich. Als es angefangen hat, warst du so charismatisch, hast mich gesehen, wo mich sonst keiner gesehen hat. Dachte du wärst mein Licht am Ende des Tunnels, doch scheinbar warst du doch nicht mehr als eine Umleitung in einen dunkleren Tunnel. Meine Traumas sind nur interessant für dich, wenn du sie gegen mich verwenden kannst. Funken auf deinen Fingerspitzen. Mit jeder Berührung entfachst und verbrennst du mich. Will ich mich umdrehen, weit, ganz weit weggehen, raubst du mir mit deinen Worten die Luft aus meinen Lungen. Ich kann nur in deiner Nähe atmen, aber ich ersticke in deiner Nähe. Vielleicht verdiene ich es auch nicht anders. Vielleicht ist das einfach mein Schicksal. Aber schaue ich dir in die Augen, weiß ich, dass du mein Ende bist.
  7. Lostgarden

    WER

    Wer zieht an mir über anders gesteckte Ziele rührt an meinem Arm greift über die Grenzen an mein Herz Wer zieht mich in sich hinein und bleibt statt meiner in mir stecken im Weitergehen Wer bleibt zurück Wer mag dann noch Unter Zugzwang Grenzen verschieben
  8. Der Lydische Stein Einst ging ich spazieren ganz allein Fand im Walde einen Stein einer Träne gleich Von Farbe Schwarz mit einem Seltsam Schein Fand dran gefallen Hielt ihn in den Regen War gespannt welch Geheimnis würde er verbergen So eilte ich zum Alchemisten Der holte versteckt aus tausend Kisten Gerätschaft und studierte unzählige Listen Dann sagte er voller Gier Den Schwarzen Stein gebt ihn mir Ich wiege es euch auf mit Gold und das Glück ist euch Hold Als ich verneinte zückte er das Messer Als gäbe es nichts wichtigeres als diesen Stein Verfluchter Seelenfresser ich brach ihm sämtliches Gebein Verfluchter Stein Wer soll mir jetzt dein Geheimnis deuten Was sind das hier für Bräuche Was umgeben mich so seltsam Leute Da hörte ich den Klerus Leuten Er sprach voller Heuchelei Den Schwarzen Stein gebt ihn mir und das Himmelreich ist euer Das war mir nicht geheuer Als ich verneinte bezichtigte er mich der Hexerei Das war mir einerlei da wurde er ganz bleich Stein aus welchem Reich bist du nur? Schenkte dich mir doch Mutter Natur! Da begab ich mich nach all den Katastrophen zum Philosophen Der Sagte zu meinem Erstaunen ich werde es euch raunen Was wäre die Welt würde Niemand wahrnehmen dass Sie ist?! So wie der Menschliche Verstand die Welt konstruiert so prägt sein Wille die Welt In dieser Relation steht das Geheimnis des Steins zum Menschen der ihn betrachtet! Der Alchemist sah darin einen Diamanten den er dem König verkaufen wollte Der Kleriker sah darin ein Zeichen seines Gottes Der Stein würde seinem Geheimbund zu Macht verhelfen Ich sehe darin dass der Stein aus dem Kosmos ist und sein Wert für die Wissenschaft Unermesslich Was seht ihr? Fragte der Philosoph............
  9. SCHREI DES SCHMETTERLINGS Wir treiben in die Nacht, erobern unsere Träume... Der Sonne entgegen, geflutet die Herzen mit inniger Zuneigung, die Seele berührt von unterweltlichem Glück... Und wenn die Welt in tiefe Stille versinkt und nicht einmal mehr den Schrei des Schmetterlings wahrnimmt, werden wir dort sein... An dem einen Ort, Hand in Hand durch den Garten der Ewigkeit... michaelfuchsgedichte.com Diese Zeilen sind aus meinem Gedichtband RAUSCH Ich lade dich ein, in meinem Kopf zu sein... Es ist urheberrechtlich geschützt und darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
  10. Darkjuls

    Hope

    Ein sanftes Bild, das zeichnet sich von dir und deiner Seele ab mir ist es, als erreichte mich was ich verloren geglaubt hab Als rührte deine Hand mein Herz und Frieden kehrte wieder ein von Einsamkeit und auch von Schmerz gelang es mir, mich zu befrein Dein Lächeln hat mich reich beschenkt es half, nicht aufzugeben die Absicht wurde umgelenkt ich erinnerte mich zu leben Vor Trauer, Gram und Finsternis den Weg nicht mehr gefunden weiß ich durch dich, was Hoffnung ist in Dankbarkeit verbunden Bild by Pixabay
  11. herr-kules

    Altersleiden

    Altersleiden Was Oma kocht mag jeder gerne, es riecht schon lecker aus der Ferne, drum Opa immer bei ihr steht, bevor es dann zu Tische geht. Jetzt wo die Beiden schon so alt, beim Weg zum Tisch wird`s Essen kalt, die Teller endlich auf ihm stehen zum Glück ohne kaputt zu gehen. Sie wünschen mehrfach guten Appetit was keiner hört und plötzlich sieht das Paar, es fehlt Besteck was weg. Wo wurde es nach letztem Essen gesäubert, gelagert und vergessen, dort wo es ja jahrelang war, liegt jetzt ein Schraubenzieherpaar. "Im Zahnputzbecher, war es vor Tagen" wollte sie gerade sagen, Da sprang er auf ; " Ich sitze drauf". herr kules
  12. Ich bin deine Träne Das weiss ich Regelmässig rinne ich deine Wange herab Wenn ich dich so sehe Will ich wie ein Kind bäuchlings vor deinem (Tränen-)meer liegen und Unruhe in die Oberfläche bringen Fühle ich mich entfremdet denn ich sehe mich selbst Das tränenbefleckte Gesicht könnte ich in der Zukunft sein Die psychischen Unzulänglichkeiten - in den Augen der Gesellschaft - meines Kindes beweinend Doch im Grunde bin ich nur erschrocken - erschrocken über mich selbst Ich zücke den Füller und nach kurzer Zeit macht meine zittrige Hand meinem Briefaufsatz den Garaus Die Tinte macht ihren Tanz im Meer Und ich hoffe sie erreicht dich Dass du weisst dass ich wenigstens probiert habe Mein Inneres zu offenbaren und es dir über das Meer zu schicken Dein Meer das mir Sehnsucht spiegelt Auf dem Gang kommt mir ein Mensch entgegen Ich senke den Blick Und auf dem Boden des Putzeimers sehe ich ein Spiegelgesicht Unsere Blicke legen sich ineinander Bei einem künstlichen Abbild bildet sich keine unsichtbare Brücke zwischen den Augenpaaren Ich bin das künstliche Abbild Künstliche Abbild meiner selbst Vor anderen Ich schliesse die Augen und werde Zeuge einer anderen Lebensgeschichte
  13. Die Würdelose Nein - du würdest niemals spenden weil du längst mit Freude gibst; würdest nie dein Herz verschwenden weil du liebst sobald du liebst. Alle reden - nur nicht du du entscheidest und packst zu. Hörst nicht auf die Neunmalweisen die bedacht in Bücher schaun. Hörst nicht auf die paradeisen Priester die auf Gott vertraun. Denn der ganze Kopfsalat welkt zu schnell und schmeckt zu fad. Zaudern ist dir eine Bürde, dich treibt Tatendrang und Mut. Wo der Würdevolle würde bist du längst schon die, die tut. Sagst nicht „würde„ - spuckst dir bloß in die Hände und legst los.
  14. wir sollten beginnen Traum am Tag verborgen hinter Wolkenbergen praktischer Vernunft blüht im Irrlicht umso lebendiger liegt die unantastbare Wahrheit auf der Herzseite vor verschlossenen Türen bewacht vom Wind des Vergessens schleicht ergraut durch Gassen unbeachtet wie die Nacht trägt sie Verschollenes in meine Augen zu begreifen was auch immer wir zu tun haben wir sollten noch heute beginnen
  15. Der Neujahrsmorgen, leis und friedlich, kein Autolärm zersetzt die Ruh; ich liege wach und hör genüßlich, der absoluten Stille zu. Es dringt zu mir das große Schweigen, wie manchmal es die Welt befällt; wie ich es schon erleben durfte, beim Wandern unterm Sternenzelt. Beim Klettern hoch am Felsgehänge, beim rasten tief in Waldesdicht; und auch weit auf dem Meere draußen, hört man die Gicht der Brandung nicht. Doch ist das Jahr schon in Bewegung, die Zeit schiebt gnadenlos es an; mit diesem Vorgang kommen Töne, die man nicht überhören kann. Oh, mögen diese lieblich klingen, melodisch mir in meinem Ohr; mag sich das Jahr so frei entfalten, wie das, das gerade ich verlor.
  16. Heiß geliebtes Stück du bist für mich wie Schokolade die Glücksgefühle schlagen wild so schmeichelhaft, wenn ich drin bade scheinst voller Süße und doch mild die Glücksgefühle schlagen wild dich möchte ich sofort vernaschen scheinst voller Süße und doch mild will jubelnd einen Kuss erhaschen dich möchte ich sofort vernaschen spendiere mir ein heißes Stück will jubelnd einen Kuss erhaschen als Betthupferl zu meinem Glück spendiere schnell dein heißes Stück mein Sinnen schlägt schon Purzelbäume als Betthupferl zu meinem Glück du weißt wovon ich heute träume? mein Sinnen schlägt schon Purzelbäume Begehren sprengt die Barrikade du weißt wovon ich heute träume? du bist für mich wie Schokolade!
  17. Wer hat sein Blut in dir vergossen Wer hat sein Blut in dir vergossen Es strömt in Wolkenmeeren aus allen deinen weiten Wunden welche die spitzen Dächer in dich schlugen die roten Ziegeldächer die Angst und die Hoffnung In leuchtendem Rosarot ergießt sich dein edles Adelsblut Seine farbentrunkenen Feuerfunken tropfen in meine Augen und ich weine sie blutrot in dich zurück Wer hat sie in dich geworfen die in Seide erblühte Sommerrose die in dir ihr ganzes Rot und ihre dornig duftende Süße dahinflüsterte damit du dich in sie verliebtest an ihrer Schönheit in tausend Farben errötest du aus ihr trinkst bis du sie austrinkst und an ihr ertrinkst bis ihre zarten Blütenblätter welken abfallen in dir in Küsse zerfallen Wer hat sie in den Himmel hingegeben die schönste aller Rosen Aus welchen Sommer sie genommen in diesen Winter sie zu sehnen Wer hat sie weggeworfen freigelassen aufgegeben verloren sie dir geschenkt damit du an ihr so wunderschön stürbest In rot glühender Himmelswut heißer Himmelsglut Welches Malers Hand hat dich bemalt die tiefsten Farben in dir zu Himmel und Hölle zerfließen lassen Wer hat in dir seinen wundersamsten Traum geträumt seine Seele in einem Wolkenlied dahingesungen Du spielst mit dem angedeuteten Rot meiner Lippen Du gießt es aus In dir und legst es zurück auf meinen blassen Mund so viel voller süßer als zuvor Ich bleibe bei dir bis dein Blut getrocknet ist wie schwarze Asche herniederfällt und nur noch der Horizont glüht verglüht bis er seine dunkelste Träne weint und eine Nacht ausatmet sie zu trocknen Wer hat sein Blut in dir vergossen Eines Tages werde ich es sein werde ich springen in dich fallen fliegen mich in dir ergießen mein Blut in dir vergießen frommes fruchtiges Blut meiner Weiblichkeit werde ich mit meinem scharlachroten Scheusal und in all meiner verkannten Schönheit in dir zerrinnen zerfließen erblühen verblühen Und dann bin ich Dein Sonnenuntergang .
  18. Im Urwald, nah am Fluss gelegen, bewohnten sie ein Palmenhaus. Am Abend, einer Taufe wegen, schlich sich das Elternpaar hinaus. Zwei Tagelöhner hielten Wache beim Haus, die Kinder schliefen schon. Im Traum vernahm der Sohn das schwache Gewimmer, seiner Schwester Ton. Die Kleine lag noch in der Wiege und ihre Stimme ließ bald nach. Der Sohn erwachte, als die Stiege vom Nahen seiner Eltern sprach. Er hieß sie nach der Schwester schauen. Sie traten durch die kleine Tür. Die Ratten flohen, und voll Grauen fand man nur Knochen noch von ihr... (aus dem Fundus)
  19. Genüsse des Lebens Rasend vergeht die hektische Zeit, da ist Innehalten nicht immer bereit. Doch es lohnt sich immer wieder, zu singen bekannte fröhliche Lieder. Sich den Genüssen hin zu geben, bereichert jedes menschliches Leben. Ob das die Lieblingsgetränke oder -essen sind, Jeder darin eine Wohltat für seinen Gaumen find. Sport treiben und sich dabei austoben, mit Freude wird es unser Körper loben. Den Duft der Wälder und Blumen zu riechen, Sich nicht in den eigenen 4-Wänden verkriechen. Dazu auch körperliche Berührungen gehören, liebgemeinte Umarmungen wird niemand stören. Eine positive Ausstrahlung einer anderen Person, Kann uns helfen zu erklimmen unseren "Selbstbewussten Thron". Vieles auf unserer Welt kann man genießen, einfach mehreres ausprobieren und nicht sofort ausschließen. Seien wir uns den ganzen Genüssen aufgeschlossen, es kann immer vieles werden genossen.
  20. Rudolf Junginger

    Happy New Year

    Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes neues Jahr 222 und hoffe, dass Liebe und Freude, als die ansteckenden Alpha- und Omegavarianten des Glücks, unser Leben in nie enden wollenden Wellen bestimmen werden. I wish you all a Happy New Year 222 and hope that love and joy become the contagious alpha and omega variants of a happiness that shall rule our lifes in never ending waves. Je vous souhaite tous une bonne année 222 et j'espère que la joie et l'amour deviennent les variants alpha et omega d'un bonheur contagieux, dont les vagues ne cessent jamais d'arriver.
  21. Urlaub machen, nicht zu steif, Rat ich dir. Und für uns zwei Liegt nichts näher als das eine. Auch im Ausland manches Jahr Unternimmt man möglichst vieles. Berg hinauf und Berg hinab. Sonnenbaden und dazu Reicht man, wenn der Kellner da, Etwas Speise, daß man schnell Ist gesättigt. Jedoch nur, Falls man‘s nutze immerzu. [2021]
  22. Die heiligen drei Könige werfen ihren Schatten voraus. Ich habe ihnen eine kleine Hommage geschrieben. Kaspar, Melchior und Balthasar, begleiten uns durchs Kirchenjahr. Wie haben sie den ausgeschaut? Einer war von schwarzer Haut! Sie haben Gaben mitgebracht. Des Heilands Herz hat da gelacht. Es zog das liebe Jesulein, sich süße Weihrauchschwaden rein. Auch Gold und Myrrhe warn willkommen. Doch wozu soll Myrrhe frommen? Aus diesem Harz man viel gewinnt, wobei es dann als Salböl dient. Die Weisen gingen stets per pedes, das Kamel ersetzte den Mercedes. Und der Stern von Bethlehem, war wie ein Navi so bequem. Ihr Schicksalspfad ist dann versandet. In Köln ist ihr Gebein gestrandet. Dort ruh'n sie aus vom Atemholen. Die Kamele sind komplett verschollen.
  23. Amadea

    Sylvestertanz 21

    Baum - Wald - Ast - Zweige... sich vor- und verstellen, beim Maskenball Glans - G Punkt - Schuss. Mit Dauer – zum Teil auch auf Omegawellen ein FFP-zwei Tanz - wir zwei - zwei- G- Plus!!!
  24. Joshua Coan

    Duell der Magier

    Zwei Zauberer die stritten sich Der eine war Dunkel, der andere aus Licht Der dunkle sprach: Ich verwandle dich! Schwups wirst du mir Munden Als dampfende Tasse Tee mich gesunden Ich heb dich auf und trink dich aus! Das könnte dir so passen Mit deinem Wichsgriffel! Jeder Schluck wird dich verbrennen Und ich häng mich an den Gaumenzipfel! Räuspere dich und spuck mich raus! Jetzt zeig ich dir hier Das ist mein Metier und mein Revier! Zur Wasserpfeife mach ich dich Dein Geist als Dampf benebelt mich Duftend steigt der Rauch Und kugelrund wölbt sich mein Bauch Was für ein geiler Shit! Du machst mich high wie auf einem Trip Doch aus dem Bauch die Hand platzt heraus Zeigt Mittelfinger und schwingt den Stab Der dunkle steigt empor wie aus dem Grab Nimm das! Eine Wunderkerze, ein Feuerwerk, ein schwarzes Loch Und du dies! Eine Lavalampe, eine Diskokugel , eine Sternenexplosion So kommen wir nicht weiter! Und mir ist kaum mehr Magie geblieben Einigen wir uns doch auf Unentschieden! Niemals mit Nichten! Ich mach dich zum Huhn! Dann rupf ich dich harsch Feder für Feder Bis auf den blanken Arsch! Nicht wenn ich dich zuerst verhuhnisiere Wie auf einer mexikanischen Fiesta massakriere Puff! Paff! So hat es ein komisches Ende genommen… Als gackernde Glucken rannten Beide Eier kackend davon
  25. Schwarze Nacht mit ruhiger Hand öffnet für mich den Samtvorhang Auf jener Bühne tanzen Träume fliegen Wünsche in tiefe Bläue Das Fensterglas spiegelt´s Gesicht im fahlen Schein von Mondes Licht Erscheinen mir Erinnerungen aus weiter Fern hervorgedrungen Himmelwärts ziehen Bilder auf schau ihnen nach der Morgen graut Sehnsucht schwer im Gestern schweigt was nicht geschafft der Zukunft bleibt
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