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  1. SalSeda

    Wegerich - Trittfest

    Wegerich - Trittfest Er liebt die Wölbung unter meinem Schritt beharrlich ging er meinem Weg voraus der unwegsam und steinig vor mir lag. Er braucht des Wandrers federnd festen Tritt nur harte Erde gilt ihm als zu Haus wo sonst kein andrer heimisch werden mag. So weit der Weg mir auch erscheinen mag beginnt er doch mit einem ersten Schritt verlangt von mir: Verlasse dieses Haus! Gedanken fliegen mir vielleicht voraus dann findet keine Sicherheit mein Tritt obwohl sie völlig offensichtlich lag. Selbst wenn er platt am Boden nieder lag er trägt die Kraft die ihn errichten mag auch Eisenschuh bewehrter schwerer Tritt verhindert nichts, es kommt zum nächsten Schritt: Er treibt den Trieb ganz senkrecht steil voraus, denn neue Samenbildung steht ins Haus. Zwar habe ich noch selbst kein eignes Haus -mein Kopf zu oft auf fremden Kissen lag- doch eilt der Wunsch nach Heimat mir voraus. Und wenn ich ihn auch nicht erreichen mag, so wage ich den allerersten Schritt und hoffe sehr, ich komm nicht aus dem Tritt. Im Werden bringt ihn nichts aus seinem Tritt sehr häufig trägt ein Sammler ihn nach Haus denn seine Blätter heilen wunden Schritt. Half manchem der verletzt am Wege lag, auch wenn er grob behaart erscheinen mag, sein Können eilt ihm lange schon voraus. Ein Mensch denkt ja so gerne weit voraus oft gibt das Leben ihm auch einen Tritt von dem er sich nur schwer erholen mag. Dann zieht er sich zurück und bleibt im Haus und hofft, was hinter ihm schon alles lag verzögert nichts, es folgt ein neuer Schritt. * Ich geh mit leichtem Schritt, seh nichts voraus, was noch im Gestern lag beschwingt den Tritt. Ich bau mein lichtes Haus ganz wie ich mag.
  2. Vagabund

    Die Nacht

    Nacht ist es, erst jetzt erschließt sich mir das Gespür, aus den schwarzen Fluren wittere das Verborgene, sobald der Verstand beginnt zu schweigen, erblüht aus der Stille ein sonderbares Gefühl, das da etwas existiert, zu der ich gehöre. Huldigen will ich dir du edler Geist, schmiege mich an deine Seele und Verstand, ach, welch ein Zauber ergreift mich da? Nacht ist es, aus den tiefsten Quellen der Seele, sprudeln die Verse der Liebe, Die Bäume flüstern, die Blätter zittern, der Mond badet ganz für sich in den Flüssen, und hinterlässt funkelnde Schuppen aus Edelsteinen, Die Schatten, schützen die Lichtung, Die müde Luft, sie schwebt, und erweckt den Anschein, als würde sie die Sterne tragen, und der Traum, sammelt die Sehnsüchte aller Wesen, formt sie zu Tau und streut sie auf die Wiesen. Nacht ist es, ein Hauch von Vergebung in dieser Stund, der Scham, der allzu schwer lastet auf der Brust,weicht der Gnade, die Nacht, erteilt jedem die Absolution, sie erteilt Unschuld. Obwohl sie weit weg sind die Liebsten, zeichnen sich ihre Konturen im Herzen. Nacht ist es, zärtlicher, genügsamer dunkelt das Licht, damit die Nacht nicht gekränkt wird, weill das Recht, ihren Namen spricht. In Demut leg ich mich zu Bett, in Andacht, den verletzten, den frierenden, den hungernden, den verzweifelten, den liebenden, die Hand in Hand, Spitze an Spitze, gemeinsam atmen, wunschlos schlummern. Nacht ist es, schweigsam, verständlich gibt sie sich hin den klagenden, verstoßen hat sie die voreingenommene Verachtung, weiße ist sie, schwer ist die Bürde Menschen zu sein, Ruhe spinnt sie über die Lider, Frieden schließt jeder, Frei von Zwietracht, Morgen wird es gleich, still liegt nun die Feder, bis sie wieder erwacht, Im Nachtgesang.
  3. I lay Awake Last Night 'Till white Daybreak Made Night take Flight While Visions of a Dream Took hold of Me In silent Seem Then let Me Be
  4. Sie schüren die Angst, die vor dem Verlust, sie tuen es genüsslich und völlig bewusst; bestrebt stetig Abstand zu halten; den dann noch gekonnt zu verwalten. Den Irrsinn dabei, nehmen sie gern in Kauf, bauen bewusst Szenarien auf; dass alles um die zu erschrecken, die sowieso, in der Klemme schon stecken. Wer stillhält, ist der willfährige Mann, an dem man sein Mütchen gut kühlen kann; der möge auch schön, ganz unten bleiben, gefälligst aufhören, Gesuche zu schreiben. Die Arbeit im Amt wird dadurch erst fad, um die vertane Zeit ist es einfach zu schad; doch sind diese unschönen Tristessen, beim Mittagsmahl in der Kantine vergessen. Auch da ist man nämlich ganz obenauf, gibt der Karriere den nötigen Lauf; holt untertänig dem Chef sein Kompott, fühlt sich somit sicher vor jedem Komplott. Lauscht ganz verzückt, dann dessen Wort, bestätigt ihn, in einem fort; versichert so, man hab ihn gern, hält die Verlustangst von sich fern.
  5. Der tiefste Punkt in deinem Verstand Verknotet durch einen Faden Fragen Mit dem entferntesten Punkt im Universum Sprich zu dir Selbst
  6. Lucia Korn

    Solidarity

    Solidarity with the people in Germany fighting with the floods. Keep the faith. Lucia Korn.
  7. gummibaum

    Der See

    Der See lag unberührt, er schlief Uns war, als ob ein Vogel rief Von einer Insel, rief er uns? Wir zogen unsre Kleider aus Wir gingen in den See hinaus und schwammen ihm entgegen. Rief er aus uns? Oh, wir bewegen uns in den Ringen, die sich schneiden ins Ungewisse. Zu der Insel aus uns beiden. (aus dem Fundus)
  8. Treuepunkte ansammeln ohne mit einem Payback zu rechnen
  9. Es nervt der Atheist die Frommen, vermiest den Christen Himmelswonnen. Er will ständig diskutieren. Der Fromme lässt sich nicht beirren. Mit Lug und Trug und faulen Sprüchen, die alle schon nach Schwefel riechen, versucht er Zwietracht auszusäh'n. Das Himmelreich wird nie vergeh'n. Bezahlen wird er das sehr teuer, schmort ewig er im Höllenfeuer. Dem Atheisten ist das Schmach. Der Teufel legt ein Schäuferl nach! Es behauptet jeder steif und stur, das was er glaubt sei Wahrheit pur. Doch am End' weiß keiner nix. Himmelteufelkruzifix.
  10. Darkjuls

    Einen Hauch nur

    Die Tränen laufen mir übers Gesicht ich hauche meine Sehnsucht an die Scheibe ins Licht In jedem Menschen suche ich dich wir sind uns noch nicht begegnet doch es gibt dich für mich Das Sehnen wird vom Hoffen getragen mein Herz ist auf Suche schon seit so vielen Tagen Geht der Moment auch zur Neige ich zeichne für dich mein kleines Herz an die Scheibe denn so sehne ich mich Und solange das Feuer innen mich wärmt bist du von mir nur einen Hauch weit entfernt ❤️
  11. Wie vieles im Leben, ist's auch in der Liebe, das Schicksal verteilt uns mitunter mal Hiebe, gefangen im Umfeld, von ganz vielen Dingen beeinflusst, lässt Zeit trotzdem so manch gelingen. Verhaftet in ihr ist wohl jeder mitunter, wie so oft im Leben geht's rauf und hinunter, das Lied spielt im Heute mal Moll und mal Dur, doch Trübsal zu blasen, was brächte es nur. Die Liebe, die aufgebracht und die man schenkt, bekommt man zurück, wenn der andere denkt, empfindet ganz ähnlich, wer kann es schon sagen und trotz dieser Zeit lässt so vieles wohl wagen. Daher soll nach vorn geblickt keiner sich grämen, Gefühl das empfunden, kein Grund sich zu schämen, selbst wenn so viele nach Höh'rem nur streben - lohnt es denn nicht, für die Liebe zu leben? © Uschi R. LiebeundZeit.mp4
  12. Carlos

    Sprünge

    Mit der Rente kannst du keine großen Sprünge machen bis zum Mond höchstens und das nur in wenigen Nächten
  13. Die Nacht lag feucht ihr Atem ging in ihrer seid´gen Bläue hing der Mond am Himmelszelt dort droben als sie sich an den Tag verloren der pulsierend auferstanden in seinen Augen Feuer flammten er küsste ihre Lippen wund im Licht der Morgendämmerung und sie genoss der Sonne Strahl der sich ergoss so viele Mal bis sie dem Tage abverlangt den Blutmond der am Himmel prangt und alles Leben schweigt gar still voll Ehrfurcht und voll Liebe
  14. Das Herz ein Wind schwer zu fassen. Ein Wolkenzug und viel Wirbel um nichts. Unmöglich zu lieben. Die Augen Nacht ein endlicher Horizont unter unbeweglichen Lidern. Leicht darin zu ertrinken. Das Herz eine Klinge eine offene Wunde. Die Zunge eine Flamme eine Fackel versenkt in der Kehle und Zähne nagen an Sinn. Zärtlichkeit ein Wort das dem Körper eingeprügelt wird. Die Seele Papier mit Schweigen beschrieben. Unmöglich zu lesen. Das Herz. Das Herz eine Schwalbe im Käfig der Rippen. Möglich sie aufzubrechen. Vielleicht eine Freiheit freizulegen.
  15. Schmuddelkind

    Aufbäumen

    Träume, Chancen. Bäume pflanzen! Zahl- Tag, Kahl- Schlag! Mitte suchen! Finden Schritte, Buchen, Linden. (Aus dem Fundus)
  16. Habe noch so viele Fragen möchte gerne Weisheit wagen Antwort sei im Bücherbuch fand dort einen bösen Fluch dieser schlug mir auf den Magen habe es schnell zugeschlagen wieder ins Regal getragen zu den andern alten Sagen. Nun, es half noch nie das Klagen nur das Einsichselberfragen. Leere Worte mit viel Kraft habe ich jetzt abgeschafft übe Zwischenzeilenlesen. Fragen sind nur Zwischenwesen.
  17. Weiße Bäuche blitzen in der Sonne, Schwalben, die Veranda umkreisend, Temperaturen tropisch drückend, Bewegungslosigkeit im Liegestuhl. Geräusche verebben in der Ferne, werden zum Meeresrauschen, ein verführerischer Duft nach Fisch, weht vom Imbiss herüber. Eiskaltes Effis, gebratene Calamari, lautlose Rufe, Mister, Mister, kann ich von Lippen lesen… komm Essen ruft meine Frau.
  18. Zaubersee

    Umrauscht

    Umarmung Umarmung Umarmung von überall kommen Schönheiten unter meine Augenflügel - huschen ihren Weg in alle frühlingstiefen Seen der Raps so gelb - (ich möchte ihn als Sari ) umschwirrt mein Haar und meine Brust Felsenbirnenblüten - ein Lidschlag macht Lieder aus ihrem Hauchweiss Erdkrumen – locker auf den gepflügten Böden und Schwalben versprechen uns Sommerleicht. Küsse Küsse Küsse Blütenexplosion in meiner Iris mein Auto und ich fliegen - das Küssen hört nicht auf Hügelchen in Streichelgrün fast möchte ich schreien vor lauter Verzaubertsein in diesen Wunderlichtern steht mein Frau Holle Haus und die Rehe grüßen den Storch auf dem Feld. C. Mara Krovecs / Zaubersee / Regenlibelle/ 2017
  19. Nicht gefangen doch ein Erker, in dir selbst Gedankenkerker, wartend auf den nächsten Morgen meist im Grauen wegen Sorgen. Sprengend spielend alle Ketten, selbst wenn sie auch rostig sind. Nur leider sag ich Dir mein Kind, dass im Diesmal Andres herrscht. Zentnerlastend auf der Brust ist mir so drückend schwer. Es ist der allen Henker letzter Lust. Überbordendes Gewühl herzverbrämend, blutig wohl, dies ist letztendens alles Spiel, scharfe Klinge kein Gefühl. Messerscharf entzweigeteilt, Herzverbrechen all die Zeit. Und Niemand, Niemand je versteht was dir so wichtig einmal war. Und Niemand, niemals je versteht den Weg, den du einst gingst. Du hast sehr wohl sehr weit gefehlt, aufgekündigt war dir jeder Hort einsam auf dem Place de la Concorde. TraumTaum 2021 Uschi Rischanek & Ralf Maul
  20. Ich bin verloren. Bitte find mich nicht. Ich hab gelogen, Bitte find nicht mich. Find jemanden, der dich glücklich macht. Ich bin verloren, Ich will nicht mehr gefunden werden. Allein, in einer Höhle, wo ich niemandem schaden kann.
  21. Rudolf Junginger

    Tagebuch

    Das Leben ist ein Fortsetzungsroman, dem die Zeit jeden Tag eine neue Seite schreibt.
  22. Ihr Augenlicht scheint auf die Lichtung bei Nacht Ihr Gedicht ist erwacht und trägt vor sie hin seinen Reim Und sie lacht in die Zeilen Als wollte sie sagen: für mich ? Ich bin nicht mehr einsam ich hab jetzt ein Heim Ich brauche dich nicht mehr Und sie sagt es nicht aus Eitelkeit Sondern aus Mitleid mit denen die nichts haben wie sie denkt und denen sie ihren Tanz verschenkt hat Ihren Federtanz So sehr dass die Sehnsucht sie manchmal selber ergreift wenn Ein Reim aus ihrer Feder beim Gefallen ihre Schenkel streift Und sie hält den Atem an Bang voller Lust und Sonne und Lust und Wonne und dann irgendwann atmet sie lustvoll aus Und schon tanzt ihre Feder In zerwühlten roten Decken über Augen die necken Küsse die sich verstecken Die Kirschsaft von kirschroten Lippen lecken und Gedichte zur Mitternacht wecken und ich blicke in ihr Augenlicht Durch dieses Gedicht und freue mich Über dich
  23. Carlos

    Geldsturz

    Ein junger Mann stieß versehentlich den Almosenbehälter des Bettlers am Eingang des Doms einen ehemaligen Coffee to go Becher Der junge Mann bückte sich und fing an kupferne Münzen zu sammeln unter dem gleichgültigen Blick des Bettlers
  24. Dichterlehrling

    Sang und Tanz

    Der Sänger und die Magd Er schreibt für sie die besten Lieder, Im Saal erschallt sein edler Sang; Die hübsche Magd, sie hebt die Glieder, Bewegt sie schön zum holden Klang. Daniel Schmidt 01/2021
  25. Alexander

    Der Gehwieder

    Der Gehwieder Ein Maulwurf kroch, aus seinem Loch und wollt das Licht der Welt erblicken. Doch als er da Abgase roch, droht er fast zu ersticken. Die Sonne ihm ins Auge stach, es drehte ihm den Magen um, bis er fast erbrach. Hier war es ihm zu dumm. Er ging zu seinem Loch zurück und saß grad auf dem Hügel. Ein Ross ritt an, mit sanftem Blick, ganz frei und ohne Zügel. Es trat auf ihn, er konnt' nicht flieh'n, sein Leben nahm das Pferd. Doch war das eigentlich egal, wollt eh unter die Erd'. (aus der Reihe "für Kinder unter uns")
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