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  1. Ich bin ein Blatt aus Laub, das mit traurigem Verlaub, auf die Erde runter schaut und nach zu langem starren werd ich in einem Sturm aus Wut aus meinem Turm der Selbstsicherheit fallen, der Boden ist hart, aber tiefer kann ich nicht fallen, dort werd ich einsam – wie die Blüte unsrer Jugend - verwelken.
  2. Joshua Coan

    Venus Wein

    Der Kellermeister lädt euch ein: Kommt, probiert den neuen Wein! Macht die Kehlen weit, vier Fässer stehn für euch bereit. Öffnet jetzt die durstgen Münder, genießt den Wein, ihr braven Sünder! Ergötzt euch an des Weingeists Macht! Die Gier wie Feuer, Glanz im Aug erwacht; Den Korken ziehe ich ihr mit einem Plopp, In den Nacken legt den Kopp. Lasst den Wein Strömen fließen, Flüssigen Duft in eure Münder gießen. Tolle Feuerfunken sollen tanzen Rot mein Kopf, aus ihrem Fasse rinnt Der letzte Tropfen, dieser füllt Meinen goldenen Becher. Die Lippen brennen, bitterer Kuss, Die süße Note dann zum Schluss; Berauscht euch an dem Wein, Der gereifte Freuden teilt! Soll Ausschweifung denn Sünde sein? Ein letztes volles Fass - Ein jeder tauche seinen Becher ein! Genießt was die Schlange euch verspricht, Man feiert Feste nicht mit sich allein Bis müde fällt mein Haupt, in Glück getauft, vom Leben berauscht, zufrieden in den Staub. eingeschenkt und ausgebechert mit @Hayk
  3. mit großen schritten gehst du die staubige straße entlang trägst den duster offen dein blick zieht eine linie von der vergangenheit bis zum horizont hinter dir liegen die abenteuer der jugend ein foto grub die alten kriegsgesänge wieder aus und am marterpfahl stehen die vergessenen lebenslügen du drehst dich um als wartest du auf jemanden fragst die gestalt hinter dir wie sie heißt ich bins dein schatten antwortet sie mich wirst du nie los
  4. Wenn ich über mein Leben sinniere durchzieht mich ein Kälteschauer Trauer und Scham lassen mich erkalten Gänsehaut am ganzen Körper eine Welle des Unbehagens Poren öffnen sich und gewähren Einblick in mein Inneres Kälte tritt ein in meine Seele erfüllt sie mit Einsamkeit Die Wärme meines zarten Gemäuers von Neuem vergeht
  5. Du sagtest Verzeih und ich habe verziehen als meine Wange brannte erlosch ein Feuer und ich wurde still Du sagtest Verzeih als die Spuren sichtbar wurden du fuhrst aus der Haut ich in das Schneckenhaus ganz still Du sagtest nie mehr Verzeih ich verwische die Spuren beginne zu zittern noch bevor deine Schritte zu hören sind bleibe still Unsere Gäste lächeln und sagen welch ein herrlicher Blumenstrauß wie sehr muss er sie lieben denken sie still Auf den Blütenblättern liegt der Schatten Verzeih in ihrem Duft liegt der Geschmack von frischem Blut ich bin still *
  6. Sternenherz

    Schwalbe im Eis

    Schwalbe im Eis Da war Blau und See und Mutter und der warme Dunst der Kühe. Da waren Erde, Kartoffeln und Schwalben und immer wieder Fische vom nahen See. Da waren grosse Hände - warm und von der Arbeit rauh, weite Felder und schwere Arbeit. Und alles atmete Heimat. Dann kam eine Zeit, da sie blutige Schwalben fand im Hof. Ihr Herz erwachte von Trommeln innen und außen. Die grossen Hände wurden kalt und die klaren Augen wie Teiche vor Gewitter: verschlossen vor Unheil. Das Trommeln im Herzen kam näher: Immer öfter fand sie tote Schwalben, rot vor Blut. Eines Morgens dann zerrissen die Trommeln ihr Herz: Grobe stinkende Männer unter dem Zeichen von Sichel und Hammer schnitten Eisblöcke aus der Luft und hackten die Sprache entzwei. Die Grossmutter schrie Blut. In dieser Nacht starb der Mond. Der Januar liegt begraben unter einem Leichentuch aus Schnee. Die Blumen dieses Frühlings trinken Wasser und Blut. Hoch droben fliegt eine junge Schwalbe in den Himmel. Ihr Schrei bleibt ohne Echo. gewidmet dem kleinen mädchen im herzen meiner mama
  7. horstgrosse2

    Bimsstein

    Bimsstein Als Funken des Herzens geboren, so feurig so sprudelnd das Wesen. Als kenne das Leben nur Leidenschaft, und dunkles war niemals gewesen. Vorbei und vergangen das Gestern, das Springen in feurigen Nestern. Vorbei und vergessen so sollte es sein. Jetzt trägst du nur Narben aus Feuer wird Stein. Doch darfst nicht vergessen, vergessen die Glut. Sie brodelt still weiter, ein Film der nie ruht. Nun schwimmt es wie Bimsstein im endlosen Wasser. Doch geht es nie unter, die Bilder nie blasser. So suche ein Feuer, verschmelze mit ihr. Dann flieht zu den Sternen und singt dort vom wir. ... .. .
  8. Sternenherz

    Im Augenblick

    Im Augenblick Nein, in dieser Nacht ist es nicht ratsam, die Masken abzunehmen Aber malt Euch helleuchtende Tattoos rings um die Augen damit Euch die guten Geister erkennen
  9. jugend und alter sitzen nebeneinander auf der bank die ungeduld hascht in gedanken nach schmetterlingen das bedächtige streut körner aus wartet auf die vögel schöhnheit und liebe schauen zusammen in den spiegel die anmut sieht die sonne wie sie strahlend vergeht der liebreiz aber nimmt wärme auf die für immer bleibt angst und hoffnung stehen wartend vorm jenseitstor die furcht malt sich dunkelheit ewiges vergessen aus das zutrauen begehrt einlass ins land zeitlosen lichts
  10. was ist das für ein schöner tag lass hinter mir all müh und plag ich mach mir heute keine sorgen verschiebe alles bis auf morgen geniesse wandernd die natur seh überhaupt nicht auf die uhr dem glücklichen schlägt keine stunde so dreh ich fröhlich meine runde komm ich gestärkt nach haus zurück mit frohem mut und klarem blick das müsste ich mal öfter tun um so vom alltag auszuruhn
  11. Ich liege im Gras und träume, träume von der bunten Welt. Der Wind streift sanft über meine Haut, Grillen zirpen in den Abend... meine Arbeit ist getan, endlich Zeit zum ausruhen, welch ein Tag... ich bin zufrieden.... träume vor mich hin im Gras... dieser Abend ist so friedlich, was wird wohl morgen sein.... ich liege im Gras und träume von morgen
  12. Ein langer Steg am Ende eines weiten Wegs der Rhein - er rauscht die fremde Sprache der Franzosen Gedanken hängen an den Klängen der Musik, vor dem Café die Luft verbreitet den Duft von frischen Croissants auf meinen Sprossen ruhen Sonnenstrahlen der blaue Himmel durch die Blätter scheint die Zeit verliert sich in frohen Gesichtern Weiter Weg am Ende ein langer Steg unter mit der Rhein rauscht während mein Ohr der unbekannten Sprache lauscht die Erinnerungen hängen noch an den Klängen der Straßenmusikerin vor dem Bäcker wo es so lecker duftete nach frischen Croissants und gutem Essen ich fange an die Zeit zu vergessen die Sonne meine Sommersprossen kitzelt der wolkenlose Himmel durch die Blätter spitzelt und endlich lerne ich zu verstehen das alleine beobachten und sehen das schönste auf der Welt nicht zu bezahlen ist mit Geld denn in der Einfachheit für wahr liegt die Schönheit wunderbar
  13. Sidgrani

    Für Vater und Mutter

    In meinen Träumen öffne ich die Pforte, ein schmaler Weg führt mich zurück nach Haus. Von ferne hör ich wohlvertraute Worte, wie immer eilt mein Herz mir weit voraus. Die alte Eiche meiner Kindertage streckt grüßend ihre kahlen Äste aus. Die Eingangstür ist morsch und schief, ich wage trotz aller Sehnsucht nicht hindurch zu gehn. Ich hebe eine Hand und löse zage die Spinnenfäden, um hinein zu sehn. Da döst der Tisch, an dem wir oft gesessen, mir ist, als würde Vater dort noch stehn. Hier sangen wir gemeinsam nach dem Essen und Vater spielte schräg auf dem Klavier, das alles hatte ich schon fast vergessen, auch Mutters Klappern mit dem Kochgeschirr. Dick liegt der Staub auf unsern Eichenstühlen mit breiten Bögen Schnittmusterpapier. Ich sehe Mutter noch im alten Nähkorb wühlen, als plötzlich alles nach und nach vor mir zerrinnt. Voll Wehmut und mit dankbaren Gefühlen erwache ich und bin Sekunden lang noch Kind.
  14. Auf allen Wegen die ich geh, das tut mir tief im Herzen weh, erspäh ich vage dein Gesicht, doch weiß ich wohl, du bist es nicht. Du gingst längst fort, ich blieb zurück, mit dir entschwand auch all mein Glück. Dich los zu lassen, fiel mir schwer, die Zeit rinnt fort, dich gibt’s nicht mehr. Wir hatten uns unendlich lieb, dann trennte uns des Schicksals Hieb. Doch wenn dereinst mein Auge bricht, dann schau ich wirklich dein Gesicht.
  15. Ich schleich beherzt die Treppe rauf, gleich nimmt das Unheil seinen Lauf. Die Wände links und rechts verdreckt, wo haben sie sich wohl versteckt? Die Deckenlampe baumelt frei, im Zimmereck, da sind die Drei. Die Angst gefriert in ihren Blicken, denn ich werd sie ins Jenseits schicken. Ich bin heran bis auf vier Fuß, erbiete meinen Höllengruß. Das Lockenweib greift nach dem Colt, genau so hab ich es gewollt. Mein zwiegeschliffner Schwedenstahl weist ihm den Weg ins Todestal. Der Zweiten dringt mein Dolch ins Herz und tritt zutage hinterwärts. Die übrig ist, fängt an zu schrein, schon stürzt ein Bodygard herein und kostet meine scharfe Klinge, mit der ich durch sein Sternum dringe. Nun aber ist die Letzte dran, was seh ich da, sie ist ein Mann. Der brüllt kurz auf, fast wie ein Stier, weil ich ihn waidgerecht kastrier. Sein Blut fontänt, er blickt entsetzt, ich hab ihm auch den Bauch zerfetzt, er schlägt hart auf, es ist vorbei, wie immer fühl ich mich dann frei. Der Sündenpfuhl ist ausgehoben, das war perfekt, ich muss mich loben, Im Treppenhaus werd ich gestellt und wie ein morscher Baum gefällt. Das Beil dringt in mein Kleinhirn ein, ich darf nie mehr ein Rächer sein. Als man mich tief im Wald versteckt, werd ich von meiner Uhr geweckt.
  16. Ralf T.

    Zum Vatertag

    Zum Vatertag Vater...wenn ich denk an Dich, wahrlich ich erinnere mich, doch noch wage, an die Zeit, als wir beide noch zweit, so des Öfteren unterwegs, und zu zweit auch haben gelebt,… …da Deine Ehe geschieden ward, wo ich bin bei Dir geblieben, das ist jetzt so, hast du gesagt weil es letztlich war entschieden, verstanden hab ich es damals nicht, und viel Nachfragen half auch nichts. Jene, die mich einstmals gebar, die Deine Frau bis zur Scheidung war, wollte mich dereinst nicht haben, Du konntest es mir damals nicht sagen, doch sehr viel später, ist ja klar, da ich zur Scheidung grade Viere war. Wir zogen zu Deinen Eltern dann, die mir als Großeltern gut bekannt, zum strengen Opa der da war und seiner lieben Frau, der Oma klar, die Liebe und Freude mit uns verband die´s ganze Gegenteil vom Opa war. Sie ward mir dann der Mutterersatz, behütete mich wie einen kostbaren Schatz, selbst wenn ich frech war, so im Ton, sie liebte mich den Enkelsohn, ihres liebsten Kindes Sohn. Du hast sie auch sehr geliebt, eine Liebe, die einer Mutter liegt, hast stetig viel für sie gemacht, auch wenn Du viel gearbeitet hast. Hast für mich kaum Zeit gehabt, hast gearbeitet sehr hart, nebenbei Fernstudium gemacht, damit Du es etwas weiter schaffst. Dennoch manchmal warst Du da, ganz für mich, im Urlaub klar, und im Gedächtnis tut auch stehen, wir sind zum Fußball oft gewesen. Überhaupt mir fällt noch ein, ich war sechs, es war Kerzenschein, zu Weihnachten, in jenem Jahr, die Eisenbahn unterm Baum ich sah, eine Riesen-Platte haste mir gebaut, die Eisenbahn mir anvertraut, Hast meine glänzenden Augen gesehen, sehr viel Freude mocht‘ entstehen, nicht nur bei mir, das ist ja klar, auch bei dem, dessen Werk es war,… …die riesengroße Platte eben, mit allen Einzelheiten zu bekleben, detailgetreu, so wie´s das gibt... ...für mich, - denn Du hattest mich ja lieb. Gespürt hab ich das jedes Jahr, und wenn mal mein Geburtstag war, hast Du Dir Mühe stets gegeben, das bei mir Freude tat entstehen. Vater, eins seh‘ ich noch ganz klar, wenn ich mit Dir auf Pilztour war, mit Auto, zu Fuß oder mit Rad, die Körbe haben wir stets voll gehabt. Du hast geheiratet dann erneut, aus Liebe warst Du dazu bereit die Frau, eine liebe auch, fürwahr, für mich dann wie eine Mutter war. Ich war anfangs auch noch lieb, doch ´nen Umzug gab Umtrieb, er ebnete die kriminellen Bahnen, was vorher keiner konnte ahnen. Vater, ich weiß noch Du warst froh, über die neue Wohnung sowieso, die damals nicht jeder hat gekriegt, und über das Familienglück,.... ...ein Schwesterchen kam auf die Welt da, zwar hatt‘ ich schon eine, das wusst‘ ich ja doch die bei deiner geschieden Frau war, und dadurch nahm ich sie gar nicht mehr wahr. Hätte Dir damals wer gesagt, was da im Neubau kommen mag, ich weiß Du hättest so erwogen,... ...niemals wären wir umgezogen. Vater ich weiß noch wie es war, im Dezember im 1980er Jahr, als Oma dann gestorben ist, was für nen dunklen Tag wohl spricht. Du hieltest Deiner Mutter Hand, als der Tod ganz nah schon stand, deine Geschwister standen um euch herum, alle hilflos,...man konnt´ nichts mehr tun. Die Oma schied dann aus dem Leben, Du wolltest mir die Kunde geben, fuhrst nach Hause, ich nicht da, da ich wieder "auf Raubtour" war. Eine Woche später hatten sie mich, ich weiß noch Du saßest am Küchentisch, mit leerem Blick hast Du mir gesagt, dass Oma starb an jenem Tag, und auch es mal könnte sein, und zwar im Ernst, nicht so zum Schein, somit ich zitiere Dich: "Und wenn da morgen einer hängt,...das bin ich." Geheult hab ich dann ohnegleichen, Du solltest doch nicht von mir weichen, ich wusste doch, ich hab Dich lieb, na klar, der kriminelle Umtrieb,... ...der sprach wahrlich nicht dafür, dann kam der Heimantrag von Dir. Du hast mich dann noch hingefahren, im 311- er Wartburg damals dann, nach Bad Langensalza ins SKH, der ja noch ein Neubau war. Ich dacht´ ohne Eltern wär' ich wer, jedoch fiel mir der Abschied schwer, denn tief in mir, da merkte ich, wie sehr ich doch wohl liebte Dich. Naja,....Du kamst mit mir nicht klar, trotz der starken Frau nun mal, die letztlich immer zu Dir stand, und mich trotz allem nicht hat verkannt. Du sorgtest für die Heimeinweisung, wegen krimineller Vollabgleisung, doch als ich dort Besserung erwog, hast Du für die Entlassung gesorgt, ich war so froh, das es Dich gibt,... ...klar Du hast mich stets geliebt. Wir waren dann auch wieder eins, Vater und Sohn wieder vereint, konnten wie in alten Tagen, dem Pilzsuchhobby sehr oft zusagen, wo wieder reichlich Spaß drin lag, dem kriminellen Ralf hatte ich ade´ gesagt. Doch auch noch in der Erinnerung, mein Großtun so zur Rauschgewinnung, begab ich mich dann auf den Pfad, der Sturztrunksucht zur Folge hat. Du hattest das dann wohl bemerkt, es war Dir auch den Ratschlag wert: „Junge, lass Dich nicht drauf ein, lass doch bloß das Trinken sein!“ Ich beherzigte die Worte nicht, nein, ich eher aus Deinem Umfeld wich´, um für mich wohl zu entscheiden, was ich mir mag einverleiben,… …bis zu jenem krassen Tag, als ich schon den Abgrund sah, wo dann auch der Werber stand, mit der Sense in der Hand. Ich hab das Trinken dann sein lassen, ein Versprechen mocht‘ es einfassen, und ich hab auch an Dich gedacht, als ich es dann hab gemacht. Und Vater traurig ich erinnere ich mich, als noch ein harter Schlag traf Dich, an dem Tag, als Deine Schwester ging, die doch stets froh am Leben hing und unverhofft aus Selbigen musste gehen, keiner konnte das damals verstehen. Es traf mich selber auch sehr hart, da sie mir die liebste Tante ward, die wohl sah was lief verkehrt und mich daraufhin belehrt, - ich wusste, was sie Dir ward wert, konnte fühlen Deinen Schmerz. Siehste Vater, ich denk an Dich, ich weiß, gleich sind wir beide nicht, denn ich bin nicht gutbürgerlich,- ich leb halt nicht "wie es soll sein", wie "das macht man so" dazu fällt ein, was Dir vielleicht ein Dorn im Auge ist,... ...so wie die Musik, die mir zuspricht, das ist ganz klar nicht Deine Welt, doch ist es nicht das, was so zählt. Was für mich zählt, hab ich geschafft, das hab ich auch für Dich, für Euch gemacht, vielleicht siehst Du nicht, was ich da erbracht, was auch unseren Generationskonflikt ausmacht. Doch Vater,...ich bewundere Dich, auch wenn mir Dein Lebensstil nichts ist (ich spreche hier jetzt nur für mich), doch hast Du ihn Dir selbst geschaffen, was massig Arbeit mag ausmachen, wenn ich so an die Stunden denk, wo Dich die Arbeit eingeengt, wo Du das Fernstudium gemacht, stets zielstrebig alles geschafft, mit Ehrgeiz und mit festem Willen, auch ums Familienglück zu stillen. Das alles, lieber Vater, sehe ich,... ... dafür Respekt, der ehrlich spricht, und wofür ich bewundere Dich,... ... doch dafür liebe ich Dich nicht. Die Liebe die nun zu Dir spricht, aus der auch dieser Reim hier ist, die liegt viel tiefer nu fürwahr,... ...weil Du warst immer für mich da, wenn ich so gebraucht Dich hab oder Dich mal was gefragt. Gut, viel reden wir nicht mehr, doch weiß ich, wenn es so wär´, Du würdest mir auf viele Fragen, immer ehrlich die Antwort sagen. Na klar,…fragen mag ich jetzt nicht, und Du auch dies Gedicht nicht liest, doch als ich´s jetzt geschrieben hab, war es als hätt ich´s Dir gesagt, mit glasigem Blick, der für sich spricht: "Ach Vater,... Mensch - ich liebe Dich!" Und wenn du heute vor mir stehst, mit manchmal müdem traurigem Blick, auf deinen Rollator gestützt, mit dessen Hilfe du langsam gehst könnt‘ ich heulen, wie verrückt,… …nichts ist mehr da, von dem Mann, welchen ich, von früher her, hab gekannt, der körperlich mir ein Leitbild war, mit breitem Kreuz und Muskeln fürwahr, mit Witz, Frohsinn und überhaupt Humor, die Erinnerung kramt das alles vor. Die Spur der Jahre zeigt sich krass, doch Vater, tatsächlich merk‘ ich, das, wenn wir uns sehen oder reden, der Vater-Sohn-Bund mag da aufleben,… …er hat Bestand, was für sich spricht,- weil unser Blut dickflüssiger als Wasser ist! Einen schönen Vatertag für dich! Dein Sohn R. Trefflich im Mai 2021 Informatives zum Vatertag... Der Vatertag, Herrentag oder Männertag ist ein in verschiedenen Teilen der Welt begangener Feiertag zu Ehren der Väter und Männer. Im deutschsprachigen Raum variieren Bedeutung und genaues Datum des Tages. Deutschland In Deutschland wird er an Christi Himmelfahrt gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern. Der Vatertag hat seine Wurzeln in den Vereinigten Staaten von Amerika. Dort wird der Vatertag als ein Ehrentag für Väter am dritten Sonntag im Juni gefeiert (vgl. Muttertag). Zurückzuführen ist dieser Feiertag auf Sonora Smart-Dodd (1882–1978), deren Vater im Sezessionskrieg 1861–1865 gekämpft hatte. 1910 rief sie, beeinflusst durch die Einführung eines Muttertages, eine Bewegung zur Ehrung von Vätern ins Leben. Präsident Calvin Coolidge gab 1924 eine Empfehlung für die Einführung eines besonderen Feiertages an die Einzelstaaten der USA heraus. Präsident Richard Nixon erhob ihn 1972 in den Rang eines offiziellen Feiertages im Juni. Der volkstümliche Vatertag wird in Deutschland am christlichen Feiertag Christi Himmelfahrt gefeiert, dem 40. Tag nach Ostern. Er wird auch als Männertag oder vor allem in Ostdeutschland als Herrentag bezeichnet, wobei die Herrentagspartie im Vordergrund steht. Die heutige Form des „Vatertagfeierns“ ist Ende des 19. Jahrh. in Berlin und Umgebung aufgekommen und erfreut sich bei Männern noch großer Beliebtheit. Kernelement war die Einweihung der Jüngeren in die Sitten und Unsitten von Männlichkeit. Seit 1934 ist Christi Himmelfahrt in Deutschland gesetzlicher Feiertag (in der DDR war der Tag nur bis 1966 und im Jahr 1990 ein gesetzlicher Feiertag). Es wurden Möglichkeiten genutzt, an diesem Tag dennoch die Herrentagspartie zu machen. So bestand das Recht für Angehörige von Religionsgemein-schaften, ihre Festtage zu feiern, sofern das vom Arbeitgeber eingeräumt wurde oder werden konnte. Die (traditionell männlichen) Teilnehmer der Herrentagspartie machen dabei meist eine Wanderung oder eine gemeinsame Ausfahrt, bei der oftmals viel Alkohol konsumiert wird. Ziel sind häufig traditionelle Ausflugspunkte bzw. Gaststätten. Bei Wanderungen werden häufig Handwagen, Bollerwagen oder Schubkarren mitgeführt, um die Getränke besser transportieren zu können. Für die Ausfahrten werden meist Fahrräder (zum Teil mit Anhänger), Kremserwagen (Kutschen) oder ältere Traktoren mit Anhänger genutzt. Die Fahrzeuge oder Wagen werden dabei teilweise nur an diesem Tag genutzt und dafür speziell umgebaut, z. B. besondere Fahrradtandems oder Fahrräder mit mehr als einem Dutzend Sitzplätzen. Häufig werden die Gefährte mit Flieder und Birkenzweigen geschmückt. Aufgrund des erhöhten Alkoholkonsums und den häufig durchgeführten Massenveranstaltungen (hierzu zählen gemeinschaftliche Ausflüge wie Grillausflüge, Ausflüge an den Angelsee, Kutschfahrten) gibt es, wenn man die Statistik betrachtet, am Vatertag erheblich mehr Schlägereien als an gewöhnlichen anderen Tagen. Laut dem Statistischen Bundesamt steigt die Zahl der durch Alkohol bedingten Verkehrsunfälle an Christi Himmelfahrt auf das Dreifache des Durchschnitts der sonstigen Tage an und erreicht einen Jahreshöhepunkt. Oft wird der Vatertag auch als Familienfest gefeiert, etwa um gemeinsame Tagesausflüge zu gestalten, aber auch um über das verlängerte Wochenende einen Kurzurlaub zu unternehmen. Österreich In Österreich versteht man unter dem Vatertag den zweiten Sonntag im Juni, der analog zum Muttertag einen Anlass zum Kauf von Blumen und kleinen Geschenken bieten soll. Der Vatertag wurde in Österreich erstmals 1955 gefeiert und wird immer stärker wahrgenommen. 2009 erreichte der Vatertag in Österreich mit 108 Mio. Euro bereits 2/3 der Muttertagsumsätze (2009: 156 Mio. Euro) Begründerin des Vatertag Sonora Smart-Dodd (18. Februar 1882 - 22. März 1978) war die Tochter des amerikanischen Bürgerkriegs -Veteran William Jackson Smart und war für die Gründung des Vatertag verantwortlich. Sonora Smart wurde am 18. Februar 1882 auf Sebastian County, Arkansas, geboren. Die Eltern waren Bauer William Jackson Smart-(1842-1919) und seine Frau Ellen Victoria Cheek Smart (1851-1898). William war ein Smart-Sergeant in der First Arkansas/Leichte Artillerie der Uniontruppen während des Bürgerkriegs. Als Sonora sieben Jahre alt war, zog die Smart-Familie von Marion, Arkansas zu einem Bauernhof zwischen Creston, Washington und Wilbur, Washington [in der Nähe von Spokane]also im Jahre 1889. Als Sonora 16 war, starb ihre Mutter bei der Geburt von ihrem sechsten Kind. Sonora war die einzige Tochter und teilte mit ihrem Vater William die Erziehung ihrer jüngeren Brüder. Sonora Smart-Dodd heiratete John Bruce (1870-1945), einer der ursprünglichen Gründer von Ball & Dodd Funeral Home, und hatte einen Sohn, Jack Dodd, der im Jahre 1909 geboren wurde. Vatertag - Sonora Smart gab ihrem Vater eine große Wertschätzung statt. Beim Hören einer Predigt in der Kirche über den neu anerkannten Muttertag fühlte Sonora stark, dass einer Vaterschaft und den Pflichten eines Vaters, die sich vor allem bei alleinerziehenden Vätern ergeben, auch eine Anerkennung verdienen. Das veranlasste sie, der Allianz von Ministern der Stadt Spokane, einen Tag zu Ehren der Väter vorzuschlagen. Als Datum dafür nannte sie den Geburtstag ihres eigenen Vaters, den 5. Juni. Die Allianz gab ihrem Vorschlag, dem Vatertag, den dritten Sonntag im Juni statt. Der erste Vatertag wurde am 19. Juni 1910 in Spokane, Washington gefeiert. Einhaltung - Im Jahr 1966, Präsident Lyndon B. Johnson unterzeichnet ein Präsidentschafts - Proklamation erklärte den dritten Sonntag im Juni als Vater Day. Im Jahr 1972 wurde durch Präsident Nixon eine ständige nationale Beachtung des Vatertag, am 3. Sonntag im Juni eines jeden Jahres, ausgerufen. Dodd wurde auf der Expo '74 , die Weltausstellung in Spokane, im Jahr 1974 geehrt. Sie starb dann vier Jahre später im Alter von sechsundneunzig und wurde in der Greenwood Memorial Terrasse in Spokane begraben. (Quelle: Wikipedia)
  17. Letreo71

    Reierlich

    Seht am Weiher, dort den Reiher, kotzt mit Schmackes in den Bach. Jedes Jahr die selbe Leier: "Heissa, es ist Vaddatach!" Muddern wird's inzwischen übel, droht sich da 'ne Blage an? Spuckt, aus Rücksicht in den Kübel, fängt sogleich mit Nestbau an.
  18. Carolus

    Begegnen durch Tanzen

    Begegnen durch Tanzen Kennst du die Zauberin, die dich mit ihrer Kunst in eins der letzten Paradiese lockt, darin ihr Körper tanzend dich bewegt, dass dir der Atem stockt? Kennst du die Zauberin, die an das Tageslicht befördert, was tief in dir verborgen, die dich im Tanz verführt, den Becher reinen Körperglücks mit voller Lust zu leeren? Kennst du die Zauberin, die dich durch Tanzen lehrt, die eignen Wurzeln in der Erde aufzuspüren, zu wachsen wie ein Baum zum Licht, um endlich dich zum Zentrum deines Herzens hinzuführen? Wenn du sie kennst, kannst du dich glücklich nennen, denn Glückliche sind tanzend in Fantasie und Anmut der Bewegung zu erkennen.
  19. Heimat Blätter lassen sich vom Winde leiten Sachte hinab zur Erde begleiten Verlassen den Schutz ihrer Welt Wenn nichts mehr sie hält Am Ende dann Stille In Hülle und Fülle Zeit verändert Sinn und Sein Einzig Du Bleibst Dir ewig Heim
  20. Und der hochkohlhohlgeborene Pastor, preist Christi mit hoch und hohlen, harten und unverstohlenen Worten, von einer rotkohlfarbenen Kanzel herab. Und dieser verschiedene Sang, von verschiedenerem Klang und Betonung, floss in die Tornister, der rein und reichlich gewaschenen und fast zu kleinen Kriegsblüten gewachsenen Köpfe der Lauschenden, so wie Rausch und Gereimtes, oder wie Gedicht und Frühsommerlicht. Die Köpfe der Lauschenden nicken und Augen blicken wie Trauben, mit Haut so dunkel und zart, gespannt bis zum reißen, wo dann der Saft der Seelen aus der geplatzten Frucht in den Raum spritzt und reif schon für Wein, der berauscht und zum Stöhnen verführt, wenn er die menschliche Zunge berührt. Wie ein Meer mit seinen Wellen, wie ein Kornfeld mit den unterschiedlich groß gewachsenen Ähren, golden und windbewegt, regt sich das Kopfmeer, das Wellen, das Windmeer, der Augentraubentragende Kopfhang, in Strom des Rheins, der reinen und riesigen, nicht diesigen, jenseitigen Worte des Allwissenden Bibelverkünders im Takt, beim diesem Sexualakt der aufpeitschten, reißenden, reißerischen Predigt. Er verkündet den Untergang, den einlullenden Sirenengesang der Apokalypse und wird direkter und spuckt und die Leute gehen geduckt und hypnotisiert durch den Raum, sie atmen kaum und strahlen in allen Farben eines Dunkels und nickenden Gemunkels. Und plötzlich stürzt ein Säugling von der Decke der Kirche und schlägt laut auf den Boden. Die Menge bebt und bewegt sich und schreit. Auch der Pastor schreit und schnaubt; „Müssen den erst tote Säuglinge von der Decke fallen, dass ihr begreift?“ Alle aber fahren wild durcheinander, durch ihre Haare, fallen, stehen auf, fallen, fassen sich an die Brust und verenden. „Da habt ihr es ja“, schreit der Pastor, „ihr Narren“. Und geht.
  21. Mein Lustschloss schwebt durch Zeit und Raum, die Tore schützen sieben Siegel. Im großen Ballsaal lebt mein Traum im Labyrinth der tausend Spiegel. Dort wandle ich auf meine Weise und fröne dem verspielten Tanz. Ich drehe mich verzückt im Kreise, ergötze mich an meinem Glanz. Wie göttlich meine Locken schwingen zur zauberhaften Melodie. Nichts kann mir mehr Erfüllung bringen, wie trunken fall ich auf die Kniee. Und bricht mein Ballsaal jäh zusammen, dann wünsch ich mir den Tod herbei. Verbrennt mich drinnen, in die Flammen stellt mir zwei Spiegel oder drei.
  22. Berthold

    Hausaufgaben

    Ich mach jetzt gleich die Hausaufgaben. Ich gehe nur noch schnell aufs Klo. Will rasch am heißen Tee mich laben. Die Welt ist schön und ich bin froh. Muss beim Nintendo bloß kurz speichern. Zuvor den schlimmen Feind besiegen ... Der Stift ist hart, ich such 'nen weichern. "Ich komm ja schon. Ich kann nicht fliegen!" Die kleinen Häschen sind so drollig; die brauchen auch ein gutes Wort. Ihr Fell ist weich und warm und wollig ... "Ja. Ich fang an. Ich komm sofort!" Im Heftchen für das Game-Boy-Spiel, da will ich nur fix schauen, wohin der Zauberschleier fiel; dann kann ich Puck verhauen. Im Baum am Fenster sitzen Raben. Die Welt ist schön und ich bin froh. "Ja klar mach ich jetzt Hausaufgaben. Ich gehe nur noch schnell aufs Klo."
  23. Carlos

    Drei Joggerinnen

    zwei fast in Zeitlupe aus verschiedenen Himmelsrichtungen Leuchtender Himmel Blick auf den Boden gerichtet Engelchor Keine weiß der anderen Existenz Dusche und Frühstück vor ihnen Oder Brunch
  24. silja

    DAS SCHÖNE IM LEBEN

    Freude am Singen, tanzen und springen... und ohne klagen, die sorgen vertagen... das Leben genießen, wie Blumen die sprießen... raus aus der Dunkelheit , hin zur Notwendigkeit... Den Sinn zu finden, auch sich zu binden... an das schöne im Leben, danach zu streben...
  25. ALLEIN Verlockende Rufe verlockende Stille keine Besuche mein freier Wille Sprachlose Begegnung sprachloses Befühlen keine Erklärung des Friedens willen Lebender Stillstand ein Leben in Trauer den Ausnahmezustand umzäunt eine Mauer Tief traurige Augen tief trauriges Sinnen verwurzelt im Glauben den Halt nicht zu finden Schleichende Stunden schleichendes Sehnen als Ausweg befunden in Erinn´rung zu leben Aufkeimende Hoffnung keimende Gedanken am End die Begegnung zu einander gelangen
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