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  1. Marc Donis

    Die Pfauen

    Die Pfauen Für Lilly-Soraya Bläulich scheint wie die Lagune, aller liebste – Tiefste Dune*, wie das Auge sich so weht, hat die Farbe mir gedreht. Mag die Iris mir so preisen, mag die Holle* meiner weisen, wie die Augen, diese blauen;– Bin ich mitten sanften Pfauen. Wie kummert im Schatten das liebliche Blau, geweitet der Schleier und Schnabel vom Pfau, singt er die Töne – Den Kopf er verschränkt, – Was wohl der Vogel sich selig erdenkt? Neigt er den Kopfe – Was tanzt sein Gesicht, reizender Pfau – Wie siehst du mich nicht, schwingst du die Feder und dieses Gefieder, schaust du zu mir mit Augen recht nieder. Singst du die Lieder, die einfach so stecken, wollen die Augen mich wirklich verschrecken, singst du doch trotzdem ganz milde und pfaulich*, sind seine Worte ganz herzlich – Vertraulich. Hebt er das Haupte, zum Zweiten er schreit, schreit nun der Zweite zur selbigen Zeit, steht auf der Insel das doppelte Haus, treten verliebt zwei Pfaue hinaus. Während die beiden sich einfach nur kosen, bringt dieser Hauch die Lilien und Rosen, bis auch der Zweite vielleicht so verschweigt, hat sich der Erste schon wieder verneigt. Da selbst die Blauen die Weißen betrachten, deren Gefieder, so fremd – Doch so weiß, scheinen gewiss die zwei zu verachten, tragen die Neuen halt die Farbe vom Eis. Regt nun der Blaue den Schweif mit Iriden, öffnet behänd das seinige Rad, nimmer verfliegt der spärliche Frieden, seit still der Weiße den Wege betrat. Steigt von dem Weißen empor dieser Fächer, tut es ihm nach, der seine Begleit, sind gar die beiden des Stolzes Zerbrecher, legt so verängstigt der Blaue sein Kleid. Schreit dann erneut der tückische Sprecher, sinkt so erschrocken zu Boden die Pracht, wird der Gesell inzwischen auch schwächer, mag wie entweichen der Schleppe* die Macht? Scheint wie zu schmücken, die selige Haube, streicht das Gefieder der Pfauen der Wind, ist doch die Schönheit am Ende der Glaube;– Tausende Augen sind trotzdem wie blind. Berlin-Pfaueninsel; 01.05.2024 *Dune = Feder *Holle = Aufrichtbaren Federschopf auf dem Kopf von Vögeln *pfaulich = prunkend *Schleppe = Auf dem Boden nachschleifender Teil des Gefieders
  2. Schreib mir wenn du angekommen bist Nur Wenn du magst natürlich Hier versinkt das letzte Licht Ich sitze immer noch am Küchentisch Betrachte Dich Man sagt die Stille sie bricht herein ganz plötzlich für den der stumm geworden ist Er würde dunkelpflichtig Sein Name unaussprechlich Schwer und süchtig Nach dem Nichts Bis er selber Nichts geworden ist Schreib mir wenn du angekommen bist Nur wenn du magst natürlich Ich gehe doch nicht Ich sitze am Küchentisch und betrachte dich Im letzten Licht
  3. WANN I AN MEINÖ ELTERN DENK Wann i an meinö Eltern denk, dann wirds ma schwa ums Herz. Mir wird so rar, i kann fast sagn, es is a leiser Schmerz. Was habns denn gehabt von eahnan Lebn? Es woar a hoarte Zeit. Und trotzdem sans so glücklich gwen, üba alls habn sie sö gfreit. Acht Kinder san eahna geborn. Sie habn uns des Betn glehrt. Da Glaubn an Gott, er bleibt in uns is in dö Wiegn glegt uns wordn. Für uns is dös vü mehr wert als Guat und a vü Geld. I glaub, dass dös heut manchem fehlt Im Löbn auf dera Welt. Dös Austragsstüberl gibts nu heut, kimm nimma oft dort hin. S' tuat weh, doch dö Erinnerung bleibt ganz tief im Herzen drin. Dö alte Pendluhr tickt nimma, Sie hängt verlossn an da Wand. Ihr Schlag, der is verstummt für imma, weil meine Eltern nimma sand. Dö oide Bank vorm Stübifenster, dö is iazt laa und ganz verstaubt. Sö sand hoit so vü gern dort gsessn. Da Vata hat sei Pfeifn graucht. In Gedankn siag i oft mein Vatern, an Schimmö gspannt in oidn Pfluag, beim Sensndangln, Heueifahrn und Ackern, Sei Löbn war hart und d' Arbeit gnuag. A Muataherz gibts nur oamoi, i hörs nu, wia's mit uns hat glacht und a mit uns so oft hat gsunga. Sie hat dabei ihr Arbeit gmacht. Geh Vata, Muata, schauts halt oba! I möcht mit enk a bissal redn. Dahoam hat sö so viel verändert ös san nimma oisand am Löbn. Drum sag i nuamoi: Schauts do oba! S'Hoam is längst a Erbhof worden. Ös wards so stolz, i woaß' ganz gwiß, Weil s'Vatahaus a Erbhof is.
  4. maerC

    Sensible Sonne

    Sensible Sonne Die Sonne sinkt, als letzten Gruß schickt sie ein Bild von sich mit Fuß. Den steckt sie prüfend in das Meer, ob 's Wasser nicht zu kühl dort wär'. Und meistens ist es warm genug, dann taucht sie ab in einem Zug. Doch mancherorts kommt es auch vor, da wendet sie und steigt empor.
  5. ein Soeben zerfällt in Zukunft
  6. Darkjuls

    Der Zukunft entgegen

    Die Samtpfötchen helfen daran zu erinnern, Momente zu leben und menschlich zu sein. Tröstendes Kuscheln kann Stress deutlich mindern, es trägt dazu bei, Einsamkeit zu lindern, mit einer Fellnase, bist du nicht allein. Der Mensch ist imstande, Porzellan zu zerschlagen. Wer aufrecht geht, sollte aufrichtig sein! Sind wir bereit, Verantwortung zu tragen, zu werkeln, zu tüfteln, uns zu beschnüffeln, setzen Sinn und Verstand dabei helfend ein? Als Reichweite unseren Herzschlag festlegen, mit Lichtgeschwindigkeit geht es voran, das Gespür ist der Motor, um zu überleben so steuern wir selig der Zukunft entgegen und kommen bei uns und in dem Morgen an.
  7. Wannovius

    GEDICHT UND PFLICHT

    GEDICHT UND PFLICHT Bilden wir uns nicht manchmal ein, grosse Dichter zu sein? Doch meist fuehlen wir uns völlig unbedeutend, winzig klein Dann moechten wir lieber aufs Dichten verzichten und uns nach der unpoetischen Welt richten Sollten wir uns nicht besser dem Banalen, dem Greifbaren, dem Realen, dem Wesentlichen verpflichten, statt unser Denken und Empfinden an lyrische Traeume zu binden? Das muss ich euch und mich immer wieder fragen, weil wohl jeden Künstler Zweifel über Zweifel plagen Wenn wir uns eine ehrliche Antwort sagen, können wir sie möglicherweise nur schwer ertragen Doch lasst sie und dennoch wagen! Stephan Wannovius, Dalian, China, 29/04/24
  8. Kaustische Küsse Weißt du noch, damals, am Baum dort am Hang? Tief stand die Sonne und tiefer noch sahst du mich an. Seltsam: Ich dachte, ich gäb‘ dir so gerne die Welt, hätte mein Herz unter deines gestellt. Fern hat ein Stern uns die Zukunft genannt, ungehört kam er in uns‘re Umarmung gefallen. Seltsam: Ich dachte, wir hätten unendlich von allem. Wären wir bloß nicht so glühend verbrannt. Immer noch spür ich das Narbengewebe, dort, auf der Brust, wo du tief in mein Innerstes fässt. Seltsam: Ich dachte, ich hätte dir alles gegeben. Du aber reißt noch am kläglichen Rest. Brich mich doch! Jetzt ist mir alles egal. Klaffende Rippen sind Klippen. Am Hang steht ein Baum. Seltsam: Wie sicher du selbst unter kaustischen Küssen denkst, dass die Liebe nie lernte, zu hassen. 18. März 2024
  9. Traumtänzer Ich kann dich sehen, doch deine Seele, hat längst schon die Erde verlassen. Ich kann dich spüren, doch dein Körper, gehört schon längst Mutter Natur. Ich kann dich rufen, doch du hörst mich nicht. Dennoch, die Jahre sind gezählt dann werde ich dich einholen. ... .. .
  10. Für ein Beingelenk mit Rheuma war er stets da Es fragte nach ihm mancher Patient, der Rheuma seine Krankheit nennt, so zwischen Ober - und Unterschenkel, ja genau für das Gelenkel,... ...dafür war er Spezialist, mit sachtem Streicheln darüber ist das Rheuma dann auch zumeist gegangen. Kaum hatte die Sitzung bei ihm angefangen,... ...da war sie auch schon wieder vorbei, denn durch gekonnte Heilungsstreichelei war er der Beingelenkentzündungsaufmischer, bei Patienten bekannt als Kniescheibenwischer. R. Trefflich am 29. April 2024
  11. Sidgrani

    REM

    Die Finsternis kriecht aus den Spalten, ich schrecke hoch, bin nicht allein. Mich mustern schaurige Gestalten und etwas hockt auf meinem Bein. Ich schrecke hoch, bin nicht allein, gewahr, wie Hände an mir ziehen, und etwas hockt auf meinem Bein. Ich bin gelähmt und kann nicht fliehen. Gewahr, wie Hände an mir ziehen, mein Schrei nach Hilfe wird erstickt. Ich bin gelähmt und kann nicht fliehen, der Teufel hat sein Heer geschickt. Mein Schrei nach Hilfe wird erstickt, das Grauen rückt bedrohlich näher. Der Teufel hat sein Heer geschickt, die Luft um mich wird immer zäher. Das Grauen rückt bedrohlich näher, mich mustern schaurige Gestalten. Die Luft um mich wird immer zäher, und Finsternis kriecht aus den Spalten.
  12. Herbert Kaiser

    Speedy Maus

    Speedy Maus Speedy war die schnellste Maus Bekam Standing Ovation und viel Applaus Jeden Wettstreit ist sie barfuß gelaufen Ihre Laufschuhe konnte sie deshalb verkaufen. Mäuse waren keine Gegner mehr Neue Kontrahenten mussten her Bei Olympia lief sie gegen Hunde und Katzen Die Siegeshymne pfiffen die Spatzen. Ihr Siegeszug war nicht zu stoppen Sie verstand es ihre Mitstreiter zu foppen Einer Kartäuser Katze platzte der Kragen Nun ruht die Maus in ihrem Magen. © Herbert Kaiser
  13. Glauben ist himmlisch. Denken ist irdisch. Manchmal tut es gut in den Himmel zu schweben und doch ist es gut auf der Erde zu leben.
  14. Roter Wein

    Frisches Brot

    Du bist Zucker Ich habe Hunger Nach dem Frieden Verlieben will ich mich In deinen Geist Und der Preis Ist dein Herz Zum Leben Beben der Namen Male ich dich In einem Rahmen Bis der Wein schweigt Und dein Bild In der Welt ist
  15. Девица, ты любовь Лежит ноч но мне не спится, дай мне смерть и дай мне нож, – тихо – тихая девица, дай мне смерть и дай мне ложь. Пусть умру я – ты царина, тонет сердце как звезда, может мне не – не убийца;– ты любовь и ты моя. Берлин, 30 апреля 2024 г. Deutsche Übersetzung: Liegt die Nacht, ich kann nicht schlafen, gib‘ mir Tod und gib‘ mir das Messer, – ruhig – ruhiges Mädchen, gib‘ mir Tod und gib‘ mir die Lüge. Lass‘ mich sterben, du bist Zarin, sinkt das Herze wie ein Stern, vielleicht sollte ich nicht sterben;– bist du Liebe und bist du meine. Berlin, der 30. April 2024 p_20323167_89.mp3 Das obige Gedicht als russische Hörversion; Diese Aufnahme wurde von einer KI erstellt
  16. deine im setzkasten gesetzten sätze sind gesetzlose mit glühenden schüreisen und vogelfrei in meine brust gebrannt wie anker im fluss aus ankhs von einstigen wegen die satyrn weisten auf denen all mein frust zerann was mit einem kuss begann ist geschätzt das erste und letzte was ich just bewusst empfand nun scheint mein firmament entflammt vielleicht besonnen durch dein brennglas zu zeronnener asche die ich einsam fand plus skelette von haien im sand welche mich fesselten als säh man die hand nicht vor augenverschossenem senfgas las vom atem aus ras atmosphären atome des bodens wie ähren als ob ratten sich herzwärts ernähern bis die beere in mir jäh verschwand
  17. Wunderbares Leben Klimawandel und Massensterben Politiker, die für Abschiebung werben Und Krieg, Krieg, Krieg Eltern, die Gräber für Kinder graben Scheiß egal! Ich will doch nur ein geiles Leben haben Inflation und Wirtschaftskrise Scheiß egal, so lange ich zu den Bahamas fliege Inversion und Coronakrise Scheiß egal, so lange ich am Swimmingpool liege Ja, was für ein wunderbares Leben Haben wir doch alle Wir können erst die Gläser haben Und morgen geht‹s dann ab nach Malle Und da saufen wir uns dann dumm Ja, wir feiern die ganzen Nächte lang Denn es wäre doch schade drum Wenn danach noch jemand denken kann
  18. Ich fühle mein Herz wie mit leichten, goldenen Schwingen . Mal fliegt es in Höhen ,es tanzt und will singen. Ja es hat gefunden nachdem es lange auf der Suche war , Alles Gold dieser Welt ist austauschbar Wenn du deinen Inneren Herzensfrieden gefunden hast , dann weißt du das in dein Herz nur randvolle Liebe passt .
  19. GLAUBE Ich weiss nicht, wo du stehst Ich weiss nicht, welchen Weg du gehst Darf ich es dennoch wagen, dir ehrlich zu sagen, was mich bewegt, was mich traegt? Hier sei es oeffentlich belegt Ich kann und will es mir nicht länger erlauben, nicht zu glauben Dazu kenne ich mich und die Menschheit viel, viel zu gut Ich bin stets vor meinen und der anderen Abgründen auf der Hut Deshalb lasse ich mich besser weise von JESUS CHRISTUS leiten, durch mein restliches Leben bis in die Ewigkeit begleiten Stephan Wannovius, China, 30/04/24
  20. maerC

    Was weiß ich?!

    Was weiß ich?! Wer redet mir nur ständig ein, die Erde soll 'ne Kugel sein? Ich sehe doch, wie flach sie ist, und glaube keinen andren Mist. Was war der Monat wieder kalt mit Regen, Schnee und Sturmgewalt! Doch wärmer wird es ja angeblich, mir das zu sagen, ist vergeblich. Die Wissenschaft behagt mir nicht, weil es an Kenntnis mir gebricht. Was hat die denn mit mir zu tun? Ich will in meiner Blase ruh'n. Die Erde dreht sich um die Sonne? Na und, 'ne Info für die Tonne. Ich seh die Sonne sich bewegen, was andres kann man nicht belegen. Sogar so 'n alter Philosoph - und der ist doch bestimmt nicht doof - der weiß, dass er rein gar nichts weiß. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Das Fazit dieser schroffen Zeilen: Vermeidet, Wissen mitzuteilen! Vergesst, was jemals ihr gehört, wenn dieses euer Weltbild stört!
  21. Anleitung für ein gesundes Leben Täglich ein paar Liegestützen, laufen tut dem Körper gut. Sport kann der Gesundheit nützen, bringt viel Sauerstoff ins Blut. Frische Luft für gute Atmung, viel Bewegung ohne Wahn. Achte stets auf die Ernährung, immer Obst am Speiseplan. Auf den Zucker mal verzichten, viel Gemüse als Ersatz. Arbeit möglichst gleich verrichten, Ordnung schafft im Alltag Platz. Etwas an Gewicht verlieren, sonst ist bald der Bauch zu rund. Ein paar Kilos reduzieren, ist ganz sicher sehr gesund. Viel zu trinken ist ganz wichtig, Wasser ist so klar und rein. Wenig Alkohol ist richtig, höchstens mal ein Gläschen Wein. Niemals Gifte zu sich nehmen, Nikotin bringt schnell den Tod. Süchtiges Verhalten zähmen, schlafen bis zum Morgenrot. Immer ausgeglichen leben, such dir einen festen Halt. Krankheit keine Chancen geben, dann wirst du ganz sicher alt. © Kerstin Mayer 2024
  22. seelenreigen schließe ich in stillen momenten die lider sieht mein innerer blick ein dunkel dräuendes meer auf dem verschwommen augenpaare treiben manche noch wässrig trüb vom erlittenen todesschmerz andere rot glühend im widerschein des fegefeuers einige glasig bleich verwehend am horizont glaube ich leuchtende nebelschleier aufsteigen zu sehen aber manchmal auch eine sternschnuppe auf der suche nach neuem leben seelenreigen (Music_Harumachi - The first Star from Pixabay).mp4
  23. Gustav Klimt - Bauerngarten mit Kruzifix Ungezählte bunte Blüten sind dem Christuskreuz geweiht. Um es sorgsam zu behüten, formen sie ein Blumenkleid. Sinnend steh ich still und merke, hier ruht alles, auch die Zeit. Grandiose Meisterwerke sind die Wunder der Natur, lauschend schöpf ich neue Stärke durch den Geist von Wald und Flur. Zwischen Bäumen gut verborgen liegt die Hütte in Azur. Frei von Kummer und von Sorgen weilt dort die Geborgenheit, warten Gestern, Heut und Morgen träumend auf die Ewigkeit. Um Maria flutet Frieden, der dem Hain und mir beschieden. Ich verspüre Dankbarkeit.
  24. Donna

    Seelen-Petroglyphen

    Zerkratzt vom Klang deiner krächzenden Stimme Ständig sandgestrahlt von deinen Worten und gehämmert mit Schuldzuweisungen Du hast Jahre weggemeißelt Nach mehr gesucht Das Firmament ausgehöhlt, bis nur noch Dunkelheit mich schützte Unermüdlich gestochert und gepickt bis die Seelenpatina zu Staub zerfiel An der Oberfläche glänzte ich wunderschön Ein vom Wind geschliffener Wüstenfelsen der Sonnenlicht strahlt und dessen Quarzgänge glitzern, trug ich diese Wärme wie eine Lebensader © Donna H. 22. April 2024
  25. Herbert Kaiser

    Frieden und Stille

    Frieden und Stille Ich sehne mich nach Frieden und Stille Höchstens das Rauschen des Baches Oder das Zirpen der Grille. Wehmut steigt auf aus den Ritzen der Zeit Unbeschwerte Kinder- und Jugendtage Und die Lebensjahre zu zweit. Die Wurzeln des Lebens verlieren den Halt Jeder Windstoß könnte das Ende bedeuten Es ruft das Grab, dunkel und kalt. © Herbert Kaiser
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