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  1. Perry

    wellengesang

    unterm sternenhimmel teile ich meine worte mit dem wind wir rufen deinen namen hinaus aufs meer warten auf eine antwort der wellen positionslichter eines vorbeiziehenden seglers schaukeln in der dünung wie verzückt tanzende leuchtkäfer in einer lauwarmen sommernacht aus der hafenkneipe dringen leise shantyklänge winde wehn schiffe gehn kehren heim schwer beladen mit silber seiden- und sammetzeug »winde wehn« ist ein finnisches volkslied
  2. In einem Traum schwarz und weiß Tasten und Filme, Bücher fiktiv Wer weiß was es gibt Verlust und Gewinn in einem Wort Erfindung Mensch hinter den Augen Der Weg ein Wagnis, Hindernis Ein Drama an die Ode der Wut Unterworfen den Taten Sklave In einer Erinnerung aus Reue Doch frei ist der Blick in die Sonne Die jeden Tag scheint Und dass auch Morgen wenn's so kommt Die Wunden tief der Schmerz ein Gefühl Der Atem wird flacher der Wunsch Ein Ziel und der Mensch wird sich Wenn er die Täuschung durchbricht Und das mit der Einsicht die zu ihm spricht Das warst du nicht
  3. Joshua Coan

    Fallen

    Leben wie ein Regentropfen Für den Fall zur Erde geboren Nur der Himmel weiß warum
  4. Ein Schatten im See Hände ragen empor mondversilbert die Bäume singen im Chor: "Oh weh, oh weh, ein einz'ger Schritt: Das Eis- es brach Das Herz - es litt. Wen suchtest du so tief im Wald, wo es ist dunkel und bitterkalt?" "Oh all mein Kummer, all die Pein, ich wollte doch nur wieder lebendig sein." Wort der Woche mit @Emoceanal: mondversilbert.
  5. Er hält den Brief in seiner Hand, schaut unschlüssig an die Wand, doch dort steht auch keine Antwort, weder hier, noch an einem anderen Ort, nur einzig und allein im Brief und ganz tief in sich drin, weiß er es kommt keiner mehr, dieser Brief ist der letzte. Er will die Wahrheit nicht wissen, nicht anfangen zu vermissen, will abschließen in dem er den Brief geschlossen lässt.
  6. Wenn es mal vorbei ist Keine Regung war zu sehen, da wo vorher einst das Leben den Körper in Bewegung brachte, der nun nichts dergleichen machte. Zuerst dachte man an Tiefschlaf, der dauerte, dann sah man nach, der Blick fiel auf das fahle Gesicht, und es fiel auf, voll Leben sah es nicht… …beim näheren Betrachten aus, kein Herzklopfen, das fiel noch auf, und auch der Puls pulsierte nicht, es gab den Streik der Lebensschicht. Ein Streik der unabwendbar ist, dagegen gibt es bisher nichts und wird es wohl auch niemals geben,- und wer will schon ewig leben(?),... …das kann man eigentlich nicht wollen, dem Tod sollte man Achtung zollen und keine Schwierigkeiten machen denn letztlich wird dieser nur lachen,… …über das Bemühen, welches umsonst, wenn er dann angeschlichen kommt und sich das nimmt, was ihm gebührt, was letzten Endes dazu führt,… …das es dann so von statten geht, das man gefunden wird und nicht mehr lebt,- nur die Erinnerung bleibt dann, was man im Leben hat getan,… …hat man viel Liebe abgegeben, Liebe im Helfen, Umsorgen, zum Leben, hat man sich so ein Denkmal geschaffen, das in vielen Gedanken Erinnerungen lässt erwachen? Wenn dem so ist, dann ist es schön, dann kann man auch in Frieden geh’n und hält nicht fest, an dieser Welt, weil dann immer noch das Weiterleben zählt,… …jenes in der liebevollen Erinnerung, die von dem Leben dann tut kund, das man einstmals hat gelebt, das durch Erinnerung weiterlebt. Doch sollte das vielleicht nicht sein und es ist Zeit für den Totenschrein oder was es da alles gibt, wenn das Leben nicht mehr obliegt,… …dann wird man freilich richtig sterben, keine Erinnerung wird für einen werben, dann ist man tot, toter geht‘ s nicht mehr und das nennt man dann totalitär! Ja, das Letztere wäre ein Wunsch, "den Bösen keine Erinnerung" doch so einfach ist das nicht, egal, wer nun gerade tot ist... ...man wird sich auch jene erinnern, die das Dasein auf Erden verschlimmern, mit Grausamkeiten, Krieg und Gier, das wär noch zu bemerken hier. Doch diese besondere Art der Erinnerung spricht sinnvoll nur in mahnender Kund, bei Menschen, die auch denken können, die andern braucht man dazu nicht nennen,... ...doch jene, die im Geiste hell, bemerken dazu auch ganz schnell, das begehrenswerte Erinnerung sich nur mit wirklich gutem und... ...beachtenswertem Handeln liegt, weil das Sinn zum Leben gibt und das wieder steht für Wohlwollen um mit Erinnerung Achtung zu zollen,... ...doch wenn das Böse aus Menschen spricht, noch eh deren Leben mal zu ende ist, gibt man Erinnerung nicht wohlwollend her, und das ist dann tot, toter...totalitär! Und die Moral von der Geschicht‘: bist du gut in deiner Lebensschicht wirst du nach dem Tode leben, in wohlwollenden Erinnerungen eben, und die pflastern im Lauf der Zeit vielleicht sogar Unsterblichkeit. R. Trefflich am 3. Februar 2021
  7. Hier ist die Inspiration! Es ist der Schriftkram, der mich in Besitz nahm. Wenn mir etwas einfällt wie die Husaren. Dann lässt es meist die Feder Offenbaren. Mächtiger als das Schwert, ohne dich zu gefährden, berührt es auch im Herz mit geschärften Versen. Vom Geburtenfrühling bis zum Lebensherbst empfind ich so viel lesenswert. All die festgehaltenen Gedanken so bedeutungsschwanger für die Verfasser. Mit diesem Herzblut tut ihr dem Herz gut. Ich will atmen und mache mir Luft. Just bin ich mir der Nichteinreihung bewusst. Etwas Frust für die Tasten und etwas Schmutz für die Kasten. Ich will dich nicht belasten mit einem lüsternen Blick also streift dich nur die periphere Sicht. Denn meine Maske ist freundlich, doch meist bereue ich die Schildkrötensicht. Und die heutigen Masken über den Masken sind käuflich und bedecken meist ein trauriges, lächelndes Gesicht. In Zeiten voller Angst und gesteuerter Gedanken kämpf ich für den Lichtblick. Nach dem Öffnen der Schranken hab ich für eine Sekunde die Welt verstanden, doch behalt sie lieber für mich. Dennoch möchte ich aus dieser Sekunde Zitieren und mit mir im jetzt in dir im dann navigieren. Wir sind Produkte der Konstrukte und ich weiß, dass ich nichts weiß. Doch ich habe eine Ahnung, die mutiert zur Erfahrung und nistet sich ein wie ein wohlklingender Mantrareim. Soll Transhumanismus wirklich die Lösung sein? Ein Implantat von Vater Staat und noch eine Verschwörung wird wahr. Was sagt dir der Name Klaus Schwab? Ich wär so glücklich als Narr,denn dann seh ja nur ich die Gefahr. Und ja, ich versteh eure Ängste doch wo ist die Grenze? Chinesische Verhältnisse?
  8. Wortlose Interaktionen Blinde Liebe Gemeinsame Reaktionen Alles ohne Worte Gemeinsames sein So soll liebe sein
  9. So fragst du dich, in deinem Zwiespalt, wo du wirklich hingehörst, fühlst dich oft leer, fühlst dich oft kalt, fühlst dich auch so, als ob du störst. Weißt nicht, wo du heimisch bist, bist mal hier, mal dort, mal nicht, oftmals fehlt dir nur der Sinn, oftmals fehlt dir ein Gesicht. Nun, lass mich etwas dazu sagen, sicher suchst du wohl ein Heim. Das alles ist kaum zu ertragen, fühlst dich fremd und gar allein. Doch was bedeutet nur daheim, Bedeutet es dein Vaterland? Ist es das Land, in dem du lebst, dort, wo du sein kannst unerkannt? Ich denke, all dies wär' zu leicht, zu sagen, Heim ist hier und dort, so denk daran, was dir wohl reicht, denn dies ist mehr als nur ein Ort. Ist es wichtig, wohin du gehörst? Oder wichtig, wo du bist. Glaubst du, du findest Heimat dort, wo auf der Karte ein Schriftzug ist? Denkst du nicht, dieses „Dazwischen“, ist selber eine Heimat dir? Denkst du nicht, all die Facetten, sollten stillen deine Gier? Ich will dir sagen, zwischen den Ländern, ist ein guter Platz, geheim, ein blauer Planet, wir nennen ihn „Erde“, will nur deine Heimat sein.
  10. Der Oger Rechts des Rheines ist bekannt, Es haust ein Oger in diesem Land, In dunkler Grotte lauert er gemein, Auf jene die zu nahe kommen seinem Heim. Oger die Boger die Dosenfisch, Er erspäht Beute und die ist frisch! Die Karawane die müde dürstet, hungert, Der Oger der sabbernd hechelnd lungert, Ein Schrei, ein Schnauben, jetzt scheut das Pferd, Der Oger greift sie an vor deren Furcht er sich nährt. Wenig später ist es geschehen, Die Karawane ward nie wieder gesehen, Und begibt sich der Oger wieder, In seine Höhle und singt seine Lieder. Fortsetzung Folgt... Don´t trust Crazy L
  11. Kurt Knecht

    Der Kopf ist frei

    Der Kopf ist frei, gedankenleer; und auf der Straße kaum Verkehr, vereinzelt kommt nur dann und wann, der Zugmaschinen Dröhnen an. Sporadisch klingt, im Scheppern schwer, der Nachläufer Geräusche her; die Stille kann ich fast schon hören, sie will die Sinne mir betören. Vergebens will ich sie erfassen, jedoch sie wird mich wohl nicht lassen; in ihrer Schwärze, still ich liege, hoff, dass ein bisschen Schlaf ich kriege. Der ist mit voller Kraft gekommen; und hat mich, mit sich mitgenommen; hat mich entführt, in seine Welt, die merklich leise Töne hält. Ein sanftes Summen lullt mich ein, derweil der Sonne erster Schein; bis zu mir kommt ins Bett hinein, so läd der junge Tag mich ein.
  12. Die Kinder werden flügge, sie ziehen bald schon aus und ich lieb jede Mücke, in diesem leeren Haus. Die Jahre gehn vorüber, auch ich zieh hier bald fort, doch nur nach schräg hinüber, das ist ein feiner Ort. Dort wohnen viele Leute, sie schauen friedlich drein, das dachte ich mir heute, im stillen Kämmerlein. Ob sie mich einst vermissen, das weiß ich leider nicht, ich werd sie nie vergessen, das steht in dem Gedicht.
  13. Wer schleicht so früh zwischen Spinden und Klassen? Es ist Herr Br***, sein' Unterricht darf man nicht verpassen! Er kommt lässig rein mit Mathebuch und Tasse Schlagartig verschlechtert sich die Stimmung der Klasse Aber wie können einen doch nur alle hassen? Dem Lehrer seine Art konnte ich nicht fassen Da saß er mit dickem Arsch auf seinem Stuhl Faselt von Algorithmen und denkt es wär cool Lachte alleine über seine eigenen Witze Lachte über Schüler die etwas nicht wissen Streichelt seinen Bauch, wenn er eine Formel anschrieb Lachte über Mathe, in jenes war er verliebt Fast schon fanatisch war seine Liebe zu Mathe Doch mir darin zu helfen, war nie etwas was er wollt Als er auf mich herabblickte und sagte: "du Frevel, du Unhold" War es mir klar, dass ich ab jetzt einen Erzfeind hatte. -Gargamelius
  14. Auszeit... Pause... so oft wünschte ich mir einen Knopf, einen Knopf um in der Stille zu verweilen, einen Knopf, um den Trott zu unterbrechen und den Alltag für einen Moment zu vergessen. Einen Knopf, der mir Zeit schenkt, welche ich alleine nicht finde. Doch, kann ich in der Stille weilen oder bin ich womöglich froh, um die alltägliche Eile? Und nun… der Knopf wurde gedrückt, doch dem Knopf ist die von mir gewünschte Pause auf keine positive Art und Weise geglückt. Plötzlich müssen wir in der Stille weilen, so viel Zeit, es bringt den einen oder anderen fast zum Verzweifeln. Ja das Ganze nennt sich Langeweile… eine lange Zeit um zu verweilen. Wir haben 24h pro Tag als Geschenk erhalten und wir dürfen nun jede einzelne davon selbst verwalten. Die 24h plötzlich alleine zu gestalten ist einfacher gesagt als getan. Wir lernen nun gezwungenermassen zu verweilen und unsere Zeit gut einzuteilen.
  15. Irgendwann... Irgendwann schütteln wir einander wieder die Hand… Irgendwann trennt uns in der Bar nicht mehr eine Wand... Irgendwann trifft sich auf den Gassen wieder Stadt und Land… Irgendwann liegen wir wieder nebeneinander am Strand und bauen Burgen im Sand. Irgendwann werden wir auf Konzerten wieder lauthals, kreuz und quer mit dem Leadsänger einstimmen in den Gesang und irgendwann stolziere ich ohne Maske in ein Geschäft, nicht weil ich etwas brauche, sondern weil ich es kann… Irgendwann… und doch ist das noch nicht heute… früher oder später über kurz oder lang. Wir werden irgendwann erleben, wie diese Zeit wird vorübergehen.
  16. anais

    Atemlos

    Engel begleiten Wanderer durch Wüstennächte durchglühen Atemlose mit Feuergeist und gestärkt durch der Engel Kraft trotzen sie der Kälte der Nacht (aus dem Fundus)
  17. Gast

    Renaissance

    Das Tageslicht verbrennt die Haut Die Dunkelheit ist mir vertraut Doch schätze ich die Schwärze nicht Sie widert mich an, ich brauche Licht Ich will Licht von Kerzen, Lampen, Leuchten Laternen und Feuer wär'n das was ich bräuchte Ich fliehe hinaus aus der Dunkelheit Meine Seele stirbt und auch mein Geist Ich bin ich nicht mehr ich sondern nur noch die Schale Leer im Inneren doch etwas vitaler Erwärmt durch Hitze, doch nicht auch erleuchtet Glühend vor Flammen, brennend im Feuer
  18. Ein Tempel dient nicht einem bestimmten Gott Ein Tempel ist ein Ort, wo die Seele drin wohnt Darum betrete ich nur jene In denen ich mir selbst begegne
  19. Zu meiner Rechten, hoch am grauen Himmel fechten im Flug zwei schwarze Schwäne. Im Kampf die Hälse hart verschränkt, gleich einem Wappentier verbunden, vom Kampf geschunden und gekränkt. Der eine löst sich, flieht mir zu auf festen Grund, berührt den Weg, nimmt menschliche Gestalt an und -in enger schwarzer Tracht und glänzendem Gewand- hat mir den Rücken zugewandt, setzt seinen Weg rasch fort - der Weg, auf dem ich selbst auch stehe. Ich blicke ihm verwundert nach und sehe, dass er am Rücken klaffend wund, und dort, wo einst der rechte Flügel stand, rinnt eine rote Träne.
  20. Gerade geworden im himmlischen Reich, zwar Mensch noch, doch schon göttergleich; verbannt zum Leben, im himmlischen Schlund, tue ich Euch nunmehr die Wahrheit noch kund. Eine riesige Esche steht mittig allein, um sie her, soll eure Heimstatt nun sein; ihre Zweige beschützen vor Götter Gemüt, auf ewig soll sein, euer Ahnen Geblüht. Zwölf soll sie sein, die magische Zahl, welche dereinst euch führt nach Walhall; wo wir mit den Helden, aus uralten Zeiten, gegen alle Feinde unseres Herdes streiten. Auf zwölf Armen getragen durch unsere Welt, auserkoren zu kämpfen, ein jeder ein Held; um den dereinst, in späteren Tagen, prangen werden, unendliche Sagen.
  21. Josina

    Happyness

    Happyness Bleibe im Bett singe laut, heute bin ich seine Braut. Love forever Bruce the Boss! Frühstück ich bereits genoss. Waiting on an Sunny Day the River was it Yesterday. Happy ness am Waldsee the Best Party forever! Back then with Bruce oh ja Bier, Chips and Sangria. Ein Bierchen wohl zu viel, ein gefährliches Spiel. Swimming; Watter very Deep Höre Schreie schau zurück Wow! So WEIT, wo bin ich? Lagerfeuer Signal Licht. I will make it schaffe das Kopf müde, wird kein Spaß. Arme, Beine, noch heiter strampeln munter weiter. Taumel raus aus dem Nass. My Boyfriend very blass. Abreibung! Sauer, es kracht, Rio Reiser hätte mitgemacht! @G.J.Gersberg (Josina) Young and free in the seventies
  22. Mbasa Kongo Verräter, Verräter sie wollen mein Blut! Und den Schatz der im Kongo ruht, Sie rauben die Ruhe und zerreißen die Stille, sie wollen mein Gold und auch mein Wille, Elendes Gewürm das Unheil naht, Mit hässlicher Fratze prahlt, Muss in ihn finden den Ursprung der dunklen Saat, Ich finde euch alle und mach dass ihr bezahlt. Crazy L
  23. Hoch in den Lüften 1/2 Hoch in den Lüften, erhaben und schön, da gleitet der Merlin, ist weithin zu sehn; ein Überbleibsel ist er, aus jenen Tagen, als die Druiden, hier zu Hause noch waren. Als deren schier unbegrenzte Macht, hier über alle schützend gewacht; mit geheimen Wissen aus alten Tagen, sie allen Menschen geholfen haben. Sie sahen das Kommen und das Gehen, haben auch Unbeschreibliches gesehen; als des Tyrannen Königs Scharen, nichts anderes, als Schlächter waren. Als man Familien nahm das Brot, weil deren Vater man schlug tot; wenn Kinder dann so über Nacht, zu armen Waisen hat gemacht. Die mussten dann, was oft geschehen, demütig bettelnd, durch die Lande gehen; bis sie dann, vom Elend völlig zerschlagen, bereit als letztes, ihr Leben zu wagen. Das auch viele von ihnen geben mussten, weil sie sich nicht anders zu helfen wussten; sich selbst verkauften, in blutjungen Jahren, so selbst Gehilfen der royalen Mörder waren. Die dunkele Zeit, sie war nicht so schön; und das hat der Merlin auch so gesehen; er hat sich gestärkt durch Zauber Macht, auf die Suche nach Erlösung gemacht. Er war nunmehr gewillt, den Einen zu finden, der bereit war, das Reich an sich zu binden; der selbst konnte der Menschen Nöte spüren, bereit war, sie aus dem Dunklen zu führen. Er fand seinen Mann, einen Knaben noch, Verstand noch im wachsen, sein Auftreten doch; der eines ganz Großen, vom erhabenen Geblüte, ein furchtloser Kämpe mit edlem Gemüte. Und die Legende sagt weiter sodann, der Vogel nahm Menschengestalt an; hat sich so wandelnd, auf Erden eben, einfach den Namen, Merlin gegeben.
  24. Evey

    Mein nüchternes Herz

    Du bringst Frieden in meine Welt, Alternativen, wo mich Verzweiflung hält. Niemals zuvor habe ich gefühlt, das, was nun mein Herz aufwühlt. Ewig im Dunkeln verschwunden; letztendlich an dein Herz gebunden. Innige Liebe, doch so tiefer Schmerz, Offenbaren die Wahrheit - mein nüchternes Herz.
  25. Die Berührung des Engels erweckt den Fluss der Träume singend von wilden Rosen erblühend aus seiner Tiefe verwurzelt und strebend nach Licht biegsam wie Bambus und trotzend den Launen des Windes Suchende atmen ihren Duft betrachten und schauen ihr Geheimnis Wilde Rosen erblühen in der Seele und Menschen erwachen zum Selbst-Sein
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