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  1. Lightning

    Freudenträne

    Freudenträne Ein Traum webt seinen Sonnenschein als feinen Glanz in Herzen ein, die Freude pocht, das Glück erstrahlt, das Herz erwächst, die Sonne prahlt, der Mund, er grinst, das Auge lacht, die Freudenträne ist erwacht.
  2. Er suchte nach der Unendlichkeit und fand sie in den Pyramiden von Gizeh und in der Weite des tiefen Ozeans. Er fand die ewige Unendlichkeit mit dem schweifenden Blick in den dunklen Nachthimmel, während er die Sterne neu benannte und sich fragte, wie viele Planeten wohl vor ihm liegen. Nach all dem Suchen und Finden wusste er nur, dass alles um ihn herum länger sein wird, als er selbst.
  3. Losgelöst vom Leben, nur halb darin verfangen, im Inneren ein Beben, real ist längst vergangen. Im Wort, im Blick mit dem Gefühl dass mit Geschick bereits das Ziel zu erkennen ist, weil der Ursprung die Zeit vergisst und immer jung kein Thema mehr ist. Impfung steht im Raum erhebt sich über Leben helfen kann sie kaum es zeigt nur off´ne Gräben. Anm.: Nachdem ich vor kurzem am Todestag meiner Freundin, die völlig apathisch und dem Tod näher war als dem Leben, neben ihrem Bett im Altersheim gesessen bin, kam doch tatsächlich die Stationsschwester zu mir und fragte, ob sie meine Freundin noch gegen Grippe impfen dürfen. „Heute wäre Impftag!“ Ein bisschen mehr Hinsehen und Achtung vor dem Leben ist sicher auch in diesen Tagen der großen Impfkampagne gegen Corona sehr wichtig. Es gibt Situationen, in denen Corona nicht mehr das Hauptthema ist. Ich selbst werde mich sofort impfen lassen, wenn es möglich ist.
  4. anais

    Kindersoldat

    Kind-Soldat dein Kindsein erstickt in Uniform Kinderhände sind zu klein für Waffen aus Eisen Kindergesichter zu zart für Helme aus Stahl Kinderaugen leer so leer erloschen der Glanz die Funken des Lebens Kinderlachen verschlungen von verbrannter Erde verbrannt spontane Unbekümmertheit verbrannt in rauchenden Ruinen verweht der Klang fröhlicher Lieder verweht im Wind Kind-Soldat wohin wird deine Seele ziehen wohin
  5. Ava

    Liebe

    Ich hatte schonmal eine unfertige Variante hochgeladen und ich habe endlich ein Ende gefunden. Viel Spaß beim Lesen Ein Vogel Ein Vogel versucht zu schwingen, Doch die Flügel gebrochen! Der Flug war zu lang, Der Sturz war zu kurz, Der Flug war zu hoch, Der Sturz zu bodenlos, Aber dort wars hoffnungslos, Er wollt schreien, Schreien sollt´ er! Die Kehle war zu dürr, Die Augen wurden nasser, Die Augen wurden blasser, Verloren war jedes Gespür, Die Chöre des Todes erklingen, Plötzlich Nacht zu Tag, Licht statt Dunkelheit, Hoffnung statt ihrer Losigkeit, Ein Engel stieg herab, Seine Flügel schenkt er ihm, Nun gibt es ein Licht im Wald voller Dunkel, Statt Mond eine Sonne, Statt Trauer die Wonne, Statt blassen Augen ein Sternengefunkel, Statt nassen Augen ein Traumgemunkel, Jeder Flügelschwung ein neues Leben, Jeder Atemzug ein Herzschweben, Jener Engel ohne Flügel aber glücklich, Jener Bengel mit Flügeln aber beim Engel, Falls tief kam der Flug, Der Große mit großer Geduld den Kleinen er trug.
  6. Lehn

    In den Klauen des Adlers

    Ich stehe auf einer Wiese, grün und voll Blumen. Ich blicke ins unendliche Blau, wie mit Zucker bepudert. Ein Storch weitet seinen Flügel mächtig und stark, als könne man auf seinem Rücken mitfliegen. Und aus dem Nichts trägt er ein Mädchen auf dem Rücken. Ihre Augen noch dunkler als die Haare. Schwebte mit ihr durch die Lüfte. Doch ehe sie die Arme auf der sehnsüchtigen Suche nach dem Wind ausstreckte, verfinsterte sich der Himmel und die Blume verwelkten. Das Mädchen war nun gefangen in den Klauen eines Adlers. Höher und höher. Sein Griff löste sich, als wolle er sie loslassen. Sie klammerte sich fest, um nicht zu fallen. Sie blickte sich um, suchte nach ihrem Storch, der Geborgenheit, dem Schutz. Doch sie verstand, ihr Storch war nun der Adler. Und als sie dies begriff, schloss sie ihre Augen, ließ als erste los und fiel endlos in die Tiefe.
  7. Flutterby

    Jana

    Jana Ich schreibe diese Zeilen um in Gedanken nicht weiter bei dir zu verweilen Ich hoffe der Schmerz wird so endlich vorübergehen und meine Trauer um uns mit dem Winde verwehen Die schönen Erinnerungen würde ich gerne mitnehmen doch zunächst muss es erstmal ohne sie weitergehen Zu groß noch immer ist der Schmerz mir ists noch immer als wäre es nur ein schlechter Scherz Du hast mir das Herz gebrochen Ich dachte auch ich bedeute dir viel doch war ich scheinbar leicht auszutauschen war wohl nicht länger mehr zu gebrauchen Hast dich ziemlich schnell verändert Statt empathisch und nah nun gefühlskalt und rar Dass du selbst mein Unverständnis nicht verstanden hast mich dargestellt nur noch als eine Last als wären wir nicht schon lange eng befreundet gewesen Ich weiß wir traten zur Zeit auf der Stelle aber hatten wir doch auch so viel zusammen gemeistert Als du gegangen warst war ich einfach völlig entgeistert Nie hätte ich das erwartet Ich selbst hatte keinen Gedanken daran verschwendet dass unsere Freundschaft einmal endet Ich weiß mit mir war es zum Schluss nicht leicht doch hatte ich auch einfach eine schwere Zeit Anstatt aber das Gespräch zu suchen und Veränderung zu schaffen bist du einfach gegangen und hast mich sitzengelassen Meintest du hättest genug für mich getan warst schließlich die letzte Zeit immer für mich da Wieso aber machtest du dich auf einmal so rar Wusste nicht dass hier die Geben-Nehmen-Bilanz die zentrale Rolle spielte schließlich sagte ich dir stets wie viel ich von dir und uns hielte Für dich war es wohl nur für den Moment der scheinbar nicht die Ewigkeit kennt Hab das Gefühl du warst die Liebe meines Leben niemand konnte mir bisher so viel geben - und gleichzeitig soviel dann nehmen Habe dich immer als meine bessere Hälfte gesehen das Ende aber lässt mich nichts mehr verstehen Wie konntest du einfach so gehen und mir dadurch das Beste im Leben nehmen Mich hat das viel zu sehr runtergezogen seitdem hab ich mich nur noch verbogen hab nicht mehr an mich selbst geglaubt mir selbst überhaupt nicht mehr vertraut Habe überlegt dir diese Zeilen zu schicken doch die Ungewissheit ob du auch schreibst ließe mich nur dauernd in die Vergangenheit blicken und du doch ewig bleibst Ich hoffe ich werde wieder genesen nach all den Jahren Das Aufschreiben zumindest hat der Seele gut getan und etwas Schmerz genommen Ich denke das Heilen hat begonnen
  8. Mir ist bloß ein Auge Wie's ziemt dem Zyklop Wahrlich, ich tauge Allein zum Misanthrop
  9. Vom schönen, saisonbedingten Leben Bei Glatteis war er sehr gefragt, der Winter war für ihn ein Part zum Geld verdienen, kann man sagen, er räumte Schnee machte gehbar, was durch den Selben und durch Glätte vorher wohl nicht begehbar war. Das glatte Eis machte er stumpf, mit Sand und wohl aus der Vernunft, das darauf keiner mal rutscht aus, und wars zu dick, das glatte Eis, macht er diesem gänzlich den Garaus,… …mit Streusalz, wodurch das Eis dann wich und, sogar bei Frost, zumeist ziemlich schnell verflüssigte sich und in Rinnsalen davon lief, wovon die Wasserflucht hier spricht. Ihn freute dieser schöne Job, der ihn saisonbedingt nur lobt, denn nach dem Winter war es aus, mit Eis und Schneeräumungsgeschichten und er war arbeitslos zu Haus. Doch just nach dem letzten Winter war’s, da kam die Post, die man gut heißen darf, mit einem Frühlings-und Sommerangebot, wieder Saison aber auch arbeitsgerecht für ihn als Profi, wohl auch die Hilfe in der Not. Er fuhr gleich zum Vorstellungsgespräch, und da musterte man ihn zunächst, nahm Maß vom rechten Oberarm, weil der zum arbeitsbedingten Kraftaufwand, letztendlich auch in Frage kam. Die Musterung ergab ein „Einwandfrei“ dann erklärte man ihm noch nebenbei seine Arbeit, sowie den Arbeitsplatz und die dazugehörenden Arbeitszeiten, die waren zu den Mahlzeiten, sei gesagt. Dann bekam er das Arbeitsgerät, auf welches man großen Wert legt, bei wirklich eibetontem Essen, Suppen, Salaten und vielen nachzuwürzenden Delikatessen. So ward er erstmal eingestellt, und seine Arbeit war von Welt, er war stets pünktlich und geschickt, höflich, nett, in Freundlichkeit, einen besseren hätte man nicht gekriegt,… …so bekam er, was nicht jeder hat, den unbegrenzten, saisonbedingten Arbeitsvertrag, und der war ihm, als Profi, wohl lieb und teuer, denn war er, mit seinem Arbeitswerkzeug und Namensvetter, stets der emsige Salzstreuer. Und die Moral von der Geschicht‘ nur Winterarbeit bringt es nicht, doch macht man Winter - Sommersaison hat man das ganze Jahr etwas davon und als Profi, sogar noch mehr, eine Flexibilität gibt das wohl her, durch Lust und Spaß kommt die Motivation, mit all dem hat man das ganze Leben was davon, wie der Salzstreuer, der sich dran freute,… und da der nicht in Rente ging… …streut er ja noch heute. R. Trefflich am 21. Januar 2021
  10. AN EUCH, DIE IHR GEBOREN WERDET Ach, wir leben in schwierigen Zeiten das dachten vor uns auch schon die Alten Die Erderwärmung macht uns Sorgen Das Eis schmilzt im hohen Norden Zu viele Autos auf unseren Straßen Wir erkranken allein an ihren Abgasen Wir haben Ziele, die wir nicht erreichen stellen für Morgen zu wenige Weichen Setzen kaum auf alternative Energien Macht besitzen die großen Industrien alles das birgt für uns Konsequenzen wir testen und überschreiten Grenzen Das wird uns teuer zu stehen kommen doch eins sei schon vorweg genommen es sollte euch den Mut nicht schmälern so lernt aus unseren und euren Fehlern Gelingt es uns nicht, die Natur zu erhalten es ist an euch, dies besser zu gestalten nehmt das Zepter wieder fest in die Hand für die Zukunft der Menschheit mit dieser Erde als Pfand
  11. Mein ewig brausend Wind, Nun gebe doch mal Ruh! Ich friere wie ein Kind, Was mich frieren lässt bist du. Willst du die Welt beklagen, Und fürchtest dich mit mir? Und sehnst du auch den Tagen, Als Sonne schien noch hier? Mein Herz fasst keinen Frohsinn, Mein Geist ist allzu leer. Doch du bläst sturr zum Strand hin, Als ob nichts gewesen wär.
  12. Bei uns gibt es sehr selten Schnee, wenn ich vom Fenster welchen seh; geh ich sehr gerne hinters Haus, nehm meinen Freund dann mit hinaus. Der freut sich riesig und sodann, springt er mich auch erregt schon an; ich weiß genau, was er jetzt will, steh vorerst einmal völlig still. Auch er erstarrt in seiner Welt, den Kopf dabei leicht schräg gestellt; die Augen wachsam sind bei mir, er ist ein selten liebes Tier. Wenn ich mich bücke, er erwacht, erwartet eine Schneeballschlacht; ist vielleicht nicht das richtig Wort, ich werfe Bälle, er jagt hinfort. Mit einem sinnlos Unterfangen, will an die Bälle er gelangen; er schafft es nicht, ist aber dann, blitzschnell bei mir und bellt mich an. Ich soll gefälligst weiter werfen, nicht mit steif herumstehen nerven; so werfe ich weiter mit Vergnügen; und er versucht den Ball zu kriegen. So könnt es für uns hier immer sein; wir wünschten, es würd öfter schnein; dann grüßten wir die weiße Pracht, wild tobend, mit der Schneeballschlacht.
  13. Joshua Coan

    Nur das härteste Zeug

    Joshua besorgt ihnen immer das härteste Zeug So auch heute wieder Da steht er vor mir und testet die Ware „Boah! Krass das Zeug! Das perlt irgendwie im Mund! Das schmeckt richtig krass… schwer zu sagen nach was… irgendwie löscht es den Durst! Was ist das?“ „Mineralwasser.“ „Wie?“ „Mi-ner-al Was-ser. Oder einfach nur Wasser genannt. Leute aus der Szene sagen dazu auch Sprudel.“ „Krass man! Wo hast du das diesmal her?“ „Edeka.“ „Ede-was? Klingt irgendwie arabisch. Marokko schätze ich.“ „Hm. Eher Rhön… Steht auf dem Etikett.“ „Also ich nehme eine Flasche!“ „Alles klar.“ „Und hast du noch was von dem Zeug von letzter Woche?“ „Was war das nochmal?“ „Na diese kleinen grünen, sauren Dinger! Hammer! Schmecken nach diesen sauren Apfelringen von Haribo.“ „Achso, das Zeug. Ja, das sind grüne Äpfel der Sorte Granny Smith. Ich kann dir noch einen Sechserpack besorgen wenn du willst.“ „Jo, das wäre geil! Wie sagst du dazu immer?“ „Meinst du: Obst?“ „Ja! Obst! Geil man! Gibt nix besseres als wie das natürliche Zeug! Ich schwöre digga!“ „Ja… was auch immer. Sonst noch einen Wunsch?“ „Mein Homie lässt fragen ob du noch die kleinen roten Dinger vertickst.“ „Meinst du Cherry Tomaten?“ „Ja, irgendwas mit Cherry. Die Cherries! Fünf Stück hätte er noch gerne! Der Irre schmeißt sich die Dinger beim Frühstück ein!“ „Aha. Die gibt es nur im kleinen Eimerchen. Da sind dann an die zwanzig drinnen. Bring ich dir das nächste Mal mit, okay?“ „Ja man! Alles klar, passt Bro! Hier, Danke Man!“ „Ich habe zu Danken.“ „Also, tschau digga!“ „Was auch immer Junge…“
  14. Bildquelle: Gemälde von Hans Larwin Der Soldat und der Tod So träumte mir an jenem Tage, im Graben in der Erde, dass irgendwie mit jedem Schuss, die Angst ein bisschen weniger werde. Denn mit dem Tod an meiner Seite, er war stets mein Gefährte, erschlich mich bald, in meinem Wahn, die Angst, die mich belehrte. So war mir das Leben, was hinter mir blieb, wie wärmendes Gefieder, doch bald schon, im nächsten Feuergefecht, flüsterte er mir ins Ohr süße Totenlieder.
  15. Perry

    regen verwischt die spuren

    an vielen orten auf der welt drohen stürme und beben lauern viren um uns zu infizieren menschen sterben durch krankheit hunger oder die einwirkung von gewalt jeden tag drehe ich meine runde durch wald und flur zertrete unbeabsichtigt so manches was hoffnungsvoll krabbelt kriecht hinterlasse eine spur der verwüstung betrübt entschuldige ich mich bei ameisen und würmern das ist eben der lauf der dinge lehrt uns die evolution jedes leben bringt tod sei es ungewollt oder durch not
  16. Tief im Wald Verrostet, so liegt sie am Meeresgestade, die noch den Webstuhl der Alten getrieben. Zu lange da sind sie ausgeblieben. Doch weiter dreht mit dem neueren Rade das Tagwerk der Menschen. Summend, von nichts als den Düften getragen, schwirrt sanft sie vorbei im gepuderten Kleid. Nahe ist sie und ihr Weg ist nicht weit. Musst nur ihr winziges Bienenherz fragen nach dem Wachswerk im Heimatland. Siehst Du, es drehen die glänzenden Spulen, die die Menschen geschmiedet in gieriger Zeit in Kreisen, wo Viele nicht mehr bereit ihren Geist und ihre Herzen zu schulen durch die Lehren die träumen tief im Wald.
  17. Darkjuls

    Aus tiefster Seele

    Aus tiefster Seele Wir sehnen uns nach Sonnenschein nach Liebe, Ruh und Frieden wir schenken Hoffnung uns allein aus tiefster Seele Mensch zu sein der Welt und uns beschieden Wir tragen Werte durch die Zeit von Gestern, Heut ins Morgen als höchstes Gut der Menschlichkeit streben wir nach Vollkommenheit bereitet Abkehr Sorgen Wir finden uns - das ist die Kunst durch Achtung vor dem Leben mit sich allein im Einklang sein im Grundsatz und ganz allgemein mit dem, was uns umgeben
  18. Schillernd die Augen, die Lippen, das Haar, bemalt, übertönt stellt man sich dar. Die Optik korrekt, alles gut kaschiert Glitzer und Glanz zum Hinsehen verführt. Unter der Maske verdeckt der Strass die zitternden Lippen, die leichenblass.
  19. Sie hat sich das Leben genommen, ist dabei nicht gut weggekommen; ups! das ist nun total falsch angekommen; richtig! sie hat sich vom Leben genommen, den Zipfel, den sie abbekommen. So ist es schon ein Gebrechen, mit dem unsäglichen Versprechen; kann dir den Tag ganz vergällen, weil andere die Urteile gleich fällen. Versprechen; gemeint etwas geben, bereichert dir dein so tristes Leben; sich dabei dann, zu versprechen, siehst du sofort als Schwerverbrechen. So wird rein menschlich angenommen, die Aussicht etwas zu bekommen; wenn man sich dabei, dann verspricht, das toleriert man eher nicht. Wie dieses Beispiel dir beweist, es ist egal, wie immer es heißt; verstehen wird dich jedermann, wenn er nur was bekommen kann.
  20. I. am 14.04.2018: Ich bin allein, es soll so sein, Ich horche in mich selbst hinein. Aus meinem Innern hör ich es flehen: Zeig mir was noch ist! Bin ich zu klein um alles zu verstehen? Betäubt Gedanken taumeln in, Verfangener Leere die ich bin. Verschwommen wankt Vergangenes hin, Umnachtet mir des Lebens Sinn. N: am 15.04.2018 Die Augen geschlossen vergeht die Zeit, Warum übersah ich deine Traurigkeit? Und hast du jemals daran gedacht, Was dies mit deinen Eltern macht? Unsere Mutter liegt im Bett und schreit, Das Herz gebrochen, Einsamkeit, Ein Stück von ihr Starb kurz nach Dir. Du hast dich selbst nicht mehr geliebt. Nur Schweigen dich fortan umgibt, Selbst wenn die Erinnerung mal sanft verblasst, Trägt jeder fortan seine Last.
  21. +++Wem das zu viel Text ist, kann auch nach unten scrollen und ihn sich anhören+++ In der wärmenden Sonnen hier auf der Weide sitzte ich, lasse den kühlende Wind über meine Glieder streichen und genieße den Anblick von schaukelnden Blumen und raschelnden Bäumen. Ich sehe den Kindern beim Spielen zu und denke an den langen Traum, welcher mich doch so sehr geprägt hat. Wie in einen sehr tiefen Schlaf bin ich gefallen und ich träumte, träumte so viel, so lang und so intensiv, dass es sich an fühlte, als ob es ein ganzes Leben gewesen wäre. Wie es in Träumen nun Mal eben so ist, war ich plötzlich Dort, in dieser Welt voller Reize die anfingen auf mich zu wirken. Ich war ein Junge gewesen und meine Familie kümmerte sich so gut um mich. Ich spürte Freunde und manchmal auch Trauer, doch fast immer wenn mir die Tränen kamen waren die warmen Hände meiner Mutter da gewesen und wärmsten mich, drückten mich an sie und versprachen mir, dass alles gut werde. Die Welt war ein wunderschöner Ort, völler Wünsche und Träume die in Erfüllung gehen. Voller Wunder, interessanten Geschichten und magischen Abenden. Mit den Jahren die ich träumte, wurde ich größer, verstand immer mehr Sachen und veränderte meine Blickwinkel. Die Dinge liefen ganz anders und wurden immer ernster. Auch meine Interessen wurden neu ausgerichtet und ich begann zu streben. Die meinen Ziele musste ich, wie es erst dann verstanden hatte, selbst erarbeiten. Die Welt war kein Ort gewesen an dem einem Glücklichkeit geschenkt werden würde. Also legte ich mich ins Zeug, doch die anfängliche Euphorie hielt nicht so lange und das Streben, Tag um Tag, wurde so anstrengend und ein Ende war nicht in Sicht. Vor dem Spiegel stehend, versuchte ich mich anzupassen, gut für mich und andere zu sein, egal was es war. Ich strebte gen Perfektion! Wäre da nicht Mulan gewesen, wäre ich am Druck schon längst zusammengebrochen. Ich schwärmte für sie und sah sie so oft in der Schule. Mein Herz setzte Schläge aus, wenn ich sie erblickte und wenn sie in den Weiten meiner Gedankenwelt auftauchte, schlug es umso schneller. Jahre von Leistungsdruck, und hin und wieder auch von entspannteren Abenden mit meinen Freunden, online ein Spiel spielend, war mein Leben in Ordnung. Ziele und Träume steckten in mir. Mit müden Augen sahs auf meinem Stuhl und sah einmal aus dem Fenster in die Dunkelheit hinaus, anstatt auf den hell leuchtenden Bildschirm und erkannte unten in der Straße ein Mädchen stehen. Es war Mulan. Sie sah auf den Boden, bemerkte mich gar nicht und war wohl auch nicht wegen mir hier. Es regnete draußen und sie weinte. Ich öffnete das Fenster und rief nach ihr, doch weil sie nicht hörte nahm ich einen Regenschirm und rannte raus zu ihr. Bei ihr öffnete ich den Schirm und stellte mich zu ihr. "Mulan, was machst du hier?", fragte ich sie, doch sie antwortete nicht und hielt sich die Hände vor das Gesicht. Blinkendes Licht schien von der Seite auf mich und als ich es bemerkte und nachsah, entdeckte ich ihr Auto, welches einen Totalschaden hatte, weil sie in eine Mauer gefahren war. Ich tröstete sie an diesem Abend und bald kamen wir zusammen. Ich war so froh. Ich liebte Mulan so sehr, sie war meine Erste, und ich wollte mein ganzes Leben mit ihr verbringen. So vergingen weitere Monate, fast wie auch sonst, nur dass ich sie hatte und besonders Glücklich war. In unserem Land war es schwer eine Frau zu finden, weil es weniger von ihnen gab als Männer, doch ich war kein Versager. Ich hatte eine Freundin! Und was für eine! Gefühle entsprangen in mir, die ich vorher nicht kannte und alles was ich wollte war sie. Eines fernliegenden Tages entdeckte ich einen Brief in an mich und dieser war von einem unbekannten addresaten Hallo Zhuang, Du lebst schon sehr lange hier und hast schon einige Erfahrungen in dieser zweiten Welt gemacht? Wie fühlst du dich? Ist doch eine Achterbahnfahrt oder nicht? Ich möchte dir sagen, dass es bald Zeit für dich ist in das Goldene Zeitalter zurückzugelangen. Wenn du willst nehme ich dich dorthin mit. Vielleicht musst du aber erst noch ein paar Erfahrungen machen. Melde dich einfach bei mir, wenn du soweit bist. Liebe Grüße Zhuang Es wirkte so, als hätte ich mir selbst einen Brief geschrieben, doch daran erinnern konnte ich mich nicht. Auch verstand ich den Inhalt nicht und fand alles äußerst komisch. Ich war glücklich mit Mulan und eine viel zu kurze Zeit in diesem Traum, war alles in bester Ordnung, bis sie mich verließ. Sie betrog mich mit einem Anderen und meine Welt war ab dann in mir zusammengebrochen. Wuterfüllte Hitze, schoss in Blitzen durch meinen Körper, Tränen durchfluteten jede Ecke meines Seins und ertränken alles darin, alles was mir jemals viel bedeutet hat. Ich verlor den Glauben an die Liebe, und damit auch den Glauben an diese Welt. Was für ein furchtbarer Ort diese Welt doch war, in welche man hineingeboren wird. Ohne gefragt zu werden ist man einfach da, muss all den Liebe und all den Schmerz spüren, wie in einem Traum... Man fragt sich, wieso man überhaupt existieren muss und wünscht sich alles hinter sich lassen zu können. Da dachte ich wieder an diesen Brief, ich verstand nicht was das Goldene Zeitalter war, doch sehnte mich danach, weil ich hier nicht mehr sein wollte. So entdeckte ich mich eines Tages wieder im Spiegel und erschrak, denn die Person im Spiegel war nicht ich gewesen. Ganz anders Gesicht, ganz andere Haare. Das war nicht ich, das bemerkte ich sofort, etwas war falsch, doch Angst machte mir das nicht. Auf meinem Handy hatte ich eine Nachricht bekommen, eine von mir selbst. In dieser Nachricht schrieb ich wohl wieder selbst an mich und erklärte mir, dass mein Leben bloß ein Traum sei, deshalb sehe ich jemand anderes im Spiegel. Verwirrt schrieb ich mir selbst eine Nachricht und bekam auch gleich eine Antwort. Ich fürchtete mich nicht, weil ich wusste, dass ich mir selbst vertrauen kann. Ich schrieb mir dass das Goldene Zeitalter auf mich wartete und ich dafür nur aufwachen müsse. Dafür müsse ich mich bloß daran erinnern, wer ich wirklich bin... Das war eine gute Frage gewesen. Wer war ich nochmal, wer würde da im Bett liegen, wenn ich aufwachte? Ohne das zu wissen konnte ich nicht aufwachen und somit nicht zurück ins Goldene Zeitalter. Da ich nun wusste, dass ich träumte, träumte ich luzide und konnte alles um mich herum bestimmen. Ich wurde zu Gott in dieser Welt und genoss es. Ich reiste an alle Orte die ich schon einmal gesehen haben wollte. Ich brachte Blumen zum sprießen, und Bäume zum stürzen und das durch meinen bloßen Willen. Ich beschwor Mulan und schlief wieder mit ihr, nutzte meine Allmacht aus um mich zu befriedigen, doch gut fühlte es sich nicht an, weil es nicht real gewesen ist. Alles war nur Traum und trotz meiner Allmacht war ich wie in einem Spinnennetz in meinen Emotionen gefangen, denn diese waren das einzige, was ich nicht kontrollieren konnte. Ich wollte hier nicht gefangen sein und endlich erforschen wer ich wirklich bin um aufzuwachen zu können! Ich dachte an all die Wünsche und all die Träume, die mir doch so wichtig waren und die ich doch hier niemals erreichen konnte. Wollte ich überhaupt in dieses Goldene Zeitalter zurück, von dem ich nicht mal wusste wie es dort war? Ich hatte mein Leben hier nie zu Ende gelebt. Doch mir war auch klar, dass es in dieser Welt für mich kein gutes Ende geben kann. Ich wäre nur durch gebirge Gezogen, hinauf auf Berge und hinab in Täler und immer mit der Vergangenheit im Blick, die mich bis zum Ende quälen würde. So viel hatte ich gestrebt, doch für was eigentlich? Um am Ende zu scheitern? Wo ist die Schönheit der Welt geblieben? Wann bin ich so negativ geworden? Meine Welt hatte mich zu dem geformt, wer ich war und das sprach nicht für diese Welt. Deprimiert und voller Leid spürte ich tiefste Schmerzen und konnte nichts dagegen tun. In einer alles umgebenden Dunkelheit lag ich einfach da, mit verweintem Gesicht, in Gedanken versunken. Mir kam der Gedanke, dass das alles hier auch meine Schuld sei, denn nicht nur die Welt habe mich zu dieser gequälten Gestalt geformt, sondern gerade ich habe meine eigene Welt geformt. Dieser nichtendende Traum, entsprang in mir und war eine Welt von mir selbst. Ich hatte sie für mich geformt, da es eine Traumwelt war. Ich begriff, dass meine Bemühungen glücklich zu werden sehr komplex waren, so komplex, dass ich sie gar nicht mehr verstand, egal wie sehr ich darüber nach dachte. Plötzlich war nichts mehr. Dunkelheit umgab mein sein, ich spürte nichts mehr. Dann wachte ich auf und erkannte mich wieder selbst und in der wärmenden Sonne hier auf der Weide sitze ich, lasse den kühlen Wind über meine Glieder streichen und genieße den Anblick von schaukelnden Blumen und raschelnden Bäumen. Ich sehe den Kindern beim Spielen zu und genieße diesen gütigen Moment. Voller Kraft strecke ich meine schönsten, von schönem Muster gezeichneten, Flügel aus und beginne von dem Blatt aus an zu flattern. Ich tanze mit dem Auftrieb und genieße den Ausblick auf die saftig grüne Wiese und den buntesten Blumen. Unterschiedlich Strahlt all das Leben auf mich und ich spüre, dass ich Teil von ihr bin: Der Präsenz und des Friedens. Herrlicher Duft von von feinsten Blüten weht mir entgegen und ich kann es kaum erwarten ihren süßen Nektar zu trinken!
  22. Gebrandmarkt sein mit Pinselstrich und Farbentopf das davon zeugt, wie gebeugt die dunkle Macht der Nacht auf mir lastet; das Leben ertastet dahinter ein Ich, wo jeder Stich die Furche zieht, die flieht vor Realität meiner Egalität zum Leben, will es erheben zur Identität meiner Intimität, zur Abgrenzung und Ergänzung zum komplexen Anspruch meiner Person, die nun als luvgierer nautischer Stern begierig im Kern trennt das Tabu durch dieses nun mir gehörige Tatoo. Anm.: Das Wort „LUVGIER“ (aus der Segelsprache) bedeutet auf das Leben übertragen nichts anderes als „begierig sein‟, ein starkes, heftiges, sinnliches Streben nach etwas haben. Im Zentrum des Luvgier-Logos steht der nautische Stern.
  23. Süß duftet dein Augenpaar Fein erklingt dein Blumenhaar Dein Blick mit Himbeergeschmack im Munde Ich fühle Farbe auf meiner Zunge Du verrückte Hippybraut Mit deinem Azteken-Wiesenkraut Aber bist du denn ganz von Sinnen? Verschwinde da! Du stehst in einem Meer aus Spinnen! Sie stand noch immer da wie vor hundert Jahren Fünf Minuten die fünf Stunden waren Pythagoras Augen brechen, wo Herzen mit Gefühlen rechnen Chaospoetisch Liebe genannt, fährt den logischen Verstand an die Wand Sag es durch Fibonaccis Sonnenblumen, folge den bunten Mandelbrot-Krumen In Euklids Haus der Symmetrie Dort grübelt Gott über die M-Theorie Quantenmechanik sich auf Zirkusakrobatik reimt Einstein ließt dieses Gedicht und weint Besonders wenn ihre Winde mit Rosenblättern steigen Sich der Festigkeit enteignen und kondensieren Zu Rosarüschen Glitzerwolken Es regnet Laktose, die Kuh wird gemolken Ich kann nichts dafür das die Spasten Shuffle tanzen Häschen hüpf im Minenfeld Bis goldene Glocken weiße Tauben, in die Armut der kargen Landschaft entlassen Es schmelzen käsige Made in China Uhren, wie stinkende winkende Plastik-Katzenfiguren Das Fenster öffnet sich zum Hof Dort steht der Jürgen und ist doof …oder breit Er frägt sich toll von Sinnen dann Ob man den eigenen Ellenbogen lecken kann Probiere es doch mal aus! Schwups schaut sein Kopf aus dem Hintern raus Ein blauer Schmetterling auf der Brust Von drinnen der pfeifende Teekessel ruft Nagellackentferner und Terpentin Die Farben nüchtern im Regen dahin Und das Hippyluder zieht mit dem Gamlerbruder Irgendwo ins Nirgendwo in einen Pub in Mexiko Und bläst dem Nikolaus mit Kerzen dort die Lichter aus Ich freu mich auf das Fest der Toten! Die Kippen fluchen, Menschen verboten! Eine Raupe aus der Silbergruft Mit Kalaschnikow zum Guerilla-Kampf ruft Gegen alle Systeme die Tränen beschwören Gegen all jene die sich über Fliegenpilze empören Grinsekatzen im Haus von Jack Gebaut aus Lachen und Liebe und Schweinespeck Das Nonnenluder und der Ordensbruder ziehen weg In heilige Räume stinkender Altholzträume Der Weihrauch die Fürze auf den Bänken überdeckt Die Grinsekatze sich die Pfötchen leckt Du bist verrückt sonst würdest du nicht lesen Und in Räume Sprüche aus Neuronen beten Mit Urin die Tannen gießen Den warmen Dampf der Blätter genießen Dich durch Erde kämpfen Und mit Wurzeln ringen Aus dem Kaninchenloch heraus Ich klopf mir ab den Seelenstaub Steig auf meinen Esel und reite los „Sayonara ihr Flaschen und trüben Tassen!“
  24. Androiden erzählen vom Leben der menschlichen Wesen ohne Seelen. Von denen, die ihre Städte auf Müllhalden erbauten und somit ganze Kontinente versauten. Sie erzählen von Kriegerorden fürs grausame Kinderermorden. Und von wissenschaftlichen Koryphäen, deren bahnbrechende Erkenntnisse jetzt die atomaren Winde verwehen. Von dem ewigen Ruf nach „NOCH MEHR“, dem Elend der anderen zum Dessert. Mit der Gier, die sie ausgerottet, haben sie sich schließlich selbst verschrottet. Und von Robotern, die jetzt ihr Tagwerk verrichten und ihre verbrannten Knochen auf einem riesigen Müllberg vernichten.
  25. Das Zeitfenster Wir zürnen, murren, protestieren wer will unsren Staat regieren Freiheitsdrang Mindestabstand Ein Virus beherrscht unser Land Wir hören, leugnen, diskutieren wer kann Rettung garantieren Verschwörung Panik Theorie Angst mutiert zur Idiotie Wir glauben, hoffen, applaudieren wer will schon andre infizieren Lockdown und Kontaktverbot Es geht um Leben oder Tod Wir fordern, rufen, debattieren wir haben sehr viel zu verlieren Zukunft nur mit Impfausweis Das Leben fordert seinen Preis
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