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Lieblings Autoren / Dichter

  1. Kaffe und Herbst Sie sagten, zu mir, der Schnee wird am Ende, des darauffolgenden Sommers wiedergeboren. Wir gingen am Straßenrand. Die Musik war laut. Menschen tanzen in ihren Zimmern. Farben springen von einer Ecke zur anderen. Ich war betrunken. Bleib wach. An uns vorbeifahrende Autos in Flammen. Sie sprach mit mir. Sie sagte, die Sonne wird uns berühren. Der Wind über uns hinweg weht ließ der Herbst, den Frühling und Sommer ermorden, um als Winter zu existieren. Eine Wiese, sie saß neben mir. Vor uns Wolken. Wir schauen uns an, unsere Augen verschmelzen zum Mond. An einem Ort werden wir die Welt finden. Verbrachte Zeit in Bäckereien. Vergessen, wie ihre Stimme klang, wenn sie glücklich war. Zu Hause schaute ich aus dem Fenster. Sah, wie der Regen geboren wurde. Existiere nicht mehr in meine Träume. Joshua J. M.
  2. Cornelius

    Er ist wieder da

    Der Lenz! Der Lenz ist ausgebrochen! Schon sitzt er jung auf altem Thron. Er kommt nicht still ins Land gekrochen - er zündet eine Explosion von Farben, Düften und Gesängen, dass jedes Herz, vom Frost beengt, geweckt von hellen Jubelklängen sich dehnt und seine Fesseln sprengt. Statt Flocken schneit es Mandelblüten. Nur Glanz und Glück, so weit man sieht. Der Frühling öffnet Wundertüten. Die Amsel widmet ihm ihr Lied, die Ode, die sie komponierte, im stillen Tannenwald ersann, als noch der Reif die Zweige zierte. Ihr erstes Flöten bricht den Bann. Zwar ist zuweilen noch recht frostig im März die sternenklare Nacht, doch alte Liebe, niemals rostig, ist neu vom Sonnenkuss erwacht.
  3. erscheinung still geht er am küstensaum entlang sein blick verliert sich in der ferne so sehr er auch die augen anstrengt der horizont bleibt leer kein schiff treibt auf dem meer er sucht nach spuren im sand folgt dem seitwärtsgang der krebse wirft eine handvoll kiesel in die wogen und beginnt im kreis tanzend die götter zu beschwören als er schließlich verzweifelt zu boden sinkt öffnet sich ein wolkentor wärmendes licht bricht daraus hervor und ihm scheint als tragen die strahlen ihr gesicht erscheinung (Music_RomanScythian - Vision of Nature from Pixabay) 1a.mp4
  4. Alter Wein

    Verschlüsse

    Verschlüsse 😩 Für die Umwelt eine gute Kunde macht die Runde — Große Flaschen mit festem Verschluss, für die Menschheit wohl ein Plus? Erst brauchst du einen starken Mann, der die Flasche aufdrehen kann. Dann geht es erst richtig los - wie kommt ins Glas der Inhalt bloß? Die Flasche gibt nach, du gießt ganz gemach - das Glas ist halbvoll, der Rest daneben, toll Beim Trinken aus der Flasche, stört dich die Lasche - sie hängt sich an die Backe, ich glaub‘ sie hat ne Macke, drehst du die Flasche falsch, läuft der Inhalt an den Hals Konservendosen sind nicht besser, die Lasche reißt, du nimmst das Messer, da fällt dir der Dosenöffner ein - der Falz ist zu hoch, der Öffner zu klein Ist das der Technik neuester Trick - warum Konserven? Wir sind fast alle zu dick* Trinkt Gänsewein, er ist sehr fein und frisches Gemüse sollte auch sein 03.03.2024 © Alter Wein * Entschuldige mich bei den schlanken Poet-en und -inen 💚
  5. gummibaum

    Die Erde und ich

    Die Erde ist ein Steinplanet, der sich um seine Achse dreht. Die Fliehkraft, die der Schwung entfacht, ist, was uns alle leichter macht. Und der Erleichterung ist eigen, in Richtung Breite null zu steigen. So floh ich, fühlte ich Ermüden zur Fliehkraftkur sofort nach Süden. Jedoch ist mein Gewichtsverlust selbst am Äquator nur noch Frust. Denn Reibungskräfte bremsen schon zu stark der Erde Rotation. Und es ist nicht allein die Waage, auch die Verlängerung der Tage, die mich entmutigt. - Arme Erde, uns beiden droht mehr Stirb als Werde…
  6. So am Strand - Hand in Hand So im Sommer und dann am Strand gingen sie meist Hand in Hand, nur entblösst war'n sie dann eben,... ...zwischen so Textilfetischisten, die solche wie sie nun nicht vermissten, solche Alternacktiven. R. Trefflich am 5. März 2024
  7. Lydia J.

    ...Meer in Aufruhr...

    bedrohlich brausend bäumt sich das Meer bis hohe Wellen wild an Felsen peitschen tosende Tiefen treiben mächtige Wogen an die Küste bis sie branden und brechen grollende Urgewalten rollen über die Ufer um auszuspeien was sie verschmutzt im Zwielicht erzittern die Gestade ~
  8. Sidgrani

    Herzlich willkommen

    Überall, wohin man schaut, wird umworben und gebaut. Als ob Farben er vergeude, wirft der Lenz mit bunten Blüten ohne End aus vollen Tüten, spendet reine Lebensfreude. Frühling, liebste Jahreszeit, zeig dich uns im schönsten Kleid.
  9. Frühling mit Essenz Die Tage, sie wachsen und strafen die Nacht. Sie wärmen die Erde, das Leben erwacht. Der Huflattich zeigt nun sein Köpfchen in Gelb. Vorbei all das Graue, vorbei stumpfes Welk. Es schwellen die Knospen, Marie trägt jetzt rot. Es wachsen Gefühle, die Welt ist im Lot. Zuerst kommt das Balzen, danach folgt der Sprung. Der Hahn kann laut krähen, ihn stört nicht der Dung. So tanzen ganz leise die Erde, der Mond. Den jährlichen Reigen, sie sind es gewohnt. Die Menschen vergöttern die Sonne, Natur, durchstreifen den bunten und lebhaften Flur. Und irgendwann dann kommt der Abschied vom Jetzt. Doch erst kommt das Lachen, das Weinen zuletzt. ... .. .
  10. Rosa

    Bruno

    Bruno Einst warst du ein starker Typ, der es wild im Leben trieb. Hast geschafft und viel erreicht, nahmst das Leben oft zu leicht. Du wurdest ruhig mit den Jahren, bist sanft geworden und erfahren. Die Launen hast du abgelegt, brauchst nun einen, der dich pflegt. Deine wichtigen Organe hissen jetzt die weiße Fahne. Vorbei die Zeit des vollen Lebens, alles Hadern ist vergebens. Manch falsch getaner Schritt, worunter die Familie litt, ist heute nur noch Schall und Rauch, weil jeder seinen Frieden braucht. Mit Blick in die Vergangenheit macht sich Demut in dir breit. Erinnerung bleib fad zurück von dem einst erlebten Glück. Achtsam gehen wir mit uns um, fragen nicht nach dem WARUM. Wünschen uns noch eine Zeit in friedvoller Gemeinsamkeit. 🌹
  11. Manchmal sehe ich hinauf zu den Sternen und vergesse dabei die Schmerzen meines Kerns Mein Kern ist weich und sitzt im Leibe meines Herzens Sie ist umschüttend von Leid, doch sehnt sich nach unendlicher Zweisamkeit
  12. Andreas

    Fremde und Freunde

    Wenn frei sein nicht nach Freiheit schmeckt, ein andrer sagt, wer du sollst sein, dein Schritt nicht deinen Weg markiert, in Mitten aller, doch allein. Wenn du vergißt woher du kommst, die Lüge deine Wahrheit wird, bis selbst du glaubst, dass wahr sie ist, weil niemand sagt, hast dich geirrt. Wenn Freunde gehn, ohne ein Wort und du nicht weißt, woher der Wind kommt, welcher weht die Freundschaft fort, bis einfach sie nur Fremde sind. Und Fremde stehn dir plötzlich bei, obwohl du nicht um Hilfe fragst, zu Freunden werden, nur weil du, das kleine Wörtchen Danke sagst. Wenn Welten aufeinander pralln, nur weil du eine Maske trägst, hinter der du die Welt versteckst und dich mit deiner Lüge schlägst. Dann zeig, dass du verletzlich bist und kämpf dafür, dass das so bleibt, doch bück dich nie, vor einem der, dir sein Gesicht partout nicht zeigt.
  13. Marc Donis

    Auch wenn wir vergessen

    Auch wenn wir vergessen Stell‘ dir vor, wir würden ewig leben. Ewig lachen, ewig leiden, aber auch ewig lieben bis in die ungewisse Unendlichkeit. Auch wenn wir nur ein Leben haben, nutzen wir das in den meisten Fällen nicht. Die einen verschwenden es, die anderen leben so, als würden sie ewig leben, sie vergessen ihre Sterblichkeit. Doch je länger wir leben, desto mehr vergessen wir. Leben. Liebe. Und am Ende auch sich selbst. Berlin-Biesdorf-Süd; 06.03.2024
  14. Zorri

    Ein wahrer Held

    Auf einem Feld ein Blatthornkäfer steht, aus Dung sich eine Kugel dreht. Will sie über einen Hügel bringen, doch dann beginnt sein Ringen. Denn die Kugel war viel zu groß und er fragte sich, wie mache ich das bloß. Es antwortet Sisyphus. Der gibt ihm einen dicken Kuss Also probiert er es wieder und wieder. Doch trotz festem Wille, rollte sie zurück in eine Rille. So rennt er zurück ins Feld, ist dabei ein wahrer Held. Baut seine Pille ohne Reue auf's Neue. Denn es ist ja bekannt, er wird auch Pillendreher genannt.
  15. Herbert Kaiser

    Weit weg von dir

    Weit weg von dir Mich führt der Weg weit weg von dir Wir teilen zwar das Nachtquartier Doch gedanklich bin ich längst bei ihr Wenn sich unsere Körper finden. An die Geliebte kann ich mich nicht binden Es wird unser Geheimnis bleiben Wenn wir es jeden Mittwoch treiben Uns heimlich via WhatsApp schreiben. Die Wahrheit willst du gar nicht wissen Möchtest die Zweisamkeit nicht missen So betrügen wir unser Gewissen Mit der Lüge lebt es sich bequem. © Herbert Kaiser
  16. ich sandte dich über den rücken des windes in einem sehr langen und schlafenden brief. am bauch grauer wolken mit schnüren verbunden gingst du liebe mutter; dein wort, das entschlief. du maltest die welten auf nebligen fenstern, dahinter die güte, ein herz als motiv, ein haar auf der brille, ein füller aus stille, die tinte im wasser, jahrhunderte tief. die lieben gedichte, das salzige wasser der sprache, das über vergebung zerlief, weiß glühten die haare, und durch diese jahre verwirbelte staub sich im licht, das dich rief. © Bitte fragt vor der Verwendung meiner Werke oder vor der Vewendung von Teilen meiner Werke. Wer fragt, wird belohnt; wer nicht fragt, bleibt ein Schwafler. Aufgrund aktueller Umstände ist dieser Hinweis leider notwendig.
  17. Wenn sonn’ger Strahl Dir leuchten soll, setz‘ Fuß vor Fuß behutsam zart. Scheint voll Gefühl gedankenvoll, um ihm zu folgen, ganz apart. Noch taubeglänzt der Wiesengrund verführt der Duft der Blumen sehr und zwitschernd tun die Vögel kund: zum Fluß hinab, dort siehst Du mehr! Geh ihn den Weg, der Dir beschieden, der fortführt Dich, und doch belässt. Die Sehnsucht gilt es zu besiegen im Morgentau, der Farben Fest. Ein glühend‘ Herz klopft in dem Busen, es schlägt die Neugier bis zum Hals, im Ohr da singen süß die Musen, sie treiben vorwärts ebenfalls. Hält flüsternd zart in blassem Blau, auf Blatt für Blatt mit schönster Schrift - der Blick, mehr rosarot als grau, wenn nunmehr er auf Liebe trifft. Am Flussbett liegt des Sehnens Grund, erfüllt die Lust sich in den Raum. Mit reifen Knospen, voll und rund, verkörpert sich der schönste Traum. © UR & TM Music: Rion Riz Rezitation: Uschi Rischanek Frühlingslust warmRionRiz.mp4
  18. Onegin

    Roter Himmel

    Roter Himmel wie damals ihr Lippenstift
  19. Joshua Coan

    Weicher Boden

    Erst da kommt es Knüppeldick Mit einem Schlagstock Prügeltrick Dann ausgerengt, am Boden fixiert Wehrlos und schön eng verschnürt Dann Kniet sich hin der Polizist Auf den Klimakleberaktivist Der Hals ist da besonders weich Schont das Knie und den Hüftbereich
  20. endlosschleife wie oft kann man seine lieblingsspeise essen bevor man ihrer überdrüssig wird ein lied hören bis es sich ins ohr gebohrt hat ein wort wiederholen bis es ungehört verhallt wie oft muss man sich verlieben bis man erkennt dass schmetterlinge irgendwann vom wind verweht werden begehrte küsse ihren reiz verlieren wenn die lust erlischt wann merkt man dass sich im leben vieles wiederholt bis am ende nur noch die letzte ruhe wartet wir vielleicht danach doch schreiend nach muttermilch wiedererwachen endlosschleife (Music__ElenLackner - How I miss You from Pixabay).mp4
  21. gummibaum

    Im Tierpark

    Noch blattleer spiegeln sich die Bäume im Weiher, doch der Himmel liegt so blau am Grund, dass er die Träume der Zweige nach Verwandlung wiegt. Am Ufer Omas, Eltern, Kinder. Ein schmales Händchen streckt sich bloß dem Reh hin, aber lässt geschwinder, als abgemacht, das Futter los. Den Hühnern und Kaninchen munden das hingestreute Korn und Gras, den Ziegen, die sich schwanger runden, macht ein besonntes Dösen Spaß. Ein Wildschwein riecht am Kinderwagen und liest vom Boden Pommes auf, und Schaukeln auf dem Spielplatz tragen weit höher als bisher hinauf…
  22. Cornelius

    Safari

    Der Westwind wirbelt gelben Staub zum Himmel, blau und gläsern. Es flüstert im Akazienlaub und wispert in den Gräsern. Da naht sich ein Safari-Jeep mit abgesägtem Dache und schleicht verstohlen wie ein Dieb an eine Wasserlache, wo schon ein Gnu am Ufer kniet, obwohl in solchen Tümpeln, in denen man den Grund nicht sieht, gern Krokodile dümpeln. Ein Mann springt aus dem Jeep heraus mit prallen Fototaschen, ein Krokodil beim Abendschmaus im Schnappschuss zu erhaschen. Zwei Jäger machen sich bereit. Nicht klar ist den Beschauern, dass beide hier zur selben Zeit begierig sich belauern. Die Panzerechse sieht gespannt, wiewohl selbst ungesehen, an ihres Teiches Uferrand sechs schlanke Beine stehen. Welch feine Auswahl, rosig zart... Es übersteigt ihr Hoffen: Man offeriert ihr à la carte! Die Wahl ist schnell getroffen. Das Wasser rauscht, das Wasser schwillt, es schäumt die trübe Flut, und als der Tümpel überquillt, da ist er rot vom Blut. Das Gnu schaut aus der Ferne zu. Die Hufe hat's geschwungen. Sein Kommentar: Ein leises Muh. Der Schnappschuss ist gelungen. Die Gabelracke krächzt im Strauch, als ob sie klagen wollte, dass ihrem lilabunten Bauch kein Auge Achtung zollte.
  23. Hilfsbereit bis zur Sterbezeit Er machte seine Arbeit gern (sein Leumund Ruhe-Schwerenöter), die Qualen Anderer lagen ihm fern, drum war er beflissen als Sanitöter. R. Trefflich am 4. März 2024
  24. Keine Lust noch mehr überfordert der Verlust an abgelenkter Realität passiv vorm PC in diesem politisch korrekten Kollektiv megakritisch! und trotzdem passiv mit virtuellen Fernbleibern vom gut/schlecht Finden fehlt die leblose Lust am wieder...erweckten Leiden und sich leibhaftig einreihen in den Gotteskreis ewiger Bondage Freunde verlangt nach einseitiger Freude egal ob es einer verkackt er hat deine Vergissmeinnicht Blöße deine wahre Nähe gehabt dies Edelweiß am Gipfel himmlischer Höhe auch wenn die sinnliche Seele in Notwehr verbunden bleibt so bleibt sie doch allein und fühlt so unfrei entzweit in dieser Zeit, die Fahnenflüchtige verklärt den Traum muss ich begraben der traute Gemeinsamkeit verheißt und dieses immergleiche Antlitz ist müde von seiner schönen Lüge deren Fratze zu nichts taugt als zur eigenen Haut © j.w.waldeck 2023
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