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  1. im Dunkeln Wie angenehm kann Dunkelheit sein, wenn kaum Licht das Auge sticht. Wenn Wahrheit und Fantasie sich im Schatten trifft. Wie wohl und unsichtbar, klein und geheim man sich fühlt. Es ist als wenn man unter einer schwarzen Decke liegt und der Geist den Blick besiegt Denken und fühlen fällt nun leichter, auch wirkt alles leiser. Man lauscht in sich, um sich, intensiver. Atmet langsamer, flacher, fast vorsichtig. Man will nicht stören! Aber wen? Die Schatten? Die Nacht? Die Geister? Oder gar seine eigenen Gedanken? Es ist als macht das Bewusste dem Unbewussten platz! 16.08.2009
  2. SecondChance98

    Lieber Gott

    Du vergibst uns all unsere Sünden Danke, ich lebe nicht von weißen Tüten Egal was auf uns zukommt, du wirst uns immer schützen Du kannst uns retten doch auch alles verwüsten Denn du hast die Kraft zu errichten und zu nehmen Universen zu erschaffen und Kreaturen zu beleben Nur du bist wichtig, scheiss auf alle anderen Themen Danke, wegen dir konnte ich das alles erleben Näher an uns als irgendwas anderes Danke egal welche Tür du uns aufhaltest Die Tür durch die wir gehen werden Hoffentlich sind das die schönen Gärten Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Oh, lieber Gott, lieber Gott fang mich auf falls ich jemals falle Oh, lieber Gott, lieber Gott bleib bei mir wenn mich alle anderen verlassen Du gibst uns all diese Fähigkeiten Der Glaube zu dir wird mich nicht in diesem Käfig halten Schenke ich dir meine Zeit die du gabst Bin ich dankbar weil ich dich anbeten darf Nur auf dich kann man sich verlassen Reue zeigend, wenn man sich auf den Teufel hat eingelassen Gehen wir von dieser Welt wird nur die Masse dagelassen Haben wir unseren Pflichten erfüllt, so werden wir ins Paradies eingelassen Schönstes Geschenk ist die kommende Ewigkeit Du hast uns eins abgenommen, die Einsamkeit Dafür schenkst du uns Glück und Freiheit Halten wir Brüder zusammen, sind wir die stärkste Einheit
  3. If you killed someone.. No one can change it But you can change the future No one should be punished for looking black or white 'Cause it's not your fault No one should be able to do that But unfortunately, there is such a thing You can't stop it now, but maybe in the future Imagine someone of your family doing something like this You don't want that either So please don't do this. How can you still look at yourselves? If you killed someone... It's not your fault George! . . . . Mein kleiner Beitrag zu der ganzen Situation in den USA.. They don't need help.. they need humanity . . . . Geschrieben MelZas 28.05.2020
  4. melan1980

    für

    für Es ist es mir wert, zu leben für... zu beten für... zu sterben für... zu lernen für... zu streben für... zu arbeiten für... zu geben für... zu nehmen für... zu überzeugen für... zu heucheln für... zu lügen für... zu stehlen für... zu intrigieren für... zu verfolgen für... zu vertreiben für... zu streiten für... zu kämpfen für... zu töten für... Ist es dass wirklich? 26.06.2014
  5. Neuordnung Es wird nie mehr, wie es einst war das ist inzwischen jedem klar - Immer höher, immer breiter, so geht es nun nicht weiter Die Fahnenstange ist zu Ende es bahnt sich an, die große Wende - ob wir es wollen oder nicht, das Schicksal sagt’s uns ins Gesicht Wir werden nicht mehr so viel fliegen, Urlaubsziele bleiben liegen - exotisch wird’s so rasch nicht mehr, die feinen Strände bleiben leer Die Kreuzfahrtschiffe sind an Land menschenleer, wie ausgebrannt - Die Reedereien wie gelähmt, der Virus hat auch sie gezähmt Die Marktwirtschaft hat einen Dämpfer, doch wir sind ja alle Kämpfer - irgendwie geht es schon weiter auf der „neuen“ Lebensleiter. 19.05.20 © alterwein
  6. Der Moment Manchmal gibt es ihn, meist ganz plötzlich Wie aus dem Nichts , auf einmal da. Man kann ihn nicht sehen und auch nicht erahnen, wie angeschlichen…. Unmerkbar. Er kommt nicht oft, meist ist er fern Hält sich zurück, gar wie versteckt. Besucht meist andere, macht diese glücklich Nur bei mir ist er bedeckt. Doch wenn er da ist, denn das gibt es Wie das Sternenleuchten am Firmament, dann denke ich „ja, das gibt`s selten Aber es gibt ihn, den schönen Moment“ Er macht mich glücklich, bringt mich zum Lächeln. Versorgt meine Seele mit viel Glück. Das muss ich lernen dann zu schätzen. Dann kommt er auch wieder öfters zurück. Vertreibt das Dunkle aus meinen Gedanken Auch wenn er kurz ist und auch klein Den schönen Moment kann ich jetzt erkennen Drum nehm ich ihn an und er ist Mein. Ich werde es dann spüren, denn es geht mir besser Sobald mein Kopf frei ist und den Nutzen erkennt Dann werde ich schnell merken, er ist gar nicht selten. Er kommt sogar häufig, der schöne Moment.
  7. Woher kommt Inspiration? Wenn Gedanken schweifen Und Ideen reifen. Du musst sie nur ergreifen Im rechten Moment, Bevor die Motivation Ungehemmt verbrennt, Weil die Zeit nicht gereicht, Sich das Herz nicht erweicht Sie niederzuschreiben. Und dies ist wie Hektik und Zeitdruck die Schönheit vertreiben. (was altes; geschrieben 2012)
  8. Mauren Morgana John

    Angst zu Scheitern

    Die Angst vor dem Scheitern ist das Laufrad der Gesellschaft, in dem der Hamsterbürger fortwährend immer läuft und läuft, bis er irgendwann vor Erschöpfung tot umfällt, um dann zu bemerken, dass ihn das permanente Rennen nicht einen Schritt weiter vorwärts gebracht hat. Es liegt wohl eben dieser Angst tiefer Zugrunde eine Furcht vor den eigenen Fähigkeiten, denn nur durch Fähigkeit kann Unfähigkeit entstehen. Sowie das nicht Sein nur durch Sein erklärt werden kann. Unvorhanden bedeutet Fehlen, bedeutet, es war mal da oder es hätte da sein sollen, ist woanders, sonst wüsste man nicht um die Lücke. Wie degenriert wir Menschen doch sind. Nicht einmal ein einfaches Nagetier steht sich selbst dermaßen im Weg, dass es den eigentlichen Pfad ausschlagen würde und nicht nur wegen des Käfigs läuft, der ihm die nötige Weite verwehrt. Unser Selbstbild ist unser Käfig. Unser Ego ist unser Gefängnis mit engen Gitterstäben, die unser Leben um uns herumzeunt. Stäbe geschmiedet aus Wut, Verzweiflung und Hass. Legierungen, die nur noch stärker werden, da sich diese negativen Gefühle ausschließich gegen uns selber richten. Anstatt in unser Selbst zu vertrauen, verlassen wir uns auf das Unvorhandensein unserer Stärke. Alles Ursprüngliche, alles Tierische, alles in uns, dass den Unterschied zwischen einem Rad und echtem Boden erkennen könnte, liegt in der Abfallgrube unserer Seele, wird langsam zersetzt von den Nachwehen unserer schlechten Erfahrungen, die uns nicht loslassen wollen, weil wir sie nicht loslassen können, und verwest. Angst so heißt es sei ein schlechter Ratgeber. Doch dieser schlechte Ratgeber ist sehr leidenschaftlich, denn er ist die Leidenschaft selbst. Eine solche Leidenschaft, die mit unglaublicher Kraft und gewaltiger Energie alles an Antrieb, Lust und Gier verschlingen kann, was in uns verborgen doch hin und wieder aufblitzt. Die Keime werden erstickt durch Panik und lassen die Pflanzen, die Ideen, die Wünsche nicht heranwachsen zu starken Bäumen und schönen Blumen. Die Angst zu Scheitern, die Angst zu fallen, die Angst nicht gut genug zu sein ist die Mauer, die das, was wir sind, von dem trennt, was wir sein wollen. Das Bild, das wir von uns selbst haben wollen, ist das Gefängnis, unser Leben sind die Gitter und darin sind wir gefangen, werden bewacht von einem brutalen Wärter. Er heißt Scham. Der fiese Aufpasser ist stark, hat stets geballte Fäuste aus Sorgen und blickt mit kalten Augen von oben auf seine Häftlinge herab. Immer wenn er einen ansieht, schrillen tausend Stimmen in den Ohren: ,,Du bist werlos! Du bist schlecht! Du kannst das nicht!"
  9. Lady_M

    Sehnsucht

    Sehnsucht Gedanken kreisen umher, Zerren an meinen Kräften. Schließe die Augen, Blende alles aus, Doch tauchen wieder auf. Will nur einschlafen, Last verlieren, Mir keine Sorgen machen, Verantwortung abgeben Und mich fallen lassen. Von jemandem umsorgt werden Und einfach einschlafen. 16. Februar 2019
  10. Gelbes Meer Im gelben Meer aus Blumen, hier stehe ich, Lache ganz breit im Gesicht, wie sonst immer nich‘. Hier bin ich, meine Seele, befreit von Last. Alles ist so, wie es mir immer hat passt. Wie fern, verdeckt, ich dies in mir hab‘ Diesen Frieden und alle Sorgen fallen ab. Ich sollte am besten immer raus, Doch der Alltag ruft mich wieder ins schwarze Haus. 22. April 2020
  11. Pandemische Sorgen (I-III) I Nur aufgeregt. Ich bin aufgeregt, vielleicht ein bisschen ängstlich und Sorgen schlummern in mir. Denn mein Land, wird krank und meine Freunde, ignorieren es. II Warum besuchst du eine Schule für soziales, wenn dir deine Mitmenschen egal sind? Weißt du, ich sitze neben Mitmenschen, in diesem kleinen Warteraum, irgendwo am hintersten Eck dieser Welt, die ich noch nie gesehen habe und dennoch will ich sie, mit ihren Familien und Leben schützen sowie ich euch schützen will. Es gehört doch zum Leben dazu, sich solidarisch und aufopfernd zu zeigen, verlernt man das in der Sozialausbildung? Denn man weint erst, wenn es zu spät ist, um das Verlorene zu retten und das Traurigste daran wird sein, dass selbst deine Tränen infektiös geworden sind. Eine Gefahr für unser Gesundheitssystem. Eine Gefahr für meinen Verstand, mein Wohlbefinden. Ich verstehe dich nicht mehr, früher, sagen manche, war vieles besser, in einem Punkt muss ich ihnen zustimmen, früher, hättest du geholfen, anstatt mich fertigzumachen. Ich werde weiterhin warten, in diesem für mich bestimmten Warteraum, ich werde mich abschotten, fernbleiben von diesem Chaos, ich werde beschützen, was mir lieb ist. Keine Sorge Oma, ich bin für dich da. III Eine Pandemie geht um und sie hält unsere Herzen fest, mein Herz fest. Fest in ihrer Hand, mit der Zeit ein wenig sanfter und dennoch bin ich; hin und hergeworfen, zwischen dem Versuch, locker zu bleiben und der Pflicht, ernsthaft die Krankheit zu vertreiben. Ich weiß nicht was ich machen soll, was ich eigentlich will. Wohin soll ich gehen, mit meinem aufgewühlten Herz, wenn ich abgeschottet werde, von Familie und Freunden, alleinegelassen mit meinem Schmerz. Weg mit ihnen! Sonst werden sie auch noch krank, das ist ja der beschissene Scherz, an der ganzen pandemischen Krise, man will von ihnen wegbleiben, um die Geliebten nicht mit ihren Liebsten zu gefährden. Ich weiß schlussendlich nicht einmal, wann ich Überträger bin, denn wenn ich Symptome zeige, dann war ich an tausend anderen Orten zuvor, in Berührung, mit dutzenden Kontakten und Dingen, denen ich begegnet bin. Und deswegen ist diese Pandemie für mein Herz so schlimm, ich kann nicht nachverfolgen, wen ich nicht schon verflucht habe und wen nicht. Gefangen zwischen: Ja und Nein; Zuviel oder zu wenig; Wo fange ich an und wo höre ich auf, zu scherzen, zu helfen, zu reduzieren, zu telefonieren? Wo soll ich nur anfangen, um diese Krise für mich selbst, einmal auszusortieren, denn sowie es jetzt weitergeht, werde ich nur taub für die Ereignisse um mich herum, und für das, was Außerhalb geschieht. Bald, bin ich wirklich nur noch abgeschottet und alleine, und kümmere mich ausschließlich um einen Schatz, den ich behalten kann, auf ewig: Meine Familie.
  12. Mit anderen Worten: Wir Die Kunst Aus der Quelle Unserer inneren Freiheit Wir selbst zu sein. Mit all unseren Farben. Mit all unseren Worten. Mit all unseren Seiten, Aus unserer Seele. Sorglos. Schwerelos. Grenzlos. Mit anderen Worten: Wir Gehen auf, Wie eine Rose, Wie die Sonne Am Horizont, In unserer Vollen Pracht, Frei von jeglichem Ballast, Vor euren Augen. Die Kunst Mit Träumen, Flüssen aus Worten, Nicht aufzuhören. Nach oben zu blicken, Himmel und Sterne Zu sehen und probieren, Diese zu greifen. Wir wieder auf der Erde, Ringen nach Luft, Werden wieder gewöhnlich Und zerfallen mit Zeit zu Staub. Mit dem Drang, Ohne Angst und Hemmungen Alles hinzuschmeißen Sind wir außergewöhnlich. IRRE! Der Himmel soll Die Grenze sein? Nur für diejenigen, Die so denken! Was Gewöhnliche sagen Soll Außergewöhnliche Von Plänen nicht aufhalten. Mit anderen Worten: Wir 18. Februar 2019
  13. Lady_M

    Krank

    Krank Mach dich nicht selbst krank, Durch deine Reaktionen Von Meinungen Und anderer Aussagen. Habe den Dank, Zu entscheiden, Die Kontrolle zu haben, Krank oder gesund sein zu wollen. Gebe einen Scheiß auf das, Sonst wird es innerlich zu Hass, Was sie sagen, Den die Guten bekommen werden. 17. Februar 2019
  14. Lady_M

    Medien

    Medien Wieso hasst du mich? Kehre bitte wieder in dich. Sei doch nicht voller Zorn Und stoß mich nicht mit deinem Horn. Wie sollte ich dich denn auch anders sehen? Mit dieser Darstellung der Medien. Löse auf die Vorurteile in mir! Zeige das Gegenteil von dir! Zeige hier, Was steckt in dir? Überzeuge mich, dass du nicht so bist, Wie es in den Medien zu sehen ist. 17. Februar 2019
  15. Severino

    spirit of time

    Zeitgeist Kurz nur blühen Bäume, kürzer wirken Träume, dahin der Gewinn. Nur Sinn, überwindet, was schwindet. Was wir dachten, worauf wir achten, diese neuen Gedanken als Zeitgeist sich ranken ohne zeitliche Schranken als Informationen durch alle Äonen. HTF © 2018/2020
  16. Ich würde gerne Welten entstehen und zerfallen lassen. Einmal Gott spielen, und ungebändigt lieben und hassen, und Ruin mit Liebe kompensieren. Leben gebären. In Universalwissen ertrinken, und unendlich viel Liebe Eintritt in mein Leben gewähren. Nie wieder schlafen: Fortlaufen und nicht mehr umkehren. Scham und Sorge und all die Ängste verbannen. Mich selbst zur ewigen Suche nach Weisheit und Erkenntnis verdammen. Die verdorrten Felder mit dem Wasser meiner Tränen tränken, und Natur die Chance auf eine Zukunft, auf ein weiteres, neues Leben schenken. Den Wettlauf mit der Zeit gleichsam gewinnen und verlieren. Die Welt, von der ich lange nun schon träume - voller Gerechtigkeit und Frieden -, ich würde sie kreieren. Unsichtbare Fesseln, sie haben mir die Hände gebunden. Soziale Barrieren und Schranken habe ich noch nicht bezwungen, noch nicht überwunden. Hoffnung: ich höre ihre zarte, firme Stimme leise, lauter (lauter!) rufen. Ich stehe vor der Treppe aller mir offenen Möglichkeiten. Wage ich den Schritt, erklimme ich die Stufen?
  17. Lady_M

    Grund

    Grund Worin besteht der Grund Jeden Tag aufzustehen, Sich fertig zu machen Und in die Schule zu gehen. Worin besteht der Grund Im Unterricht zu sitzen, Aufzupassen Und mündlich mitzumachen. Worin besteht der Grund Mit Freundinnen Zeit zu verbringen, Mit ihnen zu reden Und für sie da zu sein. Worin besteht der Grund Zu Lehrern Vertrauen aufzubauen, Ihnen deine Sorgen zu beichten Und somit wöchentlich zum Sozialarbeiter zu gehen. Worin besteht der Grund Das Schulgebäude zu verlassen, Im Wald die Vögel zwitschern zu hören Und das eigene Heim zu betreten. Worin besteht der Grund Mama zu grüßen, Schuhe und Jacke auszuziehen Und nach oben ins eigene Zimmer zu gehen. Worin besteht der Grund Hausaufgaben zu machen, Für Schule Und Klausuren zu lernen. Worin besteht der Grund Vereine zu besuchen, Gegen andere Menschen anzutreten Und sich zu bessern. Worin besteht der Grund In die Bücherei zu gehen, Bücher auszuleihen Und diese zu lesen. Worin besteht der Grund Malutensilien zu kaufen, Bilder und Gemälde zu malen Und sie im Zimmer aufs Regal zu stellen. Worin besteht der Grund Zur Therapeutin zu gehen, Ihr Probleme und Sorgen zu erzählen, Doch wegen ihr nicht mehr Stunden zu bekommen. Worin besteht der Grund Sich Gedanken zu machen, Seine Sorgen zu kreieren Und diese auf Blättern niederzuschreiben. Worin besteht der Grund Vor dem Schlafen einen Tee zu trinken, Den Schlafanzug anzuziehen Und sich ins Bett zu legen. Worin besteht der Grund Zu schlafen, Zu träumen Und den nächsten Tag, genau so wie diesen, zu wiederholen. 15. Februar 2019
  18. SmokySmoke?

    Sie‘s fort

    Laufen lernt man... ...aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... ...und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... ...Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... ...die Tränen... ...und das Leid ! Bin ich zu jung... ...oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... ...denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... ...und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... ...die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... ...die Liebe schafft es... ...schafft es mich zu Boden zu bringen... ...und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... ...die Kälte... ...und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... ...und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... ...und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... ...sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... ...weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... ...doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... ...während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... ...weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... ...weil ich dich will! Du gehörst zu mir... ...und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... ...habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... ...doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... ...denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... ...bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... ...doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... ...meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... ...aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... ...weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... ...alte Narben reißen auf... ...und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... ...aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... ...und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... ...weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... ...und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... ...du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... ...sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... ...und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... ...als dich in meinem Kopf !
  19. Sklavin meines Geistes Er lockt mich mit köstlichsten Bissen, voll von Gift und Feuer. Er weiß es zerfrisst mich, mein Heil ist ihm nicht teuer. Schuld spürt er nicht, folgt nur dem Hunger, dem Ruf des Gifts. Wohin nur führst du mich? Solltest du nicht sein mein Hüter, der meinem Fuß weist die eb'ne Bahn? Ich schließe meine Augen. In meinem Ohr, der Ruf des Abgrunds. Du verlässt mich, es verhallt dein letzter Gruß. Ich falle, in die Finsternis. Versinke in den tiefen Wogen. Bin verschlungen von der Nacht. Und doch nicht fort. Ich will atmen. Will nicht gehen. Nicht ertrinken. In dieser Dunkelheit. Ich weiß, in der Ferne wartet der Tag. Fremd, und doch kostbar. Er ruft mich, und diesmal folge ich.
  20. Sorgen wirbeln durch meinen Kopf sie lassen mich nicht ruhen wie ein Wirbelsturm. Gedanken drehen sich im Kreis und kehren ständig zurück wie ein Boomerang. Und ich schreibe und versuche meine Gedanken in Worte zu gießen, meine Sorgen in Papier einzubrennen, und sie dort zu lassen. Bitte, nur eine Nacht.
  21. Carly

    Silhouette

    Ich bin abends noch wach und genieße die kühle Luft, die durch das offene Fenster hereinweht. Mit einem Glas Wein in der Hand beobachte ich die Leute, die weggehen oder nach Hause kommen. Im Schutze meines dunklen Zimmers. Ich sehe auch dich. Und betrachte dich gerne. Ich kann genau auf dein Fenster blicken, in deinem Zimmer brennt noch Licht. Nur deine Silhouette lässt mich dich hinter dem Vorhang erkennen. Wenn ich nur einen Blick auf dich erhasche, wüsste ich schon, wovon ich heute träumen werde.
  22. Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, durch den Nebel der Gedanken, suche ich nach der Person. So vertraut die Stimme klingt, bleibt sie mir doch ungewiss, streife durch das ganze Leben, such zur Stimme ein Gesicht. Doch die Stimme die mich ruft, schemenhaft, verborgen bleibt, kann ich mich nicht mehr erinnern, wo und wann war ihre Zeit. Voller Sehnsucht diese Stimme, die beeinflusst meine Sinne. zieht mich fest in ihren Bann, dem ich nicht entrinnen kann. Irgendwer ruft meinen Namen, weiß nicht wer, weiß nicht von wo, doch der Ruf der fernen Stimme, nimmt mich mit ins Nirgendwo. tocoho Berlin 2020
  23. Wenn der Mensch doch wahrhaft wollte, diese Welt ein Paradies. Keiner hungert, keiner grollte, jeder den Respekt auch zollte, den ein anderer verdient. Wenn der Mensch doch wahrhaft wüsste, diese Welt ein Wunderwerk. Kann aus eigner Kraft bestehen, folgt dem Kreislauf allen Lebens, keiner ausgeschlossen ist. Wenn der Mensch doch wahrhaft weise, diese Welt ist ein Geschenk Könnte geben, könnte teilen, stehts im Gleichgewicht verweilen. dass ein jeder glücklich ist. Doch der Mensch wird sich nicht lösen, aus Gewohnheit, die er kennt. Religionen, Grenzen, Waffen , noch mehr Macht und Geld zu raffen, wird kein Paradies erschaffen. Erst wenn die Gewohnheit bricht, und der Mensch wahrhaftig ist, dann vielleicht begreifen wir, unser Paradies ist hier. tocoho Berlin 2020
  24. Das scheue Reh im dunklen Wald , wird aufgeschreckt durch lauten Knall. Es horcht ins Dunkel, ängstigt sich, dass ist der Jäger sicherlich. Springt auf, rennt los, es muss sich retten, soll es die Kugel heut nicht treffen. Der erste Knall ist kaum verhallt, der ganze Wald von Schüssen halt. Im Tierreich bricht die Hölle aus, wer stirbt heut Nacht und wer kommt raus ? und auch die Vögel flattern, schrein, den Himmel hüllen Schwaden ein. Es blitzt, es knallt von überall, die Tiere hetzen durch den Wald, wild durcheinander, hin zum See. das Schwein, der Hase, Maus und Reh, Sie sind verängstigt und benommen. sie wollen alle nur entkommen, Ganz plötzlich dann, setzt Stille ein, im Wald kehrt langsam Ruhe ein, Das scheue Reh entkräftet lauscht, hat sich verletzt an einem Strauch. Es legt sich nieder, atmet schwer, sinkt auf den Boden, kann nicht mehr. Und als es einschlief irgendwann, ein neues Jahr, erneut begann. tocoho Berlin 2019-2020
  25. Es sind Gedanken der Beginn, sei achtsam, was der Geist ersinnt. denn was du denkst, wirst du auch leben, strebst unbeirrt dem Ziel entgegen, und das Ergebnis deiner Taten, wird deinen wahren Typ verraten. Dein Handeln, dein Charakter wird, vielleicht gehasst, vielleicht geehrt, In deiner Hand liegt es allein, wie wird der Weg durchs Leben sein. Beachte immer, wer du bist, denn was du lebst, dein Schicksal ist. tocoho Berlin 2019
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