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Hallo @Rosa Da spürt man, dass die Liebe über Jahre gewachsen ist und ein bisschen schleicht sich die Angst ein, dass der geliebte Partner vielleicht früher stirbt als man selbst. Die Innigkeit, die aus den Zeilen spricht, ist berührend. LG Herbert

@Rosa Ja, liebe Rosa, so sollte es im Alter sein. Wunderschön, die beiden sind so vertraut miteinander. LG Stephan

Hallo Nesselröschen, Romane sind mir persönlich etwas zu zeitaufwendig, da bleib ich lieber bei meiner lyrischen Kurzprosa. 😉 Danke fürs Lauschen und LG Perry

Hallo Letreo, ich glaube, das hast du falsch gelesen. Die letzte Zeile heißt "es kann nur schlechter werden", nicht "besser". Die Aussage des Gedichts ist: es geht mir jetzt so gut, dass es nur noch schlechter werden kann.

Lieber Cornelius, Ziehe die Schuhe aus und laufe barfuß - mache ich jeden morgen auf dem taufrischen Rasen und spüre die unendliche Kraft der Natur - besser hier auf Erden, als im Weltall. 🤤 LG Rosa 🌹

Sagst zu mir ich liebe dich, lasse dich niemals im Stich. wir sind alt, die Liebe bliebt, haben nicht mehr so viel Zeit. Jahre sind so schnell vorbei, spür Verlangen täglich neu, Nähe und Geborgenheit, unser Ende ist nicht weit. Unsre Kraft lässt langsam nach, haben täglich weh und ach. Liebe hält uns stark bewacht, halte deine Hand bei Nacht. Frage mich, wie wird es sein, lässt du mich einmal allein. achte jeden Augenblick unser altes Liebesglück.

Hallo, Alex ich empfinde am Anfang Furcht, dann eine Schuld und Schwere beim Hinabsteigen der Stufen, es könnte der Körper deines Li eine ausgebrannte Leere erzeugen, wohin er geht ist für ihn noch unklar. Er, dein Li, wird auf einmal unsicher, alles löst sich für ihn auf, wahrscheinlich das erste Mal, und am Ende dieser Reise, "Peng" steht er , vor was auch immer. Du löst mit deinem Text ein Szenarium aus, jedenfalls bei mir. Ich weiß, ich habe eine blühende Fantasie, also lach mich jetzt nicht aus LG sendet dir Pegasus

Ich wär's so gerne gewesen der einzige für dich und du die richtige für mich 10.000 Gedanken, die keine Wörter wurden Deine Träume, die nie leben durften Hab ich dich nie leben lassen? Warum lass ich deine Lebenslust verblassen? Immer größer, meine Ängste, meine Sucht Für dich blieb zum Atmen keine Luft Es lag so vieles an mir und so wenig an dir In meinem Kopf nur dichter Nebel Für Gefühle und Wünsche war ich dein Knebel Bin ich wie ich bin oder ist es zum ändern zu spät? Wer bin ich, warum weiß ich nicht wie's ändern geht? vergeudete Chancen, am Anfang so bitter deine leise Hoffnung, lauter als Gewitter Ich hab dich selten verstanden und du mich oft gerettet ich hab dich immer wieder an meine Stille gekettet Alles dreht sich, nur leere Gedanken Trotzdem kämpft du, zebrichst an mein' Schranken Es lag so vieles an mir und so wenig an dir In all diesen Jahren wurdest du immer leiser, Von unzähligen Versuchen, Stimme und Geist so heiser `Ich liebe dich`, dem war so schön zu lauschen Jahrelang zum daran berauschen Es bringt mich um, dich so zu sehn Trotzdem kann ich niemals gehn Ich wär's doch so gerne gewesen

Was nützt die Weite des unendlichen Weltalls wenn mich der Schuh drückt

Hallo @Wannovius, danke fur Deinen Kommentar. Ich habe dieses Gedicht tatsächlich meinem Freund gewidmet, wobei es auch beidseitig gemeint ist. Wir beide sind eher pessimistische Menschen, und uns dennoch, oder gerade auch deswegen, gegenseitig oftmals eine Lichtquelle. Ich denke, eine ähnliche Weltansicht und ein ähnlicher Charakter helfen, sich gegenseitig besser verstehen und trösten zu können. Und ja, es sollte ein gesundes Verhältnis zwischen Geben und Nehmen bestehen, sowohl in einer Partnerschaft als auch in einer Freundschaft. LG Nicole

Liebe Elisabetta, habe Dein Gedicht sehr gerne gelesen. Es erinnert an die Jugendzeit, wo so manche Bootstour unternommen wurde. Vielleicht ist es gut, wenn nur die Erinnerung bleibt. LG Rosa 🌹

@Herbert Kaiser, @Flutterby, danke für eure Likes. @Rosa und @Herbert Kaiser, ich freue mich auch über eure treffenden Kommentare in Poesie wie in Prosa. LG Stephan

Lieber Stephan, habe Dein "komisches Gedicht" gern gelesen und versuche es mit einem kleinen Antwortgedicht: Hochzeitsfoto an der Wand, war ich damals bei Verstand. Heut ist mit der Liebe Schluss, gebe dir den letzten Kuss. LG Rosa 🌹

Hallo Stephan, deine Beobachtung ist richtig, ich kommentiere selten. Die Zeit, mein treuer Gefährte, besucht mich leider nicht so oft und nimmt mich mit hier her. Gerne würde ich alle, in Poesie und häufig auch in Wahrheiten, gegossene Gedanken aller lesen, doch Tage vergehen, gefühlt, wie ein Wimpernschlag so schnell, kaum bemerkt und wieder vielleicht der Muse nicht die wahre Bedeutung beigemessen, wie Schade. In Zukunft werde ich versuchen diesen Ort der Gedanken und Träume etwas öffter zu besuchen, mit Tinte und Feder, gerne Gedanken, auch anderer, erweitert, wohl gern gesehen. lg Sermocinor

Hallo Stephan Das stimmt leider. Die Euphorie und anfängliche Geschwätzigkeit weicht der Sprachlosigkeit, bis man einander nichts mehr zu sagen hat. Ein Dilemma vieler Paare. Gut erkannt und vertextet. LG Herbert

HOCHZEITSFOTOS - ein komisches Gedicht ------ Hochzeitsfotos in ihrem Glanz erzählen die Geschichte selten ganz Noch bevor sie vergilben, ersparen sich viele Ehepaare die meisten Silben Stephan Wannovius, Dalian, China, 31/05/24

Hallo @Ralf T. Meinerseits möchte ich dazu anmerken ... Jemanden falsch anzufassen ist Ver-fassung Derjenige besteht auf Unterlassung Und ist's unsittlich noch dazu Verletzt man damit ein Tabu. Selbst Pfaffen ist das schon passiert Dass man die Kontrolle mal verliert Doch manche treiben's über Jahre ungeniert. LG Herbert

Hallo, Perry, was noch bleibt, ... und, was man alles Schönes daraus machen kann! ;) Gerne hineingelauscht! Schön! LG Nesselröschen

I like it. You'd better use "unable" instead of 'unfit" and "too" shy unstead of "to",

Lieber Carolus, wenn auch verspätet, so wünsche auch ich dir schnelle und vollständige Genesung und hoffe, dass es dir inzwischen schon viel besser geht! Ansonsten - was Kopf und Hände, wie von dir erwähnt, angeht -, bleib wie du bist! 😊 Gruß von Nesselröschen

@Wannovius Lieber Stephan, da hast du nicht Unrecht. Die holde Weiblichkeit weiß genau, was sie will und 'endlos Lover' sind gefragt. Das Angebot an Männlichkeit im Internet ist enorm und die Auswahlmöglichkeit dementsprechend groß. In einer gut funktionierenden Liebesbeziehung ist das vielleicht etwas relativiert. Besten Dank und liebe Grüße HERBERT

@Cantucci Hallo, irgendwann braucht selbst der grösste Egoist einen Nächsten, der ihm hilft. LG Stephan

@Guenk Der Loewenmannseher ist wahrlich ein guter Menschenversteher, der uns den Spiegel vorhaelt. Liebe Grüsse Stephan

@Ralf T. Gutes Wortspiel, Ralf. VER-FASSEN Viele vergleichen sich Die einen vergreifen sich Die anderen verlassen sich Manche verpassen sich Dritte, die daneben fassen oder das Fassen nicht lassen können, verfassen sich schon mal Sie befinden sich in einer ganz besonderen VERFASSUNG Stephan Wannovius, 17/06/24

@Elisabetta Monte Hallo Elisabetta, ich möchte mit dem Boot auf den Fluss heraus rudern. Wo findet man dieses Idyll, das keine Menschen stoeren? LG Stephan