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Hallo lieber @Dionysos von Enno

vor einer Stunde schrieb Dionysos von Enno:

Die Person ist blind und erinnert sich über ihre anderen Sinne, die ihr die Augen ersetzen .. Alles ist so intensiv, als WÄRE es zu Zeiten erlebt, in denen Sie noch sehen konnte ???

 

Jaaa wunderbar!!  Boa wie toll!!  Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil 

Perfekt erkannt...wie der liebe @Létranger schon sagte es funktioniert zum Glück auch so. Es ist spannend zu sehen was ihr Leser daraus macht und wir sind sehr dankbar für euer Feedback.

 

Liebe @SalSeda

vor 16 Minuten schrieb SalSeda:

Manchmal muss man Texte erst von oben nach unten und dann halt von unten nach oben lesen ......... srrrt und wieder zurück.

Schön das du es getan hast. Wir finden es super wenn man sich Zeit nimmt und einen Text vielleicht auch zwei oder dreimal liest und feststellt das es immer noch etwas zu entdecken gibt... oder wie sich mit einem Satz ein Ganz neuer Kontext ergeben kann.

 

vor 18 Minuten schrieb SalSeda:

Da schlüpft der neue junge frische Tag aus dem Ei. Welches die Nacht (in der man nix sieht) aus dem Abend der 1. Zeile ausgebrütet hat.

Danke dir auch für deinen kleinen Kükenrückblick. Wir haben letztes Jahr übrigens auch unsere ersten Küken als naturbrut groß gezogen.

 

Was soll ich sagen vielen Dank für deine kreative und offene Art so Wertschätzung und Aufmerksam durch die Texte zu lesen.

LG Enya

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Hallo, ihr Lieben,

 

wie schreibt Sali: "Es liest sich geschmeidig wie Seide" - das fiel mir auch auf, man merkt den Hexameter nicht mal!

 

Ich musste bald an den Buch- und Filmtitel: "Salz auf unserer Haut" denken und an eine erste romantische Liebe eines noch sehr jungen Mädchens in den Ferien im Ausland am Meer. Ja, das Mädchen ist blind (war es aber nicht immer) und nimmt alles viel intensiver wahr als die anderen Menschen.

 

Am 22.6.2021 um 20:20 schrieb Gewitterhexe:

Zärtlich flüstert die Nacht und knistern die glücklichen Stunden, 
Salz auf der Haut erinnert uns lang noch an rauschende Wellen, 
laue Gedanken, die nackten Füße umspült von den Fluten, 
Zeitensand an den Zehen von Nächten, die wir so liebten. 

Meine Lieblingsstrophe - vor allem wegen der letzten Zeile: Schon das junge Mädchen erkennt, wie vergänglich alles ist. Jetzt scheint es gebunden zu sein bzw. es sind schon Jahre vergangen.

 

Aber alles ist sehr schön, viele Stellen, an denen man mit fließen kann und es gerne tut. Ein sehr sanftes tiefsinniges Gedicht ohne Bitternis. Der "seidige Flaum" auf den jungen Köpfen der Küken lässt erkennen, dass man auf die Zukunft gespannt ist - auf alle Fälle kommt noch was, es wächst noch etwas ...

 

Ich wiederhole mich gerne: Ein schönes - wunderschönes Gedicht! Ihr schreibt großartig! Freue mich, Enya, wieder was von dir zu hören!

 

Danke und liebe Grüße an euch beide!

Nesselröschen

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Liebe Nesselrose,

 

ich finde das Ergebnis unserer Kooperation auch bemerkenswert. Es ist uns gelungen, die Ideen des jeweils anderen aufzugreifen, und gemeinsam so einzubinden und auszuformen, dass es gut zusammenpasste.

 

Das Kükenbild kann sehr  schön für den jungen neuen Tag stehen, für neue Möglichkeiten, aber auch an eine Zeit erinnern, in der man gemeinsam "Küken" aufzog ;-).

 

Danke fürs einfühlsame Lesen und Kommentieren.

 

Gruß Lé.

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Hallo ihr beiden,

 

schöne Hexameter habt ihr da gezaubert! Ihr habt euch ein sinnliches Thema ausgesucht. Eine kluge Wahl, denn dafür ist der Hexa bestens geeignet! Ein Mensch, der erblindet ist, schildert seine sinnlichen Wahrnehmungen über das Gehör, den Geruchs-, Geschmackssinn und das Tastempfinden und verbindet seine Eindrücke mit Gefühlen und Erinnerungen. Interessant, dass der beschriebene Tagesablauf mit dem Abend beginnt und mit dem Morgen aufhört, sich also vorwiegend über die dunkle Tageszeit erstreckt.

 

Was der Hexa nicht so gerne mag, sind Metaphern, abstrakte Begriffe, bewertende Kommentare und "lyrische Luftblasen" die der Leser gedanklich aufbereiten soll. An einigen Stellen könnte der Text noch etwas konkreter, gegenständlicher werden. Ich habe sie mal blau eingefärbt:

 

Wie ich den Abend liebe! Er sammelt im Krug die Momente,

schenkt uns später daraus die besten Stunden des Lebens
Fülle in leere Gläser:  die frohen und traurigen Töne, 
Düfte aus fernen Ländern,  Geschmack auf der Zunge von reifen 
Früchten, den Wind auf der Haut,  und nie vergessen - die Küsse! 


Zärtlich flüstert die Nacht und knistern die glücklichen Stunden
Salz auf der Haut erinnert uns lang noch an rauschende Wellen, 
laue Gedanken, die nackten Füsse umspült von den Fluten, 
Zeitensand an den Zehen von Nächten, die wir so liebten

 

Liebling, der Tag erwacht, ich kann es riechen und schmecken. 
Hörst du die hungrigen Küken? Sie rufen leis' aus den Nestern, 
seidigen Flaum auf den jungen Köpfchen. Ich spüre das Leben. 

 

Als könnte ich heute noch sehen.

 

Der letzte "Aufklärungsvers" lässt für mich keinen Zweifel aufkommen, worum es hier geht. Dadurch, dass er nur dreihebig ist und alleine steht - er könnte die zweite Hälfte eines Hexameters sein - bekommt er besondere Aufmerksamkeit. Das gefällt mir ganz gut. Schwer zu sagen, ob ein vollständiger letzter Vers hier noch schöner gewesen wäre. Ich nehme an, ihr wolltet euch hier ganz bewusst von der Form lösen?

 

Auffällig finde ich die Leichtbauweise der Verse, sowohl in den Doppel-, als auch in den Einfachsenkungen. Ich entdecke keine einzige schwere Senkungssilbe und die Verse schließen allesamt mit einer sehr leichten Silbe. Das finde ich etwas schade, glaube aber verstanden zu haben, dass ihr vor allem folgendes erreichen wolltet:

 

Am 22.6.2021 um 21:39 schrieb SalSeda:

Und für mich das Allerbeste: es ist ein Hexa, dem man es nicht anmerkt, es liest sich geschmeidig wie Seide.

 

Für meinen Geschmack hätte er ruhig etwas griffiger sein dürfen. Nächstes Mal nehmt ihr vielleicht Wildseide? Aber ich will nicht zu viel meckern. Tatsächlich gefallen mir eure Verse! Saubere Arbeit! 

 

LG Claudi

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Liebe  Claudi,

 

es freut mich sehr, dass du dir Zeit nehmen konntest, uns diese konstruktiv kritischen Anmerkungen zu schreiben.

 

Die Leichtbauweise der Verse - die vielen leichten und flüchtigen Silben in den Senkungen - ist mir unterwegs auch mal aufgefallen. Der leichte sprudelnde Fluss  der Assoziationen wollte es diesmal so; und was in sich, in Form und Inhalt, stimmig ist, gefällt mir. (Generell habe ich persönlich ja schon einen Hang dazu, auch mal schwere Silben einzubauen.)

 

So ähnlich geht es mir auch mit der Abschlusszeile. Ich hätte es einfach als " zu sehr der Form verhaftet" empfunden, hier mehr zu sagen.

 

Was du über die Metaphern im Hexameter schreibst - du darfst mit mir schmunzeln - spornt mich ja eher an, schöne Hexameter mit Metaphern zu erkunden. Eine leichte Aufsässigkeit liegt mir anscheinend im Blut.

 

Deine restlichen Anmerkungen beziehe ich als Qualitätskriterien generell auf alle Gedichte, nicht nur dieses, und nicht nur Hexameter. 

 

Über "die besten Stunden" bin ich auch nicht so ganz glücklich. Ich habe jetzt eine neue Idee; die will ich mal mit Enya besprechen. Darüber,  "Zärtlich", "glücklich" und "liebten" griffiger zu machen, kann man nachdenken. 

 

Die "lauen Gedanken" empfinde ich gar nicht als abstrakt oder abgegriffen, sondern einfach nur als offen, sie mit eigenem Inhalt zu füllen. 

Bei "später" und "es" konnte ich dir nicht folgen. "Später" heißt später im Leben, oder in der Nacht, "es" bezieht sich darauf, dass, das LI riechen und schmecken kann, dass der Tag erwacht.

 

liebe Grüße 

Lé.

 

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Hallo Lé,

 

Am 25.6.2021 um 10:29 schrieb Létranger:

Was du über die Metaphern im Hexameter schreibst - du darfst mit mir schmunzeln - spornt mich ja eher an, schöne Hexameter mit Metaphern zu erkunden. Eine leichte Aufsässigkeit liegt mir anscheinend im Blut.

 

was ich schrieb, soll kein Ausschlusskriterium, sondern eine Ermutigung sein. Das Anschauliche, sinnlich Erfahrbare wird m.E. dem Vers am allerbesten gerecht, und das probieren viele Autoren leider erst an letzter Stelle aus, mich eingeschlossen. Ganz ohne Metaphern und Gedankenspiele auszukommen, fände ich 1. im Hexa allgemein und 2. besonders bei diesem sinnlichen Thema halt ideal.

 

Am 25.6.2021 um 10:29 schrieb Létranger:

Deine restlichen Anmerkungen beziehe ich als Qualitätskriterien generell auf alle Gedichte, nicht nur dieses, und nicht nur Hexameter. 

 

Jein, einerseits ist es ein gutes Rezept für jedes Gedicht, andererseits gibt es ja auch gelungene Gedankenlyrik und rhetorische Gedichte. Die sind aber in einfachen, liedähnlichen Rhythmen besser aufgehoben. Da summe ich das Metrum im Kopf mit und bin frei, mich auf die Gedankenarbeit zu konzentrieren. Wenn du mir als Leserin viel zu denken und interpretieren geben willst, nimm lieber ein Reimgedicht oder Prosa. Wenn ich Hexameter lese, möchte ich nicht denken müssen, sondern mich entspannt zurücklehnen und die abwechslungsreiche Versbewegung genießen. 

 

Am 25.6.2021 um 10:29 schrieb Létranger:

Bei "später" und "es" konnte ich dir nicht folgen. "Später" heißt später im Leben, oder in der Nacht, "es" bezieht sich darauf, dass, das LI riechen und schmecken kann, dass der Tag erwacht.

 

Ja, das habe ich schon verstanden. Zeitbezüge sind nur eben nicht sehr günstig, weil gedankenorientiert. Besser fände ich es hier, einfach in der Gegenwart zu bleiben. Was genau riecht denn das LI? Mir fiele so schnell auch nichts ein. Der Morgentau kann es wohl nicht sein? Vielleicht öffnen die Rosen ihre Blüten? Nimm es bitte nicht als Aufforderung, das jetzt ändern zu müssen. Es sollte mehr ein Wink fürs nächste Mal sein. Die Phrase, die mir überhaupt nicht gefällt, ist:

 

Fülle in leere Gläser:

 

Die Fülle als Substantiv wäre auch vermeidbar, indem ihr den Abend die Gläser (aber bitte nicht die leeren!) z.B. mit Wein füllen lasst. Und wenn es denn ein Adjektiv sein soll, könnten es bauchige Gläser sein. Die Rundung wäre von einem Blinden ja gut zu ertasten. Dies nur mal so dahergesponnen.

 

LG Claudi

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Am 25.6.2021 um 12:18 schrieb Claudi:

 

 

Hallo Claudi,

 

Ich respektiere deine Ansichten oder Einschätzungen, teile sie aber eben nicht alle. Das liegt halt auch daran, dass ich den Hexameter hauptsächlich als metrische Form betrachte, nicht mehr, nicht weniger.

 

Ich teile keine dieser generellen Aussagen darüber, was man  im Hexameter besser tut oder nicht tut, egal ob es um Metaphern, oder Gedanken, den Zeitbezug, oder um den heiligen Schrein der Abwechslung geht. Für mich hängt alles am Einzelfall und am Zusammenspiel von semantischer und sonstiger Gestalt. 

Wenn ich mit "den besten Stunden des Lebens" so ganz zufrieden wäre, sähe ich persönlich keinen Änderungsbedarf an dieser Ecke, die dir als Ganzes ja nicht gefällt.

Wenn diese Stelle ausgetauscht werden, ändert sich allerdings sowieso fast alles außer dem Metapherngebrauch. "Bauchige" Gläser ist für mich keine Alternative. Das "leer" ist mir sinntragend.

 

Gruß Lé. 

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Hallo zusammen ,

Sry für die Verspätete Antwort.

@Nesselröschen liebe Nessie, danke für deine tollen  Assoziationen.

Am 24.6.2021 um 08:09 schrieb Nesselröschen:

Meine Lieblingsstrophe - vor allem wegen der letzten Zeile: Schon das junge Mädchen erkennt, wie vergänglich alles ist. Jetzt scheint es gebunden zu sein bzw. es sind schon Jahre vergangen

Das stimmt so kann man es sich sehr gut vorstellen.

 

Am 24.6.2021 um 08:09 schrieb Nesselröschen:

Der "seidige Flaum" auf den jungen Köpfen der Küken lässt erkennen, dass man auf die Zukunft gespannt ist - auf alle Fälle kommt noch was, es wächst noch etwas ...

Das hast du sehr gut erkannt 

Wie le schreibt könnte es sich auch sehr gut auf die eigenen Küken beziehen... Neues Leben oder ein neuer Abschnitt ist entstanden und man geht aus der Dunkelheit dem Licht/ der Hoffnung/ dem individuellen Glück entgegen.

 

 

Hallo liebe @Claudi

 

Am 25.6.2021 um 09:23 schrieb Claudi:

schöne Hexameter habt ihr da gezaubert! Ihr habt euch ein sinnliches Thema ausgesucht. Eine kluge Wahl, denn dafür ist der Hexa bestens geeignet! Ein Mensch, der erblindet ist, schildert seine sinnlichen Wahrnehmungen über das Gehör, den Geruchs-, Geschmackssinn und das Tastempfinden und verbindet seine Eindrücke mit Gefühlen und Erinnerungen. Interessant, dass der beschriebene Tagesablauf mit dem Abend beginnt und mit dem Morgen aufhört, sich also vorwiegend über die dunkle Tageszeit erstreckt.

Vielen lieben Dank für deinen ersten Eindruck. Ich hab zwischendurch mitgelesen und gesehen das es ein paar Unstimmigkeiten gab. 

Bin aber froh das es scheinbar geklärt ist. 

Unsere Überlegung war zunächst durchaus auch ein freies Werk zu schreiben, aber da uns unsere Anfangszeit gut gefielen haben wir uns dann doch dafür entschieden es wie einen fließenden Hexameter zu schreiben. Uns war es wichtig das ein komplettes Bild entsteht, das aber bewusst auf das sehen verzichtet. Die letzte hexastrophe ist kürzer als die anderen und war sogar als Hinweis aus die unvollkommenheit gemünzt.

Am 25.6.2021 um 10:29 schrieb Létranger:

So ähnlich geht es mir auch mit der Abschlusszeile. Ich hätte es einfach als " zu sehr der Form verhaftet" empfunden, hier mehr zu sagen

Das passt ganz gut.

Bei Gelegenheit muss mir bitte einer von euch nochmal leichte und schwere Senkungssilben näher bringen... bin mir nicht ganz sicher ob ich weiss was gemeint ist. Notfalls komm ich in den ferien auch wieder in den übungsfaden vorbei geschneit.

Am 25.6.2021 um 10:29 schrieb Létranger:

Über "die besten Stunden" bin ich auch nicht so ganz glücklich. Ich habe jetzt eine neue Idee; die will ich mal mit Enya besprechen. Darüber,  "Zärtlich", "glücklich" und "liebten" griffiger zu machen, kann man nachdenken. 

Hierüber werden le und ich uns nochmal absprechen... Ich schaffe es heute Abend leider nur noch hier zu antworten... 

 

Der Morgentau kann es wohl nicht sein? Vielleicht öffnen die Rosen ihre Blüten? 

 

Dazu sage ich nur kennst du wenn es nachts geregnet hat und wenn es wärmer wird der Wasserdampf aus der feuchten Erde hoch steht und es alles frisch und erdig riecht und sich dazu der leichte Duft der Blumenwiese gesellt?

So stelle ich es mir zumindestens vor.

 

Hallo lieber @ferdi

Schön das du auch hier vorbei schaust und danke für deine Anschauliche Kritik...

Am 27.6.2021 um 08:14 schrieb ferdi:

So soll das nicht aussehen, das passte ja auch von der Stilebene gar nicht; aber wenn man den Vers von der Lautfolge vergleicht, und wie er zum Versende hin mehr Gewicht hat, voller tönt; das ist schon etwas, das dem Vers auf eine längere Strecke hilft.

 

Das stimmt dem kann ich gut folgen.

Ehrlich gesagt bin ich noch gar nicht bei der lautfolge und den Gewichtungen. Ich probiere beim Hexa immer noch die böse Affenschaukel zu vermeiden und Abwechselungreicher zu schreiben da seid ihr mir alle schon ne ganze Ecke voraus.

LG Enya

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