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Guten Tag Onegin,

 

ein schönes stilles und in sich gekehrtes Gedicht -

das in den ersten beiden Strophen schöne und lebendige Bilder entstehen lässt.

Dann der jähe Einbruch - jedenfalls in meiner Lesart -

das Bild weiterhin intensiv - und nun mit Gefühl erfüllt,

wo vorher Flanieren , auch der Gefühle & Gedanken angesagt war.

Wie ein rettender Anker erscheint da der zufällige Bleistiftstummel , das Papier,

die dem LI ermöglichen,

diesen Schmerz , die Spaziergänge und alles, was ihm sonst noch begegnen mag,

in Worte zu fassen.

Das Gedicht endet wie es begann

mit dem Schlendern an den Abendgärten.

Jedoch kennen wir nun den Menschen von eingangs ein wenig näher

und verstehen auch die Abendgärten ein wenig anders.

 

Ein schönes, tiefes Gedicht - wie ein Gemälde.

 

Sternenherz

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