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Auf dem Weg

 

Weit haben die Füße mich getragen 

Mir scheint, ich habe den Jakobsweg nie verlassen 

Einsam lenke ich meine Schritte

In Richtung Santiago de Compostela 

Was Erlösung mir verheißt.

 

Ich scheute nicht den Staub der Straße 

Auch nicht den Dornenbusch 

Sonne, Mond und Sterne zeigten mir den Weg

Und nun …

Der Klang der Glocken kommt mir hörbar näher.

 

© Herbert Kaiser 

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Ich staune lieber Herbert,

da habe ich auch schon öfter drüber nachgedacht - wie das wohl sein könnte...
Spontan fällt mir die bekannte Trilogie 'Drei Brüder' mit Steinhauer, Vitasek und Böck ein, großartig verfilmt. Es muss entbehrungsreich sein aber auch vermutlich unwahrscheinlich bereichernd, einfach loszulassen von allem, dem Alltagstrott und den gewohnten Gepflogenheiten. Sicherlich ein sehr gravierender und einschneidender Abschnitt im Leben.

 

Ein ehemaliger Nachbar von mir hat das einmal gemacht, danach ist er von zuhause ausgezogen...

Nachdenkliche Grüße zu dir!

Uschi

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An 

@Jimmy Moriarty, @Uschi Rischanek, @Joshua Coan

 

Ich bedanke mich herzlich für Eure sinnigen und lobenden Kommentare. 

 

Der Jakobsweg fasziniert mich schon lange, vor allem seit der Lektüre von Paulo Coelho.

Hier sehe ich ihn als Metapher für das Leben, getragen von einem tiefen Glauben, der Tröstung ist und Erlösung verspricht. 

 

Ich bedanke mich ebenfalls für die Likes von @Joshua Coan, @Uschi Rischanek, @JoVo, @heiku und @Liara.

 

LG Herbert 

 

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Hallo Herbert,
Jakobswege können helfen den Blick nach Innen und ins Weite zu finden.
Mir geben das lange Wanderungen in den Dünen und an den Stränden der Nordsee, meine Glocken sind dabei die Lichtstrahlen der Leuchttürme. 😉
Gern mitgewandert und LG
Perry
 

  • Danke 1
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