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Zögernd liegen die Hände

auf dem Helm

Sein Geist kreist 

Er weiß zuviel

Vom Anfang

und vom

Ende

Sein  Schweigen

es verwaist 

 

Noch gleißt

sein Wesen vom redlichen Streben

in das All 

Doch ist der Sündenfall  

schon unaufhaltbar überall

aus dem Licht

hinfort  gegeben

in das Stolpern 

In das

Leben

 

Dunkelheit kreist in seinen

hohen Augen

Sein Zögern 

Sein Glauben


Grad war der Weg noch da

im Gelächter

einer Engelschar

Jetzt tobt das Schweigen wie ein Schlächter in den Händen

 

Helm und Hand

nur noch Legenden

Und Ihm wird noch im  Blick nach unten klar

Wird seine eigene Reise einmal enden

bleibt nichts als bloß 

ein ausgerissenes

Flügelpaar

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