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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. Zu schnell 

     

    Er war sehr schnell, zu jeder Zeit,
    keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht,
    so das man diese als Schnecken verschreit,
    für eine ICE-Werbung denkbar schlecht.

     

    Doch hatten sie auch keine Chance,
    die ICE's, das ist ja klar,
    er war schneller, voll und ganz,-
    warum(?)…weil es der Luftzug war!

     

    R. Trefflich am 19. Juni 2021

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  2. Am 13.6.2021 um 22:31 schrieb Ponorist:

    Abgebrühtes Spiel

     

    Rettich, gewürfelt

    Eier, verloren

    Tomate, passiert

     

    Es ist wirklich alles

    dabei draufgegangen

    sehr heiß war es,

    was wollte man(n)

    noch verlangen,

    als man ihm bei der

    scharfen Augenzahl

    den Sockel seiner

    Männlichkeit stahl,

    oder besser gesagt

    als Einsatz abnahm,

    worauf ihn die Röte

    dann überkam,...

    ...so wär' wohl dein Spiel

    im Wilden Westen zu sehen,

    doch deins gefällt mir mehr,

    Kürze mit Würze, lieber Peter,

    es ist genial, sehr gerne gelesen!

     

    LG Ralf

     

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  3. vor 8 Stunden schrieb Melda-Sabine Fischer:

    ...bis zum Schluss hab ich gerätselt.

     

    Liebe Melda,

    deinem liken hier Dank,

    und das es animierte dann,

    bis zum Schluss zur Rätselei,

    doch denk ich mir da nebenbei

    (...wie gut das ich's verraten hab,

    was der Gedichtschluß ja besagt,-

    sonst wärste darauf nie gekommen,

    was nervlich dich hätt mitgenommen,

    und das wär noch ne Strophe wert,

    dass dich das auch wieder nervt)

    das du doch wach und cleverer bist

    und etwas Witz nur daraus spricht,

    was du anführtest, hier  mal eben,

    das mag ich als dein Fan erwägen,

    Dank an dich und @SalSeda

    als liebe Liker hier fürwahr.

     

    LG Ralf

     

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  4. Die dunkle Seite

     

    Dunkel aneinandergereiht

    steh`n sie da, zu jeder Zeit,

    vielleicht sitzen sie auch,

    oder liegen zur Ruh,

    jeder wie er es braucht

    und das immerzu,…

     

    …doch ständig bei Licht,

    ohne jenes sieht man sie nicht,

    denn es ist das Drumherum

    das sie wohl am Leben erhält,

    gesichtslos und stumm

    in der Schattenwelt.

     

    Und die Moral von der Geschicht‘:

    Siehst du jemand ohne Gesicht,

    der gänzlich dunkel ist

    und nicht spricht,

    lass ihn bei dir sein,

    er wird bei dir verweil’n,

    durch den hellen Lichtschein,

    erlischt es, geht er auch zuweil’n,

    was du merkst, und dir wird klar,

    das es nur dein Schatten war

    und du seiner, ja fürwahr!

     

    R. Trefflich am 18. Juni 2021

     

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  5. vor 10 Stunden schrieb Uschi R.:

    Danke für die Steilvorlage, ich konnte nicht umhin, sei mir nicht gram,

     

    Hallo Uschi lieben Dank,

    für die gereimte Reaktion,

    natürlich bin ich dir nicht gram,

    denn jede Antwort ist auch Lohn,

    und der gibt Ansichten ohnegleichen,

    welche den Leser vielleicht erreichen

    wenn es denn  tatsächlich informativ ist,

    und das ist hier jetzt so, wär zu sagen,

    schön ist's an Ansichten teilzuhaben,

    doch das ändert die meine nicht,

    doch bin ich jetzt etwas beehrt,

    zum alten, guten Schottenrock,

    doch ist ne Hose mir mehr wert

    und mein Schotte hat drauf Bock,

    das wär hier letztlich noch zu sagen

    und dir hab Dank und schönen Abend.

     

    LG Ralf

     

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  6. Mehr

     

    Brauchst du viel

    dann nimm dir mehr,

    mehr gibt Masse,

    das macht was her,

    und hast du sie

    brauchst du nicht mehr,

    denn so nebenher

    wäre dann noch mehr

    nicht mehr nötig,

    weil es dann zu viel wär‘

    was vielleicht nicht mehr…

    …zu vertreten wär.

     

    R. Trefflich am 14. Juni 2021

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  7. vor 13 Stunden schrieb Amadea:

    Dabei bieten die Pilze ganzjährig ein enormes Wortspielarsenal

     

    Ja du Gute,

    da haste Recht,

    so´n Pilzwortspiel

    ist gar nicht schlecht,

    vor allem wenn man

    die Bilder gedanklich hat

    oder Geruch, wie Geschmack,

    dann ist man davon so satt,

    das die Wiedergabe im Reim

    als kleines "Muss" schon sollte sein,

    hab Dank für deinen Beitrag hier,

    und Dank den Likern, gleich hinterher

    an @Melda-Sabine Fischer und @Alexander

  8. Am 11.6.2021 um 22:57 schrieb Ponorist:

    ...strahlt am Ende umso mehr

    ist niemals erloschen

     

    Sehr schöne Zeilen

    hast du den Augen gegeben,

    dem Augenlicht,

    der Perle des Erleben,

    welches uns wertvoll ist,...

    ...im Wahrnehmen

    unseres eigenen Leben,...

    ...danke Peter,

    wieder gern gelesen.

     

    LG Ralf

    • in Love 1
  9. Harter Fungus

     

    Er scheint hart 
    nicht aus Beton,
    jedoch ein Stein
    ist in ihm schon,-
    und der im Wort
    nun macht den Ton,…

     

    …den man so schnell
    wohl nicht vergisst,
    weil er augenscheinlich 
    einen schon anspricht,
    und noch dazu sehr
    schmackhaft ist,…

     

    …es ist jener, der wohl
    die Finderfreude stillt,
    bei dem, der zur Suche
    bereit und gewillt,…
    …ihn ganz und gar

    findet gut…den Steinpilz.

     

    R. Trefflich am 13. Juni 2021

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  10. Am 11.6.2021 um 10:54 schrieb Joshua Coan:

    Nichts ist umsonst

     

    Hi Joshua,...

     

    Es wäre eigentlich

    eine Auslegungssache,

    im Sinn des Verständnis,

    wobei ich dachte:

     

    Das "Nichts" als Selbiges,

    wie einst von @Schmuddelkind

    ausführlich beschrieben,

    ist ja auch nicht gänzlich

    umsonst geblieben,

    weil es schließlich ja,

    Nicht einmal Nichts war,

    und dessen Sein 

    als umsonst zu erklären,

    wird sich eigentlich

    nicht wirklich bewähren,

    weil es die Gedanken

    doch schon regt an,

    sowie es von @Ponorist

    gut rüberkam.

     

    Doch das Nichts

    im Sinne vom Tun

    lässt den Sinn

    des Satzes nicht ruh'n,

    da ja das Getane

    Resultat einer Aktion ist

    aus dem ebenfalls

    Gedankengut spricht,

    was dem Sinn einer

    Zielsetzung entsprach,

    ganz egal ob man es erreicht,

    sei dazu nun angedacht...

     

    ...das Einzige was bei

    dieser Aussage umsonst ist,

    ist das Wort umsonst an sich,

    aber wäre das nicht,

    gäb' es ja die Aussage nicht,

    und die Reaktionen hier an sich,

    also lassen wir es stehen,...

    ...es war ein schöner Denkanstoß,

    mit ernstem Nachdenken

    doch irgendwie auch famos,...

    ...gern nachgedacht 

    und gelesen.

     

    Hab noch einen schönen Sonntag.

     

    LG Ralf

     

     

     

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  11. Am 11.6.2021 um 16:51 schrieb Lina:

    Bei uns hat es inzwischen 27 °C, also mir ist nicht kalt...

     

    Hi Lina,

    ja bei dem Wetter

    braucht man nur schreiben,

    als Thema sollte

    man Flammen meiden,

    sonst wird die Hitze

    wohl zu groß,...

    ..ein Übersommer

    wär dann los,

    noch vor seinen

    Kalenderzeit

    doch dank für Reaktion

    Lesen und Liken,

    das find ich prima...

    ...von dir wie von

    @Melda-Sabine Fischer 

    @Liara und @Gina

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  12. Der schweren Arbeit Lohn

     

    Die Arbeit machte ihn sehr reich,

    das jeden Tag, an dem er schaffte,

    sein Tun war schwer, das sah man gleich,

    und man war froh dass er es machte,…

     

    …und das er seinen Lohn bekam

    den ihm das Schaffen täglich einbrachte,

    den er auch vorwies, ohne Scham,

    der Reichtum praktisch aus ihm lachte.

     

    Ja, das mochte auch kein Ende nehmen,

    sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren,

    immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen,

    seinen Reichtum gaben die Schweißperlen.

     

    Und die Moral von der Geschicht‘:

    Wenn man was tut, fällt ins Gewicht,

    ob man sich dabei viel bewegt,

    und wird darauf auch Wert gelegt,

    wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn,

    denn bleibt man fit, wohl ohnehin,

    und spürt auch das man hat geschafft,

    der Lohn ist bleibende Körperkraft,

    und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort,

    dann ist es nur bezahlter Sport,…

    …und sowas führt man gerne fort.

     

    R. Trefflich am 8. Juni 2021

     

     

     

     

     

     

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  13. vor 19 Stunden schrieb SalSeda:

    schau mal:

    das letzte Info, das man nenne, -> die letzte Info, die ich nenne

    ist der wohl Darmversschluss.  -> ist wohl der Darmverschluss

     

    so wird zum guten Schluss

    der Darm noch ein Genuss 

     

    Hey Sali,

    Dein Info passt nicht zum Erklärungsende

    den man mit Darmversschluss benenne,

    der Vers ist zwar, in seiner Art sehr lang,

    doch gibt er Infos zu dem Darm,

    was irgendwann beendet ist,

    was man dem Versschluss dann beimisst.

     

    Doch lieben Dank für deine Reaktion,

    das freut mich, wie dein Lachen schon,

    denn das Lachen ist gesund,

    ganz egal , weshalb und warum

     

    Na dann, mach dir den Tag noch schön

    und hier kurz Dank an @Gina 

    und @Melda-Sabine Fischer zudem,

    fürs lesen und natürlich liken.

     

    LG Ralf

  14. Das flexible Organ

     

    Manchmal ist er lang,

    ob dick oder dünn,

    doch er kommt gut an

    praktisch so mittendrin,

    als Verdauungsorgan,

    das stets vom Magen

    bis zum After kam,…

    …oder auch außen herum

    als Bio-Wurst-Pelle

    und was man nun

    zu guter Letzt stelle,

    ist das Erklärungsende,

    welches einem hier zuruft,

    das letzte Info, das man nenne,

    ist der wohl Darmversschluss.

     

    R. Trefflich am 6. Juni 2021

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  15. Das Besteckteillagerungsgenie

     

    Besteckteile waren sein Steckenpferd,

    und deren akkurate Lage

    im Lager, war ihm sehr viel Wert,

    so das er sie, ganz ohne Frage,…

     

    …ganz artgerecht und Platz sparend,

    in dem Selbigen unterbrachte,

    in Massen wodurch dann aussagend,

    die Kunde von ihm die Runde machte,…

     

    …das er als ordnungsliebender Spezialist,

    der genialen Bestecklagerung fürwahr,

    und dafür bis heute gut angesehen ist,

    weil er immer schon der Gabelstapler war.

     

    Und die Moral von der Geschicht‘,

    wenn mal etwas unordentlich ist

    und du hast keine Lust aufzuräumen,

    versinke nicht in Unornungsträumen,

    besorg dir einen Spezialist,…

    …so wie er oben beschrieben ist,

    der bringt dir Ordnung, das ist klar,-

    und die ist immer wunderbar,…

    …selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war.

     

    R. Trefflich am 5. Juni 2021

     

     

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  16. Am 2.6.2021 um 11:20 schrieb Gina:

    ein schönes Liebesgedicht hast du hier aus dem Hut gezaubert, gefällt mir besonders gut.

     

    Danke du Gute,

    weniger gezaubert

    aber dafür mal  gelebt,

    es hat nicht lange angedauert,

    doch das ist es nicht, worum es geht,

    es geht um die schöne Erinnerung,

    Bilder die ich noch vor mir seh', 

    im Gedicht, in Reimeskund',

    und wozu ich freilich steh',...

    ...ist Dank für Deine Reaktion

    und die Likes, das erfreut mich, von:

    @Gina @SalSeda @Melda-Sabine Fischer

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  17. Das globale Spiel

     

    Mikado gibt es wohl überall

    als wirklich sehr sensibles Spiel

    der Berührung, und auf jeden Fall

    ist der Zeitvertreib das Ziel,…

     

    …wie bei den Menschen

    so sicher auch bei allen Tieren,

    bei allen, die das zu spielen gedenken,

    ob sie nun gewinnen oder verlieren…

     

    …ja bei allen Lebewesen,

    ist Mikado sehr populär,

    sogar in Tiefen soll es das geben,

    in der See, also dem Meer.

     

    Die dort lebenden Kreaturen,

    opfern dazu einen von sich

    für die Mikado-Spieltouren

    und damit es artgerecht auch ist,…

     

    …für das Mikado unter Wasser,

    nimmt man dann der Opfer Grätchen,

    das gibt Spielspaß, zwar etwas nasser,

    doch geht es gut mit den Fischstäbchen.

     

    Und die Moral von der Geschicht'...

    ...gibt es hierbei sicherlich nicht,

    denn ist`s moralisch voll daneben

    eine Opferung zum Spiel zu erwägen,...

    ...doch grundsätzlich ist eins wohl klar,

    so Mikado spielen ist echt wunderbar,

    als gutes Geschicklichkeitsspiel

    wo dann auch der Zeitvertreib

    letztlich noch bleibt als Ziel,

    was wohl Jeden erfreut.

     

    R. Trefflich am 3. Juni 2021

     

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  18. Die Zeit bis zum Erwachen

     

    Du schläfst,

    der Anblick ist so schön,

    er erfreut zunächst,

    kann ich Dich so seh´n.

     

    Du träumst,

    was Schönes und Du sprichst,

    es wird nichts versäumt,

    das höre ich.

     

    Du lächelst,

    ganz lieb, sodenn im Schlaf,

    und ich möcht' es,

    das du dir was wünschen darfst.

     

    Du seufzt,

    ganz leis´, das tut mir kund,

    das du dich freust,

    ich küss´deinen Mund.

     

    Du erwachst,

    nun sacht, aus Deinem Schlaf,

    und mit Bedacht,

    dich auch mein streicheln traf.

     

    Du schaust,

    mich an, mit Lächeln im Gesicht,

    mein Schatz wach auf, -

     ich liebe Dich...

     

    ...immer noch in Gedanken.

     

    R. Trefflich 2008/2021

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  19. Am 28.5.2021 um 10:16 schrieb Gina:

    da hast du vollkommen recht, dein Gedicht bringt es auf den Punkt.

     

    Der Punkt ist wichtig,

    denn er gibt

    zum Inhalt richtig

    den Gehalt,

    der ja obliegt,

    wenn man sowas

    nun beschreibt,

    weil dabei das Info

    wohl das Wichtigste bleibt,

    und hab Dank für deinen Beitrag

    und für deine Lesezeit.

     

    LG Ralf

    Am 28.5.2021 um 11:48 schrieb Melda-Sabine Fischer:

    Reime und Gedichte bezüglich Inhalt und Wirkung sehr trefflich und umfassend beschrieben

     

    Lieben Dank Melda,

    für dein Lob,

    womit man mir da

    viel an Ehrung vollzog,

    doch mein ich auch,

    man teilt die Gedanken,

    aus denen sehr viele

    gute Werke sind entstanden,

    wie sie auch bei dir

    immer zu lesen sind,...

    ...mein Dank nun hier

    seinen Verlauf nimmt,

    wie auch für den Like,

    und nun dir noch

    eine schöne Samstagzeit.

     

    LG Ralf

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  20. Reime und Gedichte

     

    Sie sind manchmal

    leicht zu schreiben,

    man mag so bei sich

    selbst verweilen,

    wenn alles ward

    in Reim gelegt,

    wenn man das schreibt,

    was so bewegt.

     

    Sie sind Ausdruck

    von Emotion,

    dargebracht in

    schriftlicher Form,

    doch auch mündlich

    manchmal vorgetragen,

    mag des Wortes Gleichklang

    sehr viel aussagen.

     

    Interessierten Lesern

    sagen sie´s,

    nur das er eben

    selber liest,

    und doch inmitten

    davon steht,

    wenn er beim lesen

    in sich geht.

     

    Weil er Vieles

    nachvollziehen kann,

    ohne Betonung

    oder besonderen Klang,

    das heißt die

    ganze Traurigkeit,

    die auch manch ein

    Gedicht entzweit,...

     

    ...kann man in

    den Worten sehen,

    weil sie auch

    die Tränen wiedergeben,

    die dabei dann

    bestimmt geflossen sind,

    als entstand

    des Reimes Sinn.

     

    Manchmal sind sie

    eine Tränenflut,

    herausbrechend aus Ohnmacht,

    und innerer Wut,

    als Art nun

    etwas loszuwerden,

    um damit auch sich

    selbst zu stärken,...

     

    ...vielleicht auch um

    sich zu befrei´n,

    und das ist sinnvoll

    so im Reim.

     

    Gedichte können auch

    Frohsinn geben,

    sehr erleichtern wohl

    so das Leben,

    in dem man seine

    Freude schreibt,

    was einem so

    am Leben freut,...

     

    ...was im Gedicht,

    ein Zuspruch ist,

    vielleicht ja auch

    so selbst an sich.

     

    Sehr wohl man auch

    noch mitteilen kann,

    an Jemanden

    im Reim sodann,

    also nur zur

    Freude eben,

    man lässt den Reim

    im Lächeln leben.

     

    Gedichte können

    von Liebe sprechen,

    mitunter auch

    mal Herzen brechen,

    nun so geballte,

    emotionelle Kraft,

    von ganz tief drinnen

    wohl sowas schafft.

     

    Und wieder sind´s

    die Emotionen,

    die dann den Reim

    dabei betonen,

    denn grad wenn man

    von Liebe spricht,

    der Klang des Wortes

    sehr wohl trifft,

    weil das stetig

    von Herzen ist.

     

    Gedichte können

    auch anklagen,

    im tiefen Sinne

    vieles sagen,

    somit ganze

    Schuld zuweisen,

    ohne dabei

    zu entgleisen.

     

    Man sollt dabei

    gerecht wohl sein,

    immer aus sich

    selber schreiben,

    mit einer Meinung

    die man selber hegt,

    sie wird von

    Emotion belebt.

     

    Reime oder Gedichte,

    Harmonie im Ton

    ist Ausdrucksform

    von Emotion,

    eine besondere Art

    seit langer Zeit,

    die Menschen eint

    und auch befreit.

     

    Eigene Gedanken,

    aus sich heraus,

    das macht Reim

    und Gedicht wohl aus,

    somit das Innerste

    im Wortlaut spricht,

    mit sehr viel Sinn,

    so im Reim oder im Gedicht.

     

     

    R. Trefflich, 2009/2021

     

     

     

     

     

     

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  21. Die Lyrik - Kund

    vom guten Stalldung…

     

    ...welcher ja nur

    natürlich, so ganz pur,

    also schon vollorganisch,

    doch wohl wäre schön rein,…

     

    …das einst goldgelbe Stroh,

    als Streu die Tiere wohl macht froh,

    und die Nutztiere machen‘s braun,

    denn sie nutzen‘s als Kloake zuweil’n,…

     

    …und ist es so von Fäkalien durchnässt,

    was auf das Nutzvieh schließen lässt...

    ...und auch extrem danach stinkt,-

    ja dann, wird es guter Stalldung sein!

     

    R. Trefflich 2010/2021

    • Lustig 1
  22. Mai und Pfingsten

     

    Was hat uns der Mai

    nun bisher gebracht(?),

    er hat, in der Zeit, derweil

    sehr viel Grün entfacht,

    hat wohl Blumen und Pflanzen

    sehr schöne Blüte geben,

    lässt im Großen und Ganzen

    den Wachstum so leben.

     

    Er gibt uns Wärme

    und Sonnenschein,

    lädt auch zu gerne

    zum Spaziergang ein,

    gibt Müttern zu Ehren

    jährlich den Muttertag,

    was uns alle sollt' lehren

    das jener ein Dankwort behagt.

     

    Auch viele, der Männer,

    mag der Mai stets erfreuen,

    denn sind sie echte Kenner

    des Himmelfahrtstag von Neuem,

    jenen Tag, den schließlich alle,

    als Feiertag jährlich begehen,

    mögen Männer, in dem Falle,

    ihren Durst gern ausleben.

     

    Der Mai, er bringt

    auch die Eisheiligen,

    die letzten Grade Kälte

    so in frostigem Sinn,

    sie tun sich meist kund,

    werden vom Wetter dargebracht,

    zur nächtlichen Stund´

    eh mancher Morgen erwacht.

     

    Der Mai, er bringt

    zu guter Letzt,

    im lauen Wind

    noch das Pfingstfest,

    wo werden sollt´

    das Wetter schön,

    und ist es uns hold

    dann mag es geh´n,...

     

    ...in die Natur,

    die uns einlädt,

    wo Flora und Fauna

    sehr schön aufleben

    alles in Blüte steht,

    und die Vögel, fürwahr,

    singend Freude geben,

    so wie man den Mai

    gern erleben möcht'

    und diesjährig anbei:

    Ein schönes Pfingstfest!

     

    R. Trefflich im Mai 2021

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  23. Frühlingsempfinden

     

    Der Mai ging dahin,

    im Lenze des Glück

    er gab einen Sinn

    mit wärmenden Kick,

    es war die Findung

    eines guten Herzen

    die erwog Verbindung,

    ohne zu scherzen,

    besiegelte das eben

    fünf Tage lang,

    Gefühle erleben,

    in schönem Einklang.

     

    Der Mai geht dahin

    im Lenz der Gedanken,

    es steht viel im Sinn,

    lässt Erinnerung ranken,

    und dieselbige wächst

    jeden Tag von Neuem,

    was Gefühle bewegt

    die jene Zeit nicht bereuen,

    welche gedanklich sich gibt,

    und von Erlebtem spricht,

    was für die Herzen obliegt,...

    ...denn Zufälle gibt es nicht!

     

    In Gedanken...an schönes Erleben.

     

    R. Trefflich 2009/2021

     

     

     

     

     

     

     

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  24. Der heiße Schreiber

     

    Er schrieb zumeist von großer Hitze,

    von lodernden Flammen und viel Rauch,

    und damit trieb er’s auf die Spitze,…

    …sehr heiß ging‘s her, das las man auch…

     

    …in der Fülle seiner Worte,

    in vielen geschlossenen Einheiten,

    durch die sich meist ne Flamme bohrte,

    um es schon richtig heiß einzuleiten.

     

    Er konnte gar nichts Anderes schreiben,

    und im Winter war es angenehm,

    es wurd‘ ihm warm dabei zuweilen,

    es war sein Öko-Basis-Heizsystem.

     

    So blieb er freilich auch dabei,

    so heiß zu schreiben, wohl fürwahr,

    und er merkte auch beizeiten…

    …das es immer ein Brandsatz war.

     

    Und die Moral von der Geschicht‘:

    Funktioniert deine Heizung mal nicht,

    im Winter, wenn es bitterkalt,

    dann bringt das auch der Wortgehalt,

    wie hier nun eben zu erfahr’n,

    hältst du es so, wird dir schön warm,

    und du kannst Heizkosten spar’n.

     

    R. Trefflich am 21. Mai 2021

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