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Beiträge erstellt von Ralf T.
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Am 13.6.2021 um 22:31 schrieb Ponorist:
Abgebrühtes Spiel
Rettich, gewürfelt
Eier, verloren
Tomate, passiert
Es ist wirklich alles
dabei draufgegangen
sehr heiß war es,
was wollte man(n)
noch verlangen,
als man ihm bei der
scharfen Augenzahl
den Sockel seiner
Männlichkeit stahl,
oder besser gesagt
als Einsatz abnahm,
worauf ihn die Röte
dann überkam,...
...so wär' wohl dein Spiel
im Wilden Westen zu sehen,
doch deins gefällt mir mehr,
Kürze mit Würze, lieber Peter,
es ist genial, sehr gerne gelesen!
LG Ralf
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vor 8 Stunden schrieb Melda-Sabine Fischer:
...bis zum Schluss hab ich gerätselt.
Liebe Melda,
deinem liken hier Dank,
und das es animierte dann,
bis zum Schluss zur Rätselei,
doch denk ich mir da nebenbei
(...wie gut das ich's verraten hab,
was der Gedichtschluß ja besagt,-
sonst wärste darauf nie gekommen,
was nervlich dich hätt mitgenommen,
und das wär noch ne Strophe wert,
dass dich das auch wieder nervt)
das du doch wach und cleverer bist
und etwas Witz nur daraus spricht,
was du anführtest, hier mal eben,
das mag ich als dein Fan erwägen,
Dank an dich und @SalSeda
als liebe Liker hier fürwahr.
LG Ralf
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Die dunkle Seite
Dunkel aneinandergereiht
steh`n sie da, zu jeder Zeit,
vielleicht sitzen sie auch,
oder liegen zur Ruh,
jeder wie er es braucht
und das immerzu,…
…doch ständig bei Licht,
ohne jenes sieht man sie nicht,
denn es ist das Drumherum
das sie wohl am Leben erhält,
gesichtslos und stumm
in der Schattenwelt.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Siehst du jemand ohne Gesicht,
der gänzlich dunkel ist
und nicht spricht,
lass ihn bei dir sein,
er wird bei dir verweil’n,
durch den hellen Lichtschein,
erlischt es, geht er auch zuweil’n,
was du merkst, und dir wird klar,
das es nur dein Schatten war
und du seiner, ja fürwahr!
R. Trefflich am 18. Juni 2021
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vor 10 Stunden schrieb Uschi R.:
Danke für die Steilvorlage, ich konnte nicht umhin, sei mir nicht gram,
Hallo Uschi lieben Dank,
für die gereimte Reaktion,
natürlich bin ich dir nicht gram,
denn jede Antwort ist auch Lohn,
und der gibt Ansichten ohnegleichen,
welche den Leser vielleicht erreichen
wenn es denn tatsächlich informativ ist,
und das ist hier jetzt so, wär zu sagen,
schön ist's an Ansichten teilzuhaben,
doch das ändert die meine nicht,
doch bin ich jetzt etwas beehrt,
zum alten, guten Schottenrock,
doch ist ne Hose mir mehr wert
und mein Schotte hat drauf Bock,
das wär hier letztlich noch zu sagen
und dir hab Dank und schönen Abend.
LG Ralf
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Mehr
Brauchst du viel
dann nimm dir mehr,
mehr gibt Masse,
das macht was her,
und hast du sie
brauchst du nicht mehr,
denn so nebenher
wäre dann noch mehr
nicht mehr nötig,
weil es dann zu viel wär‘
was vielleicht nicht mehr…
…zu vertreten wär.
R. Trefflich am 14. Juni 2021
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vor 13 Stunden schrieb Amadea:
Dabei bieten die Pilze ganzjährig ein enormes Wortspielarsenal
Ja du Gute,
da haste Recht,
so´n Pilzwortspiel
ist gar nicht schlecht,
vor allem wenn man
die Bilder gedanklich hat
oder Geruch, wie Geschmack,
dann ist man davon so satt,
das die Wiedergabe im Reim
als kleines "Muss" schon sollte sein,
hab Dank für deinen Beitrag hier,
und Dank den Likern, gleich hinterher
an @Melda-Sabine Fischer und @Alexander
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Am 11.6.2021 um 22:57 schrieb Ponorist:
...strahlt am Ende umso mehr
ist niemals erloschen
Sehr schöne Zeilen
hast du den Augen gegeben,
dem Augenlicht,
der Perle des Erleben,
welches uns wertvoll ist,...
...im Wahrnehmen
unseres eigenen Leben,...
...danke Peter,
wieder gern gelesen.
LG Ralf
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Harter Fungus
Er scheint hart
nicht aus Beton,
jedoch ein Stein
ist in ihm schon,-
und der im Wort
nun macht den Ton,……den man so schnell
wohl nicht vergisst,
weil er augenscheinlich
einen schon anspricht,
und noch dazu sehr
schmackhaft ist,……es ist jener, der wohl
die Finderfreude stillt,
bei dem, der zur Suche
bereit und gewillt,…
…ihn ganz und garfindet gut…den Steinpilz.
R. Trefflich am 13. Juni 2021
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Am 11.6.2021 um 10:54 schrieb Joshua Coan:
Nichts ist umsonst
Hi Joshua,...
Es wäre eigentlich
eine Auslegungssache,
im Sinn des Verständnis,
wobei ich dachte:
Das "Nichts" als Selbiges,
wie einst von @Schmuddelkind
ausführlich beschrieben,
ist ja auch nicht gänzlich
umsonst geblieben,
weil es schließlich ja,
Nicht einmal Nichts war,
und dessen Sein
als umsonst zu erklären,
wird sich eigentlich
nicht wirklich bewähren,
weil es die Gedanken
doch schon regt an,
sowie es von @Ponorist
gut rüberkam.
Doch das Nichts
im Sinne vom Tun
lässt den Sinn
des Satzes nicht ruh'n,
da ja das Getane
Resultat einer Aktion ist
aus dem ebenfalls
Gedankengut spricht,
was dem Sinn einer
Zielsetzung entsprach,
ganz egal ob man es erreicht,
sei dazu nun angedacht...
...das Einzige was bei
dieser Aussage umsonst ist,
ist das Wort umsonst an sich,
aber wäre das nicht,
gäb' es ja die Aussage nicht,
und die Reaktionen hier an sich,
also lassen wir es stehen,...
...es war ein schöner Denkanstoß,
mit ernstem Nachdenken
doch irgendwie auch famos,...
...gern nachgedacht
und gelesen.
Hab noch einen schönen Sonntag.
LG Ralf
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Am 11.6.2021 um 16:51 schrieb Lina:
Bei uns hat es inzwischen 27 °C, also mir ist nicht kalt...
Hi Lina,
ja bei dem Wetter
braucht man nur schreiben,
als Thema sollte
man Flammen meiden,
sonst wird die Hitze
wohl zu groß,...
..ein Übersommer
wär dann los,
noch vor seinen
Kalenderzeit
doch dank für Reaktion
Lesen und Liken,
das find ich prima...
...von dir wie von
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Der schweren Arbeit Lohn
Die Arbeit machte ihn sehr reich,
das jeden Tag, an dem er schaffte,
sein Tun war schwer, das sah man gleich,
und man war froh dass er es machte,…
…und das er seinen Lohn bekam
den ihm das Schaffen täglich einbrachte,
den er auch vorwies, ohne Scham,
der Reichtum praktisch aus ihm lachte.
Ja, das mochte auch kein Ende nehmen,
sein Schaffen sollte ihn stets schwitzen lehren,
immer wieder konnte er sehr gut wahrnehmen,
seinen Reichtum gaben die Schweißperlen.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Wenn man was tut, fällt ins Gewicht,
ob man sich dabei viel bewegt,
und wird darauf auch Wert gelegt,
wenn ja, dann gibt es sehr viel Sinn,
denn bleibt man fit, wohl ohnehin,
und spürt auch das man hat geschafft,
der Lohn ist bleibende Körperkraft,
und wird’s entlohnt, vielleicht vor Ort,
dann ist es nur bezahlter Sport,…
…und sowas führt man gerne fort.
R. Trefflich am 8. Juni 2021
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vor 19 Stunden schrieb SalSeda:
schau mal:
das letzte Info, das man nenne, -> die letzte Info, die ich nenne
ist der wohl Darmversschluss. -> ist wohl der Darmverschluss
so wird zum guten Schluss
der Darm noch ein Genuss
Hey Sali,
Dein Info passt nicht zum Erklärungsende
den man mit Darmversschluss benenne,
der Vers ist zwar, in seiner Art sehr lang,
doch gibt er Infos zu dem Darm,
was irgendwann beendet ist,
was man dem Versschluss dann beimisst.
Doch lieben Dank für deine Reaktion,
das freut mich, wie dein Lachen schon,
denn das Lachen ist gesund,
ganz egal , weshalb und warum
Na dann, mach dir den Tag noch schön
und hier kurz Dank an @Gina
und @Melda-Sabine Fischer zudem,
fürs lesen und natürlich liken.
LG Ralf
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Das flexible Organ
Manchmal ist er lang,
ob dick oder dünn,
doch er kommt gut an
praktisch so mittendrin,
als Verdauungsorgan,
das stets vom Magen
bis zum After kam,…
…oder auch außen herum
als Bio-Wurst-Pelle
und was man nun
zu guter Letzt stelle,
ist das Erklärungsende,
welches einem hier zuruft,
das letzte Info, das man nenne,
ist der wohl Darmversschluss.
R. Trefflich am 6. Juni 2021
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Das Besteckteillagerungsgenie
Besteckteile waren sein Steckenpferd,
und deren akkurate Lage
im Lager, war ihm sehr viel Wert,
so das er sie, ganz ohne Frage,…
…ganz artgerecht und Platz sparend,
in dem Selbigen unterbrachte,
in Massen wodurch dann aussagend,
die Kunde von ihm die Runde machte,…
…das er als ordnungsliebender Spezialist,
der genialen Bestecklagerung fürwahr,
und dafür bis heute gut angesehen ist,
weil er immer schon der Gabelstapler war.
Und die Moral von der Geschicht‘,
wenn mal etwas unordentlich ist
und du hast keine Lust aufzuräumen,
versinke nicht in Unornungsträumen,
besorg dir einen Spezialist,…
…so wie er oben beschrieben ist,
der bringt dir Ordnung, das ist klar,-
und die ist immer wunderbar,…
…selbst wenn das Aufräumen kein Wunder war.
R. Trefflich am 5. Juni 2021
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Am 2.6.2021 um 11:20 schrieb Gina:
ein schönes Liebesgedicht hast du hier aus dem Hut gezaubert, gefällt mir besonders gut.
Danke du Gute,
weniger gezaubert
aber dafür mal gelebt,
es hat nicht lange angedauert,
doch das ist es nicht, worum es geht,
es geht um die schöne Erinnerung,
Bilder die ich noch vor mir seh',
im Gedicht, in Reimeskund',
und wozu ich freilich steh',...
...ist Dank für Deine Reaktion
und die Likes, das erfreut mich, von:
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Das globale Spiel
Mikado gibt es wohl überall
als wirklich sehr sensibles Spiel
der Berührung, und auf jeden Fall
ist der Zeitvertreib das Ziel,…
…wie bei den Menschen
so sicher auch bei allen Tieren,
bei allen, die das zu spielen gedenken,
ob sie nun gewinnen oder verlieren…
…ja bei allen Lebewesen,
ist Mikado sehr populär,
sogar in Tiefen soll es das geben,
in der See, also dem Meer.
Die dort lebenden Kreaturen,
opfern dazu einen von sich
für die Mikado-Spieltouren
und damit es artgerecht auch ist,…
…für das Mikado unter Wasser,
nimmt man dann der Opfer Grätchen,
das gibt Spielspaß, zwar etwas nasser,
doch geht es gut mit den Fischstäbchen.
Und die Moral von der Geschicht'...
...gibt es hierbei sicherlich nicht,
denn ist`s moralisch voll daneben
eine Opferung zum Spiel zu erwägen,...
...doch grundsätzlich ist eins wohl klar,
so Mikado spielen ist echt wunderbar,
als gutes Geschicklichkeitsspiel
wo dann auch der Zeitvertreib
letztlich noch bleibt als Ziel,
was wohl Jeden erfreut.
R. Trefflich am 3. Juni 2021
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Die Zeit bis zum Erwachen
Du schläfst,
der Anblick ist so schön,
er erfreut zunächst,
kann ich Dich so seh´n.
Du träumst,
was Schönes und Du sprichst,
es wird nichts versäumt,
das höre ich.
Du lächelst,
ganz lieb, sodenn im Schlaf,
und ich möcht' es,
das du dir was wünschen darfst.
Du seufzt,
ganz leis´, das tut mir kund,
das du dich freust,
ich küss´deinen Mund.
Du erwachst,
nun sacht, aus Deinem Schlaf,
und mit Bedacht,
dich auch mein streicheln traf.
Du schaust,
mich an, mit Lächeln im Gesicht,
mein Schatz wach auf, -
ich liebe Dich...
...immer noch in Gedanken.
R. Trefflich 2008/2021
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Am 28.5.2021 um 10:16 schrieb Gina:
da hast du vollkommen recht, dein Gedicht bringt es auf den Punkt.
Der Punkt ist wichtig,
denn er gibt
zum Inhalt richtig
den Gehalt,
der ja obliegt,
wenn man sowas
nun beschreibt,
weil dabei das Info
wohl das Wichtigste bleibt,
und hab Dank für deinen Beitrag
und für deine Lesezeit.
LG Ralf
Am 28.5.2021 um 11:48 schrieb Melda-Sabine Fischer:Reime und Gedichte bezüglich Inhalt und Wirkung sehr trefflich und umfassend beschrieben
Lieben Dank Melda,
für dein Lob,
womit man mir da
viel an Ehrung vollzog,
doch mein ich auch,
man teilt die Gedanken,
aus denen sehr viele
gute Werke sind entstanden,
wie sie auch bei dir
immer zu lesen sind,...
...mein Dank nun hier
seinen Verlauf nimmt,
wie auch für den Like,
und nun dir noch
eine schöne Samstagzeit.
LG Ralf
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Reime und Gedichte
Sie sind manchmal
leicht zu schreiben,
man mag so bei sich
selbst verweilen,
wenn alles ward
in Reim gelegt,
wenn man das schreibt,
was so bewegt.
Sie sind Ausdruck
von Emotion,
dargebracht in
schriftlicher Form,
doch auch mündlich
manchmal vorgetragen,
mag des Wortes Gleichklang
sehr viel aussagen.
Interessierten Lesern
sagen sie´s,
nur das er eben
selber liest,
und doch inmitten
davon steht,
wenn er beim lesen
in sich geht.
Weil er Vieles
nachvollziehen kann,
ohne Betonung
oder besonderen Klang,
das heißt die
ganze Traurigkeit,
die auch manch ein
Gedicht entzweit,...
...kann man in
den Worten sehen,
weil sie auch
die Tränen wiedergeben,
die dabei dann
bestimmt geflossen sind,
als entstand
des Reimes Sinn.
Manchmal sind sie
eine Tränenflut,
herausbrechend aus Ohnmacht,
und innerer Wut,
als Art nun
etwas loszuwerden,
um damit auch sich
selbst zu stärken,...
...vielleicht auch um
sich zu befrei´n,
und das ist sinnvoll
so im Reim.
Gedichte können auch
Frohsinn geben,
sehr erleichtern wohl
so das Leben,
in dem man seine
Freude schreibt,
was einem so
am Leben freut,...
...was im Gedicht,
ein Zuspruch ist,
vielleicht ja auch
so selbst an sich.
Sehr wohl man auch
noch mitteilen kann,
an Jemanden
im Reim sodann,
also nur zur
Freude eben,
man lässt den Reim
im Lächeln leben.
Gedichte können
von Liebe sprechen,
mitunter auch
mal Herzen brechen,
nun so geballte,
emotionelle Kraft,
von ganz tief drinnen
wohl sowas schafft.
Und wieder sind´s
die Emotionen,
die dann den Reim
dabei betonen,
denn grad wenn man
von Liebe spricht,
der Klang des Wortes
sehr wohl trifft,
weil das stetig
von Herzen ist.
Gedichte können
auch anklagen,
im tiefen Sinne
vieles sagen,
somit ganze
Schuld zuweisen,
ohne dabei
zu entgleisen.
Man sollt dabei
gerecht wohl sein,
immer aus sich
selber schreiben,
mit einer Meinung
die man selber hegt,
sie wird von
Emotion belebt.
Reime oder Gedichte,
Harmonie im Ton
ist Ausdrucksform
von Emotion,
eine besondere Art
seit langer Zeit,
die Menschen eint
und auch befreit.
Eigene Gedanken,
aus sich heraus,
das macht Reim
und Gedicht wohl aus,
somit das Innerste
im Wortlaut spricht,
mit sehr viel Sinn,
so im Reim oder im Gedicht.
R. Trefflich, 2009/2021
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Die Lyrik - Kund
vom guten Stalldung…
...welcher ja nur
natürlich, so ganz pur,
also schon vollorganisch,
doch wohl wäre schön rein,…
…das einst goldgelbe Stroh,
als Streu die Tiere wohl macht froh,
und die Nutztiere machen‘s braun,
denn sie nutzen‘s als Kloake zuweil’n,…
…und ist es so von Fäkalien durchnässt,
was auf das Nutzvieh schließen lässt...
...und auch extrem danach stinkt,-
ja dann, wird es guter Stalldung sein!
R. Trefflich 2010/2021
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Mai und Pfingsten
Was hat uns der Mai
nun bisher gebracht(?),
er hat, in der Zeit, derweil
sehr viel Grün entfacht,
hat wohl Blumen und Pflanzen
sehr schöne Blüte geben,
lässt im Großen und Ganzen
den Wachstum so leben.
Er gibt uns Wärme
und Sonnenschein,
lädt auch zu gerne
zum Spaziergang ein,
gibt Müttern zu Ehren
jährlich den Muttertag,
was uns alle sollt' lehren
das jener ein Dankwort behagt.
Auch viele, der Männer,
mag der Mai stets erfreuen,
denn sind sie echte Kenner
des Himmelfahrtstag von Neuem,
jenen Tag, den schließlich alle,
als Feiertag jährlich begehen,
mögen Männer, in dem Falle,
ihren Durst gern ausleben.
Der Mai, er bringt
auch die Eisheiligen,
die letzten Grade Kälte
so in frostigem Sinn,
sie tun sich meist kund,
werden vom Wetter dargebracht,
zur nächtlichen Stund´
eh mancher Morgen erwacht.
Der Mai, er bringt
zu guter Letzt,
im lauen Wind
noch das Pfingstfest,
wo werden sollt´
das Wetter schön,
und ist es uns hold
dann mag es geh´n,...
...in die Natur,
die uns einlädt,
wo Flora und Fauna
sehr schön aufleben
alles in Blüte steht,
und die Vögel, fürwahr,
singend Freude geben,
so wie man den Mai
gern erleben möcht'
und diesjährig anbei:
Ein schönes Pfingstfest!
R. Trefflich im Mai 2021
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Frühlingsempfinden
Der Mai ging dahin,
im Lenze des Glück
er gab einen Sinn
mit wärmenden Kick,
es war die Findung
eines guten Herzen
die erwog Verbindung,
ohne zu scherzen,
besiegelte das eben
fünf Tage lang,
Gefühle erleben,
in schönem Einklang.
Der Mai geht dahin
im Lenz der Gedanken,
es steht viel im Sinn,
lässt Erinnerung ranken,
und dieselbige wächst
jeden Tag von Neuem,
was Gefühle bewegt
die jene Zeit nicht bereuen,
welche gedanklich sich gibt,
und von Erlebtem spricht,
was für die Herzen obliegt,...
...denn Zufälle gibt es nicht!
In Gedanken...an schönes Erleben.
R. Trefflich 2009/2021
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Der heiße Schreiber
Er schrieb zumeist von großer Hitze,
von lodernden Flammen und viel Rauch,
und damit trieb er’s auf die Spitze,…
…sehr heiß ging‘s her, das las man auch…
…in der Fülle seiner Worte,
in vielen geschlossenen Einheiten,
durch die sich meist ne Flamme bohrte,
um es schon richtig heiß einzuleiten.
Er konnte gar nichts Anderes schreiben,
und im Winter war es angenehm,
es wurd‘ ihm warm dabei zuweilen,
es war sein Öko-Basis-Heizsystem.
So blieb er freilich auch dabei,
so heiß zu schreiben, wohl fürwahr,
und er merkte auch beizeiten…
…das es immer ein Brandsatz war.
Und die Moral von der Geschicht‘:
Funktioniert deine Heizung mal nicht,
im Winter, wenn es bitterkalt,
dann bringt das auch der Wortgehalt,
wie hier nun eben zu erfahr’n,
hältst du es so, wird dir schön warm,
und du kannst Heizkosten spar’n.
R. Trefflich am 21. Mai 2021
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Ein Freund der Steine
Er spielte wirklich allzu gern
Dame, Mühle und Domino,
dabei zu verlieren lag ihm fern,
er spielte, gewann, und war froh…
…über den tollen Freizeitspaß
und das er nie war Letzter,
denn letztlich motivierte ihn das…
…zum ewigen Steinsetzer.
R. Trefflich am 19. Mai 2021
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Zu schnell
in Experimentelles & Wortspieldichtung
Geschrieben am
Zu schnell
Er war sehr schnell, zu jeder Zeit,
keiner der ICE wurd‘ ihm gerecht,
so das man diese als Schnecken verschreit,
für eine ICE-Werbung denkbar schlecht.
Doch hatten sie auch keine Chance,
die ICE's, das ist ja klar,
er war schneller, voll und ganz,-
warum(?)…weil es der Luftzug war!
R. Trefflich am 19. Juni 2021