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Ralf T.

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Beiträge erstellt von Ralf T.

  1. Am 27.2.2021 um 15:48 schrieb Lina:

    Mit meinen Texten fülle ich leere Seiten

    und vielleicht will so, auch nur in Erinnerung bleiben.

     

    So wirst du dir

    ein Denkmal setzen,

    jemand wird dich so lesen

    und dich sehr schätzen,

    oder das was du

    so geschrieben hast,

    wenn es ins Interesse

    des Lesers passt,

    und das hat wohl

    den größten Wert,

    für jeden, der schreibt,

    weil ihn das ehrt!

     

    Am 27.2.2021 um 15:48 schrieb Lina:

    Warum schreibst du?

     

    Um meinen Gedanken

    eine Form zu geben,

    jene zu entfalten

    um damit dann zum

    Nachdenken anzuregen

    oder auch andersherum

    einige Fragen zu erwägen

    um Antworten zu sehen,

    die mir Wissen geben

    was mich wieder wird

    zum Schreiben anregen,

    so schreibt man dann auch

    um Erfahrungswerte weiterzugeben,

    aus Erlebtem aus dem eigenen Leben,

    das alles zumeist in gereimter Form,

    wie auch als gelebte Erzählung,

    aber in jedem Fall konform,

    in Humor, Trauer, Ironie,

    Satire, Sarkasmus,

    Melancholie,

    es macht

    einfach Spaß

    sich so mitzuteilen

    liebend oder neckend

    immer wieder zu schreiben,

    um zu loben oder zu enttarnen,

    sowie mahnend sich mitteilen

    und vielleicht um zu warnen,

    alles ist gut zu beschreiben,

    was nun das Leben betrifft,

    doch auch das Ableben,

    den Tod, der ja nicht

    wegzudenken ist,

    alles das, was

    man selber

    wahrnimmt,

    ist wohl für einen

    sinnvollen Textfluss bestimmt,

    der Antworten und Fragen hergibt,

    egal ober nur erzählt oder im Reime liegt,

    er nährt aber auf jeden Fall die Kommunikation

    unter den Menschen und so hat jeder was davon,

    der gerne liest, schreibt und zum denken anregt,

    das ist es was ein gutes Miteinander bewegt,

    auch beim Schreiben, und das zu jeder Zeit,

    und am Lebensende ist es etwas, das bleibt,

    über das der nächste Leser wieder nachdenkt,

    und mit Interesse und Beachtung Ehrung schenkt,

    das ist es was für schriftliche Mitteilung spricht,-

    sie ist es wert,- und genau darum schreibe ich!

     

     

     

     

     

     

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  2. vor 11 Stunden schrieb Lina:

    Wenn ich deine Aussage richtig interpretiere, meinst du das ein Traum zum träumen da ist und die Realität zum Leben. Also so lange man träumt ist alles ganz schön, aber wenn dann das wahre Leben kommt kann es ganz schnell vorbei sein und alles war nur ein schöner Traum. Wie auch Josina schreibt, möchtest du glaube ich, darauf hinweisen auf zu passen, dass man sich nicht in etwas verrennt.

     

    Hallo Lina,

    Im Eigentlichen meine ich, das man der Realität nicht entfliehen kann aber dennoch liegt es an jedem selbst, das zu tun, was er für richtig hält, das gilt auch für das "so tun", was aus deinen Zeilen als träumen hervorgeht. Wenn man es so sieht ist es okay, also träumen, das ist natürlich auch etwas, was aber unbedingt mit der Realität vereinbar, selbst wenn es paradoxerweise als Realitätsverlust zu sehen ist, auch Realität ist, denn wir tun es ja und entfliehen somit der gleichen. Doch selbst das ist wichtig, denn wenn man so aus der Realität flüchtet, passt einem daran irgendetwas nicht und der Traum kann einen Impuls geben, das man für sich diesbezüglich etwas zum Positiven verändert, nur so kann man sich auch Ziele setzen, man kann sich Träume verwirklichen. Also "tun wir ruhig so" und "machen es dann ggf. auch" wenn die Wirklichkeit uns wieder ein hat, und der kann man sich, wenn einem was am Leben liegt, nicht auf Dauer entziehen.

     

    Hab noch einen schönen Tag.

     

    LG  Ralf

     

     

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  3. vor 6 Stunden schrieb Lina:

    Können wir so tun...

     

    Es könnten so tun,

    wenn sich mehrere finden,

    die durch das "so tun"

    für sich was gewinnen,

    das kann man freilich

    auch ganz gut allein,

    mit dem "so tun",

    es sind Träumerei'n,

    sie eröffnen einem

    eine, für sich selbst,

    sehr schöne Welt,

    die durch nichts

    Böses wird entstellt,

    ist freilich fern

    jeglicher Realität,

    die allerdings gern

    ihren Weg weitergeht,

    man nimmt sie  nicht wahr,

    weil man dann ja  "so tut"

    wodurch wunderbar,

    die Selbige, für einen, ruht,

    bis das Träumen letztlich

    ein jähes Ende findet,

    die Realität einen dann

    wieder voll einbindet,...

    ...denn ihr kann man sich

    auf Dauer nicht entzieh`n,

    doch man kann mal so tun,

    ein schöner Traum ist der Gewinn!

     

    LG Ralf

     

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  4. vor 12 Stunden schrieb Darkjuls:

    An alle

     

    Es ist schon

    sehr verständlich,

    zumindest für jeden,

    der hier unbedenklich

    mag schreiben und lesen,...

    ...als ein Ansporn von Wert

    da er gedanklichen Antrieb gibt

    welcher eine Kreativität begehrt

    die gereimten Zeilen Logik gibt,

    worin Verständnis, Austausch

    und Ehrung sei zu sehen,

    sehr gut beschrieben

    und somit auch sehr

    gerne gelesen.

     

    LG Ralf

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    • Danke 1
  5. Ein schneller Hinsteller

     

    Er war ein Meister seines Fachs,

    er hat es schnell und zügig gemacht,

    sehr schön gestaltet ohnegleichen

    und das sollte zum Eindecken reichen.

     

    So legte er stets zwei Tischdecken,

    die, links und rechts, je einen Tisch bedecken,

    und stellte Stühle, vier an  jeden,

    was zusammen acht Stühle ergeben,…

     

    …gut ausgerichtet an die zwei Tische,

    und Blumen gab es auch, ganz frische,

    auf jeden Tisch, in einer Vase,

    der Blumenduft brachte Ekstase…

     

    …bei ihm, der immer weiter deckte,

    auf der Tische weißer Decke,

    Teller, Gläser und Besteck,

    fast fertig war alles gedeckt.

     

    Zum Schluss die Kerzen, links und rechts.

    „So Kerzenschein, der ist nicht schlecht,

    das bringt Romantik so beim Essen

    und, bei Wein, zu flirten,- nicht zu vergessen!“

     

    Das dachte er, als er das Eindecken vollbrachte,

    was Ausrichtung und Genauigkeit ausmachte,

    stets bei zwei Tischen, für Gäste und deren Geschmäcker,

    da richtete er es schnell ein, - er war damit der Doppeldecker.

     

    R. Trefflich am 22. Februar 2021

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  6. Es gibt nichts,

    was man nicht

    sehr mitreißend

    und ergreifend,

    beschreiben könnte,

    wie in diesen Zeilen,

    wo das Erwähnte

    im Leben, Gefühl,

    Denken, Vorstellung

    und das Schicksal

    ganz persönlich vereint,

    das in Text gebracht

    jeweils im Schluss

    noch gereimt,

    das ist eine

    wahrhafte

    Wiedergabe

    von deinem Erleben,...

    ...sehr gerne aufmerksam,

    wie auch nachdenklich gelesen.

     

    LG Ralf

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  7. vor 22 Stunden schrieb Gina:

    ... denn es liegt viel Wahrheit in deinen Zeilen.

     

    Liebe Gina, du sagst es,

    viel Wahres liegt

    in diesen Zeilen,

    das wiegt

    und ließ sich

    nicht vermeiden,

    weil man sowas

    oft erlebt,

    wenn Abfall

    sich ins Leben legt,

    dann merkt man

    sich das wohl,

    ist doch klar,

    und tuts in Reim,-

    nicht sonderbar,

    doch schön,

    das du's 

    gelesen hast

    und so das

    Danke nicht verpasst,

    das ich im Reim

    hier für dich hab ,

    fürs Liken wird

    das auch gesagt,

    nun schönen Abend

    und morgen einen

    guten Wochenstart.

     

    LG Ralf

     

    vor 13 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

      der sich wenig darum schert, was er anrichtet.

     

    Genau liebe Sonja,

    und hier gleich

    nach dem Komma,

    möchte ich sagen,

    er kann sich nicht

    darum scheren,

    weder heute noch

    in früheren Tagen,

    weil er nun wohl

    nicht den IQ besitzt,

    der doch nötig wäre

    zum Geistesblitz,

    jener der zuckt,

    noch ehe es kracht,

    damit man den Krach

    erst gar nicht entfacht

    und so keinem andern

    einen Schaden zufügt,

    diese Logik dem Abfall

    natürlich nicht liegt,

    selbst wenn er sie

    als Hinweis kriegt,...

    ...denn er braucht sie

    nicht in seinem Tun,

    das selbstzerstörerische,

    denn dumm bleibt dumm,

    das zur Abfallgeschichte

    in den Reim noch zu tun.

     

    Doch dir Sonja,

    auch lieben Dank,

    fürs Lesen, Liken

    und die Antwort

    an diesem schönen

    Dichter - und Denkerort,

    das wäre hier nun noch zu sagen

    und ferner einen schönen Abend.

     

    LG Ralf T.

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  8. Der Abfall

     

    Die Grafik hier, ist völlig klar,

    sie zeigt allen ernst und wahr

    das Widerlichste dieser Welt,

    was unter den Begriff Abfall fällt.

    Abfall.jpg.9efa97eb8623912b01c544487a38f87d.jpg

    Der Abfall ist stets unter uns,

    dies ist für ihn auch keine Kunst,

    durch hinterhältige Intrigen,

    auch Lügen das sich Balken biegen,

    mit gestellter Höflichkeit,

    die er hält für uns bereit,

    fasst er, zu unserem Verdruss,

    in der Gesellschaft immer wieder Fuß.

     

    Der Unerfahrene wird gewarnt,

    der Abfall wird wie folgt enttarnt:

     

    Abfall ist ein Ekelkeim,

    gefährlich dumm und voller Schleim,

    Schleim, den er im Redeschwall

    auch anwendet, stets und überall.

     

    Auch der Geruch, der ihn umgibt,

    stinkt faul und nur nach jenem Trieb,

    sich überall nur einzukratzen

    und blödsinnig dazwischen zu quatschen.

     

    Der Abfall in den grindigen Sachen,

    mag laut und übertrieben lachen,

    wenn er mal zum scherzen neigt,

    gleich seine gelben Zähne zeigt.

     

    Wenn andere sich viel Arbeit machen

    und mit ihrem Fleiß etwas Sinnvolles schaffen,

    der Abfall dann stets Lügen spinnt

    und sich den Lohn für fremde Arbeit nimmt.

     

    Er triumphiert oft mit solch üblen Sachen,

    und wird dabei auch in sich lachen,

    denn er ist faul und hat auch weiter nichts zu tun

    als auf anderer Lorbeeren sich auszuruh´n.

     

    Im Rampenlicht der Gehässigkeit

    macht Abfall sich zur Show bereit,

    die Show, die ihr nun alle kennt,

    voll Ungeist, fern jeglicher Intelligenz.

     

    Und die Moral von der Geschicht:

    Der Abfall ist ein Bösewicht

    der stets nach üblen Taten riecht !

     

    Nachtrag zum Gedicht

     

    Zur Quelle: Von einem Denker,

    der viel Wert auf Wahrheit legt

    und Feindschaft mit dem Abfall pflegt.

     

    Zum Text: Frei erdacht und auch gedichtet,

    was Verwechselungen mit realen Personen vernichtet.

     

    Zur Grafik: Ähnlichkeiten mit existierenden Personen,

    sind rein zufällig und würden sich nicht lohnen !

     

    R. Trefflich, 1999/2021

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  9. vor 4 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Wenn ich an die vielen wirbellosen Wesen denke, die diese dem Sturm zur Namensgebung geopfert haben...

     

    Hallo Sonja,

    sehr wohl, ja(!) -

    viele waren zur

    Opferung bereit,

    der Sturm hat sie

    ihrer Gabe befreit

    und wirbelte dann

    praktisch so 

    damit herum,

    da war er froh

    der gute, alte

    Wirbelsturm,

    nur nicht jene,

    die opfern mussten,

    sie hatten Probleme,

    da sie nicht wussten,

    das nun dieser Wind,

    der heftigst ging,

    wohl nicht mehr

    zu bannen war,

    das war fatal

    und somit klar,

    das sie nicht nur

    die Wirbel gaben,

    somit dann auch

    ohne Leben waren,

    kein Herzschlag mehr

    und kein Gedankengang,

    das zweite gibt es wohl vielmehr

    auch bei lebenden Subjekten wenn man,

    diesen manchmal aufmerksam zuhört,

    dann weiß man, wie so manch einer

    Hoffnung und Vertrauen zerstört,

    doch was einem dann noch

    die gute Laune erhält,

    man weiß das man

    sowas nicht wählt,

    weder bei  Wahl,

    einer Fraktion,

    noch für ein

    Gespräch

    am Telefon,

    das zu wissen

    kommt echt gut an,

    und dir hiermit ein Dank,

    für's Liken und deinen Beitrag,

    und hab noch einen schönen Tag.

     

    LG Ralf

     

  10. vor 22 Stunden schrieb Gina:

    ...so hatte ich das noch nie gesehen, aber eine tolle Erklärung.

     

    Ja, Du Gute,

    ich bisher auch nicht,

    bis mich dann dieses

    Wort dazu anspricht,

    das ja wohl letztlich

    zusammengesetzt ist,

    also von Wirbel und

    dem Sturm noch spricht,

    da gab's den Grund

    die Wahrheit zu sagen,

    von der Windkund'

    in jenen Tagen,

    die ja wirklich

    doch ziemlich

    heftig war,

    hier die Hälfte

    im Textbilde klar,

    woraus freilich

    ein Dank auch

    noch spricht

    so für deine

    nette Antwort

    und auch das

    liebe Liken

    an sich,-

    und einen

    schönen

    Tag noch

    heute so

    hier für 

    Dich.

     

    LG Ralf

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  11. Am 14.2.2021 um 13:35 schrieb Sonja Pistracher:

    Und wenn es mich jetzt überall juckt am Kopf lieber @Ralf T., dann weiß ich wenigstens die Ursache - deine Zeilen. Aber ein Rasierer kommt mir nicht in die Nähe.......(lächel).

    LG Sonja

     

    Danke Sonja,

    ja, dann bin ich schuld,

    doch so´n Reim,

    zum Anstecken,

    ist irgendwie echt kult,...

    ...nicht das mich

    dein Kopfjucken freut

    doch vielleicht reime

    ich auch erneut,

    wie man dem Jucken

    entgegen wirken kann,

    für dich ohne Rasierer,

    merk ich noch an,

    nein, so das man sich

    das Jucken wegliest,

    also wie hier, in diesem,

    Antijuckantwortgedicht,

    das für dich, du Gute,

    im helfenden Sinn spricht:

    "Liebe Sonja, juck dich nicht,...

    ...denn dafür gibt es keinen Grund,

    nur ein Resultat- das ferner aussagt,

    so Kopfjucken ist ungesund,

    für Fingernägel und 

    die gute Kopfhaut,

    wie für Haar und Frisur,

    und überhaupt,

    sieht es wirklich 

    nicht ästhetisch aus,

    also es ist wohl auch

    kein Augenschmaus,

    jucken und kratzen

    so am eigenen Leib,

    auch nicht an andern,

    niemals,- zu keiner Zeit!"

    ...und das sollte jetzt

    den Juckreiz hemmen

    und er ist nicht mehr da,

    wenn wir ihn nun denn 

    nicht mehr so oft nennen,

    ansagen oder aussprechen,-

    der ist jetzt einfach weg

    er wird sich nicht rächen,

    mit fiesem jucken, denn

    er ist nicht mehr da,

    ja und solche Zeilen,

    die helfen,- fürwahr(!)

    und sind hier auch als

    Dank für deinen Beitrag

    und dein Liken da.

     

    LG Ralf

     

     

    Am 15.2.2021 um 17:29 schrieb Melda-Sabine Fischer:

    Doch lieber @Ralf T., ich habe am 06.03. einen Termin. Die Haarpracht wird dann gestutzt.

     

    Habe es gern und schmunzelnd gelesen - Melda-Sabine

     

    Hallo Melda,

    auch dir lieben Dank

    und ich bemerk mal

    mein Haar ist auch dran,

    doch leider hab ich

    noch keinen Termin,

    ich warte, bis nach

    dem Lockdown, mit ihm,

    also bis zur Zeit

    der Normalität,

    nicht das mir vorher

    noch Einer Locken reindreht,...

    ...ich seh'  das doch richtig,-

    das dafür Lockdown steht(?),

    ja, ganz bestimmt

    ich kann mich nicht irren,

    denn alles andere

    wäre verwirrend,

    denn wenn zu viele Locken

    auf dem Kopf sind

    dann ist man voll high,

    denn das verlockt bestimmt

    irgendwelche Drogen zu nehmen,

    bis man voll breit ist

    und man braucht sich

    auch nicht schämen,

    der frisierten Verlockung

    des Haares auf dem Haupt,

    und wenn man wieder clean ist

    merkt man der Lockdown ist out,

    und alles ist dann wieder erlaubt,

    also was vorher beschämend

    und auch verboten war,

    und man freut sich nüchtern

    der Locken im Haar,...

    ...soviel hier erstmal

    zu spontaner Reimeslust,

    natürlich hab ich, fürwahr,

    alles vom Lockdown gewusst,

    und bin froh wenn Vieles

    wieder den normalen Lebensweg

    und manch einer dann

    auch zum Friseur geht,...

    ...ich gönn'  es dir Melda,

    will ich hier nur sagen,

    wie auch Danke

    für Antwort und Liken

    in diesen Tagen.

     

    LG Ralf

     

    Abschließend wäre noch Danke zu sagen,

    aufzählend Jenen, die es gelesen haben

    und mit dem Liken nicht sparsam waren:

    @Gina @Kurt Knecht @Lina

    @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer

     

    LG Ralf

     

     

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  12. vor 9 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    ....für die der schiefe Turm von Pisa Pate gestanden ist. Es ist unglaublich, was dir immer so einfällt. Faszinierend.

     

    Liebe Sonja, vielen Dank,

    das der Bandwurm

    kam gut an,

    nicht nur unten

    nach dem Abseilen,

    sondern auch als 

    Geschichte hier zuweilen,

    die aber nur entstanden ist,

    weil der schiefe Turm

    von Pisa wohl auch

    sehr faszinierend spricht,

    wenn man so dazu

    die Infos liest,

    doch hab Dank

    für deinen Beitrag

    des geschrieben Lob

    auf diese Art.

     

    LG Ralf

    • Danke 1
  13. Am 12.2.2021 um 16:25 schrieb Freiform:

    Hallo Ralf,

    sehr amüsant deine schräge Geschichte, könnte glatt von einem schrägen Vogel geschrieben worden sein...:whistling:
     

    Ein Stelle könnte man überdenken:

    Der Reim war/war ist jetzt nicht so der Burner. Vielleicht das zweite war, durch gar ersetzen, um es aufzulockern. Sehr gerne gelesen!

     

    Grüßend Freiform

    Du hast Recht

    lieber Freiform

    mit dem schrägen Vogel

    ein bissel verrückt sein

    schadet auch nicht,

    aber das doppelte "war"

    schadet dem Reim,

    das ist klar

    und das nehm' 

    ich gern wahr,

    und ändere es

    nun in "gar",

    aber gekocht

    wird wohl nicht

    in jenem Gedicht,

    weil das "gar"

    ja nicht vom

    kochen her war,

    wie der Reim

    ja schon spricht,...

    ...doch für deinen 

    Beitrag noch

    ein Danke an dich,

    wie fürs Liken und Lesen

    und dazu wären zum Danke

    nun hier insgesamt auserlesen:

    @Lina

    @Letreo71

    @Sonja Pistracher 

    @Freiform @Kurt Knecht 

    @Gina @Melda-Sabine Fischer

     

    LG Ralf

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  14. vor 9 Stunden schrieb Melda-Sabine Fischer:

    Sicherlich will man Arterhaltung betreiben, aber ist es wirklich richtig, wenn man Tiere aus ihrer natürlichen Umgebung heraus in Käfige oder Umzäunungen einsperrt?

     

    Ich bin zwiegespalten. Danke fürs Aufrütteln  -  Melda-Sabine

     

    Danke Melda,

    für deinen Antwort

    als überdenkenswerten

    guten Kommentar,

    auch ich bin manchmal

    sehr zwiegespalten,

    zu solchen Sachen,

    die wir verwalten,

    doch einerseits

    ist es ja so,

    das es heute

    den Tieren im Zoo

    ja ziemlich gut geht,

    weil ein Zoo auch

    für artgerechte

    Haltung steht,

    in dem das Tier

    ganz gut lebt,

    zwar nicht in Freiheit

    doch überdies

    auch nicht gefährdet,

    wie in Freiheit

    manchmal spricht,-

    durch uns Menschen

    natürlich.

    Im Zoo können wir

    solchen Tieren eben,

    mit guter Haltung

    etwas Achtung geben

    und eigentlich

    müsste es einen

    Riesenzoo geben,

    so groß wie ein Erdteil

    in dem dann

    nur Tiere in freier

    Wildbahn leben,

    wo Menschen

    um sie zu anzusehen,

    gesichert in Käfigfahrzeugen

    vorsichtig durchfahr`n,...

    ...und die freien Tiere

    schauen die Menschen

    dann erstaunt an,-

    denn die kennen uns

    ja bis dahin noch nicht,

    als Lebewesen in Stoff,

    das auf zwei Beinen geht

    und auch noch

    unverständlich spricht.

    Doch hab Dank

    für deinen Beitrag

    zu diesem Wildgedicht.

     

    LG Ralf

     

     

    vor 9 Stunden schrieb Gina:

    Hallo Ralf,

    habe mich wieder amüsiert über deine Wildgeschichte, ist jedoch gar nicht so lustig wenn man darüber nachdenkt. Doch du hast das Thema wieder schön umschrieben.

    Liebe Grüße Gina

     

    Ja Gina,

    etwas Wahres

    muss mit rein,

    und ein wenig

    zum Nachdenken

    sollte es immer sein,

    selbst wenn

    eine Geschichte

    sehr lustig ist,

    macht der Kern

    zum Nachdenken,

    sie erst schön,

    an sich,

    einen Dank

    für deinen 

    Beitrag hiermit

    an dich.

     

    LG Ralf

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  15. Am 10.2.2021 um 13:30 schrieb Sonja Pistracher:

    Wieder ein schönes Wortspiel....

     

    Lieben Dank Sonja,

    und wie ich noch

    zu berichten weiß,

    die Geschichte war

    noch nicht ganz ausgereift,

    so das ich sie noch bearbeitet hab,

    jetzt ist es etwas informativer sei gesagt,

    wer mag kann sie jetzt fertig nochmal durchlesen,

    und zu Gleichem, sowie fürs Liken hier mein Danke eben,

    an: @Lina @Kurt Knecht @Freiform

     @Gina @Sonja Pistracher @Melda-Sabine Fischer

     

    LG Ralf

     

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  16. vor 18 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

    Hat wohl auch etwas mit Erfahrung, Lebensweisheit, besserer Differenzierung und dem Wahrnehmen der wirklichen Schwerpunkte im Leben zu tun.

     

    Guten Morgen Sonja,

    ja, in jedem Falle,

    und das gilt sehr

    wohl für uns alle,

    und alle jene,

    die das so sehen,

    was im Kopf haben

    und nachdenken eben,

    werden sich an den Früchten

    ihres Willen, Glauben und Kraft laben,

    einen guten  Lebensweg werden sie haben,

    weil der ihrer tiefsten Überzeugung entspricht,...

    ...das dazu und natürlich fürs liken bedanke ich mich,

    bei: @Gina, @Freiform, @Kurt Knecht und bei dir, an sich.

     

    LG Ralf 

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