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Letreo71

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Alle erstellten Inhalte von Letreo71

  1. Ganz süß.;-) Lieben Gruß, Letreo
  2. Es geschah im November, genau am 12.11. um 10 Uhr 9, da trafen sich 8 / 7-bürger Sachsen, sie waren zusammen aufgewachsen. Sie hatten sich viel zu erzählen. So 6-elten sie in froher Runde, bis dann schlug die 5-te Stunde. 4 wollten zum Abendmahl bleiben. 3 deckten liebevoll den Tisch. Es gab Reis, Gemüse und Fisch. 2 räumten alles ab. 1-zig Heiner blieb übrig, er spülte, ganz friedlich. Jedoch, er musste sich sputen, der Rekord lag bei 0 Minuten.
  3. Sich in jemandem zu verlieren und mit ihm eins zu sein ist etwas Wundervolles, lieber Freiform. Das hast du sehr liebevoll zum Ausdruck gebracht. Lieben Gruß, Letreo
  4. Da fehlen einem die Worte, lieber gummibaum. Ein erschütternder Text der trotz aller Grausamkeit so viel Herz zeigt, dass mir ganz schwer um meines wird. Wenn man versucht sich in ein solches Opfer hineinzuversetzen, dann braucht es mehr als Feingefühl. Ich denke so zu schreiben ist eine Gabe und du besitzt sie. Lieben Gruß, Letreo
  5. Liebe Lichtsammlerin, deine Gedanken haben mich sehr nachdenklich gestimmt und mir ganz deutlich aufgezeigt, dass ich mich gerade an einem Punkt der Resignation befinde, der es mir unmöglich macht, solche klaren und motivierenden Gedanken wie die deinen auch nur annähernd herbei zu führen. Nun, vielleicht liegt es am November, aber vielleicht sollte ich auch genau diese Zeilen lesen, um mir dessen bewusster zu werden und deshalb sage ich einfach mal "Danke"! Liebe Grüße, Letreo
  6. Lieber gummibaum, das ist eine süße Idee und schön umgesetzt. Hier verstehe ich nicht ganz, wer oder was mit sie gemeint ist. Ich liebe es Fische zu beobachten. Lieben Gruß, Letreo
  7. Hallo Berthold, ich habe ein bisschen in deinen Texten gestöbert und dieses wundervolle Pantun entdeckt. Gern habe ich das Sternengeflüster belauscht. Lieben Nachtgruß, Letreo
  8. Danke für dein Feedback, Perry, deinem Hoffen schließe ich mich gern an! Lieben Gruß, Letreo
  9. Klasse, liebes Schmuddelkind, wie du so stinknormale Alltagsszenen skizzierrst. Ich habe jede einzelne Szene mit Genuss gelesen und irgendwie spielte sich in meinem Unterbewusstsein jeweils ein passender Sketch ab. Danke für diese gelungene Unterhaltung! Lieben Gruß, Letreo
  10. Liebe Darkjuls, deine Beschreibung über den Hergang eines Lächelns und die dadurch entstehende Zuversicht stimmt mich augenblicklich fröhlich, denn ich habe oft solche lichten Momente und ich bin sehr dankbar dafür. Lieben Abendgruß, Letreo
  11. Jungs, ihr habt vielleicht Themen.;-) Schmunzelgrüße von Letreo
  12. Liebes Schmuddelkind, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar und deine Ausschweifungen, denen ich nur all zu gerne zustimme, und die ich keinesfalls als ausschweifend empfinde. Mich macht dieser Trend auch betroffen, wenn ich diese gekünstelten Fotos sehe. Persönlich mag ich am liebsten Fotos in schwarz-weiß. Vermutlich liegt das daran, dass ich so aufgewachsen bin und erst 1988 Farbfotos (in der DDR) gemacht wurden. Die sehen vielleicht komisch aus... Das ist natürlich Ansichtssache, liebes Schmuddelkind, aber wo du recht hast, hast du recht.:-) Es freut mich, dass du den dahinterstehenden Gedanken der Mutter so empfunden hast, wie er gemeint war. Liebe Grüße nach Weimar! Letreo
  13. Ein stimmungsvoller Text, lieber Perry, den ich wieder sehr gern belauscht habe. Fast immer entstehen beim Lesen deiner Texte wundervolle Bilder.;-) Lieben Gruß, Letreo
  14. Lieber gummibaum, auch dir sei herzlich gedankt für dein analytisches Feedback und die würzige Benotung! Lieben Gruß in den Sonntag, Letreo
  15. Hallo zusammen, auch ich freue mich mit den Gewinnern über ihre wohlverdienten Platzierungen und gratuliere von Herzen! @Schmuddelkind na das wurde ja mal Zeit!;-) @Kastanienbluete deine Uferidylle hat mir sehr viel Freude bereitet! @Melda-Sabine Fischer für dich freue ich mich ganz besonders, dass du es aufs Siegertreppchen geschafft hast. Ich habe meine Stimmenvergabe voll ausgeschöpft und ich hätte gerne noch weitere Stimmen abgegeben. Ein paar Gedichte, die ich besonders mochte, möchte ich gerne noch erwähnen: @maerC Ein armerPoet @Darkjuls Wer Farben sieht @gummibaum Schattenriss @Libelle Schatten deiner Mauern @Ponorist Sonnengeflecht @MythonPonty Dir wieder ganz lieben Dank für deine Arbeit und das du uns allen hier ermöglichst uns lyrisch auszutoben! Zu guter Letzt bedanke ich mich für die 4 Stimmen zu meinem Akrostichon! In freudiger Erwartung auf einen neuen Wettbewerb, Letreo
  16. Liebe Lichtsammlerin, wie so oft triffst du mit deinen klaren Textanalysen sehr gut ins Schwarze. Dein Kommentar hat mich geradezu begeistert, zumal ich hier viele gedankliche Parallelen sehe.;-) Warum überrascht mich das nicht? Nun, ich denke auch du rebellierst und kämpfst gegen Geschehnisse an, die man leider nicht ungeschehen machen kann. Ein harter Kampf, aber er lohnt sich. Wie oft in meinem Leben hatte ich das Gefühl, dass es mir nicht gestattet ist so zu leben, wie ich es möchte und ich hielt es sogar für normal. Ich denke schon, dass ich nicht unbedingt an Gott glauben muss, nur um Leben zu können, aber zu wissen, dass er an mich glaubt (und das glaube ich wirklich), hat mich immer wieder aufgebaut. Und diese Schein Heiligkeit Anderer, die meinen über mich urteilen zu können und diese maßlose Fremdzuweisung hat mich immerzu frustriert. Diese Bibelstelle kannte ich nicht, aber ich habe schon oft von ihr Gebrauch gamacht.;-( Ich danke dir für deine Zustimmung, liebe Lichtsammlerin und schlage vor, dass wir zur Praxis übergehen! (Also füttern, bis die Schwarte kracht.) Liebe Grüße, Letreo Bei @Skalde, @Freiform, @anais, @Gina, @CB90, @Kurt Knecht und @alter Weinbedanke ich mich herzlich für die Likes und die damit verbundene Anerkennung!
  17. Anscheinend bin ich heilig, mir dämmert' s, klar, ja freilich und hoff, dass es verzeihlich, zu leben immer nur zum Schein, ich sollte maßvoll dankbar sein, doch leuchtet mir das gar nicht ein. Die wollten mich nicht haben, mich liebend gern vergraben, trotz meiner guten Gaben, das nur, weil ich nicht glaubte und ziemlich frech behaupte, dass man mich einst beraubte. So flamme leuchtend auf mein Licht, dort wo des Messers Schneide bricht, wirf Asche mir ins Angesicht und obendrein aufs Häuptelein, wie kann ich nur so maßlos sein, zu leben immer nur zum Schein. Mit Steinen dürft ihr werfen, Gesetze streng verschärfen, doch lasst es mich zu nerven, nur weil ich dreist es wage mit allem was ich sage, bin ich noch Herr der Lage.
  18. Das freut mich, lieber @gummibaum. Bei den meisten scheint das anders zu sein.;-( Die Maske schränkt uns alle ein und macht uns augenscheinlich blind, als ob wir nie gewesen sind; ich fühle mich so sehr allein. Bei dem Versuch nur Mensch zu sein, lässt man mich lieber eiskalt stehn und ich bin nicht zu übersehn. Die Maske schränkt uns alle ein.
  19. Lieber gummibaum, beeindruckende Verse, die durch den Daktylus noch eindringlicher wirken, als sie es ohnehin schon sind. Sehr gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  20. Die Gegenüberstellung finde ich sehr gelungen, liebe Federtanz. Feine Poesie. Lieben Gruß, Letreo
  21. Liebe Sternwanderer, mir hat deine Geschichte ebenso gefallen und ich fühlte mich beim Lesen auch in meine Kindheit versetzt.;-) Ach, und dieser herrliche Duft!!! Es sind kleine Fehler drin: ... mit duftendem Tierfutter. ...die Beine ... zu schauen ...und , es passierte einfach. ...Streifzüge Dass es Wie Ich habe deine Geschichte sehr gern gelesen. Lieben Nachtgruß, Letreo
  22. Lieber @gummibaum, toll, dass es dir gefällt, es war auch nicht so leicht. Liebe Grüße, Letreo Hallo @Joshua Coan und @Skalde, besser spät, als nie.;-) Vielen Dank! Hallo @Darkjuls, danke auch dir für dein Feedback! Ich habe ein paar Jahre geraucht wie ein Schlot, zum Glück ist das Vergangenheit. Deinen Worten stimme ich gern zu, am besten Finger weg! Lieben Gruß, Letreo
  23. Liebe Lichtsammlerin, Gründe zu träumen gibt es zur Genüge und manchmal sind sie sogar lebensnotwendig. Gerade Kinder träumen oft und gern, was nicht immer verstanden wird. Dabei könnten wir Erwachsenen uns daran gut und gern ein Beispiel nehmen. Hab deinen inneren Monolog hierzu gern gelesen. Lieben Gruß, Letreo
  24. Letreo71

    Insekto

    Hallo @Kurt Knecht, vielen Dank fürs Rauskramen und das wohlwollende Kommentieren meines kleinen Spaßgedichtes.;-) Hallo @Joshua Coan, na du bist ja noch viel schlimmer, als ich dachte.;-) Liebe Grüße und eine plagenfreie Nacht! Letreo
  25. Hallo @avalo, danke für dein Feedback. Tatsächlich habe ich mich das auch schon gefragt, ob das so sein muss. Aber wie gesagt, jedem das Seine.;-) Hallo @Sternwanderer, willkommen im Club! Danke für deinen lobenden Kommentar, indem du auch den Pepp erwähnst. Danke auch fürs Teilen deiner persönlichen Erfahrungen mit schmerzlindernden Drogen. Hierzu musste ich leider auch schon persönliche Erfahrungen machen, mit Opium. Noch heute verfolgt mich dieser zombiehafte Zustand, ich war Gefangene meins eigenen Körpers ... Das sehe ich genauso! Hallo @Joshua Coan, na sowas.;-) Die Diskussion würde mich interessieren. Dankeschön! Warum nicht, @Carlos. Das freut mich, liebe @Melda-Sabine Fischer. So, ich hoffe, ich habe nichts übersehen. Nochmals Dank an alle! Ich werde jetzt Gitarre üben, das ist meine Droge.;-)
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