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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Danke Ilona, es ist wie bei den Nachrichten, irgendwie fehlen die guten Meldungen. Lieben Gruß Juls
  2. Danke für die Erklärung, Pur. Sich einzulassen bedeutet, mutig seinem Gefühl zu folgen. Weise steht für den Verstand, der uns in Beziehungssachen oft eher im Wege steht. Nicht umsonst macht Liebe blind. Mit nicht stimmig, meine ich: Vielleicht kann man das kürzen in: "nicht "weise" wie´s schon war - oder - nicht weise, wie es war". Die Kategorie Hoffnung zeigt, dass das LI nach vorn blickt, das ist gut. Ist nicht oft der Weg das Ziel bei einer Reise? Eine Bergwiese steht für mich für reine unberührte Natur. Ein guter Ausgangspunkt. Liebe Grüße Juls
  3. Hallo Thomas, das ist sehr gut gesagt und gedacht. Ich kann das nur unterschreiben, möchte zusammenfassend sagen: "Predige anderen nicht." Entscheidend ist doch, was wir machen und vorleben. Erfahrungen macht jeder am besten selbst und lernt daraus. Liebe Grüße Juls
  4. Hallo Pur, man sagt ja: "Schweigen ist gold". Aber ob das immer so weise ist? Nichts gesagt, ist aber auch eine Antwort. Mir gefallen die ersten beiden Strophen sehr gut. Der Schluss ist für mich irgendwie nicht stimmig. Das mag daran liegen, dass sich mir der Sinn nicht so ganz erschließt. Du hast Deine Zeilen in Hoffnung und Fröhliches eingestellt. Für einen Hinweis zum besseren Verständnis wäre ich Dir dankbar. Liebe Grüße Juls
  5. An dieser Stelle, Joshua, fühlte ich mich beim Lesen trotz der fehlenden Gitterstäbe gefangen. Deine Zeilen sind mit "Freier Mann" überschrieben und Deine Botschaft kommt an, liebe Grüße Juls
  6. Danke an Euch, Patrick und Herbert. Es freut mich, dass Ihr die Wirkung meiner Kurzgedanken in Form von Haikus, die wie Hagel auf den Leser einprasseln, auf Euch beschrieben habt und Ihr Euch von den Schlagzeilen nicht regelrecht erschlagen fühlt. Danke auch an Joshua für den Daumen hoch, das spornt an. Liebe Grüße in den Sonntag von Darkjuls
  7. Darkjuls

    Was uns bewegt

    Monokulturen Es regiert das schnelle Geld Bäume sterben ab Inseln aus Plastik Freigabe zur Verbrennung bevor Müll sich türmt Brandrodung erlaubt Flammenmeer im Regenwald Rauch in der Lunge Flucht über das Meer in ungewisse Zukunft Wer steuert das Boot? Investitionen in Elektrifizierung Seltene Erden Neues Zeitalter Überwachungskameras Der gläserne Mensch Bildung mit System freie Ausbildungsplätze Fachkräftemangel Freitag ist Streittag Können wir dazulernen? Diskussionsbedarf Massentierhaltung Nachfrage und Angebot Wachstumshormone Der Mensch im Wandel Überlebensstrategie Weg über Leichen? Ausbeutung der Welt Industrialisierung Ist die Macht mit uns?
  8. Ich danke Dir, Herbert. Ja, genau dieser letzte Satz ist der Knackpunkt. Eine von beiden ist immer die Andere. Hier im Gedicht wechselt die Geliebte von "der Anderen" zur Frau an seiner Seite und die ehemalige Frau wird damit zur "Anderen." Danke auch an Pegasus und Anaxi für die Likes. LG Juls
  9. Die Andere Sie hat dein gutes Herz berührt, dich mir entfremdet und verführt. Find wieder heim, sie ist nicht dein, die Andere. Sie liebt dich nicht, nicht so wie ich. Aufgeben werde ich dich nicht, denn ich war dein, du liebtest mich vor ihr, der Anderen. Verschenkte Zeit, dich neu zu binden. Glückseligkeit wirst du nicht finden, wie einst bei mir, niemals bei ihr, der Anderen. Ich kämpf um dich, um unsre Liebe, da mir nicht einmal Würde bliebe, verlässt du mich, entscheidest dich für sie, die Andere. Vergiss die Andere und nicht mich, auf ewig dein, verbleibe ich, die Andere.
  10. Darkjuls

    Die Suppe vom 12.1.

    Lieber Vogelflug, die etwas abgespeckte Version gefällt mir besser. Die Suppe ist immer noch richtig würzig. Ja, mein Humor ist z.T. gewöhnungsbedürftig. Ich kann mich oft selbst nur wundern. Das Wort "lancieren" musste ich wieder nachschlagen. Schön, dass ich dazulernen durfte. 😊Juls
  11. Ein sehr interessanter und aussagekräftiger Text, lieber Thomas. Ich hatte beim Lesen Bilder vor Augen. Man muss doch sehen, dass man seine Arbeit immer interessant gestaltet, damit keine Langeweile im Arbeitsalltag aufkommt. Ich finde es gut, dass der Sachbearbeiter den Leuten die Risiken aufzeigt und sie nicht einfach ins Verderben laufen lässt. Der Mann hat noch ein Gewissen und ein gutes Herz, wobei er hier nur allzu menschlich beschrieben wird. Ich habe Deine Kurzgeschichte gern gelesen. Liebe Grüße Juls
  12. Darkjuls

    Vernichtend

    Oh Carlos, Deine Gegnerin ist doch noch klein, wie soll sie da wachsen, wenn Du sie glattweg fertigmachst. Aber sie bekommt sicher die Möglichkeit, erneut gegen Dich zu kämpfen. Deine Beschreibung ist wirklich herrlich. Es tut gut, mal wieder herzhaft zu lachen. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Darkjuls

    Liebes Tagebuch

    Hallo Hera, das ist wieder ein wirklich bemerkenswerter Text von Dir, welcher mich berührt hat. Jeder Mensch sollte so akzeptiert werden, wie er ist. Ich kann Herbert nur beipflichten, wenn er das Schreiben Deiner Memoiren anregt. Schau bitte einmal in den vierten Absatz: sie wuchs .... Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Juls
  14. Darkjuls

    Du mein

    Herzlichen Dank Perry. Ein schönes Wochenende wünsche ich Dir. Liebe Grüße Juls
  15. Darkjuls

    Du mein

    Danke die Herren, es freut mich sehr. Herzlichst Eure Juls
  16. Wieder klasse geschrieben, Dionysos. Das klingt und liest sich wunderbar. Liebe Grüße Juls
  17. Darkjuls

    Die Suppe vom 12.1.

    Hallo Vogelflug, Interpretationen, wie ich sie handhabe, sind meiner Meinung nach immer ein zweischneidiges Schwert. Sie spiegeln weniger den Text, als mehr denjenigen wider, der zu interpretieren bemüht ist. Im muss zugeben, beim Lesen und deuten ist meine Phantasie mit mir durchgegangen. Wenn ich also dieser Phantasie freien Lauf lasse, wundert sich der Autor nicht wenig, was ich aus seinem Text herausarbeite bzw. was ich, wenn ich jedes Wort so oder so auslege, für mich herausfiltern kann. Ich denke, es ist nicht die Aufgabe des Autors, seinen Text oder die Intention, etwas zu schreiben, zu erklären. Ich als Kommentatorin möchte ebenso wie der Autor selbst, nicht falsch verstanden werden. Dass nun mein Auslegungsversuch mit einer etwas fragwürdigen Anrede beginnt, deutet bereits auf die Ernsthaftigkeit der dann folgenden Worte. Zu versuchen, sich laienhaft einem Text zu nähern und dies preiszugeben, dazu gehört auch Mut. Ich habe mich also weit aus dem Fenster gelehnt, indem ich meine Ansichten schilderte und wie diese verstanden werden, einen gefährlichen Ton angeschlage. Dass ich bei der Farbe Braun in der Kategorie Geschichte so meine Vorstellungen habe, ist wohl offensichtlich. Die Zwiebel kann nichts dafür. Also nichts für ungut, Juls
  18. Darkjuls

    Du mein

    Du Trauerweide meines Herzens du bist mir Nacht noch vor dem Tag in der ich wunderschöne Träume in meines Baumes Krone trag Du Lobgesang auf meinen Lippen du bist mir Atem in der Kehle der mich durchströmt, am Leben hält bist mir die Hand auf meiner Seele Du mein Schatz, nur du allein bist mir Weide und Gesang lässt meines Lebens mich erfreun verweil bei mir, sing stundenlang
  19. Hallo und guten Abend. Da muss ich auch nicht viele Worte verlieren, also einfach nur wow! Manchmal sagt ein Schweigen alles und man schweigt auch einmal gern zusammen. Wem das gelingt, der hat eine innige Verbindung zum anderen. Liebe Grüße Juls
  20. Ich bin auch sehr von Deinen Zeilen angetan, Perry. Die Worte sind liebevoll gewählt und das Gefühl des Vermissens wird für mich als Leser spürbar. Ich mag diese Gedanken sehr. Liebe Grüße Juls
  21. Herzlichen Dank Thomas, auch ein blindes Huhn findet einmal ein Korn, kann ich Dich beruhigen. Ich freue mich sehr über Deinen Kommi und fühle mich geschmeichelt. Ich habe mir beim Schreiben des Gedichtes zwei Mädels kichernd vorgestellt, die sich darüber unterhalten, wie sie sich den Traummann vorstellen. (deshalb auch die Kategorie Humor) Geduld ist wirklich nicht meine Stärke, da hast Du recht. Aber das Leben meint es gut mit mir. Ich habe interessierte Leser und auch persönlich geht es mir gut. Also danke nochmals für diesen schönen Kommi und sei lieb gegrüßt von mir, Juls.
  22. Darkjuls

    Die Suppe vom 12.1.

    Hallo, darf ich Sie Überflieger nennen? Für meinen Kommentar zum "Gedicht" fange ich mal oben an. Sie schreiben also in der Kategorie Kultur und Geschichte, na das passt gut. Die Überschrift ist ebenfalls gut gewählt (Eintopf träfe meinen Geschmack noch mehr). Das deute ich so, irgendwas muss man ja machen, sagt meine innere Stimme. Das "denkt jemand in mir" finde ich super, als wären Sie, werter Herr, fremdgesteuert. Da es hier um Suppe und Essen geht, mahnt ja auch das Bauchgefühl. Dann kommt die Sprache auf das TKGemüse, wobei es Menschen geben soll, die bei der Betrachtung von Abkürzungen in "Gedichten" Magenschmerzen plagen. Das bringt mich auf den Gedanken, dass der Autor sich also der Kultur, d.h. dem Konsumieren von Lyrik widmet. Vielleicht hat er sich ja auch wirklich etwas zu essen gemacht und dabei die Schlagzeilen aus dem Radio aufgeschnappt. Das Tiefkühlgemüse muss also weg, man könnte meinen, genau wie die Panzer, die aus Polen kommen und für die Ukraine bestimmt sind. Die von Deutschland gelieferten Panzer sollten meines Wissens eigentlich ausgemustert werden. Aber wieder zurück zur Kultur und dem Essen. Der Autor möchte dem Leser etwas bieten. Also schön salzen und pfeffern. Butter rein usw. so schreibt man also einen interessanten Text, die Zutaten hätten wir und das Essen brutzelt vor sich hin. Plötzlich kommt dem Autor beim Schreiben wieder eine Schlagzeile aus dem Radio zu Ohren. Er streut sie ein, noch etwas Salz für die Suppe. Hier hätte ich vielleicht "bräunen still vor sich hin" geschrieben, schließlich ist ja Jeff Beck gestorben. Wie der Autor von Bidens Vergesslichkeit auf die Brauntöne der Zwiebeln kommt, erschließt sich mir im Moment noch nicht, weil ich über Biden heute noch nichts gelesen habe, aber ich denke, es sind die Rechten gemeint, die da mitköcheln. Unser Autor hat sich also im Forum schlau gemacht, dies und das gelesen und selbst was verfasst. Er durchdenkt seinen Text genau und stellt ihn als Gedicht ein. So könnte ich Zeile für Zeile weiter analysieren. Ich springe aber mal zur Schüssel "Aphorism" made in China. Er hat also auch die Kurzgedanken, Sinnsprüche und Gedichte in japanischer Gedichtform gelesen oder sucht gerade doch eine Kategorie, in der er seinen Text einstellt. Das gibt ihm die Gelegenheit für einen Seitenhieb auf die Deutschen Texte, die z.B. als Haiku oder ähnliches eingestellt werden. Ursprünglich, so denkt sich der Autor, sind diese Kurzgedichte in Japan (vielleicht auch in China) anders gedacht und geschrieben worden, als wir Deutschen es praktizieren. Ich sage ja, es wird ein Eintopf, nicht einfach eine Suppe. Letztlich gibt der Autor selbst noch einen Kommentar ab zum Thema Politisches vielleicht. Er äußert sich krititsch (zermalmt) aber nicht ohne vorher anzurösten. (höfliche Anrede nicht vergessen) Mit dem Wort tu, tue ich mich schwer. Ich habe es bei Google nachgeschlagen und meine, die Anwendung hier ist ok. Bei der Erklärung dazu bin ich nicht ganz durchgestiegen, das kann mir der Autor selbst vielleicht erläutern. Nun ist die Suppe also auf dem Tisch und im Netz und der Autor mit sich zufrieden. Das Leben könnte so schön sein. Die letzte Schlagzeile macht klar, etwas stört immer. Ich denke, der Alltag rief den Autor und er musste sich ihm nun wieder widmen; das Geschirr abwaschen z.B. Wie gesagt, ein sehr imposanter Text, aus dem ich viel deuten konnte. Mahlzeit. PS; Das Wort "Zeitlupe" in der Antwort auf einen Kommi verrät, dass ich mit meiner These, der Autor schreibt auch über Kunst und Kultur im weitestens und engstem Sinne, untermauert. Also mir hat es gemundet, anzumerken wäre nur noch, dass das Radio nicht sprechen kann, da würde ich vielleicht..., aber das ist nicht mein Bier. Liebe Grüße Juls
  23. Vielen Dank Herbert und Vogelflug, sowie Carlos, Anais und JoVo für das Like. Das Gedicht ist mit einem Augenzwinkern zu lesen, auch wenn es durchaus ernste Züge hat, wie das "Bitte melde dich" z.B.. Nein, ohne Quatsch, ich habe auch überlegt, wo ich es einstelle. Da es etwas zweideutig ist, habe ich mich für Humor entschieden. Liebe Grüße Juls
  24. Hallo @Happy Handri Hippo, na, wenn dieser Name nicht lebensbejahend klingt. Meiner Meinung nach sollte jeder selbstbestimmt leben und sterben dürfen. Das Leben ist ein Geschenk und wir haben die Wahl, dies als solches anzunehmen oder eben für uns abzulehnen. Es kommt immer auf die Lebensumstände und jeden selbst an. Keiner sollte sich anmaßen, darüber zu urteilen, ob die Entscheidungen eines anderen gut oder richtig sind. Liebe Grüße Darkjuls
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