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Darkjuls

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Alle erstellten Inhalte von Darkjuls

  1. Guten Morgen Tobuma, wo bleibt in Hektik und Stress Zeit für die Liebe? Dein Gedicht gefällt mir gut in seiner Ausdrucksweise ebenso wie innhaltlich. Einen schönen Tag wünscht Juls
  2. Vielen Dank Tobuma, nach einer angemessenen Zeit der Trauer, richtet man den Alltag dann sicher auf sich ein. Liebe Grüße Juls
  3. Darkjuls

    Herbstsonne

    Ich danke Euch allen für die Kommi und Likes. Ein Lächeln reißt hier das LI aus der, vielleicht selbstgewählten Abgeschiedenheit. Liebe Grüße Juls
  4. Hallo Ference, Du hast ein Thema aufgegriffen, welches mir auch schon durch den Kopf ging. Wem nützen ein tränenreicher Abschied und die Blumen am Grab, wenn man zu Lebzeiten vielleicht einen Besuch, Mitgefühl und einen Blumenstrauß vermisst hat. Liebe Grüße Juls
  5. Darkjuls

    Tiefe

    Ich danke Euch sehr für Eure Kommentare und die Anregung, das erwähnte Buch zu bestellen. Liebe Grüße Juls
  6. Darkjuls

    Herbstsonne

    Der Herbst hat sich in mein Leben geschlichen der Außenputz rissig, er bröckelt bereits die einst bunten Tapeten, nun ausgeblichen steh ich am Wegrand, vom Leben abseits Ich betrachte die Leute aus sich´rer Entfernung ihr hektisches Treiben belächle ich müd meine Anwesenheit findet keine Beachtung ich starr vor mich hin und summ unser Lied Als mir plötzlich ist, als umschwirrten mich Bienen du fragst nach der Zeit und bleibst vor mir stehn und Frühling wird´s hinter verschloss´nen Gardinen ein Lächeln, was mir gilt, hab ich lang nicht gesehn
  7. Hallo und guten Morgen Ference, wenn wir nicht mehr wir selbst sind, sozusagen in einem Ausnahmezustand, wenn auch aus Liebe, kann das für uns auch gefährlich werden. Ansonsten ist gegen ein Hochgefühl nichts zu sagen. Du hast es sehr anschaulich beschrieben. Liebe Grüße Juls
  8. Hallo Hera, warum beschönigen, wenn die Realität eine andere ist. Deine Zeilen beschreiben eine Trostlosigkeit, die mir Angst macht. Liebe Grüße Juls
  9. Danke Sid und Ference, jeder Tag ist ein neuer Anfang. Liebe Grüße Juls
  10. Darkjuls

    Tiefe

    Nie wieder wird sie so tief fallen ohne den Boden zu berühren sie, die Glücklichste von allen hatte mehr als eine Liebe zu verlieren Bereit, sich vollends hinzugeben war es um das junge Glück geschehn himmelhoch sollte die Liebe sie heben am Gipfelkreuz ward sie zuletzt gesehn
  11. Danke Perry, der Verstand weiß, dass Du recht hast. Liebe Ilona, Deine Worte haben mich sehr berührt, auch Dir herzlichen Dank. Für jedes Like und das Einfühlen möchte ich mich ebenfalls bedanken. Eure Juls
  12. Liebe Ilona, die Menschen lernen scheinbar nicht dazu. Politisch gesehen, denke ich nicht, dass man diese Zeit, als "die gute alte Zeit" bezeichnen wird. Wer aber z.B. jetzt seine Jugend erlebt, nimmt das politische Geschehen wohl eher am Rande wahr und wird sich hauptsächlich an das Schöne erinnern. Wir leben im Wandel, doch dieser vollzieht sich langsam, gerade wenn es darum geht, etwas Grundlegendes zu ändern. Doch den in dem Gedicht zum Ausdruck gebrachten Unmut kann ich gut nachvollziehen. Liebe Grüße Darkjuls
  13. Vielen Dank Herbert, Carlos und Thomkrates. Vielleicht sollte ich voller Liebe schreiben? Der morgendliche Ablauf wird zum Ritual. Der Schmerz lässt einen das Leben deutlich spüren. Das LI ist in der Blüte des Lebens und nimmt das Leben um sich herum wahr, das einfach weitergeht, obwohl der Platz leer ist. Das macht es nicht weniger schmerzhaft. Liebe Grüße Juls
  14. Darkjuls

    Ewige Eiche

    Hallo Hera, Dein ausdrucksstarkes Gedicht gefällt mir gut. Ich könnte mir auch vorstellen, dass die Eiche für einen Menschen steht, der vom Leben gezeichnet ist. Liebe Grüße Juls
  15. Darkjuls

    Leben

    Ein guter Vergleich, Ference. Lieben Gruß Juls
  16. Guten Morgen Joshua, die Frage kann ich mit ja beantworten. Doch ich denke, Du willst darauf hinaus, wann ich eigentlich Ich bin. Unsere Erinnerung setzt ja erst später ein und wir werden uns erst dann unseres Seins bewusst. Aber dennoch waren wir natürlich bei der Geburt dabei im Sinne von anwesend. Ich denke, im Unterbewusstsein ist alles gespeichert. Liebe Grüße Juls
  17. Darkjuls

    Wie jeden Morgen

    Wie jeden Morgen Wenn ich so voller Leben bin, am Morgen den Frühstückstisch für uns vorbereite und Kaffee koche, hole ich noch Blumen aus dem Garten und lege die Zeitung auf deinen Platz, neben deinen Teller, wo sie immer liegt. Die Vögel singen und die Sonne scheint. Der Kaffee dampft und es riecht lecker nach frisch aufgebackenen Brötchen. Alles ist fertig und liebevoll zubereitet, doch ich brauche dich nicht wecken, denn der Platz neben mir bleibt leer - wie jeden Morgen.
  18. Ja, das vermute ich auch, danke Ference. Sei gegrüßt von mir, Juls
  19. Danke Horst und Oilenspiegel, ich hatte zuvor das "doch bleib...." stehen, dachte mir aber, es wäre metrisch schöner, es wegzulassen. Jetzt füge ich es wieder ein. Das Gedicht ist gefühlsgeladen und das Bild passt meiner Meinung nach gut, da es genau die Gefühle widerspiegelt, die ich ausdrücken will. Liebe Grüße Juls
  20. Danke Ihr zwei, die Liebe hat viele Gesichter. Sei gegrüßt von mir, Juls
  21. Hallo Ava, ich frage mich, wen Du mit "uns" meinst. Aus Deinen Zeilen spricht meiner Meinung nach eine Zerrissenheit zwischen dem drängenden Ich und einem ängstlich zögerlichen Selbstwertgefühl. Meist spielt es sich nur in unseren Köpfen ab, dass wir glauben, andere Menschen würden negativ über uns denken. Die Leute sind nur mit ihrem Einkauf beschäftigt und kümmern sich gar nicht um andere. Du hast die Angst, die das LI beherrscht, beeindruckend beschrieben. Liebe Grüße Juls
  22. Darkjuls

    Schublade

    Hallo Ponorist, da klemmt die Schublade beim schließen, weil es nicht so richtig passen will, doch die Aussage, die dahintersteht, kommt an. Ich denke, das ist genau das, was der Dichter erreichen wollte. Es gehört Mut dazu, Regeln zu brechen und oft bleiben eben diese scheinbar unfertigen Gedichte mir länger in Erinnerung. Liebe Grüße Juls
  23. Darkjuls

    Ich gebe dich frei

    Ich gebe dich frei Ich wünsche dir das Glück auf Erden und hoffe du wirst selig werden dass dir das Herz im Leibe lacht weil du die Träume wahrgemacht dir deine Seele nicht mehr weint dass sie sich anvertraut und eint Ich will nur, dass du glücklich bist wenngleich es unser Ende ist vergib mir bitte, dass ich weine ich gehe fort, doch bleib die deine wenn ich auch tausend Tode sterbe weil ich dich immer lieben werde Bild by Pixabay
  24. 🤔 Nein, er ist sicher abgehoben, zumindest braucht er sich um Geld oder seinen Lebensunterhalt keine Sorgen zu machen und was die Tatsache angeht, dass er zum Mulimilliardär werden konnte in diesem Land, ist das auch nicht normal. Dafür gibt es viele Menschen, die arbeiten gehen und sich trotzdem nicht viel leisten können oder nicht genug zum Leben haben. Das ist auch die Normalität, leider. Was die Schubladen angeht, habe ich nichts gegen eine Ordnung, aber bzgl. der Menschen finde ich es nicht richtig, diese gedanklich in Schubladen einzuordnen. Jeder ist individuell und wir sollten das respektieren. Mein hier eingestellter Text mag nicht besonders formschön sein, das räume ich gern ein. Sicher werden heute in unserem Land Homosexuelle eher anerkannt als noch vor ein paar Jahren. Doch, wenn sie in einem kleinen Dorf leben, sieht das anders aus, als in einer Großstadt. Das Denken ändert sich langsam. Vielleicht ist der Mensch in seiner bewussten Wahrnehmung und deren Verarbeitung nicht so ausgelegt, dass er Veränderungen schnell umsetzen kann. Wenn ich in manche Gesetzestexte schaue, lese ich z.B. im Bürgerlichen Gesetzbuch vom Verlöbnis, dass der sich wieder "Entlobende", den Schaden dem anderen Verlobten und dessen Eltern pp. zu erstatten hat, der in Erwartung auf die Ehe entstanden ist. Da frage ich mich doch, in welcher Zeit wir leben und ob das normal ist, denn nach diesen Gesetzen leben wir und müssen wir uns richten. Letztlich denke ich, niemand muss sich als unnormal bezeichnen lassen, schon gar nicht, weil er eine andere sexuelle Ausrichtung oder eine psychische Krankheit hat. Die Gesellschaft legt also die Norm fest, aber wer ist die Gesellschaft? Wir alle sind Teil der Gesellschaft und sollten unsere Wertvorstellungen ab und an überdenken und sie nicht an unsere Kinder weitergeben. Manches ist derart tief verankert und, weil es schließlich schon immer so war, muss ja etwas dran sein. Ich danke Euch für die rege Diskussion und Eure Gedankengänge, denen ich gut folgen konnte und größtenteils zustimme. Die Idee, sich mit einem Smiley zu begrüßen oder zu verabschieden, finde ich gut. 🙋‍♀️ Juls
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