-
Gesamte Inhalte
1.196 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Beiträge erstellt von SalSeda
-
-
Hallo Bernd,
habe die Geschichte gestern gelesen und sie ging mir heute noch ein paarmal durch den Kopf.
Das zeigt mir, dass sie einen nachhaltigen Eindruck auf mich gemacht hat und sie mir etwas zu sagen hat.
Sie kommt mir so bekannt vor, als hätte ich sie selbst schon erlebt, aber ich komme nicht drauf.
Ich finde auch dass du sie auf eine ganz eigene und besondere WEise erzählst, in einer Weise die mich als Leser hineinzieht, sofort fühle ich heimisch in der Geschichte und werde Teil davon und nehme eben nicht nur Teil, sondern bin drin. Unaufgeregt, ein gleichmäßiger Erzählfluss.
Etwas verkürzt finde ich "nostalgische" einzig hier hätte ich mir eine Beschreibung gewünscht, wie z.B. in der Atmosphäre einer längst vergangenen Zeit oder so ähnlich, aber das ist halt mein persönlicher Geschmack und tut der Geschichte keinen Abbruch.
Am 14.10.2021 um 17:15 schrieb bernd tunn - tetje:knapperten
wenn du noch verbessern möchtest: knabberten
und von früher. Früher war alles besser, aber wir erinnern uns an die Dinge von früher.
Das war eine sehr kluge Frau, denn das was man kennt fürchtet man nicht mehr.
Wenn man einem Menschen näher kommt, verliert man die unpersönliche und kalte Distanz und macht boshaftes handeln nicht mehr so leicht.
Die Kekse haben durch ihren Entschluss jeden Keks verdient! Vor allem aber die alte Dame, die so klug war. die Kinder in ihr Haus und somit in ihr Leben ein zu lassen.
Ups, sorry hab wieder nicht gesehen, dass du grün "nur Kommentar" angeklickt hast. Wenn es dich stört kann ich das wieder rauslöschen.
Eine sehr sehr feine Geschichte! Danke dafür
Liebe Grüße
Sali
-
Liebe Amadea,
wieder mal klasse! Wollte schon den lustigbotton drücken, aber der Schluss deiner Geschichte hat es mir versagt, aber traurigbotton triffts halt auch nicht.
Ja, in uns Menschen wohnt schon ein ganzes Querschnitt durchs Tierreich, gute Idee, die Darstellung.
Dass du die Wildsau, das Schwein oder Ferkel nicht mit eingebaut hast, ehrt dich!
ich schneide den Schluss ab und den Rest hänge ich meinem Gatten aufs Klo, dann wird er von selber auf den Rest kommen. Also lieber doch nicht
Öhm, darf ich die Ziege sein?:
Scheinheilig gehst du durch die Tür,
mit falschem Blick der Schlange,
vermutlich vorher noch zu ihr,
und tätschelst meine Wange.
also ich nehme ja alles immer serh wörtlich und stelle mir die Szenen bildhaft vor, deswegen hab ich da ein Problem: er geht durch die Tür aber vorher zu ihr, wenn er doch grad LI verlässt, wie geht das? Ich stell mir da eher vor, dass er im Geiste schon bei "ihr" ist.
Mehr gibts für die Ziege nicht zu tun, könnte jetzt nur noch Fans Worte wiederkäuen.
Liebe Grüße
und Gratulation
Sali
-
Lieber Managarm,
da hatte sich schon eine WEile vermisst, hoffe alles ist gut bei euch.
ach könnte ich es mir aussuchen, würde ich auch davonfliegen als Aar oder Sperber. Gut geschrieben!
Allerdings hänge ich doch seht an meinen Vorfahren und überlasse meinen Körper gern den Würmern so wie sie. Der Seele aber sollen Flügel wachsen und mit der Thermik in höhere Gefilde schweben..
Liebe Grüße
Sali
- 2
-
Lieber gummibaum,
da lasse ich meine Meinung auch noch da,
ja ganz spontan gefällt mir die Urversion auch besser, sie klingt weicher und für mich genauer.
Wobei mir in der raue Schrei besser gefällt als der wilde, denn so empfinde ich das Rufen der Zugvögel, ebenso wie die rufenden Stimmen für mich besser treffen als schwirrende Stimmen, weil ich das Schwirren eher vom Flügelschlagen her kommend empfinde. Aber das sind Kleinigkeiten die nur durch den direkten Vergleich entstehen, hätte ich den Vergleich nicht, hätt ich auch nichts was ich besser finden könnte. Etwas härter empfinde ich die Verkürzung von unzählige Vögel, warum wolltest du nicht den Schwarm nehmen? ist das zu abgegriffen, ja es sind schon unzählige (vor allem weil sie scheinbar wie wild durcheinander schwirren).
Leider habe ich hier noch nie Kraniche vorüberziehen sehen, das würde ich sehr gerne mal sehen.
Aber das Gewusel der Stare die tagelang über meine Trauben herfallen ist auch großartig. Das ist für mich immer der Startschuss für den Herbstbeginn.
Vergleichen lassen sich kaum die Aussagen der ersten Terzette, das erste ist spannend, wie die Sehnsucht nach ERlösung und Licht die Poesie erlöst ist fulminant. Allerdings gefällt mir auch das leicht wehmütige aus dem Alter entstandene Gefühl in der 2. Version gut. Aber entscheiden würde ich mich für die erste, auch da klingt die Wehmut des Alters an. Besonders in dem "wundgerieben", das den oft schmerzhaften Prozess des Schreibens sowohl wie den des gelebten Lebens ausdrückt, habe ich Gefallen gefunden.
Die Sonettform passt auch gut zu dem Gedicht und seiner Aussage, ein umarmender Reim in den Quartetten, Sinnbild für das Kreisförmige, unendliche, wiederkehrende fügt sich für mich schön in das Bild des allherbstlich Wiederkehrende, und den Paarreim in den Terzetten mag ich sowieso gern.
So, hab ich noch ein bisschen Verwirrung gestiftet ich hoffe nicht
Liebe Grüße
Sali
-
Liebe Melda- Sabine,
huch, da bin ich aber spät dran mit Kommi schreiben hier. Warum hast du mir keine whatsapp geschickt, dass du ein neues Gedicht eingestellt hast? Ach so, hast du, hmm naja, ok, ich les die immer erst Wochen später, meine Nachbarn und Freude richten ihre Infos und Anfragen schon längst an meinen Mann, über den könntest du es das nächste mal probieren, dann kommt die Nachricht zeitnah an.
Auch wenn es mich nervt , dass er seinen Signalton nicht auf lautlos stellt, dieses ständige Gepiepse ist nervig und jedesmal denkt man, so wie du schreibst, dass es was wichtiges ist.
Die Gefahren im Straßenverkehr sind unverkennbar, die Krönung sind die Handygucker, die auch noch Kopfhörer auf den Ohren haben und so völlig vom aktuellen Geschehen abgeschottet sind, dass sie auch das Hupen nicht hören.
Und leider muss ich noch sehr häufig PKW Lenker die ihre Augen aufs Handy gerichtet halten beobachten.
Mir scheint das könnte bei einigen schon ein Suchtverhalten zu sein.
Du hast das zwar mit einem zwinkernden Auge geschrieben und die Teddybärsache ist echt lustig, aber genau deswegen spiegelt sich das Absurde an diesem Verhalten gut wieder.
Klasse geschrieben liebe Melda.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Ahh, sehr gut, da bin ich froh, dass sich zwei Dichter für die Verwendung der veralteten Version aussprechen und ich werde kein schlechtes Gewissen mehr haben, es zu verwenden. Denn Feld, Wald, klingt einfach hart und Felde Walde so schön weich. Das erzeugt gleich eine ganz andere Stimmung.
Ich war do noch gebreeft vom alten Forum, dort war es tatsächlich ein no go, wie oft musste ich dort Rüffel lesen: das Wort gibt es nicht.
An dieser Stelle möchte ich auch mal meinen Dank ausdrücken, an alle die sich hier im Forum mit ihren Kommentaren um Klarheit in der Sprache bemühen und neue An- und Einsichten, Vorstellungen und Interpretationen bringen. Ich empfinde das als wirkliche Bereicherung!
Liebe Grüße
Sali
- 1
- 1
-
ne, korrekt ist Feld, auch wenn uns Felde und Walde gefällt, denn die gibts nur in unseren Köpfen.
- 1
-
Witzigerweise, ich die so viel Wert auf korrekte Grammatik legt, ich oute mich jetzt, mir gefällt es auch vielleicht passiert es mir deswegen auch immer wieder.
LG
S
- 1
-
Hi Edo,
ja das kommt gut daher, die Pilzköpfe.
Hab neulich gelesen, dass es für den Pilz, also das Myzel keinen Unterschied macht, ob man sie rausdreht oder abschneidet, ich hab auch noch eingetrichtlingt bekommen sie zu schneiden.
Dass es aber immer noch Waldvandalen gibt, die sie einfach ausreißen! Ignoranz stirbt nicht aus.
Gern und mit Amusement gelesen
Sali
- 1
-
Hi maerc,
ein Wehgedicht mit W, finde ich gut geworden, auch als Spiegel der aktuellen Zeit, dessen Spiegelbild sich wohl immer wieder mal im Laufe der Jahrhunderte so zeigt.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Hi Alex,
auch von mir ein Kompliment, eine dichte Geschichte liegt in den wenigen Worten, haucheng gestrickt, toll.
Eigentlich gibt es Felde wirklich nicht, aber sowas passiert mir auch immer wieder, da hat ferdi ganz recht, dass man das meiden sollte. m Walde, brrr ne das geht echt nicht, auch wenns hin und wieder passiert.
am Feldrain liegen
wär auch ne Option.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Da hats ganz schön gebumst Amadea und der Rumms kommt direkt in meine Favoritenliste,
prächtig ge- und beschrieben!
Ich kenn das Spiel mit Schildern! Warum können Männer nicht besser auf ihre Weibchen aufpassen!
Liebe Grüße
Sali
-
und was sie anrührt atmet Licht
das sind die Verse die mich zutiefst glücklich machen.
Schööön gummibaum
Die Leichtigkeit in all dem lichten Gold eines herbstlich sonnendurchfluteten Laubwalds überträgt sich auf unser Gemüt und alles wird licht und leicht. Das ist währe Schönheit.
Ein wunderbares Pendent zu meinem LichtWaldGedicht. Obwohl ich ja nicht weiß ob LI auch die Elfen meint zu erhaschen wenn es so auf dem Sonnenstrahl davon fliegt.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Lieber @gummibaum,
da hast du intuitiv meine Intension erfasst, denn die Zeilen entstanden als ich mal wieder Werbung im Fernsehen sah und das hat mich hmm ziemlich aufgeregt. Ich kenne auch Personen die, scheinbar (und auch tatsächlich) ohne nachzudenken einfach pausenlos plappern, anfangs versuche ich noch den Inhalt zu erfasse, aber dann verflüchtigen sich die Worte immer mehr zu einem Hintergrundrauschen.
Neulich sah ich einen Bericht über eine Studie, bei der herauskam, dass die meisten Menschen Lügen gerne glauben, wenn diese mit einem herzlichen Lächeln erzählt werden. Scheinbar verstehen wir im zwischenmenschlichen Beziehungen nicht so sehr den Inhalt, als das was an Emotionen transportiert wird. Deshalb funktioniert auch Werbung. Auch bei sachlichen Vortr#gen kommt nur ein kleiner Prozentsatz wirklich im Gehirn des Zuhörers an.
Was für mich persönlich schwierig zu durchschauen ist, denn ich nehme alles wörtlich und glaube das was jemand sagt. Deshalb funktioniert Werbung bei mir zu 99 % nicht, weil ich diese plumpen Botschaften als unwahr bzw erstmal nachprüfbar wahrnehme.
Was mich am meisten aufgeregt hat als ich mal wieder Werbung sah: prassen, konsumieren verschwenden vergeuden als würden wir nicht gerade am Abgrund stehen. Und auch das Geplärre dabei, schrill und einfach nur nervig.
Ich finde jede Werbung sollte eine Banderole mit Warnhinweis und Totenkopf zeigen: Mit dem Kauf dieses Produktes unterstützen Sie die Ausbeutung von Menschen, Hungerlöhnen und krankmachende Arbeitsbedingen und tragen maßgeblich zum Untergang des Planeten bei.
Dabei gabs doch tatsächlich eine die ich klasse fand, weil sie mit einem Minimum an Bild und Aussage daherkommt und mit spannender Musik prunkt - kannte den Namen vorher nicht und der hat sich mit dem Markenzeichen jetzt bei mir eingeprägt (hmm beeinflusst das meine Kaufentscheidung? ein bisschen schon, denn jetzt weiß ich, dass es ein deutsches Produkt ist und ich würde es zumindest als Möglichkeit neben anderen Produkten in Erwägung ziehen, allerdings überlasse ich die Motorölentscheidung meinem KFZ Mechaniker).
Liebe Grüße und vielen Dank für deinen Kommentar
Sali
Hab sie leider nicht in der deutschen Fassung gefunden:
-
Ahh, jetzt hats geschnackelt!
Da hatte ich wohl klares Denken nicht mehr im Angebot
LG
S
-
Das haut mich aus den Socken Charlotte!
Die beiden Stile sind unvergleichbar.
Danke dir für deine Freude am lesen!!!
Liebe Grüße
Sali
-
Liebe @Pegasus.
wow, danke schön.
Selber bin ich nicht so überzeugt, deswegen freue ich mich über dein Urteil um so mehr.
Vielen Dank!
Liebe @Uschi R.,
ein so hohes Lob von einer so sensiblen Schreiberin!
Ja, ich bin auch immer wieder erstaunt, wie anders meine Texte ankommen als ich sie selber wahrnehme oder verstehe, aber, das ist auch spannend, manchmal erfahre ich erst durch Interpretationen auf die ich nicht gekommen bin, was vielleicht so im Unbewussten schlummert
ich danke dir ganz herzlich für deine aufbauenden Worte, deinen Besuch und das Lesen, das hat mich sehr gefreut! Und dankbar sollten wir immer sein, für unsere Fähigkeiten, ich bin leider meist unzufrieden mit ihnen, es ist gut, dass du mich daran erinnerst!!
Liebe @Darkjuls,
vielen Dank für deinen Besuch, es freut mich dass du es magst und ja, Worte lösen Emotionen aus, die gewaltig sein können, die Worte verflüchtigen sich im Lauf der Zeit aber die Emotionen bleiben eingeprägt, oftmals sind es einfach nur Trigger die der Absender unbewusst angetippt hat, manchmal wollen sie bewusst verletzten.
Leider sagen Menschen nicht immer genau das, was sie meinen, verschleiern mit Worten was sie wirklich denken und wenn man hinter die Worte sieht und das erkennt, dann bleiben die Worte leer und nur ein Rauschen. Manchmal aber kann man etwas nicht in Worte fassen, findet nicht die richtigen, wenn der Zuhörer hört was die Wörter transportieren sollen über das Verständnis des Wortes hinaus, dann kann man vielleicht auch verstehen was gemeint ist. Und ich glaube das ist von all dem Gesprochenen ein Großteil, das verlangt von unserem Gehirn richtige Höchstleistung.
Liebe @Letreo71,
es gibt solche und solche, welche die vorbei rauschen und welche die berühren, oder sind es die Bilder und die damit transportierten Gefühle die in uns entstehen durch Wörter?
Und manchmal bleiben sie mir im Hals stecken, wie bei deinem letzten Gedicht, da fehlen mir die Worte um angemessen zu reagieren.
Danke dass du welche hier gefunden und mitgeteilt hast.
Liebe @Sternwanderer,
das freut mich, dass es dir gefällt Dein Zweizeiler gefällt mir auch sehr gut, kurz und prägnant.
Mir kommt es so vor, als wäre ein Wort ein Eisenbahnwaggon in dem mehrere Passagiere sitzen und während er vorüberfährt erkennen wir den einen oder anderen darin.
Mein Dank geht auch an all die stillen Leser und Liker. Bei der Fülle und der oft erstaunlichen Qualität der hier eingestellten Texte freue ich mich dass ihr die Zeit auch hier zu lesen gefunden habt.
Herzliche Grüße
Sali
- 2
- 1
-
Hallo Lichtsammlerin,
sehr sehr eindrucksvoll geschrieben und ich finde dass dieses "am Boden zerstört" mit der ganzen Wucht des Schmerzes treffend abgebildet wird.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Liebe Josina,
ui das ist echt brenzlich, einen Mann eifersüchtig machen damit er einen vermisst und wieder anschaut, ob das das Feuer wieder entfachen kann?
Das Platt ist echt ne Fremdsprache : bei mojen wär ich nie drauf gekommen dass es schön heißt. Aber: es liest sich trotzdem gut für mich, weil mit der Dialekt sehr gut gefällt, er hat so was schelmisch verschmitztes finde ich.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Liebe Uschi,
es scheint doch geklappt zu haben
Unendlich zart und doch von Bestand über Raum und Zeit hinaus. Das Gefühl der Liebe ist ein Band, am beständigsten glaube ich jedoch zwischen Mutter und Kind.
Liebe Grüße
Sali
- 1
-
Hallo Miserabelle,
hört sich wirklich nach Migräne an die hellen Bögen nach einer Aura, oder einfach nur nach hellem Schmerz.
Muss auch kein Kopfschmerz sein, denn auch andere Schmerzen legen wenn sie schrill genug sind den Kopf und somit das Denken lahm.
Etwas eigen finde ich die ersten beiden Zeilen. Heute wird ausverkauft oder heute ist Ausverkauf, so verstehe ich es.
Den Schmerz als Hauptdarsteller auf der Lebensbühne zu zeichnen finde ich originell und unterstreicht das Tragischkomische der Situation.
Liebe Grüße
Sali
-
Hallo loop,
verzaubert im Liebeszauber. Klingt schön und nicht geschönt, denn die alten Wunden werden zwar verwässert aber sichtbar indem du sie benennst.
Die Wiederholung von "folgen" stört mich überhaupt nicht, sie klingen für mich eher wie eine Intensivierung, ein ganz hineinfallen in das Bild und haben dadurch etwas Beschwörendes.
Mir haperts eher in der S3:
wie Glitzerstaub fällt
aus deiner Hand
voll Wind
um den sich die Wellen raufendas haut für mich grammatikalisch nicht hin, weil nach einem "wie" zwingend das Objekt kommen muss. Ich schreib den Satz mal im Ganzen:
Aus deiner Hand, voll Wind, fällt wie Glitzerstaub -was?- um den sich die Wellen raufen.
Meinst du: aus deiner Handvoll Wind fällt Glitzerstaub um den sich die Wellen raufen? Dann müsste das "wie " weg.
Ja, der Schluss aus der Segelsprache hebt das Ganze ins Reale. Da hüpft das Herz auf.
Liebe Grüße
Sali
-
Hi Markus,
17 ist ein Scheiß Alter!
Du erinnerst mich mit deinen Zeilen an damals.
Li ist ein schlechter Mensch sagt es von sich, ab 18 fängt es an besser zu werden, da kommt dann auch der gute Mensch zum Vorschein. Der muss ja erst die alte Haut abstreifen wie ein Schmetterling.
Der Spiegel lügt immer.
LG
Sali
- 1
-
Am 26.9.2021 um 18:12 schrieb SalSeda:Am 11.9.2021 um 00:13 schrieb SalSeda:
Einleitung / Prolog/ Ouvertüre
1 . Herbst 5-7-5
Nr 2 Vertrauen 7-7
Nr 3 Vertrauen 5-7-5
Nr 4 Kindheit 7-7
Nr 5 Kindheit 5-7-5
Nr 6 Winter 7-7
Hauptsatz / Entwicklung / Erweiterung
7. Winter Bezug zum Mond 5-7-5
8.Bergwelti 7-7
9. Bergwelt 5-7-5
10. Fragen 7-7
11. Fragen 5-7-5
12. Flora 7-7
13. Flora 5-7-5
14. Frühling 7-7
15. Frühling Bezug zur Liebe 5-7-5
16. Fauna 7-7
17. Fauna 5-7-5
18. Klima 7-7
19. Klima5-7-5
20. Sommer Bezug Blüten7-7
21. Paare 5-7-5
22. Paare 7-7
23. Nebel Bezug zum Mond fre5-7-5
24. Nebel 7 - 7
25. freie Wahl 5-7-5
26. Hoffnung Bezug zu Blüten-7-7
27.Hoffnung 5-7-5
28. Freundschaft 7-7
29. Freundschaft 5-7-5
30. freie Wahl 7-7
Schluss / Folgerung / Epilog
31. freie Wahl 5-7-5
32. Freiheit Bezug zu Mond 7-7
33. Freiheit 5-7-5
34. Hoffnung7-7
35. Hoffnung 5-7-5
36. Frühling- 7-7 - optimistische Stimmung
Hallo @ all
habs eingetragen Margot, 3 fehlen noch, da hab ich jetzt mal freie Wahl reingeschrieben, aber wenn euch noch was einfällt, kanns ich es nachtragen.
Aber ich weiß gar nicht ob es so stimmt, weil nicht immer 2 Themen aufeinanderfolgen -grübel-
Mir gefällt euer "Duett" sehr gut
Viel Spaß weiterhin
LG
Sali
- 2
schaffbar
in Hoffnung & Fröhliches
Geschrieben am
schaffbar
Tausend kleine Kleinigkeiten
bilden einen großen Berg
auftürmt in langen Zeiten
steh davor klein wie ein Zwerg.
Weiß nicht wo soll ich beginnen
welche Richtung schlag ich ein
ach was soll das ganze Sinnen
lasse lieber alles sein.
Und so türmt der Berg sich weiter
wird schon zum Mount Everest
unbezwingbar ohne Leiter
wirkt er zu massiv und fest.
Dieser Berg wiegt schwer wie Kummer
den ich mit im Rucksack trag
drückt durch Traum und tiefen Schlummer
schlepp ihn rum an jedem Tag.
Weg mit all den dummen Sorgen
Ärmel hoch jetzt fang ich an
ich verschieb nichts mehr auf morgen
was ich heut noch machen kann.
Leer den Rucksack, die Gedanken,
mach mich ganz entspannt dabei
denn so senken sich die Schranken
und ich fühl mich wieder frei.