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Uschi Rischanek

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Alle erstellten Inhalte von Uschi Rischanek

  1. @Perry Lieber Perry, dein Kommentar spiegelt genau mein Empfinden beim Schreiben und meine Gedanken dahinter. Es sind gerade die Gedanken die in uns 'ranken', die sich auch nicht abstellen lassen, egal was man gerade anderes zu erledigen hat, sie kreisen trotzdem im Hinterhalt 😉 Mir kommt es so vor, dass sie erst Ruhe geben, wenn man ventiliert, auf welche Art und Weise auch immer, bei uns in dem wir es festhalten was uns beschäftigt... Wären wir Maler, so würden wir malen und wären wir Bildhauer, so entstünden Skulpturen die dann etwas zum Ausdruck bringen. Das Schwermütige gesellt sich als zeitweiliger Begleiter einfach dazu, da kann man machen was man will, man lernt damit umzugehen, vielleicht als kleine Koketterie des zunehmenden Alters? Ich bin es, die zu danken hat lieber Poetenfreund! @Herbert Kaiser Ach lieber Herbert, gerade bei diesem Text hatte ich ernsthaft überlegt, ihn überhaupt zu veröffentlichen, doch denke ich, dass es vielen ziemlich ähnlich ergeht. Die Situationen des Lebens, Momentaufnahmen in der Natur, das allgewärtige Welt- und Zeitgeschehen, derzeit mehr als unerfreulich, all dies sind Dinge die wir auf unsere ganz eigene Form verarbeiten, vielleicht ist es ganz gut, das können die meisten nicht und müssen auf andere Art und Weise zurechtkommen. Eigenartig, wenn ich zurückdenke, das Thema Zeit, die Liebe, natürlich aber auch über das Schreiben an und für sich, sind alles Themen die mich schon immer sehr beschäftigt haben, aber wem sage ich das wohl 😉 Deinen 'Narren' finde ich formidabel!!! Schönes Wochenende und dankeschön auch dir! LG Uschi
  2. Hallo lieber Herbert, nun ich meine über den 'Schreibeling' bist du aber schon weit hinausgeraten.... Der hat für mich immer einen negativen Touch, aber dies nur am Rande bemerkt. Und mit der vorletzten Zeile gehe ich vollkommen dacour 😉 hat auch einmal ausgesprochen bzw. geschrieben gehört, toll gemacht! Liebe Grüße nochmals! Uschi
  3. Hallo Stefan, es lässt sich prima auch 'singen' von der Rhythmik so wie es jetzt da oben steht... Nun ohne Musik wären wir wohl nichts denke ich. Ob Jazz oder Klassik oder sanfter Background jeglicher Richtung, sie inspiriert und begleitet, manchesmal hilft sie auch mit Freund 'Tinitus' ein kleinwenig besser umgehen zu können. Nachdem ich einige Instrumente spiele und angeblich ein absolutes Gehör habe, spricht mich ein Text im Fluss geschrieben immer ganz besonders an. Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  4. ...und wär es nur ein Blatt Papier um aufzuschreiben all die Wunden. Vergilbt das alte Blatt Papier, wo festgehalten unumwunden. Auf diesem Stückchen Blatt Papier die Wörterworte die empfunden. Von Zauberhand ganz federleicht, das was dem Herzen war entsprungen. Auf Büttenweiß zur Zier gereicht, mit tropfend Tinte dann verbunden. Die Schwermut die der Hoffnung weicht, hat man die Wahrheit erst gefunden. Denn das was wahr und wirklich scheint, durch Tränenflor oftmals verhangen. Und viel zu oft was man verneint, es hält dich trotzdem so gefangen. Die Worte zu Papier gebracht ~ sie stillen erst manch ein Verlangen... © Uschi R. text/rezitation bild:pixabay music: Oleg Kirilkov Lediglich ein Blatt Papier pianosleepOleg_Krilkov.mp4
  5. Hallo Herbert, ein sehr flüssiger Text, doch wie schon meine Vorschreiber anmerkten, die letzte Zeile passt einfach nicht wirklich gut. Mein Vorschlag: 'Und fahler Geschmack nurmehr grauer Routinen....' Gar nicht so leicht auf Gardinen 😉 Liebe Grüße in dein Wochenende! Uschi
  6. Hallo Perry, deine Wortmalerei, immer mit Melancholie und Sehnsüchten verbunden, hat mir sehr gut gefallen, der Background auch sehr gut dazu gewählt... Ein überaus reichhaltiger Fundus dort 😉 Dem Takt der Wellenuhr gerne gelauscht! Schönes Wochenende! Uschi
  7. @Perry Hach lieber Perry, wie schön dein Mitwandern, es sind immer wieder ganz einfache Dinge, die uns dazu verführen, ins Träumen zu geraten... Die Welt auf dem Kopf stehend zu betrachten, nicht schlecht zumal wenn man dabei nicht selbst Kopfstehen muss, dies wäre doch schon eher ein kleines bisschen mühsam 😉 Die herabfallende Kastanie ist natürlich wieder ein großer Anreiz für meine beiden Felligen um ihr nachzujagen... Da ist man dann recht schnell wieder in der Realität angelangt. Dankeschön mit lieben Grüßen in dein Wochenende, in meines werde ich gleich wieder ins Waldviertel zurückfahren aus dem innerstädtischen Tulln an der Donau. @Herbert KaiserVielen Dank auch dir lieber Herbert, ja da hast du absolut recht, die Welt ist wirklich verkehrt herum und dies schon eine ganz geraume Weile, wobei es in letzter Zeit noch ein bisschen verkehrter läuft wie es den Anschein hat. Wie schön wenn dir auch mein Gesprochenes gefällt! Liebe Grüße auch zu dir lieber Poetenfreund! @Nesselröschen Ich freue mich sehr liebes Nesselröschen und danke auch dir vom Herzen. Die Kastanien sind um diese Jahreszeit ein großes Vergnügen für meine beiden Hunde... Da gilt es dann aufzupassen, wohin sie ihnen nachjagen 😉 Die Gedanken, denen ich gerne gefolgt bin und die auch nur möglich waren, da es absolut windstill war. Es kam bei strahlendem Sonnenschein nach dem starken Regen zu wirklichen Spiegelbildern, doch selbst die waren einer Umwandlung unterzogen, erst nachdem einer meiner beiden Hunde die Kastanie aus dem Regenwasser gefischt hatte, tropfnass nebenbei, klärte sich das Spiegelbild wieder. Fein wenn es dir gefallen hat. Schönes Wochenende mit lieben Grüßen zu dir! Uschi
  8. Als ich heut spazieren ging, den Blick zu Boden gerichtet, ganz meinen Gedanken nachhängend, über die Jahreszeiten, das Wetter und noch so allerlei... Zuvor der Regen, der sein Konterfei in Form großer Spiegel am Boden hinterlassen hatte, einzig um mir all die Pracht der Farben von Maler Herbst auf wundersamste Weise zu präsentieren... Selbst wenn dabei die Bäume auf dem Kopf zu stehen schienen, direkt aus dem Blau des Himmels gewachsen, spiegelbildlich.... Doch wie so vieles im Leben ist auch dies relativ, als eine Kastanie von ganz oben direkt vor mir in die große Pfütze fiel um das Bild zu kräuseln... Mit einem leisen Lächeln um meine Lippen in die Wirklichkeit zurückgekehrt - bis sich die Spiegelbilder erneut zu bilden begannen... © Uschi R. Text/Bild/Rezitation Music: Oleg Kirilkov Gespiegelt oder andersrum pianosleep_Oleg_Kirilkov.mp4
  9. @Herbert KaiserAch lieber Herbert, es wäre nur allzu wünschenswert. Manchmal denke ich tatsächlich, es fühlt sich alles wie in einem schlechten Film an irgendwie und dann wacht man auf um zu merken, dass es bittere Realität ist. Dankeschön für deine Gedanken dazu. @LightningLieber Stefan, ich habe meine Gedichte, die ich auch auf meinem YouTube Kanal vertone, seit etwas mehr als drei Jahren auch zu rezitieren begonnen. Es ist mir zur großen Freude geworden, dort auch Texte von Rilke, Hölderlin, (hier auch bei den 'Alten Meistern' zu hören) aber ebenso Mascha Kaléko, Erich Fried, Kästner und noch einige andere. Wenn mich ein Text ganz besonders anspricht und das tut so manch einer 😉 so versuche ich nach der Vertonung ein dazupassendes Bild auszusuchen, die Hintergrundmusik um dann die mp3 in eine mp4 umzuwandeln...wobei ich technisch ein völliges Antitalent bin. Es ist mittlerweile nur eines meiner Hobbies, das ich mit Begeisterung ausübe. Vorausgesetzt meine beiden Felligen lassen mir ausreichend Zeit um beim Gassigehen auch noch den Fotoapparat zum Einsatz zu bringen - du siehst also, ich habe einige Leidenschaften wenngleich der Tag nunmal nur 24 Stunden hat, wobei da die Nacht schon miteingerechnet ist. In diesem Sinne einen schönen Abend euch beiden!
  10. Ach lieber Herbert, verscheuche sie wieder deine dunkelgrauen Gedanken. Zwar ist die Vorstellung als Stern zu verglühen gar nichtmal so schlecht, aber wieviele Sterne sind noch zu sehen von hier, die es ja gar nicht mehr gibt. Also bitte wieder mit mehr Frohmut! Ich verbringe den heutigen Tag mit Möbel wieder verbringen um die Zweitwohnung wieder wohnlich zu machen 😉 Inspirierend liebe Grüße zu dir! Uschi
  11. Hallo Stefan, also meine bescheide Meinung zu diesem so aussagekräftigen Text, ich würde den letzten Vers genau so belassen wie er jetzt da oben steht... Denn meiner Meinung nach gibt es im Leben gar nichts Wichtigeres als 'Leben, Leben leben'. Wenngleich dies auch zunehmend immer komplizierter und schwieriger wird in Zeiten wie diesen. Die tägliche To do Liste wird immer umfangreicher und auch immer aufwändiger, sie abzuarbeiten und zu erledigen. Du hättest in den beiden ersten Zeilen des letzten Verses auch schreiben können: '...mich nochmals zu verlieben, um Träume dann zu sieben,... Mit inspirierenden lieben Grüßen in deinen Tag! Uschi
  12. @Lightning WOW dies freut mich ungemein lieber Lightning, war es doch in der humorigen Rubrik und auch mit einem Augenzwinkern gedacht. Ich schreibe prinzipiell immer spontan und meist des nachts genau so wie es aus mir rauskommt, natürlich 'hobelt' man dann noch ein kleines bisschen und wenn ich es nicht aufschreiben würde, zumindest in Stichworten, die Festplatte wäre am Morgen vollkommen gelöscht 😉 Natürlich gilt das mit dem Augenzwinkern ebenso fürs Verlieben an und für sich, denn ginge man mit strengster Miene durch die Welt, den Blick womöglich auch nur starr nach vorne gerichtet, vielleicht würde einem das kleine Blümchen am Wegesrand dann womöglich gar nicht auffallen, das sich doch so bemühte uns wenigstens ein klitzekleines Lächeln zu entlocken... Also in diesem Sinne ein 💖liches Dankeschön und ein Servus vom Wienermädel zu dir!
  13. @Lightning Hallo Lightning und erstmal ein 'welcome' auf meiner Seite, ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen 😉 Es freut mich, wenn dich mein Text angesprochen hat. Es ist schon der geschönte Blick der versucht wird, uns schmackhaft zu machen und zu unterbreiten im permanenten Rundumuns. Ich überlegte kurz, diesen Text in 'Politisches' zu posten denn die allgewärtigen Ungeheuerlichkeiten zur Zeit... Ich gebe dir absolut recht, offensichtlich hilft es wirklich nur zu hoffen! Dankeschön für deine Art des Reflektierens! Mit lieben Grüßen in deinen Tag! Uschi
  14. Wie oft und wie sehr wurd vom Leben verlacht. Im Schicksalsrund läuft man meist stetig im Kreis, für manche oft grellbunt, für andre schwarz weiß. Sich darob zu grämen, was hätt es gebracht? Das Permanent ists doch, das uns so verhöhnt? Weil letztendlich bleibt es bei Lug und bei Trug, was uns aufgebürdet, wär längst schon genug. Durch rosarot Brillenglas wird es geschönt. Wohin mag das künftiglich alles wohl gehen? Kann man die Welt überhaupt noch verstehen? Und selbst wenn dies ginge, was brächte es ein, trotz stetem Bemühen blieb man doch allein. An seidenem Faden bleischwer das Gewicht, wie lang mag er halten, dies weiß man halt nicht © Uschi R. text/rezitation bild: pixabay music: Music_For_Videos An seidenem Faden nostalgiaMusic_For_Videos.mp4
  15. Uschi Rischanek

    reimweh

    Nun lieber Perry, ich denke die Stiche, jedoch auch die 'Sticheleien' nehmen naturgemäß in zunehmendem Alter zu, wer kennt dies nicht. Mit breiten Schmunzeln im Gesicht gehört und gelesen! 😉 LG Uschi
  16. @Perry Da gehen wir absolut dacor lieber Perry, es muss vom Herzen kommen, selbst wenn es humorig gemeint ist. Was wären wir wohl ohne unsere Liebesgedichte wobei ich eigenartigerweise gerade davon noch recht wenig hier geteilt habe, warum auch immer 😉 Ich danke für dein Lauschen und schicke herzlich liebe Grüße! Uschi
  17. @horstgrosse2 Dankeschön Horst, für dein Auseinandersetzen mit dieser schwierigen Materie 😉 Es ist schon ein älterer Text, der mir heute erneut in die Hände gefallen war und der mich gereizt hatte, ihn doch noch zu sprechen. Ich gehöre zu jenen, die an und für sich keine Silben zählen und wo Hebungen oder Senkungen eher Nebensache sind... Speziell bei der Kategorie Humor und Satire... Also kein wirklich ernstgemeinter Text von mir. Natürlich wäre dein Vorschlag vermutlich stimmiger gefällt mir aber von der Wortbedeutung her nicht so recht. Vielen Dank trotzdem mit lieben Grüßen in deinen Abend! Uschi
  18. @Melda-Sabine Fischer Ach liebe Melda-Sabine, ich denke, auch wenn es in der Rubrik 'Humor & Satire' gepostet ist, dass gerade in Zeiten wie diesen, wo viele, besonders ältere Menschen das allgewärtige Rundumuns nicht mehr verstehen oder begreifen können, oder aber sich nur allzusehr an Zeiten von früher erinnern, dass es gerade dann wichtig ist, den Menschen zumindest ein winzig kleines Lächeln aufs Gesicht zu zaubern. Und wenn uns dies gelingt, so haben wir ein klein bisschen dazu beigetragen, deren Alltag möglicherweise unterhaltsam zu gestalten - ist das nicht wunderbar? Tantchen hatte diese Woche für 5 Tage keinen Festnetzanschluss und wurde von einem zwar hilfsbereiten Nachbarn mit einem Smartphone beglückt. Das hatte erst recht dazu beigetragen, sich des Alters bewusst zu werden... Es sind oft die ganz banalen Dinge, die uns nachdenklich werden lassen. Ich danke dir und ja, du machst es absolut richtig! Liebe Grüße Uschi
  19. So mancher der auch denken kann fühlt sich bemüßigt dann und wann zu bringen Verse auf Papier mit viel Gefühl und auch zur Zier. Erhofft den Zuspruch zu erhalten wenn Herzens Stimmungen gar walten und voll des Lobes nur geschieht geneigtes Leseraug' es sieht. Denn wenn erst Zeile zwei und drei nun noch so einiges dabei, wovon erhofft er sich fürs Stück, die Anerkennung, wäre Glück. Speziell bei Themen wie der Liebe, bestimmt wird er durch seine Triebe, nicht immer jedoch wohlgesonnen, sind seine Worte angenommen. So kann`s mitunter dann geschehen, vor Sehnsucht er wollt` schier vergehen, die Worte aus der Brust wohl kamen, im Leben wurden gar zu Dramen. Anstatt der Liebsten Huldigung, gab`s auch keine Entschuldigung, oft falsch verstand sie sein Gefühl, zog daraus selbst so manch Kalkül. Zu guter Letzt sei noch erwähnt, dass selbst wenn man nach Liebe sehnt sich und vergeht manchmal vor Glut, manch anderen oft weh auch tut. Darum seid vorsichtig mit Reimen, mit Worten die euch schön erscheinen, sie werden oftmals falsch verstanden, Gefühl kommt dann schnell auch abhanden! bild:pixabay music: Music_For_Videos Nicht jeder kann dichten the_jazz_trioMusic_For_Videos.mp4
  20. @PerryIch bin es lieber Perry, die zu danken hat. In diesem Zusammenhang danke ich auch den Admins, da nunmehr bei den Neuveröffentlichungen auch die 'Alten Meister' angezeigt werden, die zuvor nicht so beachtet wurden, was ich persönlich als schade empfand, denn gerade von ihnen kann man so viel mit nehmen. Danke fürs Mitträumen! LG Uschi
  21. Der Träumer I. Es war ein Traum in meiner Seele tief. Ich horchte auf den holden Traum: ich schlief. Just ging ein Glück vorüber, als ich schlief, und wie ich träumte, hört ich nicht: es rief. II. Träume scheinen mir wie Orchideen. – So wie jene sind sie bunt und reich. Aus dem Riesenstamm der Lebenssäfte ziehn sie just wie jene ihre Kräfte, brüsten sich mit dem ersaugten Blute, freuen in der flüchtigen Minute, in der nächsten sind sie tot und bleich. – Und wenn Welten oben leise gehen, fühlst du's dann nicht wie von Düften wehen? Träume scheinen mir wie Orchideen. – Rainer Maria Rilke, 1895 Aus der Sammlung Larenopfer Bild: John Waterhouse 'Lamia and the Soldier' Music: Oleg Kirilkov Rezitation: Uschi Rischanek Rilke Der Träumer sadviolin_Oleg_Kirilkov.mp4
  22. Wie schön lieber Heiko, dich hier wieder zu lesen! Gerne mitgeglüht 😉 LG Uschi
  23. Ach lieber Herbert, an seidenem Faden bzw. Pferdehaar war es angebracht das Schwert des Damokles.... Wie lange es noch hält oder nicht, das wird sich erst zeigen! Ein nachdenklich machender Text von dir! LG Uschi
  24. Lieber Perry, da hast du aber eine ganze Menagerie vortrefflich in Worte gefasst - toll gemacht. Der Wahrheitsgehalt deiner Worte erschließt sich sogleich... selbst wenn man versuchen möchte, gleich einem Vogel Strauß den Kopf in den Sand zu stecken ob der aktuellsten Vorkommnisse! Gerne Hineingespürt! LG Uschi
  25. @PerryAch lieber Perry, manchmal ist die Stille ganz laut - und manchmal wird es trotz all der Lautheit rund um uns doch in uns selbst dabei ganz still. Ich danke fürs Mitlauschen und sehnen... LG Uschi
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