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  1. In meiner Welt In meiner Welt ist morgens Herbst und abends Frühling. Dazwischen halte ich Mittagsschlaf und vergesse vom Sommer zu träumen.
  2. an den fenstern die gardinen blicken lustlos auf die stadt unten strömen wie auf schienen autos, doch sie klingen matt und die schuhe wollen heute keinen schritt nach draußen wagen selbst die kleider meiden leute schrankwärts tönt ein leises klagen auf den tischen, auf den bänken liegt nichts außer müdigkeit sommerschwüle in getränken festgebacken steht die zeit auch wir beide sind nicht mehr als verblasste abziehbilder und ich fühl mich alt und leer sinnlos wie reklameschilder
  3. Gast

    Wahrheit

    Wahrheit Nach der Wahrheit alle streben, heben sie ins höchste Gut, sie zu finden, binden, leben braucht es mehr als Alltagsmut. Suche nicht mit stolzem Streben, wie das eigne eitle Ich uns erfüllen soll im Leben, was im Tod verweigert sich. Zu achten ernst des anderen Du gibt Menschen-Leben tiefen Sinn, lässt Liebe statt Verzweiflung zu, führt uns zu göttlich Wahrheit hin.
  4. was wird bleiben … vom gemeinsam erbauten dem gelebten in gängen und räumen hängenbleiben an wänden und decken im wechsellicht kommender tage und nächte wer wird morgens die zeitung reinholen mittags kochen abends den fernseher bedienen es werden andere gesichter in die spiegel und aus den fenstern schauen mit den gleichen neugierigen augen wie ich was wird bleiben (Music_PianoAmor - A Mirror of Emotions from Pixabay).mp4
  5. Schmuddelkind

    Des Todes Lobbyist

    Wohin eilen die Sekunden wie des Todes Lobbyist, wenn sie rasch die Welt umrunden, bis ein Tag vorüber ist? Wohin wollen all die Jahre, die sich nur im Kreise drehn? Und dann steht an einer Bahre: "Gehn Sie weiter - nichts zu sehn."
  6. wenn alle würmer plötzlich flügel hätten das wäre ein gesause auf der welt! die angler aber blieben in den betten es klängen laut die schnabelkastagnetten weil federvolk sich gern dazu gesellt wenn alle würmer plötzlich flügel hätten im wettstreit um die großen, langen, fetten wär nicht ein stückchen blau am himmelszelt die angler aber blieben in den betten der wurm, ganz losgelöst von erdenketten den schmetterlingen wär er gleichgestellt wenn alle würmer plötzlich flügel hätten am sonntag gäb es engerling-buletten für jeden, der nach fischgerichten gellt die angler aber blieben in den betten mit flügeln könnte mancher wurm sich retten um wieviel besser wärs um sie bestellt wenn alle würmer plötzlich flügel hätten die angler aber blieben in den betten
  7. Zwei Bauern sitzen in der Schenke, die man in Öl gemalt sich denke. Ein Mensch, der dieses Bild erblickt, spricht ohne Zögern sein Verdikt: "Nun seht doch diese Herren hier! Solch ein Gelage lob ich mir: Die Kleider abgewetzt und fleckig, die Nasen glänzen rot und speckig. Vor jedem eine Schüssel Linsen, im Antlitz ein debiles Grinsen. So stemmt ein jeder seinen Humpen, um stumpf die Plörre abzupumpen. Dazu noch stehen alle beide schon bei dem Wirte in der Kreide. Die Zeche können sie nicht zahlen - und lassen sich von Rembrandt malen!"
  8. Kurt Knecht

    Bro der Wasserfloh

    Mit rollend r vor kleinem o, so schrieb er sich der coole Bro, der selbstverliebte Wasserfloh; die anderen taten es ebenso. Er lebte auf dem kleinen Teich und fühlte sich dem Helden gleich; von dem dereinst in alten Tagen, die Ammen noch berichtet haben. So kam er etwas steif daher, als säße ein Stock im Kreuze quer; er übte sich das war sehr schön, im prinzipiellen aufrecht gehen. Und diese Übung war es eben, die Selbstvertrauen ihm gegeben; er schwamm zum König und gezielt, hat auf die Tochter er geschielt. Die schien ihm sittsam und adrett, wie eine die er gerne hätt; so hat den König er gefragt, doch der hat nicht gleich Ja gesagt. Drei Dinge wollte der erleben, dann würd er ihm das Mädchen geben; doch die seien entsetzlich schwer, so dass dies kaum zu schaffen wär. Der Bro wollte davon gar nichts hören, nichts sollte seine Werbung stören; war von der Holden ganz entzückt, ganz einfach von der Welt entrückt. Noch einer ging’s genau wie ihn, die wollte sogleich mit ihm zieh’n; schmachtender Ausdruck im Gesicht, dem Bro entging auch dieses nicht. Da sind die Beiden durchgebrannt, man suchte sie im ganzen Land, nur bei dem Bro zu Hause nicht, da kocht sie grad sein Leibgericht. So liebt er sie tagtäglich mehr, gibt sie um keinen Preis mehr her; sie richten sich gemütlich ein und warten auf die Kindlein klein. Am einfach Leben sie sich laben, sie wollen es nicht anders haben; und sie ruft ganz verliebt ihn Bro, mit rollend r vor kleinem o.
  9. Jan Fischer

    Das 4. Reich?

    Der Kreis schließt sich Als ich 16 Jahre zählte entwickelte ich die ersten schweren Depressionen zutiefst in Trauer über das, was in den kahl rasierten Köpfen der Nazis vor sich ging Gewalt, Diskriminierung ließen mich die Welt nur noch grau sehen ich zerbrach jetzt sind wir an einem Punkt wo Rassismus, Hass und Intoleranz wieder gesellschaftsfähig werden eine Demokratie heuchelnde Partei voller überzeugter Nationaler sie lösen wieder starke Depressionen in mir aus ich kann nur aus vollem Herzen appellieren überlegt Euch zweimal bevor Ihr denen Eure Stimme gebt sonst schließt sich der Kreis und wir erleben eine neue rassistisch geprägte Zeit und hinterher will es wieder keiner gewesen sein
  10. sofakatze

    monalisas regenbogen

    er ist doch nur ein reflektiertes rauschen von farben, die spektral als lichtband brechen an tropfen, die in wolkenwatte bauschen mein herz, ich fühl noch immer deinen frechen mund auf dem meinen unter diesem bogen den sommertag mit zärtlichkeit verzechen du hast mich sanft in deinen arm gezogen und deine hände ließen regenzeit verstreichen ich habe mich mit sonne vollgesogen wann immer er den himmel färbt als zeichen für unser helles, längst vergangnes strahlen wird er auf meine lippen mir, die weichen ein unergründlich leises lächeln malen
  11. Erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß ich brauche heute nichts als meine Ruh von Stirn und Rücken rinnt mir schon der Schweiß Ich träum vom Meer und auch von Himbeereis vielleicht ein kleines Lüftchen noch dazu erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß Mein Körper droht so langsam mit Verschleiß die Füße kleben fast in jedem Schuh von Stirn und Rücken rinnt mir schon der Schweiß Mein Garten, ja auch der hat seinen Preis mit vollen Kannen lauf ich immerzu erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß Ich dusche kalt nach meinem Bienchenfleiß die Wasserrechnung schlägt auch mächtig zu von Stirn und Rücken läuft vor Angst der Schweiß Der Boss von oben meint nur was für'n Scheiß dass jeder Bürger seine Pflichten tu erschlagen fühl ich mich und mir wird heiß von Stirn und Rücken läuft mir dann der Schweiß. 2. Version Erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß ich brauche heute nichts als meine Ruh von Stirn und Rücken rinnt mir schon der Schweiß Ich träum vom Meer und auch von Himbeereis vielleicht ein kleines Lüftchen noch dazu erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß Mein Körper droht so langsam mit Verschleiß die Füße kleben fast in jedem Schuh von Stirn und Rücken rinnt mir schon der Schweiß Mein Garten, ja auch der hat seinen Preis die vollen Fässer leeren sich im Nu erschlagen fühl ich mich und mir ist heiß Dann dusch ich kalt nach meinem Bienchenfleiß die Wasserrechnung wird bestimmt der Clou von Stirn und Rücken läuft mir schon der Schweiß Der Seifenlappen - Winfried macht mir weiß dass vieles Waschen gar nicht nötig tu erschlagen fühl ich mich und mir wird heiß von Stirn und Rücken läuft mir schon der Schweiß.
  12. neulich in kleiner Runde, war auch zu später Stunde, mit viel reden und oft lachen, Erzählungen von alten Sachen, einige Getränke gab es dabei, nicht jeder hatte Morgen frei, im Moment zählte dieses nicht, die Anwesenheit blieb Pflicht, manche Runde laut mit Prost, begleitet mit Rührei auf Toast, Geschichten noch genug da, Erinnerungen nicht mehr klar, zu viel Fantasie beim Reden, das gefiel hier nicht jeden, Worte nach dem Ende rufen, das Örtchen schnelll besuchen, hinterher nach Hause gehen, zum Glück alle noch stehen, das zahlen geht auch schnell, vor der Tür ist es schon hell, nach Abschied aus dem Kreise, geht jeder auf seine Heimreise..
  13. Menschen sind nichts als Schlingpflanzen im Treibsand Ich ziehe meiner Schwester die Jeans über den bewindelten Hintern. Sie hat immer noch die Figur der Sportlehrerin, aber ihr Hirn wurde von der MS inzwischen stark perforiert. Sie hat sich wieder den Katheter rausgerissen und die einzige Schwester, die ihn reinbekommt, hat heute frei. Mutter mosert über den Uringeruch, als ich ihre Tochter über die Schwelle schiebe. Wie konnte ich sie so rüberbringen? Ich schweige, weil Schweigen den Wutstrom in mir drinnhält. Bin ich nun endgültig zum Dulder geworden? Wir feiern heute zu dritt den sechsundsechzigsten meiner Schwester, obwohl sie erst morgen Geburtstag hat. Morgen ist Sonntag und ich komme immer mittwochs und samstags. Alles in mir hält an dieser Regel fest, um dies alles irgendwie zu ertragen. Ich feiere meinen Geburtstag seit fünfundvierzig Jahren nicht mehr. Ich bin es mir nicht wert und ich verachte Leute, die es sich wert sind. Die Geilheit der Menschen aufs Geburtstagsfeiern regt mich entsetzlich auf. Mutter und ich haben ihr Schuhe, eine Handtasche, ein Top und Ohrringe gekauft. Alles gefällt ihr sehr gut. Sie scheint Sekundenbruchteile glücklich zu sein. Sie hat jetzt einen neuen Pfleger, mit dem sie sich eine Zukunft vorstellen kann. Er ist sechsunddreißig und kommt aus Syrien. Ich bringe meine Mutter zum Schweigen und sage, dass wir nichts dagegen haben. Die zweieinhalb Stunden ziehen sich wie Kaugummi, dann schiebe ich meine Schwester zurück ins Heim. Zweieinhalb Stunden verrückten Plänen lauschen, mit der Angst, sie versucht sie tatsächlich umzusetzen, schlaucht. Dies ist eben ihre Hochphase in ca. einer Woche, wird sie wieder down und planlos im Bett liegen. Auch nicht schön, aber entspannter für die Beteiligten. Als ich zurückkomme, gesteht Mutter, sie spüre, sie wird langsam wahnsinnig. Vielleicht ist das das Beste, für uns alle? Man lebt und lebt und irgendwann spült es einen wie hirnverbrannte Küchenschaben den Ausguss runter. Auf der Heimfahrt lausche ich der Rede von einem, dessen Existenz mir bisher unbekannt war, zur Verleihung des Hölderlinpreises. Er lehne es ab, in Depression und Melancholie zu verfallen. So schal und nichtssagend klingt auch sein Text, den er nun zum Besten gibt. Warum bekommen in diesem Land immer die Luftpumpen die tollsten Preise? Ich bedaure Hölderlin aufs Neue. Das hat der Mann nicht verdient.
  14. Als Held besungen, gelebt, bejubelt und niemals frei Vom Schicksal gezwungen ein Werkzeug und Sklave der Uhr Der Zeit entsprungen Knecht der Pflichten und Menschen Ein Lächeln notgedrungen Eine Forderung folgt der anderen den erwarteten Sieg errungen Doch Licht muss weichen Am Tage und im Jahre Strahlen den Himmel streichen in Erwartung an die Dunkelheit Bis Himmel und Hölle sich gleichen So liegt die Zukunft in eigenen Händen Er wartet so sehnlich auf ein Zeichen Doch der Dunkelheit verfallen seine Freiheit tauschend gegen Leichen beendet er sein Leben
  15. Versuch einer Vertonung des bekannten Rilkegedichtes: Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang. Idee, Gesang und Gitarre: Elmar Vogel, Oberstimme: Cosima Vogel
  16. Ja wenn ich Nachts dort liege, Zwischen den Gräsern dieser grünen Wiese, Ja wenn der Gürtel des Orion über mich hinwegzieht, Die kühle Luft zwischen den bunten Blättern davon flieht, Ja wenn die Erde plötzlich ganz langsam rotiert, Meine Gedanken stiller sind denn je, Ja dann denke ich noch immer an Dich, Wie Deine schlanken Finger einige Monde zuvor durch mein zartes Haar strichen, Ich denke noch immer an Dich, Und werde niemals fähig sein, zu vergessen, wie Deine Liebe einst in mein Herz wich
  17. S.R.

    Management

    Dunkler Nacht entsprungen, des Wolfes gier’ge Zunge. Der scharfen Zähne Biss, entrungen und entriss, kein einz‘ger wissentlich. Tief im Walde finden wir, des Wolfes hab und Gier. Mit rotem Auge schaut er zu, dem Treiben jener hier, die zum Wohle jener Gier, schuften wie ein Tier.
  18. Wenn es um Pferdediät geht Sie waren beide Pferdeliebhaber, er ritt die Stuten, sie Hengste mehr und sie machten sehr gute Pferdepflege, dazu kam dann noch das Futtergehege,... ...auf einer Wiese konnten die Pferde grasen, und das machten diese auch ganz erhaben, doch wurden sie, mit der Zeit, dann fett, das fanden die Liebhaber nicht so nett,... Sie riefen dann einen Spezialisten, der sollte helfen beim Abrüsten des überschüssigem Pferdespeck, denn der sollte da nun weg. Der Spezialist kam mit einem Gerät und hat die Wiese kurzerhand abgemäht, Wochen hielt er diese dann auch kurz, den Pferden bracht es Fettabsturz,... ...sie wurden wieder wunderschön und waren sehr stattlich anzuseh'n. Das machte ihre Liebhaber froh, sie ritten dann wieder und so... ...waren sie nicht abgeneigt dem Spezialisten, auf Lebenszeit, einen Arbeitsvertrag zu geben für die Pferdediät eben,... ...was diesen selber auch erfreute. Und wenn ein Pferd mal fett werden sollte, hält er das Gras kurz, ja,- er mäht immer(!), denn er ist schließlich der Pferdünner. R. Trefflich am 22. Juli 2023
  19. Blutige Tränen - Ich weine sie Morgens, Ich weine sie Abends, Ich weine und weine, Vergebens nach dir, Lebe ich weiter, Ertrinkend an mir.
  20. Allein mit dir In mir lebt die Liebe ich sehn´ mich nach dir erwartend am Morgen hoffend am Abend Gedanken voll Sorgen dass ich dich verlier´ Es wächst das Verlangen ich lass´ mich drauf ein auf jene Gedanken all meine Gefühle um mich herum Stille ich fühl mich allein Mein Herz ist in Trauer ich lade dich ein erricht´ eine Mauer ohne Fenster und Türen dich nicht zu verlieren gemeinsam einsam zu sein
  21. Der Zug Richtung Moldau fährt ein - Tauben begrüssen einen Abschied - hinterlassen ein letztes Orchester auf unseren unabänderlichen Schatten Eine Sprache, die an jedem Halt stehen bleibt Zuhören, wie sich die linke Seite unserer Herzen öffnen Dinge hineinlassen wie Fremde, auf die man wartete Einsortierte Erinnerungen, ausgedruckte Träume, bewahrt vor einer Einsamkeit, die immer da ist - ohne dich Wie passiere ich die Grenzen meiner selbst Und ich bin wie die Sonne, die durch das Fenster hineinscheint, komme an, noch bevor ich an dich denke Die erzwungene Stille in der Luft, die ich mit Worten versehe Bild Quelle: Datenbank pixabay
  22. S.R.

    Vergiss-mein-nicht

    Zur Einsamkeit zwingt Liebe dich. So nimm sie an und küsse mich. Der Worte Tugend ist vergänglich, doch meine nicht. Und sei sie jetzt bereits gegangen, wie fest sie vorher noch an uns gehangen. Und bebt die Erde, nach sintflutartigen Guss, vermögend dir, zu einem letzten Kuss. Leicht freut sich Lieb‘, wo Freude leicht sich härmet. Lieb‘ freut sich dann, wenn sie dich erwärmet. So schlafe nun, gedenke mein, möge ich für immer, dein Eigen sein.
  23. Donna

    Straßenmusiker

    Der Gitarrenkoffer voller Kleingeld Ein Herz, das vor Hoffnungen und Träumen platzt Das Fußvolk klatscht rhythmisch Mit ausgestrecktem Mittelfinger lacht der pöbelnder Zwischenrufer Der Straßenmusiker wendet den Rücken, singt energisch 🎶 "Baaaad Moooon Riiiising" 🎶 beugt sich dann und entblößt ihm seinen Vollmond © Donna H. 22. Juli 2023
  24. Gast

    Hineingeworfen

    Hineingeworfen Hineingeworfen in das Leben wie an einen fernen Strand, ist dir doch ein Ziel gegeben: zu erkunden fremdes Land. In dir wohnt ein tiefes Sehnen und du machst dich auf die Reise, mal beschwerlich, steil, mit Tränen oft beschaulich still und leise. Alles will sein wie es soll, alles ist ein einzig Streben - und so fügt aus Dur und Moll sich die Melodie des Lebens. Wie die Noten sich verbinden ist dein Leben stetes Werden, um am Ziele dann zu finden, was dein Auftrag war auf Erden. Und wie jede Symphonie sich erschöpft im letzten Klang erfüllt sich auch in Harmonie deines Lebens wilder Drang.
  25. Gast

    Heimat

    Heimat In des Lebens später Mitte sehnst du dich nach stiller Rast, aus dem Herzen drängt die Bitte abzulegen Alltagslast. Wie im Baum die Jahresringe zeugen von gelebter Zeit, denkst du hin zu letzten Dingen bist zur Heimat nun bereit. Heller Sterne Himmelsreigen leuchtet in der dunklen Nacht, lässt die Seele aufwärts steigen, Engel halten für dich Wacht. Sehnsucht hat ihr Ziel gefunden, Schritte werden froh und leicht, lösen, was der Schmerz gebunden, hast göttlich Heimat nun erreicht.
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