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Lieblings Autoren / Dichter

  1. wenn der Sturm der deinen Stamm nicht brechen konnte nun an deinen Wurzeln zerrt die du ins Herz des Lebens grubst dann hoffe dass seine Kraft versiegt bevor du fällst ~
  2. Zorri

    Wie ein Vogel so frei

    Wie ein Vogel so frei, mit den Flügeln zu schwingen, dann bin ich dabei, mir nichts zu erzwingen. Kein streiten, kein hadern, nur langsam zu gleiten. Kein fragen, kein suchen, die Lüfte mich tragen. Dann bin ich dabei, wie ein Vogel so frei.
  3. Herbert Kaiser

    Evelyn

    Evelyn Im Zirkus der Erinnerung schweifen meine Gedanken weit ab und suchen doch nur dich - dein Lächeln, deine Stimme, deine leuchtenden Augen. Mir ist, als ob ich dich gestern noch in den Armen gehalten hätte. Im Nebel der Zeit verblassen die Bilder, sie werden aus dem Zusammenhang gerissen und bergen in sich die Sehnsucht nach Wärme und Geborgenheit. Auch dieser Frühling bringt dich nicht zurück. Ich werde meinen Kopf in den Wind hängen und das blutende Herz ergießt sich ins zarte Apricot der Rosen, die auch deinen Namen tragen - Evelyn. © Herbert Kaiser
  4. Unentdeckt verschnürt und weg Er war der, der es heimlich machte, meist in der Nacht, nie früh am Tag, noch eh der erste Hahn erwachte, vollbrachte er wohl seine Tat,... ...bei dem er alles gut verschnürte, ganz fest, so fest konnt' es auch nur er, das sich nicht mal bei Wind ein Blatt rührte, denn er war Geheimbündler. R. Trefflich am 16. März 2024
  5. Hera Klit

    E-Volution

    E-Volution Schon morgens, wenn ich erwache, habe ich fünfhundert Gründe mich zu erschießen, aber ich lebe weiter aus einem einzigen Grund: Ich habe keinen Revolver. Das Leben stellt mir so viele Fragen, die ich nicht beantworten kann und ich habe an das Leben keine Fragen mehr. Als ich am Sonntag am Main eine Radtour machte, auf meinem gut erhaltenen zwanzigjährigen Mountainbike, wurde ich von Kolonnen hämisch grinsender Achtzigjähriger auf E-Bikes überholt. Ich wollte ihnen noch nachrufen: „Ich radle, um mich zu ertüchtigen, nicht um schneller irgendwo zu sein.“ Habe es dann aber gelassen, denn besonders in fortgeschrittenem Alter wird der Mensch unbelehrbar. Ich fahre mein Bike weiter, solange es hält und dafür tue ich einiges. Ich brauche kein neues, auch nicht, weil einer Carbon erfunden hat oder sonst einen Dreck, mit dem sie werben. Später blockierten die Alten dann die Eisdiele, als ich ankam. Es gibt also doch Gründe, schneller sein zu müssen. Man wird bestraft, wenn man nicht mithält und aus der Reihe tanzt. Ich ging ohne Eis ins Bett, das geht unter gewissen Umständen auch mal. Was wir glauben zu brauchen, bestimmt unser Leben. Wir haben es in der Hand, geben die Verantwortung aber zu leicht ab, an andere, die uns brauchen, um an Kohle zu kommen. Tags drauf hörte ich in den Nachrichten, eine Wohnung sei ausgebrannt, weil eine Mutter von drei Kindern ihren E-Bikeakku auflud und dieser plötzlich Funken schlug und das Beistelltischchen in Brand setzte. Mutter und Kinder konnten gerettet werden. Jetzt kaufe ich schon kein E-Auto, aus Angst, weil die dauernd brennen und ein E-Bike ist also ähnlich gefährlich. Fortschritt birgt immer gewisse Risiken, das war immer so, selbst mit den ersten Verbrennern, die kaum dreißig fuhren und deren Treibstoff noch in der Apotheke geholt werden musste, wurden schon Leute überfahren. Ich denke, die die da überfahren werden, sind die Holzköpfe, die sich nicht auf die neue Zeit schnell genug umstellen können. Die Evolution sortiert sie dann eben aus.
  6. EndiansLied

    Spiritualität

    Spiritualität Ist für mich nicht die Abkehr vom Materiellen Ist nicht das Verschmähen schöner Dinge Ist nicht die Heuchelei des Reichen dass Geld nicht wichtig wäre Spiritualität Ist für mich die Erkenntnis über die eigenen tiefsten Sehnsüchte und Wünsche Und die Erlaubnis sich selbst gegenüber diese wenn es möglich ist zu erfüllen Spiritualität Ist für mich nur eines: Ehrlichkeit gegenüber der eigenen Seele Spiritualität.m4a
  7. Cornelius

    Rosa Brille

    O Mensch, ist deine Welt zu grau, dann sei nicht traurig - nein, sei schlau! So habe ich mich frisch erdreistet und mir ein Sehgestell geleistet, mit Bügeln, schön mit Harz versiegelt, und Gleitsichtgläsern, voll verspiegelt. Die Tönung in dezentem Rosa macht Poesie aus Alltagsprosa. Der Schimmer übertüncht die Narben, die ganze Welt wird himbeerfarben. Die Postfrau wird zur Märchenfee, das Leitungswasser zum Rosé. Mit dieser Brille sind Gebet und Kopfschmerzpille obsolet. Nun hoffe ich vor allen Dingen, dass ihre Gläser nie zerspringen...
  8. Rudolf Junginger

    Schriftweg

    Der Schriftweg ist das Ziel der Poeten
  9. Rudolf Junginger

    Rote Linien

    Wo die Liebe ein Herz zeichnet, zieht sie rote Linien, die der Hass nicht überschreiten kann.
  10. Stu Pflaume

    Wo die Engel leben

    Wo die Engel leben Liegt der Geruch von Kaffee in der Luft Bleibt das Müsli immer knusprig Dieser immerwährende Duft Von frisch gemähten Gras Von Sonnencreme auf der Haut Die Aussicht auf Chancen, die nicht verbaut, Türen, die nicht geschlossen wurden Wo die Engel leben, gibt's keine Sorgen... Wegen morgen Wo die Engel leben Musst du dir nicht Über deine Schulter schauen Um vor Grauen zu erstarren Weil irgendwas oder irgendwer Im Dunkeln lauern Könnte, kann, lauert Und wir oder ich dann Morgen um dich trauert. Wo die Engel leben Schläft niemand im Wald Bei Minusgraden und es knallt Nicht wenn sie sich Über Grenzen wagen Denn es gibt Keine Grenzen und Mauern Keine Angst vor denen Die dahinter lauern Und keine Menschen Die im größten Wohlstand Noch vor Neid versauern Wo die Engel leben Gibt's im Amazonas Delphine Im Rhein gibt's noch Lachse Für jede Blume ne Biene Es gibt keine brennende Wälder Keine verdorten Felder Keine Wüsten, die sich Unaufhaltbar ausbreiten Weil die Gescheiten Die Angstvollen umstimmen Weil sich die Engel Aufs Leben besinnen Und dort Wo die Engel leben Gibt's womöglich eine Version von mir Und eine Version von Dir Die besser oder anders sind Und so vielleicht eine gute Version vom Wir Aber wir sind nicht wo die Engel leben Wir sind hier Und kommen nicht weg Also lasst uns Engel sein Für diesen Fleck
  11. Seine Wahrnehmung im Stadium Er leitete manch Fußballspiel, ja, dafür war er auch sehr bekannt, auch das manch Pfiff wohl war zu viel weil eigentlich kein Verstoß anstand,... ...sondern nur sein Trugschluss war, doch zugeben wollte er das wohl nie, er fand sich als Spielleiter wunderbar, aber leider litt er an Schiedzophrenie. R. Trefflich am 13. März 2024
  12. gummibaum

    Neues aus der Klinik

    (aus dem Fundus, 2016) Mein Hodensack ist operiert, ein schöner Reißverschluss platziert, und nun sind je nach Partnerin verschieden viele Eier drin. Doch ist es auch die Qualität, die mir zu wandeln offen steht, gekocht, gebraten oder roh, nicht jede macht das gleiche froh. Die auf Diätkost züchtig pocht, bekommt ein halbes, hartgekocht. Die reichlich Schlüpfriges erregt, drei Dutzend rohe, frisch gelegt. So ist hier auf dem Klinikgang vor meiner Tür die Schlange lang. Der Reißverschluss geht auf und zu - und morgen kommst bestimmt auch du…
  13. Marc Donis

    Kreideperlen

    Kreideperlen Wie Schnee, es liegt, so sehr verdrossen, doch trotzdem glänzt der Stoff gelöst, auch scheint der Niederschlag geflossen, den Kolben nieder, was verstößt. Verstößt die Perlen, rollen nieder, doch tropfen sie still in den Trank, so bildet sich ein Absatz wieder, der durch Rühren schnell versank. Entstand ein chemisches Geschmeide, das die Lösung so bewahrt, im Endeffekt entstand doch Kreide, was die Kunst doch offenbart. Bild: © Marc Donis; Kreideherstellung
  14. gummibaum

    Frühlingsgaben der Tiere

    (aus dem Fundus, 2014) Die Wiese lockt und aus dem Zoo begibt der Löwenzahn sich froh ins lichte Grün und wurzelt fort. Das Gänseblümchen trifft er dort, es spricht, die Gans ließ ich zurück, entjungfert, ich will Wiesenglück. Der Geißfuß hinterlässt das Bein der Geiß verkürzt, um hier zu sein. Manch Tieres Teil blüht jetzt im Gras und hat im Frühling pflanzlich Spaß...
  15. La bella luna Die Mondin ändert ihre Form Vom Nichts in die Komplexität Jeden Monat Jahr für Jahr Wie es im Mondkalender steht Von düsterer Geheimpräsenz durchs Zwielicht bis Taghell Flutet sie und ebbt dann ab In folgender Sequenz Geht zeitig und folgt ihrem Sein Beständig immer wieder neu trägt Jahreszeiten, schwächt Gestein Ewig sich selber treu Den wilden Tanz von Molekülen in Zellen, Pflanzen, Sonne, Luft können wir im Mondschein fühlen bevor er abnehmend verpufft Erkennen wir dann unsre Körper Des Nachts im Meeresspiegelbild Können wir nur vage ahnen Welch unerhört göttlicher Plan Uns liebevoll in Lichtschein hüllt Jede Phase ein Beginn Kein Dunkel ohne Licht Jedes Leid hat einen Sinn Nur sieht man das oft nicht Liebe Luna Danke Dir Für so viel Energie Für Hoffnung in der Finsternis Den Glanz der Galaxie Für Reflexion und Dankbarkeit für mein tiefstes Gefühl In Ehrfurcht und Versunkenheit stabil labil wärmend und kühl Deine Bahn schenkt mir Vertrauen Trabant im Sonnenlicht Ob Nachts oder im Morgengrauen Suche ich stets Dein Angesicht
  16. Perry

    was in den sternen steht

    was in den sternen steht in meinem kopf herrscht mal wieder dämmerung vielleicht ist es aber auch rauch oder nebel aus den wolken darüber bricht eine krähenschar hervor erschreckt schaue ich aus dem fenster staune dass draußen die sonne scheint was für ein geschenk des himmels doch der warme kuss verweht schnell als ich nach deinen zarten lippen suche bleibt mein verlangen ungestillt es scheint als wäre da jemand der unser liebesspiel lange schon abgepfiffen hat was in den sternen steht (Music_Music for Videos - Waltz from Pixabay) 1.mp4
  17. Auf Kreuzfahrt -Teil 2- (Ankunft, Einschiffung, erster Seetag) aus dem Fundus Es sind auf Kreuzfahrt Dr. Dose und seine Frau, die Annerose, die an den Hüften etwas rund, dabei auch Kuno, Doses Hund. Mit Hund und Koffern flog man fort und ging in Miami an Bord. Das Schiff, die Angela, war riesig, die Luft war lau, doch etwas diesig. Gleich nach dem „Check-in“ dann ein Schreck, die Koffer waren plötzlich weg. Ein Stewart hat sie angelacht: „Die wurden schon für Sie verbracht… …in Ihre schicke VIP-Kabine und stehen vor der VIP-Latrine. Ich führ‘ Sie hin“, so flötet er, „zurecht zu finden fällt noch schwer.“ Derweil der Schnauzer Kuno wimmert, weil man um ihn sich gar nicht kümmert, hockt er schon vor der VIP-Latrine in seiner Box mit Trauermine. In der Kabine riecht es streng, die Hunde-Box war viel zu eng, so hat der Schnauzer -festgeknotet- sich mehrmals völlig eingekotet. Obwohl die Doses ihn befreien, kann es der Schnauzer kaum verzeihen, dass er beim Flug im Laderaum erlebte seinen schlimmsten Traum,… …denn neben ihm im Vogelbauer macht ihn ein Papagei recht sauer, der ist geschwätzig und sehr bunt, schimpft ständig lautstark: „Blöder Hund!“ An Bord sodann zum Abendessen war aller Stress schon bald vergessen. Am Tisch -für Viere eingedeckt- kredenzt der Kellner erst mal Sekt. Für Doses Kuno -wie versprochen- gab es ´nen großen Rinderknochen und als Dessert -noch nebenbei- ne kleine Schüssel Pansenbrei. An Doses Tisch, da sitzt man jetzt mit einem Pärchen, das zuletzt noch nebenan am „Check-in“ stand. Man macht sich kurzerhand bekannt. Krawuttkes aus den neuen Ländern, die sitzen schlicht in Ostgewändern am Tisch der Eheleute Dose in selten ungezwung’ner Pose. Sie, Hausfrau und er, Bio-Bauer, genießen seit dem Fall der Mauer die Reiselust fern ab vom Osten; das lässt man sich jetzt etwas kosten. Frau Dose, die ja etwas breit, geht zum Buffet im Abendkleid. „Ein Curvy-Model“, rief beherzt Josef Krawuttke, der gern scherzt. Frau Dose hat es echauffiert, dass sie Krawuttke so blamiert (und dann auch noch ein Bio-Bauer!), das macht Frau Dose mächtig sauer. Nachdem das Abendmahl genossen, hat man sich hurtig eingeschlossen in der Kabine für die Nacht und hat die Augen zugemacht. Es hat gleich in der ersten Nacht ganz plötzlich sehr laut „Rums“ gemacht; es war Herr Dose unter Lallen, mit Krachen aus dem Bett gefallen. Frau Dose machte -schlafbereit- im Doppelbett sich viel zu breit. So hat sie hüftlings ihn touchiert und dabei aus dem Bett bugsiert. Die erste Nacht war bald vorbei, man hat geduscht, fühlt sich wie neu. In die Bahama-Lounge um 10 will man entspannt zum Frühstück geh´n. Um 11 Uhr geht’s auf’s Deck geschwind, weil dort noch ruhige Ecken sind, und legt sich auf vakante Liegen, um etwas Seeluft mitzukriegen. Frau Doses neuer Sommerhut bewahrt vor Zug und Sonnenglut, doch Möwen mit sehr wenig Takt, die haben diesen vollgekackt. Die Reederei hat auf der Jacht ne Jogging-Strecke angebracht. Ein Damenchor aus Oberstaufen fängt singend an, um‘s Schiff zu laufen. Gleichwohl genießt man dort die Ruhe, bis just ein Stewart mit ´ner Truhe von mittschiffs Doses leicht pikiert und sie zum Aqua-Sport zitiert. Mit Nudeln, die gedacht zum Schwimmen, will er die Gäste lauthals trimmen, um zu verbrennen Kalorien, die durch beleibte Körper ziehen. Nun sind die Nudeln nicht für Hunde, doch dreht auch Kuno seine Runde, hat in den Pool recht ungeniert mit lautem Bellen uriniert. Um ein Uhr mittags ist dann Pause, man gönnt sich eine kleine Jause. Am Fischbuffet, das wirklich prächtig, gab’s Seelachs, der recht fett und mächtig. Herr Dose hat ihn nicht vertragen, und es rumort in seinem Magen. Als Dose an zu würgen fängt, der Seelachs flugs nach oben drängt. Zur Reling hin mit schnellem Fuß schenkt er Krawuttke keinen Gruß. Stark röchelnd fängt er an zu kotzen, Krawuttke, der fängt an zu motzen. Denn durch den starken Gegenwind weiß dieser nun, was Bröckchen sind, die man -noch völlig unverdaut- dem Nachbarn um die Ohren saut. Am Abend gibt’s noch Firlefanz, es spielt ´ne Combo auf zum Tanz, zu dem Frau Dose sich nicht ziert, derweil ihr Mann regeneriert. Der erste See-Tag geht zu Ende, am nächsten Tag will man behände den ersten Landausflug genießen und keine Bröckchen mehr verschießen. …Fortsetzung folgt @Copyright Text und Bilder: Melda-Sabine Fischer – Näheres zu ihrem Autorenleben siehe Profil
  18. Unbeachtet (07.03.2024) du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich dich brauche aber wo warst du als meine Seele in viele kleine Teile zerrissen wurde du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich einsam wäre aber wo warst du als ich ganz allein und orientierungslos in dieser Welt stand du hattest gesagt du würdest da sein und meine Schmerzen heilen aber wo warst du als jede Faser meines wunden Geistes vor Einsamkeit schrie du hattest gesagt du würdest da sein wenn ich nicht weiter wüsste aber wo warst du als sich meine kleine Welt durch Gleichgültigkeit in einen Schuttberg verwandelte du hattest gesagt du würdest da sein wenn es dunkel würde aber wo warst du als die Wände aus Eis sich um mich schlossen und das Licht verschwand
  19. Mike G. Hyrm

    Sei stetig in Bewegung

    Sei stetig in Bewegung. Wachse dabei so wundersam durch dich selbst. Dein bemerkenswert unvergleichlicher Weg ist dabei das Ziel. Denn diese einmalig wertvolle Route ist das pure Leben, so mannigfaltig kunterbunt und famosgrandios einzigartig puscheliggrün krasscool. - Mike G. Hyrm
  20. Endeavour

    Terzine

    T e r z i n e N treten nie solistisch auf, es sei denn, als Quartett und kreuzgereimt; doch nimmt auch andrer Unsinn seinen Lauf tagtäglich, und man lebt ans Kreuz geleimt.
  21. Seeadler

    Kleiner Vogel

    Nein, kleiner Vogel das wollte ich nicht dass du deine Flügel an der Scheibe brichst Flieg, kleine Seele flieg hoch, flieg weit flieg über Grenzen flieg aus der Zeit
  22. Unser bester Freund ist von uns gegangen. Es hat uns das Herz zerrissen, dich so zu sehn. Völlig aus dem Leben gerissen, wirst nie wieder neben uns stehn. Die letzten Tage waren für uns alle eine Qual, dann sahen wir schwarze Flaggen wehn. Schlaf gut, unser bester Freund. Schlaf seelig. Schlaf ewig. Du hattest keine andere Wahl.
  23. Gern gesehen so kann`s gehen Er war wohl der Chef des Zoo, er ließ sich sehen, das kam vor, selbst die Insassen waren froh, wenn sie ihn sahen, ihren Tierektor. R. Trefflich am 13. März 2024
  24. Voll Lust ganz heiß und voll im Schweiß Es hatte sie die Lust gepackt, ruck-zuck war'n beide splitternackt, sie setzte sich gleich auf ihn drauf, da nahm der Ritt schon seinen Lauf,... ...schnell auf und ab, ritt sie dahin und schwitzte viele Schweißkügelchen, das nahm er wahr, ja, sie betropfte ihn schon,- und das empfand er als Perlversion. R. Trefflich am 12. März 2024
  25. Die letzte Nacht, sie sah mich träumen, so wirklich war noch nie ein Traum. Ein weißes Licht glitt aus den Bäumen und führte mich in einen Raum voll froher Menschen und Gedanken, ihr leises Lachen klang befreit. Ich sah die Zuversicht der Kranken, sie waren allesamt bereit. Ein blasses Mädchen ohne Haare half einem dürren alten Mann, der sich erhob von seiner Bahre und alte Kraft zurückgewann. Der Junge, der so lang vergebens geduldig und voll Hoffnung war, erkennt nun bald den Sinn des Lebens, vergisst das letzte schlimme Jahr. Dann, untermalt von weichen Klängen, verbreitete sich heller Schein, und ohne Hast und ohne Drängen schritt Groß und Klein ins Licht hinein. Ich spürte einen tiefen Frieden und freute mich für all das Glück, dass diesen Menschen wart beschieden, dann holte mich mein Traum zurück.
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