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  1. Tanzen @ Lieben Zeig mir wie du tanzt und ich sage dir wie du liebst. ... .. .
  2. Ostseemoewe

    Frühlingserwachen

    Frühlingserwachen Würmchen schlängelt gut gelaunt durchs Moos staunt und denkt, ist heute hier was los? Streckt erwartungsvoll den Kopf zur Sonne weiche Frühlingsluft, welch eine Wonne. Heimlich sucht das Liebespaar, das Nette Frühlingszeit und weiches Gras zum Bette. Schlüsselblume öffnet ihre Blüte, selbst der Bösewicht, er zeigt nun Güte. Heiße Öfen ziehen raus zur ersten Tour rauf auf Straßen, Sommerwege, Wald und Flur. alte Herren liegend unterm Apfelbaum wachen auf, sie hatte einen tollen Traum.
  3. Über das Meer und die Liebe Am Saum des Meeres bleibt nichts zurück vom Abdruck meiner Füße. Am Strand ist mir zumute, als ob etwas Unendliches mich grüße. Wo Himmel und Wasser sich berühren, wogt es und wellt in einem fort, ohne zu halten, ohne Ort zum Ankern hin zum nächsten Horizont. Abgelegt die Last des Alltags, fühl ich mich frei und heiter, tauche Schritt für Schritt immer weiter ein, bis das Wasser meinen Körper spielend trägt. Fern der Küste treib ich voller Wohlbehagen leicht dahin. Loszulassen, hinzusinken in des Meeres Tiefen durchflutet meinen Sinn, eins mit allem, Teil des andren Lebens werden. Berauscht, benommen bin ich zum Strand zurück geschwommen. Meine Zeit zum Eintritt in eine Ewigkeit ist noch nicht gekommen, doch beglückt hab ich die himmlische Liebkosung angenommen.
  4. Kai-Uwe

    Der Tiger

    Der Tiger Der Tiger ist ein faszinierendes Tier, er ist der stolze Herr in seinem Revier. Langsam spaziert er durch die Gegend, Gemütlich und aufmerksam bewegend. Mit seinen klaren Augen alles im Blick, er jagt seine Beute mit viel Geschick. Langsam pirscht er sich an die Meute, ein kurzer Sprint bringt ihm fette Beute. Manchmal ist das gejagte Tier schlauer, die Jagd auf sein Fressen ist von Dauer. Ist der Tiger dabei erfolglos mal wieder, legt er sich im Dickicht auf die Lauer nieder. Als Haustier ist er wirklich nicht gemacht, er wird als Raubtier der Wildnis bedacht. Trotzdem ist der Tiger eine starke Kreatur, und gehört in die Wildnis der Natur. Man kann ihn bewundern für die Gelassenheit, Hektik spielt für ihn keine Rolle in der Zeit. Diese Ausgeglichenheit könnte Vorbild sein, für manchen Menschen, ob groß oder klein.
  5. Aus traurigen Momenten wurden Tage, wurden Wochen, wurden Jahre. Jetzt starre ich in den Tag hinein und er starrt zurück. Die Zukunft ist von der Vergangenheit eingeholt worden. Licht wurde von der Dunkelheit getötet. Aus leeren Augen, wurden tauber Körper, wurde schmerzverzerrtes Herz, wurde ich.
  6. Die Lebensmittel, die sich Papa verdient, bestehen in manchem Liter Milch, ab und zu auch in Butter aus einer hölzernen Form mit Edelweiß-Design oder gar in einem Stück Speck. Ich bin stolz darauf, dass Mama mich diese Dinge von den Bäuerinnen holen lässt. Was ich, allerdings nicht weiß, ist, dass hier Leute aus dem nur 70 km entfernten Innsbruck auf Tirolerisch als Zuagroaste (Zuwanderer) bezeichnet werden. Als Mitglied einer solchen Familie erlebe ich Anfeindungen von Kindern. Sie zeigen mir die Zunge und werfen nach mir. Ich fürchte mich, weiterhin solche Botengänge zu machen. Erst dann, als sich mein Papa bei der Ortsbevölkerung beschwert, hören die Kinder auf, mich zu drangsalieren. Die Hubener Bäuerinnen bemerken, dass Mama aufgrund ihrer enormen Sehschwäche die erwähnte Spezialbrille mit den unterschiedlichen Lupenaufsätzen links und rechts trägt. Sie wundern sich, dass sie sich trotzdem mit Spielkarten beschäftigt. Auf Nachfrage erklärt sie ihnen, dass ihr eben diese spezielle Brille die Möglichkeit gibt, zum Vergnügen Karten zu legen und damit die Zukunft zu deuten. Das weckt das persönliche Interesse der Dorfbewohnerinnen. Sie lassen sich gegen die Zusage der Lieferung von landwirtschaftlichen Produkten – ein ziemlich entsprechendes Pendant zu den väterlichen Entlohnungen – die Zukunft voraussagen. Die Entlohnung geht einmal sogar so weit, dass sie meine Mama zusammen mit mir zum Mittagessen einladen. Dort sitzt eine achtköpfige Bauernfamilie auf fünf Bänken um einen riesigen runden Tisch. Meine Mutter darf sich dazusetzen und ich – als Einziger – auf einer Bank stehen, weil ich sonst das Mus in der riesigen Pfanne nicht erreichen könnte. Mir gefällt diese Sonderstellung. Begleitet vom Kichern der anderen Kinder mampfe ich mit und lasse es mir schmecken. Die Mitglieder der Familie, speziell die jüngeren Mitesser, haben auf einem Bord knapp unter der Tischplatte ihren eigenen Löffel liegen, den sie auch selbst reinigen oder – besser gesagt – abschlecken. Ab da ist Mama die Hexe.
  7. Sternwanderer

    Zur Blauen Stunde

    Zur Blauen Stunde Wintermorgen ist's der Frost hält Wacht in Stille ruht der See unter seiner eisigen Decke als die Dämmerung hellt und lässt sie Sonnensterne schillernd tanzen faszinierend schön zu schauen Begeisterungsstürme tosen auf frenetisch ist der Applaus von der Windsbraut mit ihrem kalten Atem © Sternwanderer
  8. Marcel

    Monolith

    Monolith Regen fällt doch trifft mich nicht Sonne strahlt doch wärmt mich nicht der Wind aber pfeift und macht mich rau überall Ich sitze in mir gerade mal angelebt den Tod schon gewiss und rufe in meinen Abgrund aus dem es zynisch echot vom Felsensein Das Vögelchen das seinen Schnabel wetzt all hundert Jahr befreit mich bald von mir
  9. höre ich das Geräusch meiner auf dem Blatt gleitenden Hand Noch ein Schluck in der Tasse vor mir Ich lege den Kugelschreiber hin mit Daumen Zeige und Mittelfinger hebe ich sie und l-a-n-g_s-a-m führe ich sie an meine Lippen Es ist immer noch ein kleiner Schluck da
  10. Sternwanderer

    Morgengefunkel

    Morgengefunkel Es glitzert so schön, das Grün ist versteckt von einem kristallenen Hauch wird es bedeckt Umhüllt ist es von seichtem Wallen der kalte Mond hat daran Gefallen Er steht hoch oben am Himmel und will nicht weichen doch bald wird die Sonne sich ihre Macht erschleichen. © Sternwanderer
  11. Kurt Knecht

    Der Morgen klar

    Der Morgen klar, die Luft tut gut, mein Freund der läuft voll Übermut; bei uns am Felde hin und her, schaut zu mir rüber, er will mehr. Ich soll in meine Jacke fassen, das gelbe Ding drin tanzen lassen; es werfen, wie an allen Tagen, er will es greifen, will es jagen. Ich werfe den Ball, er bringt ihn mir, bekommt ein Leckerli dafür; das schaut er völlig lustlos an, es reicht ihm, wenn er toben kann. Das soll er auch mit viel Vergnügen, seh ich ihn übers Feld hin fliegen; schnappt sich den Ball ist wieder ran, das Spiel, es fängt von vorne an. Doch irgendwann hat er genug, läuft Richtung Haus, denn er ist klug; weiß wie die Uhr zu Hause geht, drüber hinaus, wo sein Futter steht. Das will er jetzt, sich daran laben, anschließend seine Ruhe haben; zum träumen von dem kleinen Ding, das er so meisterlich heut fing.
  12. Im Suchen nach Sinn, dem großen und kleinen, die Fragen erscheinen und Rührung vertraut, dort findet das Herz das Spüren des Feinen, durchdringend die wilderen Welten erschaut. Getragen von Stille in dem Angesicht des Krieges von menschlich-geistigem Drang, erfindet der Mensch die tiefere Sicht mit Raum und auch Zeit für Leid und Gesang. Nimm wahr all die Tränen und rühre dich innig mit Frieden, nicht Hass, mit Liebe und Lob, gewahre das Schämen im Seelischen stimmig im Angesicht all des Kampfes voll Not. Vergiss nicht zu lächeln am Ende der Zeit, lass nicht einem Feind den kruden Triumph, erschaue die Liebe in allem ganz weit, entkomme des Krieges geistigem Sumpf.
  13. Carlos

    Wenn es nach den Krähen ginge

    gäbe es nur Frühling. Ginge ihr Wunsch in Erfüllung bestünde kein Grund ihn zu besingen.
  14. Du hast Krebszellen als Schläfer im Gehirn Böse Zellen, die deine Gedanken metastasieren Sie suchen Schmerz, Blut und Dunkelheit Foltern dich über die Grenze der Übelkeit So werden die Blumen des Lebens zerstört Du hast nie auf die Warnungen gehört Deinen Garten in Wüste verwandelt Den inneren Frieden nicht verhandelt. Zerfressene Gedanken überwältigen dich Der Krebs deines Geistes erinnert sich Zerstörung ist der Kitt, der mich am Leben erhält Mein Leiden projiziert auf die ganze Welt Anmerkung: die Metapher Krebs ist in diesem Fall nicht die Krankheit der Körperzellen, sondern der fiktive "Geisteskrebs"...... und sie entschuldigt nichts! Eine Militäroperation am offenen Herz der Menschen die dem Machthunger eines krebszerfressenen Geistes als Abgesang dient. Wir werden uns an ihn erinnern!
  15. Donna

    unerwiderte Liebe

    Werde nie dein Liebling sein. Steh im Schatten, werde nie Dein. Es bleibt beim scheuen schmachten. Diese Liebe kann keiner entmachten. Jahre versucht sie zu ignorieren ...... Es gelassen, doch die Gefühle wollten nie gefrieren. Ich lies mich ein, schrieb eifrig. Die Lobeshymnen der Jugend.......waren sie schlüpfrig? Traute niemanden deren Aussage, mäkelte an jedem Worte. Trotzdem durch die lyrische Pforte. Bis gewaltiges einschlug. Die Seele schwer trug. Kein Ton, kein Satz, Wörter leer. Ich trieb, geisterte verloren im weitem Meer. Grosse Zeitlücke bis Glück mir unter die Arme griff. Zaghaft Stift genommen, erstes Gedichtlein mit x-mal Schliff. Vorsichtig mich herangetastet, es ging! Die Übung fing Inspiration; was'en Ding! Publikationen in zwei Länder. Anerkennungs Spender. Urplötzlich abgeriegelt, "Writer's Block" bescherrte vernichtendes zuknallen. "Aha, siehste, liegt dir nicht!" höhnte Schadenfreudiges nachhallen. Herz geknickt, kein Wörter basteln mehr geschickt. Und doch unerwartet öffnete sich die trübe Wolkendecke. Lange Durststrecke gestillt. Vielerlei Geschichten, Lyrik, und Gedanken gewillt....Ihr bestes zu geben, über den gekritzelten Schrott zu steigen. Um blos in deiner Nähe zu bleiben. Obwohl deine Gunst wird nie erworben. So bleibe ich im Hintergrund und schenk dir mein heute und morgen. Mit meine Erfahrungen dich versorgen. Wiederum von dir ungeachtet und verborgen. Trotzdem besteht diese Einbahnstrasse der Liebe unverdorben. Und im Traum, der Musenmann mich endlich küssend..................................... versinke ich in Amors Schüssen. Und fröne lyrische Ergüsse. ©Donna H. 4. Februar 2022
  16. Verbrechen Liebe geküsst, geliebt, gelacht Worte gesprochen sehr leise nur, "Kocham Cie" zu einem deutschen Mädchen am Sonntag im Buchenwäldchen schwarze Uniformen holten beide über Nacht aus ihr/em Traum von Liebe und Zweisamkeit am Sonntag im Buchenwäldchen das deutsche Mädchen büßte ihr Verbrechen diesen Mund berührt zu haben viele Sonntage in Buchenwald der Zwangsarbeiter Josef B. so steht es in Landau im Sterberegister der Kirche erhängt am 06.08.1941 am Sonntag im Buchenwäldchen. ........................................................ Mit dem Polenerlassen vom 8.3.1940 wollte die Regimeführung die Polen separieren. Zu den Erlassen gehörte eine Kennzeichnungspflicht, das Polenabzeichen. Die Zwangsarbeiter mussten den Polenerlass unterschreiben, in dem stand, das jeder intime Kontakt zu deutschen Frauen mit dem Tode bestraft wird. Das Buch "Verbrechen Liebe" von Thomas Muggenthaler untersucht in seinem Buch "Verbrechen Liebe" ein immer noch tabuisiertes Thema der nationalsozialistischen Verbrechenszeit in Bayern. Er schildert hier nur konkrete Einzelfälle des Polenerlasses in Niederbayern. Nach dem Überfall in Polen wurden mehr als 300.000 polnische Kriegsgefangene als Zwangsarbeiter in die Landwirtschaft auf deutschem Reichsgebiet eingesetzt.
  17. Bei einer der Fahrten von Innsbruck retour ins Ötztal passiert wieder etwas Außergewöhnliches. Ein entgegenkommender PKW drängt den Postbus, der uns nach Huben zurückbringen soll, an den Rand der schmalen Straße. Ein Stück Asphalt bricht weg. Der Postbus kippt zur Seite und überschlägt sich in den Straßengraben. Als ich wieder zu mir komme, liege ich in den Armen meiner Mutter und sehe, wie einige Insassen unter dem Postbus hervorgeholt werden. Jetzt lenkt meine Mama die Aufmerksamkeit auf mich, das heftig blutende Kind. Da noch kein Rettungsfahrzeug zur Stelle ist, erklärt sich ein Privat-PKW-Lenker bereit, uns beide zurück nach Innsbruck ins Spital zu bringen. Als dieser freiwillige Helfer mit seinem Auto auf der schmalen Straße umkehrt und deswegen wieder an den Rand der Straße fährt, über den wir gerade hinuntergefallen sind, beginne ich, mich in panischer Angst zu wehren und zu schreien. Der Lenker des Fahrzeugs und sogar meine Mutter, die sonst nicht so nervenstark ist, beruhigen mich, es würde mir nichts passieren. Im Spital in Innsbruck angekommen, stellt man bei mir eine Schnittwunde knapp unterhalb des Brustbereichs und – wie könnte es anders sein – eine Gehirnerschütterung fest. Man behält mich für ein paar Tage zur Wundbehandlung und Beobachtung da und tröstet meine Mutter, dass keinerlei Folgeschäden zu erwarten seien. Erst jetzt erinnere ich mich, dass man mir bedenkenlos zugebilligt hatte, vorne rechts neben dem Fahrer gänzlich ungeschützt auf einigen Autoreifen zu stehen, damit ich die Aussicht besser genießen kann.
  18. Es ist Zeit Manchmal, wenn die Welt still steht nachdem sie sich unentwegt gedreht wenn es einfach nicht mehr geht fragen wir uns, ist es zu spät? Dann halten wir den Atem an schauen das Schicksal deren an die mitten drin im Größenwahn was ihnen alles widerfahrn es traf sie, weil sie Spielball warn von Macht und Gier seit vielen Jahrn Manchmal, wenn die Welt still steht sie sich weigert, nicht mehr dreht fragen wir, ist es für uns zu spät wenn keiner gegen Unrecht sich erhebt einfach lebt, so lang es geht einfach lebt, für sich lebt ! Aber dann, wenn die Stimme sich erhebt ein Mensch für den anderen einsteht miteinander auf die Straße geht weil sein Herz für all die schlägt die ihre Hoffnung in ihn gesetzt sagt er jetzt, eh es zu spät, ist es Zeit, dass jeder lebt, sein Leben lebt in Frieden lebt!
  19. Gast

    Gedicht für Oligarchen

    Es war einmal auf dieser Welt ein Oligarch mit ganz viel Geld. Sein Reichtum war so riesengroß Du ahnst es kaum, bist fassungslos. Er hatte `ne Fabrik gekauft die billig war, wie sonderbar. Sie war einmal in Staatsbesitz, dem Staate hat es nix genützt. Dann kam noch eine Bank dazu, der Oligarch gab keine Ruh. So flossen dann auf vielen Wegen die Gelder hin, zu seinem Segen. Der Oligarch, oh jemine, der war einmal beim KGB. Ganz oben auf der Leiter dort, zog`s ihn dann zum Gelde fort. Sein Weg war hart, sein Weg war weit. Dann hatte er sein Königreich. Den Dienern in dem Staate dann gings auch nicht schlecht, sie kamen dran. Regierungschef und Ratsvorsitz ernährten sich von seinem Besitz. Auch Presse, Fernsehen und das Gas gehörten ihm, das war sein Spaß. Und kam es dann mal zu Kritik gab`s Knast für die, was für ein Glück. Es war einmal auf dieser Welt, ein Königreich von seinem Geld. Das wollte dann noch größer sein und schaute bei den Nachbarn rein. Verkaufte Gas und Energie und zwang sie dann tief in die Knie. Als die dann an der Kette lagen, gings` ihnen, Schwupps, gleich an den Kragen. Schoßhündchen hat er sie genannt, bei Fuß, Du dummes Nachbarland. Es war nicht eins, nicht zwei, nicht drei, was solls`, es war ihm einerlei. Europa und der Rest der Welt verbeugten sich vor seinem Geld. Auch wenn sie an der Kette lagen, die meisten konnten`s gut ertragen. Und die Moral von der Geschicht`: ein Oligarch liegt in seinem Sarg. Der ist aus purem Gold. Das Leben hats` ihm nicht verlängert. Denn Gott hats` nicht gewollt. Gedicht an Oligarchen.mp3
  20. Den Preis der Freiheit gibt es nicht, auch wenn sie es im Kampf vermeinen. Die Freiheit ist ein Sinn-Gesicht, das zu erschauen ist im Feinen. Die Freiheit ist kein Kaufprodukt, die Freiheit ist nicht Handelsware, sie hat sich nicht vor Sinn geduckt, nicht vor dem Herzen, das hier klare. Wer meint, die Freiheit hat den Preis den Krieg durch solch Idee zu gründen, dem wird es bald auch nicht zu heiß, wenn Waffen in den Mund ihm münden. Die Freiheit ist ein aufrecht Ringen um Wahrheit, Schönheit und den Sinn des Herzens tief Musik und Singen, die Freiheit ist hier der Beginn. Die Freiheit ist der Liebe Drang nach all der Liebe Wert, Vertrauen, im Drohen des Todes der Gesang, der wird sein ewiges Wesen schauen. Sie ist kein Drängen nach der Größe der einen Welt, die klein nur ist, sie gibt dem Nächsten nicht die Blöße, denn diese Freiheit ist nicht List. Die Freiheit ist ein Friedenslicht, das nicht von Geist wird uns entzündet, sie ist ein schönes Sinn-Gesicht, in das der Friede stetig mündet. Die Freiheit endet mit dem Tod des Alles Sinn Erhabenheit, sie zeugt nicht eines Krieges Not, sie lindert und sie heilt das Leid.
  21. Ich weiß nicht, wie ich’s schreiben soll. Da gibt es einen, der treibt’s toll. Weil er das Maß verloren hat Und noch mehr frißt, obwohl er satt. So einfach ist es aber nicht. Nun steht er da im offnen Licht. Ich dachte, es sei andersrum. Nun fühle ich mich schrecklich dumm. Gleichwohl, ich muß es neu bedenken, Der Welt ein andres Weltbild schenken Und sprechen aus, was jetzt tut Not: Der Putin ist so ein Idiot. Ich schrieb ja in "Der Blick nach Osten", daß man vorsichtig sein soll mit den jeweiligen Bewertungen politischer Aktivitäten. Auf vielen Seiten wird oft mit der Wahrheit Schindluder getrieben. Jetzt bin ich aber so was von entsetzt wegen der Handlungen dort im Osten. Und da ist der letzte Satz in meinem oben stehenden Gedicht bei weitem noch viel zu schwach. Wir können nur hoffen, daß der Wahnsinn bald aufhört!
  22. horstgrosse2

    Frühlingsvogel

    Frühlingsvogel Frühlingsvogel grün bemalt, hast du deine Schuld bezahlt? Sind die Bäume alle grün? Dann darfst du nach Hause ziehn. Blüht die Kirsche, blühn die Beeren? Keines ist jetzt zu entbehren. Sprießt der Rose neuer Trieb, stolz, die Eiche fromm und lieb? He, Frühlingsvogel, ruh dich aus, flieg zu mir, zu meinem Haus. Schenk mir Blumenliebe neu. Sei dem bunten Garten treu. ... .. .
  23. Der Morgen in der Kälte in aufsteigender Wärme in grauem, trostlosem Schleier ein aufständischer Morgen im klagenden Sturm der Morgen auf deinem Kajal deinem Lippenkranz aus unausgesprochenen Gedichten endlich scheinst du früh und hell als hätte jemand den Schleier entnommen mich aus der Ecke geholt mich zum Sonnentrocknen an der aufgespannten Zeit aufgehängt der Morgen zwischen der Nacht dem währenden Schmerz der Morgen auf deiner Bettdecke auf den groben Ornamenten als Versprechen für dich das dir jemand in die Hände flüstert entzückt fliege ich mit dem Morgen in meinen Augen in die Sonne die durch meine Federn scheint durch mein Herz weicht endliche, zähe Kälte die Wärme lässt in mir Blüten wachsen wie zart durchscheinende Liebe
  24. Rumpelnd in uns all die Wörter, pochend dazu unser Herz. Hier ein Moll und da ein Terz, mal in Dur und mal mit Schmerz. Brenne mir du alte Kerz', dir ein Licht das himmelwärts. Wandernd wird zu kleinem Schein immer nur mit dir zu zwein. Sind wir Geister, wir allein? In der Einigkeit der Nacht, wird in Liebe viel vollbracht. Manche Zeile ward erdacht, machmal traurig weg gelacht. Was die Liebe aus uns macht! Uschi Rischanek & Ralf Maul 2021 VollbrachtinLiebe.mp4
  25. Fragen, die auf Treppen steigen, sich in ihrem Wesen hingegeben keine Antwort zu erforschen, einfach nur hineingeworfen in die Welt, Beschallungen, echote Revolution zum Gedanken an das Fragwürdige, seines aufwallenden Schein's, Träume in den stillen Tiefen, in der Ermüdung ab und aufrundend alles Sein zu globalisieren.
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