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  1. Mögliche Nebenwirkungen beim Arztbesuch Möglich ist‘s, der Todeskampf hat längst bei mir begonnen! Noch bevor der Arzt sich meines Beinbruchs angenommen, sagt die Schwester:„Lassen sie sich gegen Grippe impfen, sie sind alt, gehören nicht mehr zu den jungen Pimpfen. Wenig hörte ich von unerwünschten Resultaten: Hustenkrämpfe, Nesselsucht sind selten zu erwarten. Oftmals klagen Alte über Schmerzen in Gelenken, Fieberflecke, Atemnot - darauf dürfte sich's beschränken. Sollten schwere Leiden danach ungewöhnlich plagen, rate ich zum Arzt ins nächste Krankenhaus zu jagen. Unsre Praxiszeiten, liebe Frau, sind sehr bescheiden, langes Stehen mit gebrochnem Bein ist zu vermeiden".
  2. Immer nur Dich Ich suche Dich unablässig irgendwo musst Du existieren auf den Straßen und Plätzen, den Palästen und Ruinen oder in den rattenverseuchten Kanalisationen der heruntergekommenen Metropolen. Kein Ort ist mir zu widerwärtig Deiner zu harren, Dir aufzulauern. Nirgends ist es mir zu hell, Deine Dunkelheit zu erhoffen. Heilige Orte finden mich suchend nach Dir Du ewiges Tier. In Tempeln und Katakomben suche ich Dich und immer nur Dich. Du wirst mein Schänder sein, mein Mörder und mein Auslöscher. Deinem Schicksal kannst Du nicht entgehen, denn ich, Dein Opfer, habe dich erwählt.
  3. Am Abend, ein Mensch, kam zu der Einsicht: "Dies Leben war nicht, was ich mir erhoffte, da ich mich so oft mit den anderen zoffte, ich wurd wohl ein reicher, erhabender Wicht". Doch es reute ihn nicht in dem eigenen Herz. Er fragte die Frau, mit auch der er sich zoffte: "War's nötig zu tun, was wir innerlich taten? Das Bekritteln und Närren, lamentierende Schaden?" Sein entmutigtes Herz sich was andres erhoffte, denn leer ward sein Herz durch zu mächtigen Geist. Er fragte den Pfarrer, ob der Fehler und Sünden: "Was kann ich jetzt tun, da die Zeit bald zu Ende? Ich spüre die Schuld, ob der Gier meiner Hände." Doch dachte der Pfarrer selbst nur ans Verkünden, sprach weich seine Formeln und keuscheren Phrasen. Er fragte den Freund nach dem aufrechten Worte: "Hast du denn mir stets all das Wahre vertraut? Oder bist du, wie ich, schon so lange versaut?" Doch der Freund, war wir er, von derselbigen Sorte, nur scheinbar bewusst den grundsätzlichen Fragen. Er fragte die Kinder, die er nie aufrecht liebte: "Ihr Lieben, sagt ihr mir, war ich denn gerecht? Oder war ich, wie viele, im Vergeistigten schlecht?" Doch die Kinder nun sahen, wie sein Schlechtes versiegte und getrauten sich nicht ihm das Wahre zu deuten. So fand dieser Mensch bis zum Schlusse noch keinen, der ihn wirklich liebte, weil zu lange er war, wie einer, der meint nur, das Leben sei klar: "hart ist der Kruppstahl, und keiner soll weinen! Frei bin ich schon, denn ich habe die Macht!" Da fand bald der Abend sein nächtliches Ende, der Mensch sprach nicht mehr, er war der Geschwächte, er sich auch nicht mehr ob der anderen rächte, und dunkel verstarb er hinein in die Wände, den bitteren Mund seines Lebens verschlossen.
  4. Wird es der Natur zu viel sucht sie sich ein neues Ziel wenn verlassen Stadt und Haus breitet sie sich wieder aus Neue Wälder braucht das Land denkt so mancher mit Verstand frische Luft für alle Menschen dafür sollten wir jetzt kämpfen Es wird kein neues Haus gebaut weil das Meer die Erde raubt Badewannenkuschlig warm in dieser großen Plasticfarm
  5. Seit bald zwei Jahren befinden wir uns in dieser sogenannten "Neuen Normalität" Und ich habe in dieser Zeit einiges gelernt, was ich gerne mit euch teilen würde. Der Beginn der Pandemie: Ich hätte niemals geglaubt, dass dieser beginnende Wahnsinn, mich so tief in unwohle Gewässer hinfort treiben würde. Mir war klar, dass da etwas Großes auf uns zukommen würde und um ehrlich zu sein, habe auch ich mich zu Beginn von meiner Angst überwältigen lassen. Die Kraft gaben mir andere, andere Menschen die ihre Angst davor bereits abgelegt hatten. Da meine Freundin als Zahnarzthelferin arbeitet, und ich damals die Berichte über die Verbreitung durch Sprühnebel gelesen habe, dachte auch ich wir würden es bald kriegen... Und ehrlich zugegeben hatte ich manchmal auch etwas Angst, wenn sie wieder nach Hause kam, und sie hat es auch gemerkt... Dies haben wir zum Glück hinter uns gelassen, denn wir haben beide verstanden, dass es wertvollere Dinge im Leben gibt. Das persönliche Erwachen: Ich war viel unterwegs, aber nur im Netz... ich habe mir alles angeschaut, einfach alle Seiten, jede Meinung die ich im Internet finden konnte. Nachdem ich mir zahlreiche Berichte und Meinungen aus den verschiedensten Ecken eingeholt hatte, war ich bereit. Ich hatte ein breites Meinungsspektrum aufgenommen, wodurch ich meinem Verstand die Möglichkeit gab, selbst zu entscheiden. Da ich immer viel hinterfragt habe und mir immer wieder die Fragen gestellt habe, wie manche Dinge passieren können, war ich eigentlich gut vorbereitet, dachte ich. Was muss einem Menschen widerfahren, dass er sich selbst und andere opfert? Wie wird man denn zu einem Terroristen? Was bringt ein Kind dazu, in der Schule Amok zu laufen? Und letztendlich die Frage: wie entstehen eigentlich Kriege? Zur Wannseekonferenz war meine Oma sieben Jahre alt. Sie erzählt immer, wie der Zug über dem Hügel hinter dem Haus bombardiert wurde. Ihr Onkel wurde mit 18 Jahren eingezogen und ist direkt gefallen. Ihre Mutter hat dies niemals verkraftet, erzählte sie, aber sie hatte immer ein selbstgemachtes Regal von ihm an der Wand auf dem sie Blumen stehen hatte. Ihr Opa ist zum Volkssturm flüchten gegangen. Die meisten die sie kannte haben dies nicht überlebt erzählte sie... Damals war es ein Verbrechen, sich dem zu widersetzen... wie viel ist deine Freiheit in den Augen anderer Wert fragte ich mich? Wie viel ist dein Leben in den Augen anderer wert? Der Beginn des Widerstandes: Wie oft hören wir andere Menschen sagen: „Du kannst es nicht!“ Es kommt häufig vor, dass uns etwas gesagt wird und wir anfangen daran zu glauben. Auch bei Kindern ist es so. Wenn man ihnen sagt, dass sie unfähig sind, werden sie unfähig, denn sie glauben es. Nicht weil sie es nicht können, sondern weil sie glauben es nicht zu können. Ausgesprochene Worte haben eine wahrlich große Macht. Ich glaube nicht mehr an das, was andere sagen. Zu oft wurde ich enttäuscht und ich werde nur noch mir selber glauben. Erkenntnisse im Leben benötigen Zeit, Zeit die wir eigentlich nicht haben. Doch wenn du tief in dich hinein schaust, erkennst du, dass Zeit keine Bedeutung hat. Du selbst bist es, der deinem Leben eine Bedeutung gibt. Der Fortschritt der Zensur: Die Stimmen des Widerstandes wurden immer lauter und es wurden immer mehr, welche die Maßnahmen und das Narrativ in Frage stellten. Doch Widerstand sollte nicht toleriert werden. Die Menschen waren illusioniert und geblendet, so geblendet von den täglichen Bildern, dass sie sich komplett von ihren Ängsten haben beherrschen lassen. Sie sahen in jeden Widerspruch eine Gefahr, eine Gefahr für ihr eigenes Leib und Leben. Aber die Angst vor dem Tod kann ein mächtiger Verbündeter des Bösen sein. Unter dem Vorwand, nicht folgende Menschen wären eine Gefahr für die Gesellschaft, wurde versucht andere Meinungen bis aufs Äußerste zu verdrängen. Es fühlte sich an, als würde sich eine Hetzkampagne wie zum nationalsozialistischem Völkermord verbreiten... viral... noch gefährlicher als der Virus selbst. Auf den Straßen begegnete ich fanatisch handelnden Menschen, total besessen von dem Zwang... Oder verängstigten Menschen, die einfach taten was man ihnen sagte... Und auf einmal wurde es mir klar: Womit wir es zu tun hatten war keine Auseinandersetzung von Fakten. Es war eine ideologische Bewegung, eine globale totalitäre Bewegung, die erste ihrer Art. Die Verzweiflung im Innerem: Als ich glaubte, am tiefsten Punkt meiner Verzweiflung angekommen zu sein, hoffte ich auf einen Engel... doch es kam kein Engel. Ich betete zu Gott, dass er mich hier rausholen sollte und mir die Entscheidung abnehmen sollte. Doch egal wo ich auch fragte, der psychische Druck wurde immer stärker... so stark, dass ich es einfach nicht mehr aushalten konnte... Ich fühlte mich wie Frodo Beutlin in Herr der Ringe, völlig verloren und mich der Macht des Ringes ausgesetzt. Ich konnte diesen Einwirkungen nicht standhalten... Leider war ich schwach, ein Verbrechen an mir selbst welches ich mir mein Leben lang nicht verzeihen werde... ...und Hass füllte sich in meiner Seele, Hass den ich so zuvor noch nie im Leben gespürt hatte. Es zerriss mich, ich schwankte zwischen zahllosen Gedanken hin und her, meinem Verstand unweigerlich ausgesetzt. Es brauchte wahrlich Zeit bis das Beben in mir wieder allmählich nachließ, doch als ich wieder zu mir kam, war ich dem Leben eine Erfahrung reicher... Die Suche nach sich selbst: Wenn du glaubst, dass Leben würde dir den Boden unter den Füßen wegreißen, ist das Ende noch lange nicht gekommen... Wenn du beginnst, aus Verzweiflung in dir selbst zu suchen, kommt von irgendwo her eine Quelle der Kraft. Es kann dich leichter machen, ja sogar fliegen lassen, und vor allem kann es dir Erleichterung verschaffen. In einer Welt wo Ignoranten und Idioten ungebremst ihre Propaganda verbreiten, haben sie mir dennoch nicht die Erinnerung genommen... ...die Erinnerung an menschliches Zusammenleben... Man warnte uns vor einem schlafendem Monster, das nur darauf wartete uns alle zu verschlingen. Aber ich habe aufgehört unter dem Bett nach Monstern zu suchen, denn ich weiß, dass die wahren Monster in uns selbst lauern. Die Weltunterganspropaganda riss nicht ab, sie verbreiteten die Saat des Bösen durch ständiges zureden, im festem Glauben etwas Gutes zu tun... ...aber sie glaubten an Geister... Das Ende der alten Welt: Das neue Weltbild baute sich auf. Es braute sich zu einem undurchdringlichen Geflecht aus subtilen Methoden zusammen. Die den Zweck der geistigen Zermürbung erfüllten und das Band der Menschheit letztendlich zerreißen sollten. Und der Schatten der Gesellschaft legte sich wie ein dunkles Dogma über die Menschheit. Das Bild auf den Straßen begann sich zu verändern und die Dunkelheit und Leere hatten rein gar nichts mit dem aktuellem Winter zu tun. Es war der Zeitgeist der sich wandelte. Ein Krieg im Inneren in jedem von uns... Die ganze Menschheit war gegeneinander aufgehetzt worden und viele ertranken in Hass und Missgunst. Die Kriegstrommeln der Nationen erklangen und die Gefahr war real, denn auch sie hatten sich verändert... Der Zerfall der Gesellschaft kam immer näher und die Menschheit merkte dies auch, aber sie ignorierten es... ... sie folgten... Wo war die alte Welt geblieben fragte ich mich? War sich noch da? Irgendwo verborgen, im tiefsten Inneren unseres Selbst, in jedem von uns? to be continued...
  6. Wombat99

    Vorherbestimmt

    Vorherbestimmt Alles in deinem Leben ist vorherbestimmt. Es ist wie eine Brise, die dich sanft führt mit dem Wind. Jeder Mensch tritt in dein Leben aus einem bestimmten Grund, teilweise macht ihr euch gegenseitig wieder gesund. Teilweise könnt ihr euch gegenseitig erkennen, du denkst seine Worte, er muss sie nicht mal zum Namen nennen. Jeder deiner Schritte führt dich in deine vorherbestimmte Richtung, glaub mir selbst nach dem dunkelsten Waldweg folgt eine Lichtung. Vorherbestimmt, es ist wichtig darauf zu vertrauen. Eines Tages wirst du in Liebe auf eine dir vorbestimmte Person schauen.
  7. Sag mir doch bitte, so sage es mir, leuchten des nachts für uns nur die Sterne? Und warum können wir sie dabei sehn, wenn sie so weit doch sind in der Ferne? Warum ist der Mond wohl rund und nicht eckig? Und warum sieht er auf uns so herab, mit seinem Gesicht, das manchesmal fleckig, wenn er dann zunimmt und dann wieder ab? Und warum trocknen uns Tränen so schwer, selbst wenn sie vom Wind der Liebe getragen. Verzeih mir, wenn ich nun so viele Fragen. Verzeih mir bitte, wollt' niemals nur klagen! Der Weg bis zum Glück – wie lange, wie weit? Im Stundenglas selbst, gerinnt uns die Zeit. © Uschi R. bild:pixabay Gerinnt_uns_die_Zeit-.mp4
  8. Die Nacht steigt in des Tages Eilen Liebkost es, macht es scheu und still Öffnet den Reißverschluss der Zeilen Der letzte Vers ist ihr noch Vers zuviel denn sie will bloß nackte Lücken sehen Sie kann aus nackten Lücken alles Wichtige verstehen
  9. ConnyS

    Flachgelegt

    Beim Zahnarzt wird man flachgelegt Hat man sich das mal überlegt...? Da kommt die brave Hausfrau an Wird sofort flachgelegt und dann Muss sie zuhaus dem Mann gestehn Was eben ist beim Arzt geschehn Geschrieben am 15.01.2021 Gedicht zu Bildgedicht in Galerie @createdbyconnystueber
  10. Es wird im Leben vieles falsch gemacht und nur selten darüber nachgedacht. Menschen werden verletzt und verkannt, ein leises Ahnen erscheint am Rand. und schleicht sich in Gedanken ein, es könnte nicht richtig gewesen sein. Wir hoffen, uns wird irgentwann vergeben, und wir werden besser damit Leben. Der Mensch macht Fehler gar sehr oft doch am End er auf Vergebung hofft.
  11. Als V, als Z, als Ypsilon seht ihr uns hoch am Himmel schweben. Solch festgelegte Formation erleichtert unser Gänseleben. Wie allerorts auf unsrer Reise, so fällt es uns auch hier recht schwer, euch zu verkünden, nicht ganz leise: „Krah! Krah! Der Winter ist nicht mehr!“ Denn das ist nur die halbe Botschaft. Von oben haben wir erkannt, wie ihr da unten Angst und Not schafft und die Menschlichkeit verbannt habt aus euren Herzen, die auf uns so kalt und leer wirken – so voller Schmerzen. „Krah! Krah! Vom Winter kommt noch mehr!“ Wir erschreien euch die Gelegenheit, durch innere Wandlung euer Herz zu stärken, euch zu befreien. Nutzt diese Zeit für heilsame Handlung in Worten und Werken! Erst wenn bei euch, statt Gier und Neid, wieder das Mitgefühl vorhanden ist, haben wir auch wieder Grund und Lust bei euch zu landen. Erst wenn bei euch, statt Wut und Streit, wieder die Liebe Einkehr hält und wenn ihr wieder bereit seid für eine tolerante Welt, ohne euch gegenseitig zu bekriegen, zu besiegen, zu belügen ... dann bräuchten wir nicht mehr weiterfliegen. Dann wäre die Menschheit wieder groß. Doch solange ihr nicht gemeinsam an diesem Strang zieht, krähen wir weiter laut drauf los: „Krah! Krah! Der Winter ist noch lang!“
  12. Carolus

    Pünktchen und "i"

    Pünktchen und „i“ Die Liebe krönt das Leben, ist Pünktchen auf dem „i“, ist wunderlich und farbenfroh wie`s liebe Vogelvieh. Da spiel ich gerne mal Pfau, mal Papagei. und was die Leute dazu sagen, ist ziemlich einerlei. Wär sie in meinem Leben nicht das Pünktchen auf dem „i“, es wäre traurig ohne sie.
  13. Rapid-fast light change. In a blink of an eye the landscape shows altered range. New day emerges. Nature's power surges. Awakening. Welcoming. Including all with hope and good cheer. Are you here? The trill and chirp. Not to be outdone, a chorus of noisy frog burp. A smiling arc of tall trees hugs the building; as viewed from my living room windows. A circle of cattails around the large pond, as the morning writes blessed prose. More birds chime in; give sweet song. Their message makes the Soul strong. Uplifts. As the heart sifts through that what disturbs and encumbers to arrive at acceptance and gratitude. Rays of sunshine sweep in on the scene, advancing positive attitude. Everything falls into clear perspective. Direction and guidance; confidence is reflective. The weight of hubris disappears, doing a happy dance. Luck and chance extend a hand; taking a stance. Pulling into the wide expanse of possibility. Reminding, there's that thing: capability. Flexibility. And the probability that things work out in due time. Just pace yourself one divine step after another as you reassign, organize, and align with Serenity. Allowing your Soul to unfold and brilliantly shine. ©Donna H. August 6, 2021
  14. FRANZISKUS Der Papst gibt ein TV-Interview. Der Stellvertreter Gottes ganz ungewöhnlich nah. BRUDER SONNE DU LEUCHTEST. Als Kind wollte er Metzger werden. Wegen des Geldes und des Schneidens von Fleisch. SCHWESTER MOND DU GEHST STILL. Dann wurde er Bischof in Argentinien und schließlich Franziskus in Rom. SCHWESTER WASSER KOSTBAR KEUSCH. Er ist ein rechtschaffener Mann, das sieht man im Scheinwerferlicht. BRÜDER STERNE GLÄNZEND SCHÖN. Er tut sein Bestes zum Wohle der Menschheit, das ist gewiss. BRUDER FEUER KRAFTVOLL STARK. Mehr Laien müssten einbezogen werden, weniger klerikal und mondän solle die Kirche sein. MUTTER ERDE, ERHÄLT UND LENKT. Er empfiehlt weiterhin Nächstenliebe als Mittel. Sogar Freunde habe er, wenn auch wenige. BRUDER WIND GIB UNTERHALT. Er ist ein Mensch, wie wir alle, der seiner Rolle im Leben versucht, gerecht zu werden. SCHWESTER TOD IST OHNE LEID. Er trägt seinen Namen FRANZISKUS wohl zurecht.
  15. winne007

    Mein Papa

    Papa war der Beste! Du gabst uns deine ganze Kraft Mit reinem Herz und stets bescheiden geackert und für uns geschafft Du warst nicht immer zu beneiden Die Kinder, Frau und dann erst Du Zufrieden nur wenn wir es waren Ich danke Dir, jetzt schlaf in Ruh Werd Deinen Geist in mir bewahren Nichts lindert meinen tiefen Schmerz Von Trauer bin ich noch besessen Vermisse Dich, Du gutes Herz Ich werd und will Dich nie vergessen Ich hab dank Dir gelernt zu lieben Sie anzunehmen und zu geben Das ist mir noch von Dir geblieben Ein Vorbild für mein eignes Leben © Winfried Volkmann Im Gedenken an einen tollen Vater ! ☠️2008
  16. Annus ultimus non ut speravimus fuit Nobis aegritudo curaque sunt Plurimi homines incitatione carent Omnia impossibilia esse videntur Tamen numquam defecimus Vita ordinaria mox iterum fruemur Nunc aestas tandem pervenit Et gaudium et spes iam maiores sunt Deutsche Übersetzung: Das vergangene Jahr war nicht so, wie wir erhofft haben Wir haben Kummer und Sorgen Die meisten Menschen haben keine Motivation mehr Alles scheint unmöglich zu sein Dennoch haben wir niemals aufgegeben Bald werden wir wieder ein normales Leben führen Der Sommer ist jetzt endlich angekommen Sowohl die Freude, als auch die Hoffnung sind schon ziemlich groß
  17. mit einem grashalm im mund kennst du die traurigkeit alter bahnhöfe wo die signale auf durchfahrt stehen kein schaffner zum aussteigen und keine trillerpfeife zum zurückbleiben auffordert spürst du die triste morgenstimmung in den wiesen wenn der nebel die feuchtgrauen laken aufhängt und die hosenbeine durchnässt an den waden kleben dann wird es zeit die erinnerungsfesseln abzustreifen die taubheit der jahre endgültig abzuschütteln und ein lächeln ins gesicht deines gegenübers zu zaubern mit einem grashalm im mund Bild- und Tongedicht.mp4
  18. An Vormittagen geh ich in die Tiefen wo Deine Stimme hallt In die Gewölbe der Riesen wo in den Raum gemalt Du klingst wie Gold Mich umringen Singerinnen Die von Dir erzählen Die braunäugige Gebieterin der Tiefen Wen wird sie auserwählen zu ihrem Herold In meinen Händen spielt ihr Tuch rotgolden Sonnenuntergang überall ist ihr Geruch und ihr kichernder Gesang die Flut Bei ihrem Thron wachen die Riesen und sie ist überall Gesang Die braunäugige Gebieterin der Tiefen Herrin des Sonnenuntergangs ist wie ihr Klang unauslöschlich sehnsüchtig Flutgesang
  19. der traum sie übertreffen sich im sterne werfen jeder will am hellsten leuchten dir die schatten verleugnen kalter schaum schlägt schmalzig hoch fast bis zum himmel und hofft und befiehlt nach rotem warmen blut falle du du unnahbare doch ihre sprache triftet ab verwehend leiser verstummend denn dein blick ruht längst schon auf ein leises blühendes eiland denn ich ich habe es geschafft den schwarzen Onyx zu bannen zu berühren zu reinigen und auferstehen zu lassen so hülle mich ein und belebe mich den fortan lebt dein geist in meinem und ich sehe lächelnd mit deinen Augen denn ich ich habe es geschafft papier so knittrig bleich etwas warmes tropft auf meine hände und plötzlich unaufhaltbar brechen tausend dämme und kühl so kühl scheint der mond........ Und wenn ich alle Dinge, nach meinen Vorstellungen verändert habe so werde ich sie morgen neu überdenken müssen denn der Staub der Zeit dunkelt manches Silberlicht ... .. .
  20. Sei still, wir sprechen nicht vom Altern Nun bin ich völlig durchgeknallt sie sagen im Geheimen: Sie macht auf Jung mit viel Gewalt. Wo ihre Falten keimen, da helfen Salben nicht und Kur da muss sie´s eingestehen. Nur, wer spricht schon gern vom Altern. Die Dritten sind in ihrem Mund sie mag es gern bestreiten. Dazu kommt jetzt noch Muskelschwund, es kommen kalte Zeiten. Vergesslichkeit, was wollt ich nur? Mir fehlt doch nichts, wo war die Spur? Wer spricht schon gern vom Altern? Der beste Freund ist jetzt mein Arzt die Knochen zu kurieren ich höre förmlich wie es knarzt. Ich darf nicht dehydrieren drum trink ich Wasser wie ein Fass und mache mir das Höschen nass. Wer spricht schon gern vom Altern? Wer holt mich Alte in sein Boot? Ich steh auf Wartelisten für Krücken, Altenheim und Tod. Es streiten sich die Christen. Wem könnte ich noch nützlich sein, mit Gehgefährt und Zipperlein? Sie sprechen nicht vom Altern. Geduld, Geduld, hab´s fasst geschafft, begreife jetzt das Ende. Die Rente wurde auch gestrafft, ergibt sich hier die Wende? Na klar, ihr meint es alle gut! Verliere nur den Lebensmut und spreche nicht vom Altern.
  21. Wombat99

    Deine Eifersucht

    Deine Eifersucht Deine Eifersucht beherrscht dich und du bist ihr treuster Diener. Sie hat dich fest im Griff und lässt dich erst los. Ja sie lässt dich erst los , wenn du besiegt hast all deine inneren Ängste und Komplexe, sag mir wovor hast du Angst ? Hast du Angst davor dich zu verlieren in einem randvoll gefüllten Bad voll von deinen eigenen Scherben. Liebster , hebe eine dieser Scherben auf und betrachte sie. Kannst du dich in ihr erkennen oder begreifst du es nie? Liebster , du bist dieser Scherbenhaufen, den du dir selbst geschaffen hast. Jedes einzelne Teil der Scherben ist eine Verletzung in dir. Liebster, höre auf sie auf mich zu werfen, oder willst du auch noch mich verlieren ? Ich komm dir zur Hilfe Liebster , es braucht Zeit sie alle wieder zu beseitigen , das ist mir klar. Doch deine Eifersucht hält dich fest, denn tief in ihrem inneren wusste sie wie bedeutungsvoll ich für dich tatsächlich war.
  22. An einem Turm im Niemandsland Tag ein Tag aus klettert ein Mann. Umhüllt von einer Nebelwand Sieht greifend er nur seine Hand. Stück für Stück, ganz ohne Paus' Müht er sich den Turm hinauf. Da fragt man sich: "Wann hört er auf? Er weiß nicht mal wie lang es braucht!" Und ja es ist unscheinbar weit, Vielleicht sogar ne Ewigkeit. Der Mann aber langt hoch und schweigt, Er tut's da ihm nichts andres bleibt.
  23. Der Herr der fünf Ringe 1 2 3 Ein Ring sie zu finden Ein Ring sie zu knechten Ein Ring allen Mächten ans Dunkel zu binden zum Skilauf und Fechten die schwer dafür blechten auch wenn sie sich winden zum Fliegen und Hechten und das Denken ächten 4 5 Ein Ring für den Meister Ein Ring zum Verschwinden zum rufen der Geister bevor sie ihn finden
  24. Joshua Coan

    Goldmine

    Gedankenverloren doch sehr gewollt Such ich in den Nasenminen nach Gold Ich bohre tief mit ernstem Gesicht Doch finde nur ein wenig Rotz Und dieses Gedicht
  25. Ich laufe vor ihr weg, wie das Opfer vor dem Mörder. Keuchend, tränenüberflossen, schreiend liege ich im Bett. Schlage Türen hinter mir zu – sie reißt sie auf. Verstecke mich hinter Vorhängen – sie reißt sie auf. Laufe tausend neue Wege entlang, Am Ende steht sie immer vor mir. Kannst du mich retten? Verdiene ich Rettung? Ich verdiene dich nicht. Verdienst du mich? Resigniert stehe ich vor ihr, Tränen- und Schweißgetränkt, den Lebenswillen ausgekeucht und lasse sie wie jedes mal in meinen Kopf hinein Du wirst mich auch verlassen . . . oder?
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