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  1. Die schmerzstillende Kur Zu Hause hatte er oft Schmerzen, ob in Gesellschaft oder allein, das nahm er sich gar sehr zu Herzen und war halt ungerne daheim. Die Schmerzen hatte er dann satt das trieb ihn irgendwann zum Arzt, und dessen Diagnose sagte ganz klar, das der Schmerz sein Heimweh war. Der Arzt gab ihm dann eine Kur und diese hieß dann Auszieh‘n nur, also weit weg vom schmerzlichen Heim, was für immer sollte sein. Das machte er und für wenig Geld kaufte er sich dann ein Zelt, in dem er den Lebensabend verbrachte und voll einen auf Camper machte. Und die Moral von der Geschicht: Gefällt es dir daheim nun nicht, wodurch ein Schmerz dich dann beehrt und diese Art von Heimweh lehrt, pack deine Sachen, was du so brauchst, und zieh dann dort doch einfach aus, nur weg von des Schmerzes Quell‘ das kuriert dich wirklich schnell, lässt das Heimweh einfach daheim, du musst halt konsequent nur sein,… …dann kannst du dich am Leben freu’n. R. Trefflich am 21. Oktober 2021
  2. Wenn Worte fehlen Das Fürchten in meinem Herzen kann ich nicht benennen der Worte hab ich nicht genug Wer kann mich das Artikulieren lehren und wann sagt mir jemand dass ich gut genug zu offenbaren welche Last mir wiegt s o schwer * © Sternwanderer Schreibe ich in S2 V1 vielleicht richtiger - mir - ?
  3. version 1 von DvE Ich musste eingeschlafen sein * Träumte ich sei ein Stein Ich musste aufgewacht sein als Menschlein Bin ich ein Menschlein das träumte es sei ein Stein ? Oder bin ich ein Stein der träumt er sei ein Menschlein ? Was ist Schein und was ist Sein ? version 2 von @Amadea Ich musste eingeschlafen sein, träumte fest, ich sei ein Stein, Und aufgewacht im Mondenschein fühlt ich mich als Mensch ganz klein. Bin ich ein Mensch nun, der allein träumt, ein Dasein wär ein Stein ? Oder bin ich doch nur Stein, der davon träumt, ein Mensch zu sein ? Was ist hier Sein und was nur Schein? (tief grübelnd schlief ich wieder ein ) Version 3 von @Claudi hab geschlafen wie ein stein träumte wieder Mensch zu sein wurde wach dachte nach dachte hin und dachte her: was ist sein? was ist schein? dachte weiter und so schwer wie ein stein schlief ich ein. Version 4 von @Miserabelle Ich musste eingeschlafen sein, denn Stein zu sein, das träumte ich, doch wach betrachtete ich mich als Mensch. Bin ich als Mensch nur wach und träumte mich als Stein? Bin ich als Stein nur wach und träume mich als Mensch? Was ist nun Schein und was ist Sein. Version 5 von @Josina Oder träumte ich als Stein und Menschlein zusammen verschmolzen, aus zwei nun ein Teil der Natur! * Abwandlung von Zuangzhis "Schmetterlingstraum" (https://de.wikipedia.org/wiki/Zhuangzi)
  4. Vagabund

    Perle

    Wir, die Unfreien, verlangen nach unseren Rechten, wer ist frei, vor der unterjochung durch die eigenen Hände?! Was wir mit dem Gefühl nicht verstehen, wird nicht sprechen... Mein Herz, Ich habs begriffen, stehe ich dir nicht im Weg, beginnst du zu schlagen, Im Takte der Welt, dann, passt das ganze Universum in dein zartes Gefäß, und der Verstand wird entmachtet, und mein ganzes Wesen, wird zum Gebet...
  5. Zwei Männer sitzen im Restaurant „Also ich weiß nicht. Die Liste ist schon sehr exotisch.“ „Das sind die Zutaten die nötig sind, damit der Zauber wirkt.“ Sechs Wochen später… „Ich hab die Liste durch, aber es hat mich meine Nerven gekostet! Allein die Reisekosten!“ Der Bittsteller überreichte einen Beutel voller Staub. „Stoßzahnpulver eines Mammuts. Dafür musste ich mitten im Winter nach Jakutsk reisen. Minus 57 Grad! Die waren nicht begeistert gewesen als ich mit der Feile ins Museum ging. Dann die Zehennägel einer 70 Jährigen Jungfrau… ich war in 16 verschiedenen Nonnenklostern bis ich eine Dame gefunden hatte. Und nicht zu vergessen ein wenig Mondstaub. Also ich bin jetzt in den Nachrichten und werde von der NSA und dem FBI gesucht. Zum Glück kennen die meinen wahren Namen noch nicht! Uff!“ „Klingt ja sehr abenteuerlich! Haben Sie wenigstens etwas gelernt dabei, all diese Zutaten zu besorgen?“ „Nö.“ „Ok. Na gut, jetzt habe ich alles. Nun kann ich den Zauber wirken, der sie unwiderstehlich für das weibliche Geschlecht macht.“ „Geil. Will ficken, ficken, ficken, ficken…..“ „Ja, ja. Das habe ich schon bei unserem ersten Treffen verstanden. Halten sie still!“ Es folgen ein paar kryptische Zauberformeln, während der Hexenmeister das Pulver auf den hoffnungslosen Fall pustet. „…zeige ihm die Stärke seiner wahren Natur!“ Puff! Wird er zum Laubfrosch „Ich wusste es doch! Ein kleiner Fickfrosch!“, sagte der Magier und nahm ihn in die Hand. „Der Kunde vor Ihnen war ein kleiner Lustmolch! Na komm, ich bringe dich in den selben Tümpel, kleiner Freund.“
  6. Lieg in einem ungemachten Bett. Wieg zehn Kilo weniger, Doch kann mich von der Last, die du mir aufgetragen hast, nicht befreien. Die Gedanken werden laut, Die Gedanken schmerzen meinem gebrochenen Herzen. Setze meine Kopfhörer auf, Die Musik wird laut, Doch der Gedanke haut in die Magengrube, Ich kotze. Versuche ich aus meinem Zimmer zu entkommen, kommt immer die Tür nicht näher, also bleib ich hier und sterbe.
  7. Darkjuls

    Dein Bild von mir

    Dein Bild von mir All mein Begehren wirst du immer sein sagst du, ich schmachte und ich erflehe du bist meine Göttin einzig und allein keiner sieht dich so wie ich dich sehe So hast du mich auf einen Sockel gehoben dass ich unerreicht für dich bleibe und bin mein Bildnis in deine Träumen verwoben die Vorstellung schon zieht dich zu mir hin Die Phantasie allein macht dich dafür blind mir Schwächen und Fehler zuzugestehn ohne Vorbehalt lieben, den der wir sind öffne deine Augen, um wahrhaft zu sehn Bild by Pixabay
  8. Kein Ent- in Sicht Wir leben in zu großen Schuhen das zeigen unsre Fußabdrücke es überquellen alle Truhen und türmen sich die Sammelstücke. Jetzt wären Ent- en angesagt doch schmerzen diese sehr (als wärs ein schlimmer Zahn der plagt) verschwinden tatenleer. Sich zu entscheiden ist gefragt Entsagen, fällts auch schwer Entlasten wäre angebracht Entbinden von dem Mehr. Entrümpelung von allem Mist Entschleunigung der Zeit doch alles bleibt so wie es ist zum Ent- noch nicht bereit. Noch drücken uns die Schuhe nicht sie sind ja so bequem und deshalb ist ja auch kein Licht am Tunnelend zu sehn. Wir werden sicher noch verstehen es kann auch alles anders laufen wir lernen wieder barfuß gehen gibt’s keine Schuhe mehr zu kaufen. * alfredos "Verwschwendung " hat mir Mut gemacht, auch mein moralisches Fingerlein einzustellen. Und ich hab mich mal getraut eine gemischte Verslänge zu verarbeiten.
  9. Mein Teddy ging durch viele Hände, auch meine Kinder liebten ihn, er schenkte sich der Enkelin, und fühlte dann sein nahes Ende. Nicht mehr für Spiel und Spaß geboren fand er sich, denn sein Fell ging aus, ein Auge hatte er verloren und tastete sich müd durchs Haus. Ich gab ihm lächelnd eine Spritze, versprach, er schliefe friedlich ein und würde bald im Himmel sein, doch machte ich nur fromme Witze. Er wachte auf aus der Narkose, und neue Augen zierten ihn, die Haut war nicht mehr nackt und lose, so dass er neu geboren schien. Und doch, ein Schmerz in seinen Blicken verklagte mich ob meiner Tat, ein Wesen, das um Ruhe bat, ins Kinderreich zurückzuschicken…
  10. Ponorist

    Der gerade Ruf

    Der gerade Ruf vom Gewirr der lauten Masse dem Gebrabbel und Gesabbel ruft sie dich in dem alltosenden Chaos dem Geschubse und Gedränge hält sie dich in dem Fad des Immergrau dem Verleben und Ergeben ihr Funkellicht aus dem Ersticktsein des Erdrückten dem Luftschnappen und Verknappen belebt sie dich aus dem Sog der Niedertracht dem Verletztsein und Gezwänge heilt sie dich vor der letzten Dunkelheit dem Erflehen und Vergehen Hörst du nicht? Ihr gerader Ruf, der nie versiegt der dich trägt, niemals verklingt freue dich, da war Musik. (Serie „Affirmationen“)
  11. Vladjs

    Du bist...

    Du bist... So vieles für mich... Der Grund für mein Lächeln, wenn ich dich sehe... Das Glück in meinem Herzen... Das Verlangen und Behehren nach dir... Die süße Sehnsucht nach deinen Lippen... Die Leichtigkeit in meinen Gedanken... Das du mich so nimmst wie ich bin, ohne wenn und aber... Das du mir Freiraum lässt... Für den Gleichklang zwischen uns... Deine Ausstrahlung, deine Schönheit läßt mich seufzen... Dein Humor steckt an... Das ich bei dir vollkommen Offen sein kann... Keinerlei Berührungsängste... Dein Vertrauen geht so tief... Du erregst... Alle meine Sinne wollen dich... Träume von dir, bist in meinen Gedanken... Kann mich bei dir fallen lassen... Du bist da... Für mich... So, wie ich da bin... Für dich... Denn... Du bist... So vieles für mich...
  12. Der Strand verschattet langsam. Abendröte umspielt das ferne Haus mit ihrer Glut. Ein Steg schwankt über blauer Meeresflut und hält ein Boot, das Platz zum Fliehen böte. Auf diesem Steg ein Paar und noch ein Dritter, der seine Frau, die ihn nicht länger liebt, behalten will und keinem andern gibt und drohend näherkommt wie ein Gewitter. Und vorne kauert, stumm in sich vergraben, von tiefem Weh vergrößert, seelenwund der Liebende im Wissen, nie zu haben, was er ersehnt, und wie ein schwarzer Hund legt sich der ganze Strand zu seinen Füßen, und unter ihm weicht jeder feste Grund.
  13. Jeder Tag fühlt sich gleich an. Die Routine ist das was es schlimmer macht. Die Reue ist das was mich zerstört hat. Träume von dir, halt dich fest in meinem Arm, und du gehst nicht weg, ob ich mich bald wecke? Jeden Morgen starr ich an die Decke. Jed Zelle denkt an dich. Jeder andere an sich. Meine Augen schmerzen so desaströs, Darf ich sie mir wohl rauskratzen? Eure schwarzen Herzen sind monströs. Darf ich mich wohl selbstverletzen? Bin ein Wrack was nicht geborgen werden kann. Fang nichts mit meinem Tag an, lieg nur da und frag mich wann, wann du zurückkommst, wann ich endlich sterbe, wann ich dich vergesse, was passiert dann? Jeden Abend, starr ich auf den Mond. Zünd eine Kerze an, weil ich für dich gestorben bin. Neben mir liegt eine halbvolle Flasche. In meinem Kopf lebt die halbleere Flasche Gin. Doch auch dort, am Boden, wo ich bin, findet man dich nicht. Wo ist hier der Sinn? Wein mich in den Schlaf. Meae dies in aeterni.
  14. Freies Geleit Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. Ist’s nur ein Traum, aus süßem Schaum. So bleibt’s doch Leben, ein kleines Beben. Es macht sich hier und da noch breit. Ich nasch so gern, freies Geleit. Und wenn ein Horizont mal fällt entsteht zur Nacht die neue Welt. Und sind es nur Sekunden, doch wähnen Sie sich Stunden. ... .. .
  15. Marcel

    Windstiller Garten

    Windstiller Garten Unkrauthügel handgerupft raue Hände streicheln schöner Dämmerung Spiel ohne Höschen Mückenstiche zum Lachen oder war es doch ein Dorn Der Rosenduft berauscht wir torkeln zur Terrasse Liegen wie Löffel in der Lade du erzählst Heiteres im Schlaf
  16. Bist ein sterbender Schwan, eine schwindende Schönheit, ein einsamer entschwebender Engel, und am allerwichtigsten meine eine liebliche Lieblingsperson. Doch. Deine Augen gleichen glanzlosen Spiegelscherben, Meine Augen einem weichen Wasserfall, denn zu wissen, dass man dich auf die Knie zwang, ist so beschissen. Es bricht mich, dich ohne das Licht in deinem Herzen zu sehen. Will in die Zeit zurück und dich vor dem Moment abfang‘, würd es dir gern wiederbringen, das Glück. Innerlich, das sehe ich, willst du sterben. Gib nicht nach, du edle gequälte Seele. Habe nicht das Wissen, um zu sagen, dass es besser wird. Habe nicht das Gewissen, um zu lügen, dass es besser wird. Hab das Herz, um dich zu fragen, ob du Beweise hast, dass es nicht besser wird. Und Gib dir nicht die Schuld, das Opfer hat keine Schuld, nur der Täter trägt Schuld.
  17. Federtanz

    Jung zu sein

    Als ich mich schlafen legen wollte wurden meine Gedanken von der Nacht kühl von deiner Abwesenheit Ich fror so dass mein Tee vom Kuss vereiste Ich fragte mich ob wir uns bloss nicht ertragen und weil ich meine Zeit vergeudend verstreichen lassen musste Zitternd zündete ich meine alte Öllampe an die zischend neugierig erwachte In einem Wunsch zog das Feuer in mir ein sie trieb ihre Arme um mich bis meine Hände in ihr zerschmolzen Im Fluss der jungen Jahre fühle ich mich noch jung
  18. Schatten an der Wand Das Licht in meinem Zimmer wirft Schatten an die Wände Sie bilden Silhouetten die ziehen in die Ferne Sie sehen aus wie Kinder die marschieren in Reih und Glied zeigen die Schatten das Gestern oder was uns wieder blüht Seh ich in diesen Zeiten Nachrichten dann und wann Les´ im Netz viele Seiten Friedensmüdigkeit weit und breit Wenn nun ziehen diese Schatten an meinen Wänden Reih um Reih fühl ich mein Herz stark bluten und Trauer mich ergreift So sehr ich mir auch wünschte Was an meinen Wänden zieht vorbei war Gestern schon gewesen vorbei wär all das Leid Doch schwant mir düster Ahnung von dem was kommen mag was jeder dieser Kinderschatten wohl noch zu ertragen hat Und seh ich diese Schatten ziehen in die Ferne fort so hof und so erbet ich´s das wer die Zukunft ändern mag 21.010.2021
  19. Du bist der Letzte mir doch der Liebste den ich sehen will bevor ich dann geh Tiefe Gefühle sind es auch Verletzte die ich in dir erspüre bei unserem Abschied in deinen Augen erspäh Dich weinen zu sehen ist wirklich das Letzte das Allerletzte was ich noch ertrage Dieses Leid ohne Grenze welches ich dir zumute noch in letzter Minute find mich in deinen Augen erst jetzt kann ich gehn
  20. Vom Fenster aus sehe ich einen eiligen Zusteller bei diesem Sturm mit einem Paket in seinen Armen Eilig sucht er sein Ziel Der Lieferwagen blinkt mit allen Lichtern falsch geparkt Tja, jeder hat sein Päckchen zu tragen sagt man.
  21. Der Kontrolleur für hinterher Er wurde immer dann gerufen, wenn es was zu kontrollieren gab, bei den wirklich vielen Waren, die im Warenhaus ankamen,… …die waren seiner Prüfung ausgesetzt, so das er beflissen alles kontrollierte, von morgens um Sieben bis abends Sechs, was ihn freilich durch Alles führte… …vom Verpackungsmaterial bis zum Inhalt, der bestellt war und stimmte was nicht, was - war egal, sah er es als Mangel und notierte es fürwahr,… …als Fehler, und er vermerkte es, auf dem Retourschein, ohne Frage, und darauf stand dann letztlich : „Zurück mit der Mangelware!“ Und die Moral von der Geschicht‘: Findest du den Mangel nicht an deinen Waren, bei dir daheim, kann‘s keine Mangelware sein, und ein Retourschein erübrigt sich, wie auch die persönliche Wutanfallschicht, wenn an der Sendung nun mal kein Makel ist, dann bist du glücklich, ganz ohne Frage, und ohne Mangel an der Ware, alias die Mangelware, du hast so eine wunderbare und gute Sendung dann daheim, ja, so schön kann‘s als Empfänger sein! R. Trefflich am 23. Oktober 2021
  22. Es lebe der Pegel der verfrorenheit So seid epischt, seit der Zeit, sei es gleich Ein weites Sein, doch so bleich, alles so gleich So gleicht alles in allem ein schwarzer parasit so gleich wächst Von klein zu gigantisch, ist gleich alles verfallen Nehme diese Warnung ernst, Kind. Denn sie wird den Pegel des Uhrzentrums ebnen Waages Kind, komm hervor Graue Maid, komm heraus Sonne & Regen, kommt herunter Ihr Verlorenen, Ihr Gesegneten Die Geburt steht bevor...
  23. Entmutigung (nach Bert Brecht) Heute lässt du dich verführen! Es gibt keine Wiederkehr. Deine Väter stehen in den Türen, Sie wollen dich doch nur führen: Ansonsten kommt kein Morgen mehr. Heute lässt du dich betrügen! Das Leben dann vollkommen ist. Schlürf´ es in vielen Zügen! Dies wird dir durchaus genügen, Anstelle dass du einsam bist. Heute lässt du dich vertrösten! Wann findest du schon Zeit? Es droht Moder den Ungetrösten! Das Leben bleibt am schönsten, Weitaus besser, als einzig nur befreit. Lass dich einfach verführen, Erst dann naht Heil und Pracht! Magst du nur Angst verspüren? Elendig sterben gleich den Tieren, Friss dich einfach weiter satt.
  24. Vladjs

    Sehnsucht

    Sehnsucht... Unendliche Sehnsucht... Wollen... Begehren... Fühlen... Sinne lechzen... Küsse spüren... Prickeln... Haut an Haut... Glücksgefühle steigen empor... Deinen Geruch verinnerlichen... In deinem Blick versinken... Herz will schlagen... Deine Stimme... Gedanken raubend... Ich schwebe... Bin leicht durch dich... Sehnsucht... Unendliche Sehnsucht...
  25. Totgesagte leben länger Wir sind müde, mein Körper und ich wie gelähmt die Gliedmaßen, schlaff hängen sie herab etwas greifen, gar gehen, nein er verändert sich. Mein Herz will pumpen, es begehrt auf ich hätt auf es achten sollen, zuvor, als ich mich verausgab eine Kettenreaktion nimmt nun ihren Lauf. Das Organleben in meiner Körperhülle die derart porös einstigen Flow nicht mehr halten kann wird schwach und schwächer, von praller Fülle -Ist da nichts mehr als nur Ernst wird es nun, sagt meine innere Stimme doch meine Ohren, die sind längst taub mein Innerauge sieht ein Lichtlein glimmen - die Hoffnung, nein, die gibt niemals auf Ein letztes Aufbegehren, ein Ruck der meinen Körper willensstark durchzuckt lässt meine Hand einen Gegenstand greifen der weich und duftend meine Nase wird streifen Das Einmaltuch, das durchtränkt mit Menthol und versehen mit wundheilender Kamille lässt meine Nase aufatmen und meinem Ich wird's wieder pudelwohl Genommen ist also die letzte Bastille ausgemerzt mein Nichtmehrlebenswille die Spontanheilung ist bemerkenswert -Dank Zewa © Sternwanderer
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