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  1. Sternwanderer

    Die Frau

    Die Frau Das Gesicht verschleiert die Augen geschlossen eine Zuflucht, die sie gut gewählt Sie will nicht schauen die Qual scheint groß leicht geöffnet ihr Mund dem ein Weh entweicht Es kommt kein Trost Lupenrein, wie ein Diamant rinnt eine einzige Träne den Schleier benetzend unterm Lid hervor Sie nährt eine Rose die in Schwarz gekleidet ein Abschiedsgeschenk in kraftloser Hand, nahe dem Schoß Und dennoch trotzt sie hebt stolz ihr Haupt die schmalen Schultern entblößt wartend auf DAS was sie erlöst - mit verhülltem Antlitz © Sternwanderer
  2. Wärst du die hellen Wege nur gegangen durchs Siegestor mit breiter Brust, die alten Schmugglerpfade nicht, gäbs nicht die zugenarbten Wunden dort unter deinen Kleidern, die Splitter unsichtbar in dir, könnt ich nicht Tränen sehen, wenn du lachst, und wie du böse Geister treibst mit fahrigen Bewegungen, ich wüsste nicht, ob ich dich mag.
  3. Mike Krüger meets Goethe: Die Baggerqueen oder Dem Erlkönig seine Frau Wer baggert so spät am Baggerloch? Es ist der Bodo mit dem Bagger - er baggert noch. Er baggert hart, er baggert heftig, er baggert wie´n Bär, so kräftig. "Ey, Bagger, du ziehst sehr nach links!" "Siehst, Bodo, du nicht dieses ... Dings? Die ..äh.. Baggerqueen dort drüben am Strand?" "Hm.. nee, Bagger, ich seh da nur Sand." "Hey, Bagger, was ist mit dir los? Ich mag deine Schaufel, sie ist so ...groß!" "Schau, Bodo: Sie hat goldene Ketten! Wie wärs, wenn wir auch sowas hätten? Du, Bodo, siehst du das nicht? Die Baggerqueen - sie blinkt mit dem Licht!" "Die Sterne funkeln, der Mond scheint so hell. Pass auf, Bagger, du baggerst zu schnell!!" "Hey Bagger, ich lieb dich so sehr! Bagger, komm rüber! Bagger, komm her!" "Achtung, Bagger! Der Boden ist weich! Fährst du noch weiter, dann falln wir in´n Teich!" Zu spät! Der Bagger sinkt - dem Seegrund entgegen, Bodo kann schwimmen, das rettet sein Leben; erreicht das Ufer mit Müh und Not, Bodo lebt, doch der Bagger - ist tot.
  4. Der Schlaf öffnet eine Tür in den Raum Ganze Universen entstehen jede Nacht im Traum Der Zensor schläft und bekommt nichts mit Die Logik entfesselt auf einem wilden Ritt Dein Unterbewusstsein in Welten dich zieht Nebulös lebendig was der Geist sonst nicht sieht Dein Kosmos entstanden wie das Chaos es mag Erlischt mit dem Erwachen wie ein Wimpernschlag
  5. Traum ohne Kontrolle Alles verschwindet um mich Ich war und nun bin ich nicht Verträumtes Sinnen umgibt den Körper Indem ich atme, schaudre, leben und Vergehe um zu werden Ich ertrinke im schmutzigen Wasser Des Lebens will den Wahn verscheuchen Streben, leben, frei wünschen Traumwelten Wie Zeit durchkreuzen Weg von mir mich selber leben Streben und erneuern Wagen und hoffen was die Worte versprechen zu erleben Oh wer ist dies der ich ist Zergeht von Innen nach Außen Gedreht entstanden vom Verstand Verlassen die Nutzlosigkeit in sich Mensch und doch kein Mensch Für immer auf der Reise des Lichts verloren Unwiederbringlich der Veränderung Geleit Die den Schrei im Innern mit dem Wahnsinn teilt So geh ich hin war und bin die Reise selber die passiert Mich zurück lässt mich wird und sich in mir verliert
  6. Worte starten totale Kriege, Worte beenden und beginnen Liebe, Worte kreieren Ungeheuer, Worte starten Hexenfeuer, Worte treiben aus der Mutters Schoß, Ja die Macht der Worte ist groß.
  7. Die Ente kommt im hohen Bogen, direkt nun auf mich zugeflogen. Die Wiese flach nun nach der Maht, hält einen Landeplatz parat. So kommt die Ente, gut zu sehen, leicht taumelnd zwar, endlich zum stehen. Desorientiert, watschelt sie umher, als ob hier ihr zu Hause wär. Derweil erblicke ich im Strauch, das Füchslein und es sieht mich auch; es schaut mir recht begehrlich her, wie es wohl mit dem Braten wär. Es schätzt mich ab, ob der Gefahr, das Entlein ist mir schon ganz nah; der Fuchs setzt nun zum Sprunge an, das Entlein kommt verwirrt heran. Dreht sich abrupt und setzt sodann, endlich zu Weiterfluge an. Das Füchslein sieht sich so genarrt, und in der Hecke es verharrt. Es ist geübt im endlos warten, träumt aber wohl vom Entenbraten. Derweil bleibt ihm, wohl nur vorm Haus, erfolgreich suchen nach der Maus.
  8. Rohe Ostern: 4. Kurzer Prozess, oder: rohe Ostern Die Salbe würgt schon Sagte der Jesus rannte davon nach unten nach oben weg für immer da staunst du! (roher Ostersonntag)
  9. Die Nacht begann, der Vollmond schien. Er sah sie an. Sie kannte ihn. Sie wollte, dachte er. Sie tranken schweren Wein im blassen Mondenschein. Er wollte immer mehr. Und sie versank in warmen ihr zugedachten Armen. Er wollte immer mehr. Vom Busen langsam glitt die Hand ihm bis zum Schritt. Sie wollte nimmer mehr und schrie: "Hör auf! Lass los! Hör auf! Was tust du bloß?" Er wollte sie so sehr und daher nahm er sie. Sie weinte und sie schrie. Der Tag begann, die Sonne schien. Er sah sie an. Sie kannte ihn. (Aus dem Fundus)
  10. Garten Eden stillte Verlangen nach Ruhe und Bedachtsamkeit, weit weg von Streit und Bangen trug er ein weißes Hochzeitskleid. Kaum war das Paradies verloren, da schlich sich Neid und Missgunst ein, Nächstenliebe, sie ist erfroren, nie mehr sollt es wie vorher sein. Chaos beherrscht die halbe Welt, weil Kälte mordet Empathie, denn, wenn es Staatsherrn wohl gefällt, verschweigt sich auch Demokratie. Dann schützen keine Wände dich vor Willkür, Hass und der Gefahr, Despoten sind nicht zimperlich wir sind das Opfer am Altar.
  11. Erzähler: Einst ging spazieren ganz allein Durch Morast und Moor So leih mir dein Ohr Ein Pirat mit schwarz-weißem Bart Und Plante Grauenvolle Tat Mit Gewalt will er an Bort Das du findest keinen sicheren Hort Das du denkst ich kann nicht Meer Das du flehst oh hilf mir Herr Der Pirat: Deine Söhne sind schon tot Hades gab mir sein Wort Deine Töchter sind schon mein So bin ich nimmer Mehr allein Dein Gold ist mir nicht genug Gib mir Meer von all dem Spuk Erzähler: Was soll die ganze Grübelei Schütt Sinnlos in den Schlund des Piraten allerbesten Burgund Scharr um dich rum Halunken werden Sie schon wenn Sie Trunken Die Crew: Ei ei Kapitän ei Wir heuern für Dukaten und ne Sau Versteck dich im Verhau Unsre Säbel sind schon Scharf Geschlachtet ist ein Schaf Unser Speichel ganz gewiss Abgeputzt am Goldenen Flies Was will uns hindern etwa dieses Schwarze Lamm Der Pirat ist hingegen ein Böser Grießgram Verräter werfen wir ob mit oder ohne Schuld den Haien in den Schlund Tu es nur Kund was Schlägt die Stund Der Pirat: Fress euch der Klabautermann wo bleibt mein Adjutant?! Der Adjutant: Eine Welt so voller Schmerz die dumme Sau denkt wohl es ist ein Scherz Ach diese Litanei ich komm ja schon last mir nur was übrig vom Wein und von der Hur Damit ich besser Spur Meerjungfrau: Eine Träne für die See Eine Träne für die Crew Eine Träne für mein Herz Woher der ganze Schmerz? Die Crew: Schab es aus und komm zu Uns Hier gibt es jede Menge Erz was interessiert uns dein Dummes Herz?! Adjutant: Komm sag mir Kind lockt dich nicht auch des Piraten Dunkler Brauch? Meerjungfrau: Morgana sagt es mir der ist kein Mensch der ist ein Tier Ach diese Litanei das glaubt ihr mir niemals nie Menschen sind wie Vieh Morgana: Du Genie dann must du eben sein der Herrscher ganz allein Komm wir schließen Packt beim Piraten Bart kreuzen wir Säbel und dann das Meer Pirat & Morgana: Dein Äuglein so wunderschön Smaragde wird es sehn Gold und Juwelen überall und deine Litanei verwandelt sich in Harmonie Du Genie Setz deine Seele nur der Teufel ist glaub mir Kind des Menschen wahre natur Von Helden keine Spur Der Pirat: Adjutant bring uns Wein dann Opfern wir Lamm und leben für die Gier und denk daran der Packt ist Plicht Morgana: Breche ihn nicht mein Kind darauf wartet er dann gehört ihm das Meer Meerjungfrau: Eine Träne für die See Eine Träne für die Crew Eine Träne für mein Herz Woher der ganze Schmerz? Feiger möchte gern Held: Eines nachts gehört ihr mir Verblendet war ich Besessen wie von einem bösen Scherz Zerfressen Adjutant: Helfen kann ich nicht gebunden ist mein Gesicht Treue Schwor ich bis in den Tot so folg ich dem Pfefferbart wenn es sein muss aufs Schafott doch sei kein feiges Huhn Fordere zum Duell entscheid dich mach schnell Der Pirat: Zum Klabautermann was treibt ihr da noch herrsch ich hier Und vergesst nicht der Packt ist Plicht Erzähler: Der Pirat er plant schon Grauenvolle Tat Mit Gewalt will er an Bort Das du findest keinen sicheren Hort Das du denkst ich kann nicht Meer Das du flehst oh hilf mir Herr Der Pirat: Nichts auf der Welt richtet mich nur der Packt ist Plicht The Xenomorph: Ein Scheusal ist´s gewiss des Seemanns garn beim Flechten riss Am Knoten Merk es dir Der Mensch ist wie ein Tier Erzähler: Das ist schon allerhand kehret um sonst werdet ihr verbrannt Des Königs bittrer trank gehorcht euch bis es langt The Xenomorph: Gebrandmarkt wird fortan mit Psalmen als Garand Besiegelt ist´s des Schiksals List Der König Schaben Frisst Tote Hängen Applaus auf allen Rängen Erzähler: Menschen harrt nur aus bis in der Götterwelt es besser um euch bestellt bis dahin nehmt euch in acht vor des Piraten dunkler Gracht
  12. Lichtsammlerin

    Der Longierer

    Ich fragte nach deinem größten Traum, den Atem haltend in Erwartung. Du schwiegst. Ich ahnte wohl, keine Antwort wäre ehrlicher. Stattdessen fand deine Hand das Beben meiner Lippen. Finger, ein Herz ertastend, voll Verlangen. War's meines? Das du, wie ein Longierer, in deine Zügel spanntest. Mein größter Traum, fortan im Kreis um deine Mitte voltigierend. Heißt: den Hieben deiner Peitsche folgend, gezähmter Gang ins runde Aug' gepresst. Dein stilles Sehnen, kein Traum. Während Lippen sich vom salzigen Nass meiner Wangen nähren. Du batest um meine dunkelnde Liebe, die Antwort wie Sporen in den Leib gebohrt. Lauf! Im rauen Wind ein Traum, kein Traum. War's deiner? Zur großen Schau ward ich dein trauter Lipizzaner, die Gerte in der Hand hast du in mir geträumt. (Bild von Pixabay)
  13. Dichten statt denken? Man mag es mir doch bitte nicht verübeln, dass ich mich weig're, stundenlang zu grübeln. Probleme will ich nicht mehr überdenken, will mich stattdessen mit Erfreulichem ablenken. Den ganzen Tag gibt 's etwas zu entscheiden, das will partout am Abend ich vermeiden. Dann setze ich mich ruhig in die Ecke und folge nur noch meinem eig'nen Zwecke. Ich dichte gern in Versen und mit Reimen, es formt ein Text im Kopf sich im Geheimen. Jetzt muss ich den schnell digital notieren, und dann natürlich gründlich redigieren. Doch wer nun denkt, danach kann man gut schlafen, der bleibe eher bei dem Zähl'n von Schafen. Ich wälz mich lang noch schlaflos hin und her und grüble nach, wie manch Vers besser wär'. Post Scriptum: Die Moral von der Geschichte ist klar: es helfen mir auch nicht Gedichte. Ich seh das jetzt in einem neuen Lichte: Auch Dichten macht das Denken nicht zunichte.
  14. Sternenherz

    Iris

    Iris Auf der Waldlichtung entlang des Bachlaufs: Iris - wohin das Auge schaut.
  15. wilfridgrote

    Feuersalamandermann

    Ich habe einen schönen Traum den träume ich wohl jede Nacht da lieg ich unter einem Baum genieße seine Blätterpracht genieße seinen Schatten. Ein Feuersalamandermann der machts wie ich und tuts mir gleich der liegt im Moose nebenan und flüstert leise: Ich bin reich Ich zeig dir meine Schätze. Wir graben uns durch feuchtes Moos durch Wurzelwerk und Sumpf und Sand tief unten in der Erde Schoß verborgen liegt der Diamant und Gold und Edelsteine. Der Salamandermann sagt: Du du kannst dir nehmen was du magst Ich hab noch mehr, nun greif nur zu du darfst, wenn du nicht weiter fragst greif zu und füll die Taschen. Das Silber hat mich angelacht die Glitzersteine und der Schmuck Ich hab die Taschen vollgemacht das geht so schnell, das geht ruckzuck ich kann mich nicht beherrschen. Zurück unter dem Blätterdach da platzt doch dieser schöne Traum mit einem Knall werde ich wach und lieg im Bett und nicht am Baum und ohne Diamanten.
  16. Margarete

    verloren

    verlorene träume wiedergefunden in uns im blick des lebens
  17. Flutterby

    Frohe Ostern

    Frohe Ostern Frohe Ostern allen zusammen, bleibt stark und haltet Euch dran, nicht zu viele zu besuchen, oder Reise nach Mallorca buchen. In dieser Tage frohe Feste, ist jetzige Zeit nicht die beste. Familie kann nicht zusammen sein, so mancher ist gar so ganz allein. Auch rausgehen in die Natur wird langsam zur Tortur. Doch wenn Lockdown und Pandemie sind vorbei, wünschen wir uns so manches vielleicht wieder herbei.. Maske tragen hatte positiven Effekt auf Verbreitung des grippalen Infekt. In der Schlange stehen ohne des Nächsten Atem im Nacken und weniger Einkaufswagen gen Arsch - Attacken. Im Sommer im Bus zu sitzen, ohne nebst anderen zu schwitzen. Nicht all der grimmigen Menschen Visagen zu sehen, beim Spazieren sowie beim Einkaufen gehen. Drum schaut auch auf die positiven Seiten und lasst ein Lächeln Euch entgleiten, bei all dem Irrsinn heutzutage. Wünsche schöne Ostertage!
  18. Erstürme Licht im Selbst und Eigenheit um in sich irgendwas zu werden das Geschenk des Lebens persönlich in Gedanken aus Worten erwähnen, aus Spiegelungen von der Wahrheit zu verbergen die dem Menschen ferner ist als Sterne im Kern der Vermutung Grenzen kennt und dem Glauben Irrsinn schenkt wer man in sich ist ist der kleinste Teil der zu einem selber spricht
  19. Ponorist

    Rohe Ostern: 3. Zwischenwelt

    Rohe Ostern: 3. Zwischenwelt Weihnachtskugeln schon versteckt beim dementen alten Nachbarn? Die Masche zieht nicht mehr, verflixt! Ist gestorben schon vor Jahr‘n Löffel noch eins aus, die letzten Likör-Eier von den besten bis du auf den Bart dich legst in der Nebelwelt-Oase bist schon längst ein falscher Hase (rohe Ostern – undefinierter Samstag)
  20. Was du in mir siehst, wirst du nicht in mir finden. Ich bin kein Spiegel der Gesellschaft, bin zu roh und in der Selbsthaft. Selbst wahrhaftig zu sein ist so gut wie unmöglich. Mein wahres Wesen hält die Konvention für tödlich. Ich bin nicht kompatibel, nicht mal das kleinere Übel. Viele schalen zählt die Zwiebel. Keine Fabelweisheit aus der Fibel. Aus der Gosse in die Gasse. Maskierte Wesen denn der Geist ist aus der Flasche. Was ich in dir sehe, werde ich nicht in dir finden. Unter den einäugigen gehört der König zu den Blinden. Geschützt in seiner Pyramide formte der Kult diese karierte Spielwiese. Jene Umstände trennen unsere Welten. Du willst das System und ich will es beenden. Ich will leuchten, ohne dich zu blenden, doch du bist wie Treibsand in offenen Händen.
  21. Carolus

    Vor Frühling an der See

    Vor Frühling an der See Strandwärts wintermüde Schritte, blasser Schatten mein Begleiter, hinter mir die windzerriebne Spur. Wogendünung zischt auf Sand, Salzgeschmack auf meiner Haut. Möven werfen Messerschreie. Sonnenflecken hecheln über See. Landwärts ausgebleichte Wiesen, ahnend ihr allmähliches Erwachen Felder, abgeräumt, ohne Geruch, warten auf den Furchenpflug. Leer und offen steh ich, schau und träume mir mein Wolkenboot, geh an Bord und gleite schauend, staunend über aufgewühlte Wellenfelder, über windzerrissne Böen, steige auf in Himmelshöhen. Stets auf Windkurs, schäumend, pflügend durch das Wolkenmeer bis zum Horizont im Endlosgrau, wo die See mit mir und meinem Boot hinter ihrem Krümmungshorizont im Unendlichen verschwindet.
  22. Kurt Knecht

    Osterfest

    Osterfest, Magnolien blühen auf der Straße vor dem Haus; Osterfest, Forsythien Sträucher putzen sich in gelb heraus. Osterfest, die Kirschbaumblüten strahlend hell in ihren weiß; Osterfest, die grünen Birken wiegen sich im Winde ganz leis. Osterfest, in allen Beeten blühen Tulpen wunderschön, Osterfest, die bunten Eier kann im Gras man leuchten sehn. Osterfest, zappelnde Kinder, die noch in der Stube stehen; Osterfest, die wollen endlich Ostereier suchen gehen. Osterfest, auch alle Großen wollen endlich aus dem Haus; Osterfest, mit ihren Liebsten laufen in die Welt hinaus. Osterfest, es wollen alle, toben und vergnügt nur sein, Osterfest, erfüll die Wünsche, lass es glücklich Ostern sein.
  23. leonhard

    Gefühlswelt

    Gefühle, blühend wie ein Rosenbusch. Gefühle, sprudelnd wie ein Springbrunnen. Gefühle, lodernd wie ein Feuer. Gefühle, zerstörend wie ein Tornado.
  24. Gedanken wie ein Wasserfall Ergießen sich vom Berg ins Tal Aus klarem Quell der Einfall ritt Der Fluss wird wild und reißt dich mit
  25. Josina

    Heilquelle - Frohe Ostern!

    Kleine Weisheit! Gesättigt vom äußerlichen Leben, strebst du nach der Heilquelle des Lichts. Doch Menschen, die in Dunkelheit dahinvegetieren, entziehst du dich. G.J Gersberg (Josina) Der Gedanke zur meiner kleinen Weisheit war! Die Heilquelle musst du nicht suchen, sie war immer schon in dir. Willst du glücklich sein im Leben mache jemanden glücklich. Gib etwas im Leben zurück! Dann wirst du sehen, wie viel Licht schon ein Flämmchen ausstrahlen kann! An das du dich freuen wirst, wie an einem warmen Kerzenlicht! Frohe Ostern wünscht euch Josina
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