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  1. Darkjuls

    Gemeinsam

    Gemeinsam Wenn der Erde droht beim Rotieren dich von der Oberfläche zu verlieren an deinen Wurzeln die Feuer toben als würden sie dir die Seele roden Die Sonne dir das Hirn verbrennt bis du dir allmählich selber fremd das Jenseits scheinbar diesseits ist du fern ab von Gut und Böse bist Dann lass dich nur nicht unterkriegen du wirst diese Pechsträhne besiegen kämpf dich zurück ins Jetzt und Hier und sei gewiss, ich steh hinter dir Nimm meine Hand und lass uns gehen gemeinsam werden wir das überstehen besinn dich darauf, was für dich zählt zwei Freunde gegen den Rest der Welt
  2. Fünf Uhr dreißig akustische Wahrnehmung; das eintönige Starten der Vierrädigen vorm Block, das unerträgliche Fiepsen des Quarzchronometers, das kraftvolle Tosen der Spülung, das sanfte Fließen des Wassers, das schrille Pfeifen des Teekessels, die gutturale Stimme des Ansagers mahnt zur Eile. Sechs Uhr fünfzehn visuelle Wahrnehmung; die freundlichen Gesichter der Nachbarsleute im Treppenhaus, die weitausholenden Schritte der Berufstätigen, daneben die tippelnden Vorwärtsbewegungen sich mühender Kinder, das hin und her Wogen der gestikulierenden Masse, das dynamische Heraneilen des orangenfarbenen Schlenkies, das zwingende Aufleuchten des Signals mahnt zum Einsteigen. Und dann-irgendwann bewusste Wahrnehmung; das bedrückende Spüren gewohnheitsmäßiger Bequemlichkeit, das quälende Erfassen konservativer Gleichgültigkeit, das schmerzende Erkennen noch bestehender Widersprüche, das kraftzehrende Aufbäumen wider begrenzter Horizonte; und dann-irgendwann, der konkrete Form annehmende Gedanke mahnt... geschrieben 1985 zwar hier am Ort; aber in einer anderen Zeit und einem völlig anderen Land; damals noch im Neubau wohnend und berufstätig. Schlenkie war übrigens die Bezeichnung für einen Ziehharmonikabus
  3. Winternacht... Die Erde wird von einer weissen Decke überzogen und darunter liegt die Welt verborgen. Eiskalt und mitten in der Nacht richte ich meinen Blick nach oben. Das weisse Wunder hat die Macht das Dunkle zu erhellen und ich beobachte die Schneeflocken, welche sich auf die Erde zu mir gesellen. Eine Bise zieht an mir vorbei. Es fasziniert mich, wie kalt es draussen ist und wie ich doch innerlich von Wärme umgeben bin. Ich bleibe stehen. Das Geräusch der Stille lässt mich verweilen. Was muss es sein, dass mich plötzlich ruhig und nachdenklich werden lässt? Ist es nur eine sentimentale Phase oder doch etwa das magische Wirken einer kalten Winternacht? Geführt von den Schneeflocken, lasse ich mich weiter durch diese Winternacht treiben. Zu Hause versuche ich das Erlebte aufzuschreiben. Mein Vorsatz für das neue Jahr ist mit diesem Spaziergang auch getan: Nicht immer schnell durch die Welt zu eilen, sondern zwischendurch stehenzubleiben und einen Moment zu verweilen.
  4. Wenn wund sind die Gedanken und der Herzschlag rast, kommt mein Gemüt ins wanken und überschlägt sich fast. Dann schließe ich die Augen, lass alle Worte flieh´n, muss das Gefühl aussaugen und werde weiterzieh´n. Betrübnis legt sich nieder auf alles, was ich fühl, ich komme niemals wieder, die Flucht, sie ist mein Ziel.
  5. FÜR DEN MOMENT Du wirst aus der Erinnerung gerissen sie lebt für mich in Form von Briefen ich habe sie dir schon oft vorgelesen für Minuten bist du mir nahe gewesen Ich hoffe, du kommst zu mir zurück bist nur verreist für den Augenblick dann siehst du mich wie früher an so voller Liebe für deinen Ehemann Bei Besuch kommst du ins Schwärmen bist entzückt, alle kennen zu lernen Tränen in den Augen verunsichern dich erkennst deine eigenen Kinder nicht Dann spiele ich dir deine Lieblingsmusik genieße, wie du dich an mich schmiegst singst leise den Text von unserem Lied bis die Demenz dich mir wieder entzieht
  6. Berthold

    Wintermorgen

    Kälte glitzert auf den Straßen kriecht sogar auf meinen Ohren und die Luft der dunklen Gassen fühlt sich an wie tiefgefroren. Keine Katzen an den Wegen. Amseln schweigen, tragen Schal. Glockenton durchbricht die Starre. Tiefer Schlaf im Wartesaal. Träume steigen in die Lüfte. Häuser lehnen dicht an dicht ziehen ihre Pudelmützen tief und schützend ins Gesicht. Drinnen in den leeren Stuben summt der Ofen leis sein Lied. Puppen sehen durch die Fenster wie der Frost vorüberzieht. Hinter all dem Schlaf und Dauern ahn ich schon, doch seh es nicht: Weit im Osten brechen Mauern - und erwacht das blaue Licht.
  7. Carlos

    Oh Gummibaum

    Oh Gummibaum oh Gummibaum wie schön sind deine Verse! Du singst nicht nur von Lieb und Leid Nein all das Leben ist dein Reich Alles bringst du zum Erblühen Oh Gummibaum oh Gummibaum wir tun dich sehr vermissen!
  8. Wenn des Nachts die Schneeflocken vom Himmel hinab auf die Erde schweben, Gedanken schweren Unmutes aus deinem Geiste sich erheben, Gefühl von Hoffnung deine Seele durchflutet, dein Herz nicht länger durch Vergangenes blutet, dann wirst Du des Lebens Lichte wiedererkennen und die schönen Dinge beim Namen nennen. Wenn die Landschaft wird durch Schnee bedeckt, sich dieser vom Berge bis zum Tale erstreckt, wird ein Gefühl von Leichtigkeit in Dir erweckt, und innere Ruhe sich wiederentdeckt.
  9. Ein Abenteuer – Resultat (…das schon was hat) Sie wollten immer was erleben und das zumeist beim Fliegen eben, selbst wenn die Gefahr sehr groß, das hemmte sie nicht, sie flogen los… …ihnen war`s nicht immer geheuer doch fliegend ging‘s ins Abenteuer,- dieses Mal in den dunklen Wald, und der war voller Gefahren, das erkannten sie bald,… …doch war der auch voll mit interessanten Pflanzen, große und kleine gab es, die da herumstanden, und eine gefiel ihnen ganz besonders gut, das war ein Riese mit rotem Hut. Er war nur riesig, weil sie selbst nicht wirklich groß waren, und landeten auf ihm, und das war damals, vor millionen von Jahren, wo die fliegenden Fliegen noch nicht mal Fliegen waren,… …sondern nur fliegende Abenteurer, für ihn, den Wulstling mit Hut waren sie einfach nur Neurer, die vom roten Hute naschten und sich danach fliegend aus dem Staub machten, ihn ließen sie dann mit angebissenem rotem Hut steh`n aber ihm wars kein Problem,… …denn die vielen Bisse vernarbten zu weißen Pickeln, er sah es im Spiegel, ihn packte Entzücken, und so ging er dann mal aus, mit weißen Pickeln geschmückt, und suchte die passende Frau, die nach ihm war verrückt, die fand er dann auch, eine mit rotem Hut, und sagte ihr das er sie braucht, und so war alles gut. Sie heirateten und bekamen Kinder, und die waren Glückpilze ja, echte Wulstlingsgewinner, ausgestattet mit rotem Hut und stets weißen Pickeln das fanden sie echt gut, erzählten die eigene Geschichte meist, so wie hier heute, und darum wissen wohl auch alle Leute, warum der Fliegenpilz Glücksbringer und Fliegenpilz heißt. R. Trefflich am 10. Januar 2021
  10. Die Welt dreht sich im Wahnsinnsschritt und ich erschöpft, ich dreh mich mit. Welch Wahnsinn in den Straßen, Gassen in denen vereint zieh´n Menschenmassen dafür – dagegen – verlor'ner Sinn mal schweigend, mal bewaffnet bis zum Kinn man ist dagegen, mehr als dafür, tritt laut, nicht leise durch jede Tür, Zusammenhalt ist Fremdwortkacke, populär gefährlich muss jede Macke ausgelebt und mitgeteilt, angestrebt und hochgestylt, lebensecht und mitteilsam grottenschlecht ganz ohne Scham der Öffentlichkeit zum Fraß im vollen Übermaß vorgeworfen werden jeden neuen Tag darüber führe ich heute bitt´re Klag. Die Welt dreht sich im Wahnsinnsschritt und ich erschöpft, ich dreh mich mit.
  11. Stift angesetzt Blatt benetzt Ansichtssache Schönheit pur Ansichtskarte Schönheitskur Arschkarte Art Attack Yes for sure Lichtmensch Selbstreflexion Bling Bling Talk with me Pickel Talk with me Pressspan ein Schiefer ist geboren
  12. Die Verdammnis durch das Behältnis (…was als dieses, eigentlich, von Welt ist) Als Kind war es ihm ein Vergnügen, platt zu reden und sportlich zu tollen, viele Bewegungsspiele zu spielen, die den Körper fit halten sollen, wie, umschlungen von einem Riesenbüdel das Hüpfen über eine lange Strecke, aber es wollt‘ nicht gelingen unserm Buberl, und dafür hänselte man ihn als Schnecke. Ein großer Leinenbeutel war’s, den wollte er, als Lehrling, hochheben, doch viel zu schwer, was man sagen darf, er allein konnte ihn nicht bewegen, ihm half dabei auch keiner gern, das nahm er dann sehr wohl wahr, und auch dem Lastbehältnis lag dies fern, weil es irgendwie nicht bei sich war. Als Mann wollt‘ er dann Kinder zeugen, doch fruchtbar war er wohl auch nicht, für ihn war‘s hart, jetzt von Neuem, ohne körperliche Hilfe, so an sich, denn den man dazu fruchtbar sollt‘ loben, der war dazu wohl nicht am Start, zwar war das andre Teil hart oben, doch kam da nichts an, was fruchtbar ward. Es war verflixt, er war verdammt, das holte ihn wohl stetig ein,- und jetzt erwachsen, als ganzer Mann, schien er nicht perfekt zu sein,… …was ihn freilich traurig stimmte, er dachte nach, da wurd‘ ihm klar, das jener, der das Verhängnis bestimmte, jedes Mal ein Schlafsack war. Und die Moral von der Geschicht‘: So traurig steh’n lassen kann man‘s nicht, denn der Geplagte trieb mehr Sport, wurde sehr stark und hüpfte dann in einem übergroßen Riesenbüdel fort,… …dahin wo der Leinenbeutel stand, diesen mocht‘ er, als wär‘ es nichts, mit Schwung schultern, kurzerhand, und das baute ihn psychisch dann letztendlich auch noch auf, das Happy End, das bald schon spricht, nahm somit dann seinen Lauf… …denn durch die Kraft und das resultierende positive Denken, ward er fruchtbar und es gab Grund, den Akt der Nachkommen einzulenken, was er schließlich auch tat und... ...natürlich nicht bereute,- und wenn er nicht gestorben ist… …erfreut es ihn bis heute! R. Trefflich am 8. Januar 2021
  13. Kurt Knecht

    Ich sah dich

    Ich sah dich, die Erinnerung blieb mir, doch weiß ich nicht mehr, was geschah; ich hatte Angst um meine Freiheit, denn plötzlich war die Liebe da. Dieses Gefühl, ich hieß es albern; und lachte drüber, wie im Scherz; dieses Gefühl beschlich mich leise, besetzte nun, mein einsam Herz. Ich suchte, alle Mittel brauchend, zu fliehen, allein es hielt der Bann; und die Erkenntnis kam erst später, dass man sich nicht entziehen kann. Als wir uns trennten, war ich glücklich, die Küsse nahm der Wind mit fort; doch dann begriff ich was geschehen; und suchte dich an jedem Ort. Dich zu vergessen, hilft die Liebe, auch anderer schöner Frauen nicht; wie heiß die Sehnsucht, das Verlangen, ach könnt ich küssen dein Gesicht. Könnt ich dich streicheln, könnt dich lieben, ist es zu viel, was ich begehr; hast du den Mut, mir zu verzeihen, fleh ich dich an, komm zu mir her. Nur du allein, bringst Hoffnung wieder, gibst mir auch Schöpferkraft zurück; oh lass die Sehnsucht sich erfüllen; und lass uns schweben, sacht im Glück.
  14. Ich schreibe und trachte, mein ganzes Glück in weiche Worte zu weben, auf dass es dich zum Lächeln bringt. Ich schreibe und ringe, meine ganze Traurigkeit sorgsam mit Sätzen zu säumen, auf dass sie dich nicht bedrückt, sondern berührt. Ich schreibe und strebe, meine ganze Hoffnung in bunte Buchstaben zu binden, auf dass sie abfärbt und dich beflügelt. Ich schreibe und sinne, meine ganze Angst in fragile Vokabeln zu vertäuen, auf dass sie Nähe schafft und Mut weckt. Ich schreibe und sehne, meine ganze Liebe in dieses Gedicht zu legen, auf dass sie dich wärmt und hält.
  15. Basho

    Baum der Liebe

    Kalt das Land, ich sehe dich, schön gewachsen, grüsst du mich. Deine Worte hör' ich leise, Wurzelgeister stimmen weise, senden die Wunder präsent in mein Herz, stillen die Zeit, dessen Liebe nie schmerzt.
  16. Als erstes heize ich früh das Haus, dann will mein Freund mit mir hinaus; denn er ist im Freien so ungern allein, ich möge doch stets bei ihm sein. Soll teilhaben an dem Entdecken, schnüffeln an Bäumen und an Hecken; wahrscheinlich soll ich auch mal eben, zum Pieseln brav mein Beinchen heben. Soll auch mal bellen, ohne Grund, das stärkt die Stimme, hält gesund; ist dann der Postmann zu entdecken, können wir zweistimmig ihn erschrecken. Er stellt sich vor, so seine Welt, wo alles auf den Kopf gestellt; wo er bewusst, den Ton angibt; und trotzdem ihn ein jeder liebt. Zurück im Hause aber dann, kommt er schwanzwedelnd zu mir ran; umschmeichelt mich, ist ganz verlegen, ich möge ihn sein Futter geben. Das tue ich gern und zum Dessert, gibt es was Leckeres hinterher; er schaut so liebevoll mich an, dass ich nicht widerstehen kann.
  17. Das Feuer knistert, es tanzen Funken. Und der Rest ist weite stille. Es wird Dankbarkeit empfunden. Ich erkenne meine Mitte. So verbring ich diese Stunden. Hier kann ich sein, es formt der Wille. Bin im Hier und Jetzt gebunden. Haucht der Wind und küsst die Sinne.
  18. Als ich klein war, und in Träumen dachte, jedem Vogel horchte, an lauen Frühlingstagen, ach, wie schien mir der Moment so reich, wahrhaftig zart und weich, jeder Laut, dessen Sprache ich horchte, und im Heute will ich keiner dieser Erinnerungen entsagen.
  19. Where my World is touched by the Holy Blossom you cannot harm me at all.
  20. Der Führer spricht (im Lichterreich) Ich rufe bunte Lichtlein her, fangt diesen Wicht, er wiegt zu schwer, wie soll denn seine Seele ruhn, er hat doch ständig was zu tun. Auch seine Schatten drehen sich, das ist doch einfach widerlich fasst ihn in Regenbögen ein, und lasst ihn niemals mehr allein. Und wenn sein Erdenboss sich regt? Dann fangt auch diesen ganz gepflegt, und lasst ihn auf dem Einhorn reiten, das wird ihm wahre Freuden zeigen. Und diese schütteln Menschen sehr, wir schütteln ihn noch einmal mehr, dann fliegen alle Plagen raus, mit Lichterschein darf er nach Haus. Und mit dem Rest der Menschenwelt? Der wird doch täglich neu erhellt, macht einfach weiter wie gehabt, das Dunkel wird von euch gejagt. Ich mach euch gleich zu grünem Licht, zur Hoffnungsstrafe, meiner Pflicht, wenn ihr mich weiter Löcher fragt, und somit all die Zeit vertagt. Jetzt fliegt dahin, macht euren Job, von mir aus mit nem Lichtermob, der schenkt der ganzen Welt Vision, und die ist lahm, wer merkt das schon.
  21. r11e

    Wiederholung

    Ich hab zum ersten Mal getanzt am Tag an dem du endlich gingst. War Jubelstimmung überfällig War Skepsis nichtmehr unumgänglich Wir die, die diese Sprache sprechen Müssten uns erinnert finden Rethorik ähnelt dieser Geister Die wohl noch immer an sich binden Weggesperrt fühlt es sich frei Unter dem Teppich nährt sich’s gut Und geistert es noch nach wie vor Das Schreckgespenst Der selben Wut Wie man es dreht Man fasst es kaum. Ein Horror meins. Für dich ein Traum. Ein einzig artig-eres Wort Als Schadenfreud’ nicht existiert Ein Mal gefühlt nie mehr bestellt Dies Geistes Kind es keimt und quellt.. Von SS-Enkeln Wär’ zu erwarten Das sie gelernt Es einzuordnen Wohin das alles führen wird Polarisierte Misanthropen Demagogen Und die Lügen.. Ja... die Lügen. Es ist nur Ruhe Vor dem Sturm Der neue Wege Bald gebärt Und setzen wir uns Nicht zu wehr Heißts leider niemals: Nimmermehr. Den Knall gesehen müssten wir haben Die Konsequenz? Nicht mehr zu schweigen.
  22. Sofia

    unerfüllte Wünsche

    Du zerreißt mich Und du weißt nicht Was das für mich bedeutet Doch ich weiß nicht Wo das hinführt Wenn ich gar nichts richtig deute In einsamen Stunden Sobald andere verschwunden Setzt du mir die Krone auf Doch im Morgengrauen nimmt der Kreis seinen Lauf Und ich kann nicht darauf bauen Dass irgendetwas anders wird Sag mir nicht, es ändert sich Denn du kannst es nicht Wenn du mir was versprichst Es jedoch gleich wieder vergisst Und sag mir nicht, es ändert sich Denn ich weiß, das wird es nicht Was du willst, kann ich nicht geben Auch wenn der Wunsch zu groß erscheint Es lohnt sich nicht, danach zu streben
  23. Countdown der Angst Zehn, neun, acht... Es ist die Angst, die sich gerade ganz groß macht. Entweder du ergreifst die Flucht oder nimmst die Ohnmacht. Sieben, sechs, fünf... Kalter Schweiß fließt deinen Körper hinunter, über den Rücken bis weiter zu den Strümpf'. Vier, drei, zwei... Atemnot, zittern und übelkeit eilen herbei. Panik kommt auf und man will einfach nur raus. Eins... Du bist stark, wenn du weinst. Es scheint zwar so, als könntest du nichts verkraften, dennoch stellst du dich deinen Problemen, anstatt sie zu verachten.
  24. Darkjuls

    Keim der Hoffnung

    KEIM DER HOFFNUNG Mir ist, als würde ich dich erwarten ich such dich schon ein Leben lang als Mauerblümchen im Rosengarten bin ich ein Unkraut, Sehnsucht krank Ich wachse auf befahrnen Straßen die mir trotz allem leer erscheinen das Wahre ist wie Gras im Rasen verborgen, wo find ich den Einen? Den Gärtner mit dem grünen Daumen der in dem Keim die Hoffnung sieht die Liebe träumt im Kleid aus Daunen braucht Sonnenlicht, damit sie blüht Bild by Pixabay
  25. Abwärts geht die steile Fahrt auch mit Häme nicht gespart wenn ein Trumpel wütend spricht: zerstöre meine Kreise nicht Wenn ich gewinne diese Schlacht dann ist endlich Schicht im Schacht bin ich der Sieger - wie famos dann lass ich alle Hunde los Noch ziert der Fiffi seine Glatze und seine widerliche Fratze darunter ist total verzerrt wenn der Trumpel jetzt schon plärrt: wenn ich verliere - logisch - dann erkenne ich die Wahl nicht an. Oktober 2016 Doch es kam für alle schlimmer hat man es auch schon geahnt mit seinem Heilgenschein Gewimmer war doch alles schon verplant All die Lügen helfen nicht alles aus - elender Wicht today
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