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  1. Lightning

    Blumen der Macht

    Blumen der Macht Wo die Hoffnungen blühn, welken einsame Zeiten, alle Unglücke schweigen, Freudenknospen erglühn. Lebensflammen, steigt auf, klettert schwungvoll hinauf, bahnt den freudigen Weg, der im Lebensbaum steht. Schenkt die glückliche Zeit, die für immer verbleibt, Hoffnungsschimmer der Nacht, Liebesblüten, erwacht.
  2. Einsam klagt ein Käuzchen schwach aus einem kahlen dunklen Wald und sein wehevolles Ach klingt verloren - es wird kalt Ein letztes Blatt taumelt zur Erde Eicheln Nüsse heimgebracht träumt dass es bald Frühling werde in mancher kalten Winternacht So träum auch ich ganz inniglich dass nochmal Frühling wird für mich 4. Oktober 2020 CM
  3. Großartig fühlt es sich an, den fünfzigsten Klimmzug hinter sich zu haben. Meine Muskeln brennen, der Schweiß läuft und mir ist so heiß. Nach so langer Zeit habe ich wieder angefangen zu trainieren. Zu groß war der Schmerz damals, deshalb habe ich aufgehört. Ich wusste damals schon, dass wir so gut zusammen gepasst haben, dass es wirklich keinen einfachen Grund für eine Trennung hätte geben können. Mir ist so warm, ich betrachte mich im Spiegel und würde mir am liebsten Luft zufächeln. All meine Wärme konnte sie doch nicht wärmen... Jetzt trainiere ich wieder um schöner zu werden. Damals wollte ich ihr nämlich gerecht werden, ihr der Tänzerin, meiner großen Liebe. Talentiert Wie sie war, drehte sie die Pirouetten stets perfekt, hob ihr schönes Bein ausgestreckt fast senkrecht zu Boden in die Luft. Wunderschön fand ich sie, wie eine Perle, wie ein reich bestückter Tisch an Heilig Abend, in ihrem Ballettkleid, welches hauteng die erstaunlichen Formen ihres Körpers präsentierte, aber nicht übertraf, sondern begleitete. Ich liebte sie und sie liebte mich. Ich war ihr Prinz und sie meine Ballerina. Ich fühlte mich damals schon als wären tiefste innere Wünsche von mir bereits erfüllt gewesen, denn wie konnte jemand einfaches wie ich diese Göttin bloß haben, wie konnte sie sich für mich interessieren und mich lieben? Ich fing an zu trainieren um auch meinen männlichen Körper an ihre Schönheit immer besser anzupassen. Wir waren ein schönes Paar, machten schöne Dinge und trugen schöne Klamotten. Konsumgesellschaft hin oder her, ich liebte es ab und an mit ihr etwas schönes für sie kaufen zu gehen, denn ein schönes Mädchen wie sie hatte nur die schönsten Kleider verdient. Bei einer Aufführung im Spätsommer sah ich sie wieder und war so fasziniert von ihr im Ballettkleid, dass ich ihr das nach der Aufführung voller Begeisterung erzählte. Sie bemerkte mein ständiges Training, meine Arbeit noch ein wenig attraktiver für sie zu werden, als relativ kleiner Mann Masse aufzubauen und so beschloss sie für mich das genaue Gegenteil zu tun. Sie gab immer mehr ihrer Klamotten ab. Erst spendete sie ein paar und das war auch völlig in Ordnung, doch irgendwie waren es zu viele von ihren Sachen, schöne Dinge, ihre Schönsten, gab sie immer mehr ab und schließlich begannen ich und auch ihre Familie uns um sie zu sorgen. "Du fandest mich doch so hübsch in meinem Ballettkleid, wie ich tanze und praktizierte", sagte sie. "Diese ganze Alltags und Kleidung und Klamotten zum ausgehen lenken mich nur ab, sie bringen mich dazu sie anzuziehen und Dinge zu tun, die man in denen Macht. Doch das ist Zeitverwchwendung, denn wer gut sein möchte muss üben, immer weiter üben. Ihr findet es zwar super was ich mache und wie ich tanze, aber in Wahrheit ist da noch Luft nach oben. Ich muss mich jetzt stark drauf konzentrieren." Ich akzeptierte ihre Entscheidungen und sagte ihr, dass ich sie unterstützen würde, obwohl ich sie ein wenig für übertrieben hielt, so war sie aber nunmal, schon immer ein ehrgeiziges Mädchen. Doch mit den Wochen bemerkte ich, dass sie immer mehr litt. Es ging ihr schlecht und sie weinte häufig in der Nacht. In unseren Betten in denen wir gemeinsam lagen, bildete sich immer ein Spalt zwischen uns und sie fror immerzu. "Zieh dir doch was an", sagte ich, "draußen ist es schön kalt zu dieser Jahreszeit." Doch niemals zog sie mehr als nur das Notwendigste an. Einmal öffnete ich die Kleider- und alle anderen Schränke in ihrem Haus und bemerkte, dass sie völlig leer gewesen sind. Nur noch das Hautenge Ballettkleid, welches ich an ihr doch so liebte, hing dort. Alles andere war weg, abgegeben. Die ganze Schönheit war verloren. Alle Dinge die ich ihr einst geschenkt hatte, hatte sie nicht mehr. Immer mehr begann sie zu frieren und auch ich war mit den Dingen wie sie liefen nicht mehr zufrieden. Als ihr Freund versuchte ich sie zu wärmen wenn ihr kalt war, umarmte sie mit all meinem Fleisch, doch es half nichts. Die Kälte war schon so tief in ihren Knochen, dass sie nichts mehr wärmen konnte. Ihre Lippen waren kaum zu küssen, zu kalt! Deshalb wendete sie sich immer weiter von mir ab. Damals ging es auch mir so schlecht, doch dafür hatte sie keinen Blick nur ich sollte versuchen sie zu trösten, doch für meine Probleme interessierte sie sich scheinbar nicht mehr. Bei ihren damaligen Auftritten, schien es so als hätte das Bühnenlicht sie so geblendet, dass sie niemanden mehr im Publikum sehen konnte. Ich sah sie wieder in ihrem Ballettkleid, wie es so eng an ihr lag und wusste doch, dass das die einzige Haut war, die sie noch hatte. Diesen Anblick konnte ich nicht mehr genießen. Am liebsten hätte ich mir den Finger in den Hals gesteckt, doch dann wäre ich ja keinen Deut besser als sie gewesen. Einmal sah ich neben ihr und as eine Hühnchenkeule. Angewidert sah sie mich an, wie ich das gesamte Fleisch von den Knochen nagte. Sie verließ den Raum und in ihrem stillen hinausgehen aus der Türe hielt ich den abgenagten Knochen parallel zu ihrer Gestalt von mir weg neben sie. Lange hatten sich die Wogen der Lust nicht mehr entfaltet und so brannte bald schon fast jede Kerze aus und obwohl ich Hoffnung hatte, passte ich nicht mehr in ihre kranke Welt und sie verließ mich nach einer Woche der Stille. Danach trainierte ich nicht mehr.. Für wen den auch? Jeden Tag habe ich an sie gedacht. Langsam überwinde ich den Schmerz, doch immernoch tut es weh... Mittlerweile kann ich wieder trainieren und meinen Blick gen Zukunft richten. Sie aber, wie ich erfahren habe tanzt nicht mehr. Sie ist immernoch am Erfrieren.
  4. Gast

    Liebe, Drogenmissbrauch

    Love is a drug Intro: Wandering through the day my leg starts to shake my hands are sweaty and my fingers restless I can't wait any longer I have to see you Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe1: In the past I never knew what this substance can do That I really would need it that I'd become so addicted that these butterflies in my stomach would create such tsunamis in my head Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need -musikalische Einstellung; aufsteigend, hektische Melodie, gefolgt von Entspannung (psychodelisch, Anlehnung an 70er)- Strophe2: Coming out of my trashcan seeing the gray world turn bright everything is possible I love my life overwhelmed by my luck I just want you to be my wife this should never end This should be my life -langsam wird die Melodie wieder hektischer- Strophe3: When I'm without you I feel powerless I am feeling blue I would kill for this would die for this would die for you Just to get another shot of this please give me a kiss Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Strophe4: You say it's toxic not worth it that we don't deserve this You don't want to cry but if you are doing this deleting this putting me on rehab lists all you really do is making me die Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need Refrain: I'm in love with you I'm addicted to you addicted to the feeling that your presense do All night long I think of you every day I'm dreaming too Only you can give me that feeling Only you make my breathe go free Just hit it in my vains give me what I need
  5. Weihnachtsgeschenke | Adventtag 21 Im 21. Türchen drin, ist was ganz besond'res. Für die Melda steht ein Toaster da, für die Sonja Satan's Haar. Das Engerl stürmt gleich wild dazu, was ist für mich da, du alter Schuh?! Beschimpft wird's Kramperl nun auf's ärgste, doch Kramperl ist nunmal der stärkste. Du bekommst zu Weihnachten, das musst du dann bestimmt betrachten, ein Bild vom Bengerl und von mir, wenn nicht steht d'runter ganz viel G'schirr. Was würdet ihr dem Kramperl schenken? (C) [Bild] Hintergrund von Pixabay, selbst bearbeitet
  6. Am Ende des Sommer in dem es heiß herging stieg der Herbst in den Ring nahm ihm die Farben fort an malte er mit kräftigen Pinselstrichen bis alles zu leuchten begann bevor der wilde Winter erscheint Felder Wiesen Wälder in Nebelschwaden seinen eisigen Hauch hinaus sandte alles erstarrte bis auch die letzte Empathie verloren unter ewigem Eis nach Atem rang An besonders kalten Tagen und Nächten wenn jemand an diesem Eissee umher wandert wird er wenn er lauscht und alles lautlos ist ein leises Klopfen vernehmen können und den verzweifelten Ruf nach Freiheit
  7. Ein Hauch wie warmer Sommerwind lässt mich den Tag erneut erleben und wir wie Kinder so geschwind durch Felder über Wiesen schweben alle Zeit und ohne Sorgen alles hinter uns gelassen so als gäbe es kein Morgen fröhlich hüpften durch die Gassen Heute hilft als drittes Bein für mehr Halt und Sicherheit ach, wie ist das doch gemein Wo blieb nur die Jugendzeit
  8. Oh du schöne Weihnachtszeit Wir schrieben das Jahr 1958 - es war der erste Weihnachtsfeiertag und es hatte tüchtig geschneit. Mein Vater setzte mich auf unseren Schlitten, die Mutter brachte eine Decke und wir fuhren ungefähr vier Kilometer aufs Dorf zu meinen Großeltern. Fröhlich, doch durchgefroren kamen wir an. Meine Mutter setzte mich vor den Kachelofen und in kurzer Zeit war ich wieder „aufgetaut“. Es gab Ulmer Brot und Butterplätzchen, die Auswahl war zu dieser Zeit noch nicht so üppig, doch das störte mich wenig. Bohnenkaffee war auch noch nicht überall zuhause, aber es gab einen damals bekannten, preisgünstigen Weißwein, den Muskateller. Den habe ich probiert, er war schön süß. Da die Plätzchen so trocken waren, hatte ich Durst und trank mehrmals von dem Wein. Die Erwachsenen waren in ihr Gespräch vertieft und merkten nicht, was sich anbahnte. Kurz nach 16.00 Uhr drängte mein Vater zum Aufbruch und ich bat, bei den Großeltern übernachten zu dürfen, denn ich hatte Ferien. Die Eltern waren einverstanden und verabschiedeten sich rasch. Um 19.00 Uhr gingen meine Großeltern zu Bett, sie mussten frühzeitig aufstehen, um die Kühe zu melken. Ich durfte immer mit im Bett der Großmutter schlafen, das war das Größte! Doch dieses Mal war es anders. Als ich mich umlegte, wurde mir übel und in meinem Kopf fuhr ein Karussell. Ich musste mich übergeben und habe geweint. Mein Großvater gab mir „Hoffmanns-Tropfen“, das Allheilmittel in dieser Zeit, doch auch sie brachten keine Hilfe. Am Morgen hat er mich nach Hause gebracht, alle dachten ich wäre krank. Viele Jahre später wurde mir bewusst – ich war betrunken! 20.12.20 alter Wein
  9. Ein Frosch taucht auf am Brunnenrand, hält eine Kugel in der Hand und spricht, Prinzessin, diese hier aus Gold gehört doch sicher dir. Die Königstochter freut sich sehr, der Frosch jedoch verlangt nun mehr als nur ein schnödes Dankeschön, er möcht das Mädchen nackend sehn. Und wirklich, kurz nach Mitternacht hat er die Drohung wahr gemacht und schleimig grün erscheint der Kecke und schmiegt sich unter ihre Decke. Da packt das Mädchen kurzerhand den Nackten, wirft ihn an die Wand. Dem platzt die Haut und aus der Lücke entsteigt ein Prinz. - Welch Glückes Tücke. (aus dem Fundus) (Grimms Märchen in Versen)
  10. gummibaum

    Im Winterpark

    Komm mit mir, den Park zu schauen, den der Winter über Nacht weiß und rein und still gemacht für das erste Morgenblauen. Lass uns hier das Schweigen hören, das aus alten Bäumen spricht, und aus seiner tiefsten Schicht, was es bergen mag, beschwören. Lass uns dann ein Haus von ferne, das die Schneelast ruhig wägt, still betrachten. Sieh, es trägt auch ein schweres Dach noch gerne. Höre, wie die Fenster klingen, die von Eis bewachsen sind. Flügel spielt dort unser Kind. Und der Park beginnt zu singen.
  11. Ponorist

    Regenschirme

    Regenschirme Das Wetter in meinem Gesicht hat kaum jemand gesehen nur selten war mein Schirm vermisst fast nie abschtlich liegen lassen als Schutz vor dem kalt-nassen Vor dem von-oben-herab, vieleicht aus Instinkt, Reflex, das ich kaum gesehen hab, schützt das aufgespante Rund von hinten, seitlich, bis zum Grund In dem brausenden Getöse kämpfe ich schwer mit den Kräften fühle Unwetter, das böse, renne, schütze ihn mit Hast manchmal ist er eine Last Und auch der Sonnenschein erscheint, brennt er doch so fürchterlich, mir eine Gefahr zu sein. Bevor ich diesem Strahlen trau‘ verberg' ich mich im Hitzestau Die Sammlung ist indes vertraulich groß, klein, bunt, schwarz, glatt, gemustert antik, modern, gewagt, beschaulich gekauft, Fundstück, bettelnd geflohen einen gar zurück gestohlen Als Wetterfrosch wirst du nichts sehen frag mich, ob ich ein Stück rücke mit dir ein paar Schrtte gehe und den Schirm dann stehen lass damit das Leben ihn verblasst.
  12. Die Frist Noch fünf Minuten dann schlägt's voll Noch Minuten Zeit Nur fünf Minuten mich zu besinnen nach fünf Minuten kein Entrinnen Tick – Tack ein gehetzter Blick Tick – Tack kurz vor voll Die Uhr schlägt - © Sternwanderer
  13. Carlos

    Insekten Philosophie

    Summ summ summ ergo Biene sum
  14. Wie seltsam dass es Worte waren die Sprache verboten als teile ein Schwert die eigene Klinge
  15. Freiform

    Da strahlt ein Stern

    Da strahlt ein Stern In all den Straßen blinken die Lichter doch du spürst nur den Stress und bist noch nicht bereit Denn in den Tagen musst du dich Fragen wie konnte es nur geschehn denn es gibt so viel Leid Denn selbst im Frieden hörst du von Kriegen es scheint nichts mehr sicher in dieser Zeit Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht Du brauchst Geschenke und auch Getränke und das Gebäck liegt schon längst beim Bäcker bereit Auf all den Wegen musst du schnell gehen wo ist nur die Ruhe hin der besinnlichen Zeit Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht Schau da strahlt ein Stern in dein Herz Schau da strahlt ein Stern in dein Herz Du musst noch putzen Sekunden nutzen und auch der Festbraten braucht noch seine Zeit Doch die Familie steht dir zur Seite und gemeinsam seid ihr für das Fest nun bereit Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht Ihr schmückt den Baum mit bunten Kugeln und singt ein Lied von vergangener Heiliger Nacht Gedenkt den Armen die nichts mehr haben schließt sie in eure Herzen und tief mit ein Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht Und dann steht ein Stern hoch am Himmel strahlt hell in dieser Nacht und dir wird ganz warm in deinem Herzen und Liebe füllt dich nun mit Macht
  16. Freiform

    Kehrt um

    Das Leid legt sich in unsre Straßen es schwankt der einst so sichre Hafen und tod begleitet uns in Tagen in denen man nicht traut zu fragen Wie wird es wohl noch weiter gehen wie lange werden wir noch fortbestehen wann trifft Besinnung unser Handeln können wir das Blatt noch wandeln Zu lange haben wir geschwelgt der Wohlstand hat das Herz entstellt jetzt zeigt sich bös der Wahrheit Fratze und schlägt nach uns mit seiner Tatze Um uns tief nur zu verwunden noch können wir allein gesunden doch rennt die Zeit aus unsrer Hand das Leben ist kein wertlos Tand Drum lasst uns mit vereinten Kräften vertreiben wonach wir einst so lechzten und kehrn zurück zu unsren Werten die wir so lange schon entbehrten
  17. Sag warum jammern Menschen sooft/ Zünden in der Kirche eine Kerze an, doch er ist abgebrochen der Docht- Flamme will nicht brennen `/ Dann fangen die Gedanken an zu rennen/ Sie reden und reden / Glaub mir ich könnte nicht einen ihrer Namen nennen - langsam fang ich an mich von unserer Gesellschaft zu trennen / Willst du heute einzigartig und authentisch sein-dann sei dir sicher bist du ganz allein alle tragen das Gleiche verstecken mit Make up im Gesicht die andauernde Bleiche - sehen eigentlich aus wie ihre eigene Leiche/ anstelle von Realtak läuft im Fernsehen das einfache unkomplizierte Seichte/ Arbeiten sich Tag für Tag auf -nehmen für ihr Geld alles in Kauf/ Die Augen müde -sie wachen einfach nichtmehr auf / viel zu viele haben ihre Seele und ihren Charakter verkauft/ was ein beeindruckender Zeitverlauf/ Welt geht bergab statt hoch hinauf !
  18. anais

    Liebesperlen

    Umschlungen tauchen wir ins Meer unserer Gefühle daunensanfte Lippen küssen Funken sprühende Blüten der Sinnlichkeit verströmen den Duft des Verlangens Liebesperlen weben Gold orangene Träume ins Seelengeflecht unserer Umarmung Sonnensterne tanzen Im Rhythmus des Herzschlags und wir verströmen uns im Brausen des Windes und in der Leidenschaft schaumbekraenzter Meereswogen
  19. J.W.Waldeck

    Winter, du Schneeblinder

    Winter, du Schneeblinder wo bleiben deine weißen Sternkinder? die weiche Kuscheldecke mit den tropfenden Zwergnasen und bei den sieben Raben die auf Julchens Schornstein schlafen wir warten auf dein funkelndes Wunder Winter, oh Winter hast wohl anderswo Arbeit gefunden Schneeglöckchen, Lichttröpfchen ohne Flocken ganz ohne kindliche Zöpfchen die im Büro merken nichts dort glaubt man an das Kunstlicht an Zahlen die noch mehr Zahlen sparen die fehlen unter zahllosen Erbsenzählern und so strich man den Winter weg für Sonne satt und baden mit der Maske das gibt einen komischen Effekt als hätten viele ‘nen Schatten im stickigen Schwitzkasten © 2020
  20. Der vierte Advent Nun brennt schon die vierte Kerze und in ein paar Tagen ist Weihnachten. Kurt schaut ein wenig traurig auf den schlichten Kranz. Er ist zwar erst 6Jahre alt, doch er weiß, dass die Eltern kein Geld haben um sich Besseres zu leisten. Die Mutter hat den Kranz aus Stroh gebunden und mit ein wenig Tannengrün umwickelt, das sie von einer Kiefer beim Nachbarn abgeschnitten hat. Das Stroh ist nur spärlich bedeckt und lugt zwischen den Kiefernadeln hervor. Die Kerzen sind noch die vom Vorjahr. Mutter lässt sie an Adventssonntagen nur für kurze Zeit brennen. Schleifen fehlen. Nur ein paar Kiefernzapfen liegen zur Zierde in der Mitte des Kranzes. Früher waren die Adventskränze immer toll. Kurt kann sich noch gut erinnern. Leuchtend rote dicke Schleifen verzierten jede Kerze und kleine Engelchen thronten auf dem dichten Tannengrün. Die Strohsterne dafür hatten sie abends gebastelt und Lieder dazu gesungen, bis die Sirenen die weihnachtliche Stimmung zerstörten. Ungläubig schauten sich die Eltern damals an. Der Vater nahm den Jungen auf den Arm und sie rannten los. Ein Fliegerangriff! Es ist das Jahr 1943, mitten im zweiten Weltkrieg. Viele Häuser liegen schon in Schutt und Asche. Hoffentlich wird ihr Heim nicht zerstört. Immer diese Angst nicht mehr nach Hause zu können, kein Zuhause mehr zu haben. Bei einem der letzten Flugangriffe passierte es dann. Mitten in der Nacht musste die kleine Familie erneut um ihr Leben rennen. Viele Menschen trafen sich im nahen Schutzbunker und schickten Stoßgebete in den Himmel. Stunde um Stunde harrten sie in den unterirdischen Räumen aus, bis Entwarnung kam. Die Nacht war dunkel, viel dunkler als sonst. Damit die Bomber ihr Ziel sahen schmissen vorausfliegende Piloten Leuchtmittel ab, die wie brennende Christbäume aussahen. Es galt alles zu zerstören! Bei einem der letzten Angriffe in der Nacht wurde auch das Haus, indem die jungen Familie lebte zerbombt. Mit Tränen in den Augen standen alle Bewohner davor. Wo sollten sie nun in der bitterkalten Nacht bleiben. Sie hatte nichts mehr, nur noch das was sie am Leibe trugen. Der Weg zur Notbaracke fiel ihnen schwer. Sie ist überfüllt! Hunderte von Menschen auf kleinstem Raum. Kranke, wie auch die Gesunden. Epidemien sind vorprogrammiert. Schnell entschlossen sich Vater und Mutter die zerstörte Heimat zu verlassen. Irgendwie bekam es der Papa hin einen kleinen Handkarren zu bauen und erbettelte das Nötigste für Frau und Kind. So machten sie sich auf den beschwerlichen Fußmarsch in eine neue Heimat. Wohin? Sie wussten es nicht. Irgendwann erreichten sie nach tagelanger Reise einen Ort der ihr zu Hause werden sollte. Es erschien ihnen wie das Paradies. Nichts war zerstört worden. Das kleine Dorf liegt ein wenig versteckt zwischen den Bergen. So gut versteckt, dass sie vor den Luftangriffen verschont worden waren. Herzlichst wurden sie von den Dorfbewohnern aufgenommen und Jeder gab das ab, was er entbehren konnte. Doch Arbeit gab es hier für den Familienvater nicht. So blieb ihm nichts anderes übrig sich als Tagelöhner in der nahe gelegenen Stadt zu verdingen. Sie hatten gerade genug um sich über Wasser zu halten. An das alles muss Kurt denken als er die 4.Kerze brennen sieht und darauf wartet, dass sein Papa endlich von der Arbeitsuche nach Hause kommt. Er ist noch ein kleiner Junge, doch der Krieg hat ihn zu einem kleinen, ernsten Erwachsenen gemacht der das Lachen verlernt hat. Trotz des Krieges, der traurigen Erlebnisse und der Armut in der er aufwächst freut er sich auf Weihnachten. Einen Wunschzettel hat er nicht geschrieben und dennoch wird ihm sein sehnlichster Wunsch erfüllt werden. Kurt wird in den nächsten Tagen ein Geschwisterchen bekommen. Vielleicht sogar an Weihnachten. Es wäre sein eigenes Christkind! Er freut sich unsäglich darauf endlich ein großer Bruder zu sein. Doch ein zweites Geschenk bekommt er dennoch. Seine Eltern sagten ihm, dass das Kriegsende naht. Die Zeit der jahrelangen Angst um Leib und Leben, wie Hab und Gut wird endlich ein Ende haben. © Sternwanderer
  21. Toastvergnügen | Adventtag 20 Reingeschaut in die dritte Tür, das Kramperl hat Angst, hat aber den Elf dafür. Knarrend bewegt sich die Holztür nach innen, doch plötzlich steht nur ein Toaster drinnen. Das Kramperl ist enttäuscht genug, mit dem Toaster kann man nicht viel machen, kein Spaß, kein Erfolg, ein Tunichtgut. Doch lässt er es nun richtig krachen. Los schreit er laut, die TOASTPARTIE und alle essen mit Vergnügen. Toasts mit Kramperl's Soß' genügen. (C) [Bild] Hintergrund von Pixabay, bearbeitet von mir
  22. vielleicht bin ich zu vielen flüssen gefolgt die richtige mündung zu finden habe die falschen brücken überquert um das ufer zu erreichen an dem du auf mich wartest von bergspitzen aus habe ich nach dir ausschau gehalten in grotten und höhlen verborgenen hinweisen nachgespürt doch nirgends fand ich weder ein zeichen noch eine spur bleibt mir als letzte möglichkeit nur noch körper und erde zu verlassen um dich in den weiten des weltalls zu suchen vielleicht wartest du im sternbild der liebenden auf mich
  23. Es zieht leise in der Luft Ein kleiner Hauch vom Wind Nach Zerstörung riecht der Duft Und der Verstand wirkt plötzlich blind Da hilft mir auch kein Wollen Denn nun geht es plötzlich los Aus der Ferne dumpfes Grollen Ein Tornado riesengroß Alles wird in ihn gezogen Und entwurzelt werden Bäume In ihm fliegen all die Drogen Und das Mädchen meiner Träume Alles ist so wichtig Und nix soll mich mehr kümmern Nichts ist falsch und nichts ist richtig Alleine unter Trümmern Dem Chaos will er dienen Und das Einfache zerbricht Doch versteckt unter Ruinen Schreibe ich nun dies Gedicht Ich blieb standhaft all die Jahre Hier lief vieles so verkehrt Denk an das Mädchen, ihre Haare Und ich weiß der Kampf ist's wert Nein er wollte niemals Frieden Doch ich biete ihm die Stirn Nein die Schlacht ist nicht entschieden Der Tornado in meim' Hirn
  24. Wieder, nach so vielen Tagen, laufe ich sie entlang. Die einsamen Wege dieses Waldes sehen mich traurig an. Ich fürchtete mich immer vor dem alleinigen Gang in diesem Wald. Der Weg geht steil hinauf und ich bin der einzige den ich schnaufen höre. Gedanken liegen wie Nebel auf dem Wege und zwischen all den Bäumen, obwohl die Sonne in Lichtflecken durch die Baumkronen durch auf den Boden fällt. Schöne Tage ziehen mich hier hinaus und genau das ist so düster. Viel Langsamer als sonst spaziere ich den Weg entlang, schaue auf den Boden links von mir beim Gehen. Ich führe keine Unterhaltung mit niemandem. "Was bedrückt dich denn so?", fragt sie mich. "Ach.. Nichts eigentlich. Es ist nur...", sage ich und bekomme nicht mehr hinaus. "Sieh mal dort ist eine Douglasie", zeigt sie mir aufgeregt. Ich bemerke jene Douglasie und gehe wieder zu ihr hin. Wieder bin ich genau an diesem Ort. Was für ein hoher Nadelbaum das doch ist. Weit streckt er sich in den Himmel hinaus, steht über allem Was hier unten so liegt. Die Äste der Baumkrone, krönen die Pracht wirklich! Wie eine Ballettäntzerin die mit ausgestreckten Armen und Beinen, mit starker Körperspannung auf ihren Zehen eine Pirouette dreht. "Fass mal den Stamm an", hat sie damals gesagt und ich fasste ihn an. Sie erzählte über den Baum, doch in dem Moment hörte ich ihr nicht zu ich fühlte nur den Baum, und er fühlte mich. Ihre Worte erklingen wie in einem Kirchsaal und hallen leise in meinem Kopf aus. Sie legt ihre Hand auf meine, die immernoch den Stamm berührt. Wir sehen uns an und lächeln. "Wie dieser Baum hier einfach steht, schon so lange, dass für uns schon immer hier stand. Wie er noch so lange stehen wird, dass er für uns für immer hier stehen wird", sage ich zu ihr. "Das ist wirklich interessant", sagte sie damals. Ich stehe hier und sehe wieder diesen Stamm und die eindrucksvolle Krone dieses Baumes. Einsamkeit fühle ich in mir, nur die Bäume sind hier. Ich schaue den steilen Weg hinunter und klicke ein Steinchen runter. Es rollt immer schneller, bis es man es nicht mehr sieht. Lange stehe ich hier und halte inne, bis ich spühre wie Sonnenstrahlen von hinten auf meinen Rücken scheinen. Ich drehe mich um und sehe in der Lichtflut, dass der Waldweg ja noch weiter geht. Ich mache mich auf diesen Weg zu gehen, doch dann halte ich sofort wieder an. Ich drehe mich erneut um und schaue wieder auf den Weg der hinunter führt. Sie war wie die Douglasie schon so lange da, dass sie für mich schon immer da gewesen ist, und sie wird noch so lange sein, dass sie für mich für immer sein wird. Beklemmt schaue ich wieder auf den Boden und spüre wie die Sonne von hinten bedeckt wird und meinen Rücken nicht mehr bestrahlt und wärmt. Immer habe ich diese Rufe aus dem Wald gehört und jetzt wo ich hier bin, bin ich nur wieder enttäuscht, so wie ich es mir schon gedacht habe. Ich mache mich auf den Weg zurück zu gehen, doch stoppe auch dieses Mal wieder sofort. Schnell drehe ich meinen Kopf zu dieser Douglasie. Ich gehe einige Schritte zu ihr bevor ich vor dem Stamm stehe. Meine Emotionen bilden Gebirge voll von Bergen und Tälern. Aber ich will einfach nur Ruhe. Langsam hebe ich meinen Arm samt Hand und berühre den Stamm der Douglasie wieder. Mit meiner ausgestreckenten Hand spüre ich in ihr und in meinem Arm ein leichtes, wohliges ziehen, welches sich wie das morgendliche Strecken anfühlt. Hart und fest wie der Stamm wird auch mein Körper. Mit Leichtigkeit stehe ich Kerzengerade, mit ausgestreckenten Brust so stabil da, als ob mich niemals etwas umwerfen könnte. Gefühle sind die Sprache des Lebens und sie werden mir immer um die Ohren geworfen, doch nun horche ich in die unendlich tiefe Stille. Keine Traurigkeit und keine Freude verspüre ich in diesem Moment, nur ich wie ich stehe und wachse, wie ich mich dem Himmel entgegenstrecke, bin hier und genieße nicht nein, sondern bin einfach in diesem Moment. Geräusche um mich herum ertönen und verstummen, den diese sind Teil meiner Welt. Die Sonne scheint, geht unter, den diese ist ebenfalls Teil meiner Welt. Gefühle plagen mich doch als so oft und doch sind sie doch das schönste, denn diese sind Teil meines Lebens. Wie ein Luftsprung ohne Schwerkraft Steige ich der Erkenntnis entgegen. So viel Licht und so viel Dunkelheit wie ich begegne erlebe ich die Gegensätze Tag für Tag. Ich bin mal so, dann wieder so, doch hier und jetzt bin ich nur. Wie viel Bedeuten die Dinge alle wirklich? Ich spüre keinen Schmerz und keine Euphorie, während Schnee um mich herum fällt. Ich spüre keine Lust und auch kein Ekel, während alles anfängt zu blühen. Sie ist nun weg, aber nur weil sie einmal da gewesen ist. Genau das ist, wie ich es in diesem Moment fühle, meine Konstante. Ich werde immer hier sein, ich sein. Ich bin. Die Frage ist was wirklich geschieht, doch die Antwort ist unaussprechbar.
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