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  1. Alter Wein

    Momentaufnahme

    Momentaufnahme Tränen, Ungewissheit, wirre Gedanken - Gefühle, die wanken, überall Schranken Worte ungesagt, keiner nachgefragt - Gesundheit entschwunden, überall Wunden Umwelt egal, Mitmenschen nur Qual - Seele versteckt, nicht mehr entdeckt Wenn sich öffnete das Wolkentor brächte einen Lichtschein hervor - Trübsal wäre verschwunden, der Tiefpunkt überwunden Doch es vergehen ohne Frage auch ungute Tage 14.02.2020 © alterwein
  2. Freiform

    Es wird langsam still

    Wo erklingt noch das Lied das den Tag begrüßt wo siehst du die Farben ihres Gefieders noch leuchten wo hörst du die Melodie die den Spaziergang versüßt ich hör die Allmacht Mensch nur beim Joggen keuchen Es wird langsam still in unseren Wäldern und ausgestorben wirkt die Flur wir zerstören ihren Lebensraum beuten aus und schänden die Natur Wer gibt uns das Recht zu plündern warum liegt im Nest kein Ei warum bleibt es leer in Mündern warum ist in Insekten Blei Es wird langsam still in unseren Wäldern und ausgestorben wirkt die Flur wir zerstören ihren Lebensraum beuten aus und schänden die Natur
  3. Joshua Coan

    Die Berührung

    Als ich mich streckte und reckte aus Neugierde, die Pfoten hinein steckte den Himmel zu spüren, ihn zu berühren brach er ein Die Wolken zu Tropfen zerbrochen es regnete ganze Meeresepochen zwei Ochsen riss der Fluss mit sich im sinkenden Auto, ein schreiendes Gesicht die Flut spülte den Schmutz hinab in das Tal, bis unter jedes Dach Als die Nacht zuende war und die Wolken tränenleer trieb ich ruhig, nur mit nassen Socken auf einem Baum als Floß sicher und halbwegs trocken na ein Glück, ich kann mein Haus noch bewohnen... auf dem Mühlenberg, dort ganz hoch oben
  4. Lichtsammlerin

    Gebrüll

    Mit Gebrüll zum Löwen werden sprungbereit eine Frage von Sekunden glühende Erwartung dann die Schwebe balancierend die Zähne ins Fleisch der Beute versenkt Welt befreit und die Gejagten werden Jäger.
  5. Pius

    Du

    Fernab des Lärms tauche ich ein, in deine friedvolle Stille. Nur in dir vermag ich es, Ruhe zu finden. Du empfängst mich, mit weit geöffneten Armen, erzählst mir wortlos, von deinem regen Treiben. Du schenkst mir Geborgenheit, wie der Schoß einer Mutter, welche ich nie hatte. Schützend legst du deine Hand, über mein bedeutungsloses Sein, bin ich doch auch nur ein kleiner Teil, deines großen Ganzen.
  6. Freiform

    Filou

    Ich sehe wie du mich anschaust und ich spüre was du fühlst ich erkenne dein Verlangen und wie es dich umspült Nur fühle ich rein gar nichts und ganz sicher nicht für dich ich will dich nur benutzen und führ dich hinters Licht Ich nehm mir deine Liebe und ganz sicher auch dein Geld wenn der Glanz in Augen schwindet zieh ich weiter durch die Welt
  7. Küsschen gehen heut auf Reisen Abermals und unentwegt Rundum will man sich's beweisen Liebe wird frisch aufgelegt Viele schöne Leckereien Alles ist so makellos Lauter Krimskrams lässt verzeihen Ei was ist denn da bloß los Nichts für mich sind solche Tage Taugen sie nur dem Kommerz Ich bin selbst gut in der Lage Nachzuspüren, dir mein Herz
  8. Managarm

    Bernsteinhabicht

    Suchend ziehst du deine Kreise ohne einen Flügelschlag bist zurück, von deiner Reise an einem kühlen Frühlingstag Dein schriller Ruf hallt durch das Tal Bernsteinhabicht...Rotmilan als hört man ihn selbst noch im All und im tiefsten Ozean Der Herbst, er zieht dich in die Ferne läßt mich zurück, weit hinter dir gleitest unter Spaniens Sternen wie im Sommer wieder hier Sonnensegler, Seelentier fliege mich der Erde fern zu finden, was noch fehlt in mir auf einen andern Stern Auch, wenn er über Spanien steht an warmen Wintertagen Wenn dieses Leben auch vergeht weil wir noch Mäuse jagen Die Zeit, die bleibt, verweht im Wind Du bist der Gott und ich dein Kind
  9. Lektüre Die Sonne sinkt und schickt mir letzte Grüße in Rot und Gold, sie wärmen mein Gesicht; Vergänglichkeit und dennoch voller Süße, Geschenk des Lebens: Schwer- und Leichtgewicht. Die Flut, sie tilgt die Spuren meiner Füße im Sand, so wie die Nacht des Tages Licht, als sei ich niemals wirklich hier gewesen; der Strand, das große Buch, scheint ungelesen.
  10. Lichtsammlerin

    Ist es das?

    Meiner Oma Dir kann ich diese Worte anvertrauen! Liebe - ist es das? Nur die Erinnerung und deine Hand in meiner warm und wohl behütend wie nah war mir dein Herz. Und Sprache ohne Worte atmend hörst du noch? Ich liebe dich. Hätt' ich es nur gewagt diese Worte dir zu sagen! Doch sie verschlang der Tod und kalt harrt meine Hand die deine suchend irgendwo zwischen den Zeilen und aufgetürmter Stille beinah vergessen wo dein Lächeln wohnt das ich so oft gesehen in Kindertagen. Schlägt so leise fort Liebe, ja, dies ist dein Vermächtnis Bürde und auch Leichtigkeit so viel das von dir bleibt ich liebe noch! Und wusste nicht dass diese Regung je in mir erblüht wie könnt' ich anders als zu lächeln mit ganzem Herzen dies zu sagen dass ich liebe ohne Furcht.
  11. Für dich schreibe ich ein Liebesgedicht, ohne Schnulzen, Kitsch und purer Romantik. Denn so sind wir eher nicht Darum lies bitte weiter, keine Panik. Ich sage dir mit Gollums Worten, mein Liebes, mein Eigen – mein Schatz. Auf klingonisch kann ich dir antworten, "bahng-WI’ shokh ", mein goldener Schnatz. Ich kann uns auch vergleichen: zum Beispiel mit Marshall und Lilly. Aber wird das wohl ausreichen? Oder lieber mit Sheldon und Amy? Es ist eigentlich ein Klacks: Zwölf Buchstaben, drei Wörter, ein Satz. Leicht zu sagen, schwer zu beweisen Ich will nochmal darauf hinweisen: Ich liebe Dich
  12. eiselfe

    Ja - Sager

    Du hast viel zu oft "ja" gesagt selten auch mal nachgefragt. Niemand wird als "Ja-Sager" geboren aber wohl dazu erzogen. Warst immer still und angepasst auf dir lag eine große Last. Die Hoffnung auf Liebe und Beachtung war vergebens in den ersten Jahres deines Lebens. Dann gingst du fort - sehr weit hast dich aus dem Schatten des Ja- Sagers befreit, nun willst du einen Neuanfang wagen hast endlich den Mut- auch "nein" zu sagen.
  13. Der Liebste schickte tausend Küsse und fragte mich, ob ich auch wisse, wofür die denn nun alle wären, da bat ich ihn, sie zu erklären. Gleich fing er an zu überlegen, mir schien es machte ihn verlegen. Herauskam, ich bekäme eins, die vielen Nullen wären keins. Die waren nur zum Schutz gedacht, für diese heiße Luftkuss-Fracht. Ach Liebster du, ich würd mich freun, beim nächsten Mal, schick neun neun neun.
  14. sofakatze

    februar

    statt weicher flocken stieben nur winde um den wald ach, lass mich ihn doch lieben! mir ist so einsam kalt ach, lass mir seine arme! die böen tun mir weh der dichte tann erbarme sich doch dem frierend reh! der februar verwehre mir seine wärme nicht! ich liebe und begehre! kein sturm, der das zerbricht
  15. Manchmal wünsche ich mir, wir könnten Erinnerungen wie Fotos mit einer Kamera festhalten Denn die Vergangenheit wirkt so verschwommen, so weit weg. Wenn ich einen schönen Moment erlebe, habe ich Angst mich nicht mehr zu erinnern. Ich versuche mich festzuhalten Krampfhaft Aber die Erinnerungen fliegen so leicht davon, als hätten sie keine Bedeutung, keinen Wert. Was sind Erinnerungen? Sind sie festgelegt zu gehen so wie das Obst am Baum sich jedes Jahr verabschieden muss und die Blätter herabfallen wie ein unbedeutsamer Teil des Körpers? Vor meinem Fenster tobt ein Sturm und rüttelt an mir, ich merke wie eine Erinnerung im Wind davonweht. War es ein schöner Moment, oder kann ich froh sein ihn zu vergessen? Ich weiß es nicht, denn ich werde mich nicht mehr erinnern.
  16. Schmuddelkind

    Fokus

    Die Mutter ruft: "Was soll ich denn nur machen?" Sie sucht, doch findet ihre Kinder nicht. Sie sitzen auf dem Eichenbaum und lachen, so fröhlich wie dein schönes Angesicht. Darunter fängt die Parkaufsicht gerade gewissenhaft und laut an Laub zu saugen und saugt den Igel ein - wie schade - so braun wie deine aufmerksamen Augen. Ich sehe schon den Sauger explodieren und denk sogleich: "Bloß weg von diesem Orte!" Es regnet Blätter, die mich sanft berühren, genau wie deine einfühlsamen Worte. Nichts macht den armen Igel wieder heile. Gedärm und Blut ist überall zu sehen. Er flog in abertausend Einzelteile, so bunt wie deine wärmenden Ideen.
  17. Der Morgen beginnt enttäuschend, die Wände wirken bei Tageslicht fleckig. So kann das auf keinen Fall bleiben, also noch einmal drüber streichen. Zwei Stunden später sind alle Flecken beseitigt und der Kantenabschluss ist wie mit der Schnur gezogen. Ob sie jetzt auch zufrieden wäre? Es klingelt, was mich um die Uhrzeit irritiert, da tagsüber nie jemand bei uns klingelt. Bestimmt nur ein Packetlieferant, der etwas zwischenparken möchte, weil einer der Nachbarn nicht zu Hause ist. Ich öffne die Tür und anstatt eines Paketboten, steht der Briefträger vor mir. „Entschuldigen Sie die Störung, ich habe einen Express-Brief für Sie.“ Ich nehme den Umschlag verdutzt in Empfang und bedanke mich höfflich, bevor ich die Tür wieder schließe. Als ich den Namen des Absenders lese, fangen meine Hände unweigerlich an zu zittern. Er ist von Dir! Panik schießt mir durch die Glieder und ich setze mich auf die Bank im Flur, die wir sonst nur zum bequemen Schuhe anziehen nutzen. Ich brauche lange bis ich endlich den Brief geöffnet und zitternd in den Händen halte. Mit jedem Satz ändert sich meine Gefühlslage, als ich fertig bin und den Brief zu Seite lege, sitze ich wie versteinert da. Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf, die ich versuche gleichzeitig zu sortieren, bis sich endlich einer manifestiert. Ich werde demnächst wahrscheinlich Vater! Der Gedanke war wie ein Befreiungsschlag, ich lese noch einmal den Absender, die Adresse ihrer Eltern steht unter ihrem Namen. Ich zögere keine Sekunde, lasse Baustelle, Baustelle sein und schnappe mir den Autoschlüssel. Drei Stunden später bin ich am Ziel und wahrscheinlich wegen diversen Verkehrsdelikten, um einige Punkte in Flensburg reicher. Kein Licht in der Küche, ob überhaupt jemand da ist? Im Laufschritt überquere ich die Auffahrt, die wohl erneuert werden soll, da sie ohne Pflaster Belag daliegt und mit Absperrband umspannt ist. Ich Klingel und horche nervös, ob ich etwas im Haus höre. Wie ich noch weiß, ist die Tür extra verstärkt und schallgedämpft und bin deshalb überrascht, als du plötzlich vor mir stehst. Kein Wort bringe ich heraus, und am Beben deiner Lippen erkenne ich, das es dir nicht anders geht. Wer braucht schon Worte, wenn Blicke alles sagen können! Plötzlich schwankst du besorgniserregend, ich reagiere blitzschnell, um dich mit meinen Armen aufzufangen und an mich zu ziehen. „Ich halte dich“ flüstere ich dir ins Ohr “Ob mit oder ohne einem Dutzend Kinder!“ (Ende)
  18. Tagträume Wie ein Vogel fliegen, die Welt von oben sehen. Frei sein in den Wolken, die Flügel ausgebreitet, segeln. Wie ein Fisch schwimmen, die endlosen Meere erkunden. Durch' s klare Wasser gleiten, Frei atmen, fast schwerelos. Wie ein Hund schlafen, den ganzen Tag faul sein. Mit ausgestreckten Pfoten, in tiefster Entspannung, sorgenfrei. Beim Spaziergang Gedanken schweifen lassen, für einen Moment alles um mich vergessen. Selten sind diese Tagträume geworden. Manchmal möchte ich davon fliegen.
  19. Alte Freundschaft holt mich ein und lacht mir ins Gesicht der Duft so fremd und doch vertraut er zeigt die Zeit dazwischen Deine Augen erinnern an unsere Geschichten als wir noch mit den Sternen sprachen So viele stumme Jahre in denen sich die Welt trotzdem drehte du hast mich aus deinem Leben verbannt Hast mir die Freundschaft genommen die du mir versprochen hast damals auf dem Dach der Verbundenheit
  20. Perry

    überwintern

    gedichte über zugvögel haben den vorteil dass die abschiedsbilder von allein in den himmel aufsteigen du brauchst nur ihren abflug in form zu bringen und ihre heimkehr homerisch zu besingen als erinnerung klippst du an den christbaum mundgeblasene abbilder verleihst den zweigen mit lametta einen schimmernden saum träumst auf der feiertagscouch vom schaum der kommenden tage das schilf steht wartend am seeufer schlange hofft väterchen frost und der junge lenz reichen sich bald die hand lassen für die wiederkehrende schar ein willkommensband flattern durch die lüfte
  21. Arkaner Schleim auf meiner Klinge Trugbildschatten schimmernde Wellenlichter Durch dein Auge in deine Seele ich springe Mit einem goldenen Löffel Schab ich ab, von nackter Wand im Verstand Die Wahrheit Ein Ruf ins Jenseits, ritt auf dem Licht Augur der Unendlichkeit erscheint Bringt Hirn in Schwingung, Gedankenschloss das bricht Mit einem flammenden Schwert Das Ich zersetzt, durch die Tunnel des Todes gehetzt Das Ego Schwarzes Himmelauge faules Sternenglimmen Den eigenen Kopf am Schopf Wenn Träume wie Sandstaub zwischen den Fingern zerrinnen Mit einer Flöte beschwören Die tanzenden Speier, die kreisenden schwarzen Geier Dein Leichnam Hüte dich zu suchen Was du nicht wissen willst Du könntest es verfluchen Und verlaufen für immer dich in dir Selbst
  22. Die Schatzkammer war reich gefüllt doch was die Zeit in Schweigen hüllt war nie in Reichtümern bemessen darum von vielen auch vergessen worin der wahre Wert bestand Freiheit! Die lange unerkannt im Herzen schlief als Tod schon vor den Toren stand und Schweigen rief hat Leben neuen Mut geweckt die Hände Richtung Licht gestreckt dass kein Mensch es je vergisst: Du bist wertvoll, wie du bist.
  23. Managarm

    ...unter Bären

    Ein Braunbär döst im Mondenlicht Ein Waschbär kommt und räuspert sich "Was soll die Maskerade, Biber ? Dich erkennt so jeder wieder !" "Ich bin kein Biber...bin ein Bär Ich würde murmeln, wenn's so wär Wie geht's denn hier zum nächsten Bach ?" Langsam wird der Braunbär wach "Ich bin neu in diesem Haine kenne niemand...bin alleine und da dacht' ich unter Bären kannst du mir den Weg erklären" "So,so...ein Bär !"... der Dicke lacht "Wer hat sich das denn ausgedacht ? Ein Bär, nicht größer, als mein Magen Da würd' ich auch 'ne Maske tragen Paß auf, du Knirps, es ist gescheiter wenn du gehst jetzt einfach weiter Ein echter Bär ist groß und schwer Ich wär' keiner, wenn's nicht so wär' Geh zurück, in deinen Bau Ihr Biber werdet niemals schlau !"
  24. Schmuddelkind

    Schlaflos

    Ich liege wach und wälze mich im Kummer. Ich wälze die Gedanken hin und her. Dann wähl ich deine Nummer. Als mir bewusst wird, was ich tue, da räume ich das Display wieder leer. Doch die Gedanken kommen nicht zur Ruhe. Ich wälze mich im Leiden, gedankenschwer. Ich wälz mich hin und her und wünschte, du wärst hier. Was soll nur werden aus uns beiden? Was wird denn ohne dich aus mir? Ich will mich nicht entscheiden: soll ich dich suchen oder meiden? Dann steh ich auf und träum von dir.
  25. Ich sehe es an deinem Blick, ER - ist zurück. Wir haben verdrängt, dass ER wiederkommen könnt. Haben versucht uns abzulenken, wollten einfach positiv denken. Vergebens war unser Hoffen, es hat dich wieder getroffen. Wie es weitergeht - du mußt dich entscheiden, aber du hüllst dich in Schweigen.. Ich hoffe, du hast nicht längst die Entscheidung gefasst - und sagst mir - , dass du aufgegeben hast ...
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