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  1. Denken ist ganz offensichtlich, weder voll bewusst noch nichtig - kosmische Gezeiten führen die Regie, für Alles was um uns herum geschieht. Ein Mensch in seiner unendlichen Nichtigkeit - gierig, voller Neid und oft verlogen, nutzt den Tod zur vermeintlichen Gleichheit all die Hoffnung bald verflogen? aber dann ist hier die Perspektive die mir erklärt warum jetzt plötzlich Du einrückst in meine Gedankenmotive Ein zweiter Mensch? you?..... Puh... Das Herz des Menschen ist so unheimlich groß es überspannt jedweden Horizont legt sich warm in deinen Schoß heißkalte, mega Gletscherfront. Plötzlich - die Gedanken verschwunden, welche in ihm den Weltschmerz bekunden, Du willst es und jetzt sind wir stets verbunden haben den einen Punkt überwunden? Der eine Punkt der mir in den Geist gemalt, dass da wo nur Trauer, keine Hoffnung ward, verwirrt und Alles neu zu denken, das gesprungene Glas in irgendwelche Bahnen lenkend - … ….. Plötzlich neu das Leben strahlt? So als ob etwas den Urknall befahlt! So schließt sich dann der Kreis der Größen, Von winzig klein zu unendlich groß. Von unendlich groß zu winzig klein. und dann ein Schubbs, sich zu entblößen zeigt uns was darin wirklich zählt, denn sobald der Weg sein Ende hat, findet Unendlichkeit nur in den Gedanken statt. Ich glaube dir nun dass wir das machen, sollt' auch das Universum lachen - aber nur um unser Glück zu testen, denn wer zuletzt lacht, lacht am Besten. Aus tiefer Seele, Dein Mensch.
  2. Gott aller Liebe segne dich: mit einem Blick voll Güte, der dich trifft, mit dem Lächeln eines Menschen, der dir begegnet, mit einer Umarmung und einem Händedruck. Gott aller Liebe segne dich: mit einem klaren Verstand, mit der Gabe, andere in der Tiefe des Herzens zu verstehen, mit Mut von Hoffnung getragen und mit der Kraft, Schritte der Versöhnung zu wagen.
  3. Cornelius

    Der feine Unterschied

    Auf Erden gab es kaum ein Ding, das Erna Koch nicht nahe ging. Ein falsch betontes "Guten Tag": Es traf sie wie ein Nackenschlag. So mancher meinte, dies sei kindlich und hielt die Dame für empfindlich. Sie schluchzte über jeder Zwiebel und fand sich selber sehr sensibel.
  4. Nebiros

    Ein Sommertag

    Zurück aus der Versenkung mit einem Fiebertraum: ausgestreckt und sorgenfrei lag ich hier auf dieser wiese und die wolken zogen bei ach und schau ne zarte brise überm sonnenstrahl gefaltet streichelt sie mir übers kinn und der morgentau gestaltet dieses bett in dem ich bin bald schon seh ich hoch am himmel wie die schafe munter springen wolkenformen dort ein pimmel? nein das kann ich hier nicht bringen nennen wir es doch gemüse das sehr komisch nur mutiert doch hinfort ist jetzt die wiese und mein denken wird blockiert drohend spüre ich ein wesen dessen bild die welt verzerrt man ich wollte doch nur lesen.... doch mein geist wird ausgesperrt warum musst du in mir wandeln? warum störst du meinen traum? "tut mir leid ich musste handeln du liegst unter meinem baum" "ich bin baal der gott der götter du liegst hier auf meiner wiese töricht bist du oh mein spötter ich bekomm hier noch die krise schleich dich fort du taubes wesen denn du hast hier nichts verlorn du bist staub ich bin der besen geh verschwinde spür den zorn" baal zebul vom berg der alte herr der fliegen herr der fliegt habt erbarmen ich gestalte nur das gras das sich hier biegt ja es wird sich neu errichten das versprech ich dir ich schwör lass mich die gemüter schlichten schenke mir doch dein gehör "baal zebul und herr der fliegen nein du spötter thats not me... hör jetzt auf hier rumzuliegen bei den göttern komm und flieh ich bin es der herr der wiese herr der fliegen bist du dumm? jeder kennt den gott der brise gross ist baal basilikum" "ich bin grösse mal volumen herr der gräser bis zum teich ich bin lord der pusteblumen schleich dich weg ich platz sonst gleich meine macht ein kilometer hier lang dort lang oben rum komm verschwinde jetzt nicht später man was seid ihr menschen dumm... kein respekt vor alten geistern was ist mit der welt passiert? was geschah mit alten meistern die noch alles konstruiert? dieser hier tut gar nix weiter grosse fresse nix dahinter menschen heute sind wie eiter man ich wünschte es wär winter....
  5. Zögernd liegen die Hände auf dem Helm Sein Geist kreist Er weiß zuviel Vom Anfang und vom Ende Sein Schweigen es verwaist Noch gleißt sein Wesen vom redlichen Streben in das All Doch ist der Sündenfall schon unaufhaltbar überall aus dem Licht hinfort gegeben in das Stolpern In das Leben Dunkelheit kreist in seinen hohen Augen Sein Zögern Sein Glauben Grad war der Weg noch da im Gelächter einer Engelschar Jetzt tobt das Schweigen wie ein Schlächter in den Händen Helm und Hand nur noch Legenden Und Ihm wird noch im Blick nach unten klar Wird seine eigene Reise einmal enden bleibt nichts als bloß ein ausgerissenes Flügelpaar
  6. . Es war einmal ein König Im Hexameter steigt er zagen Schritts das Gerüst hoch, Im Pentameter drauf purzelt sein Kopf in den Korb. .
  7. Darkjuls

    C’est la vie

    C’est la vie Ihr könnt mir nur rosige Zeiten auftischen, doch das wahre Leben kommt mir immer dazwischen.
  8. Marc Donis

    Müder Hauch

    Müder Hauch Es liegt erneut ein müder Hauch, die Herzen sind zerstieben, so frag‘ ich mich, ob weiß ich auch, wer mag mich ewig lieben. Karlovy Vary; 03.04.2024
  9. Roter Wein

    Muse

    Der Regen in meinem Herzen Die Liebe in ihren Spitzen Die schönen Lippen zum Küssen Auf der Mitte der Brücke Unsere Gesichter in der Spiegelung Des Flusses Fasse ich dich an den Enden Des Schlusses der Dunkelheit
  10. Kerstin Mayer

    Angekommen

    Angekommen Ich lebe nun zehn Jahre hier, an diesem fremden Ort. Ich kam hierher nur wegen dir, ich gab dir einst mein Wort. Die Leute hier sind mir so fremd, ich schau in ihr Gesicht. Ich gab für sie mein letztes Hemd, doch Freunde fand ich nicht. Der Anfang war für mich nicht leicht, das Leben war oft schwer. Nun haben wir so viel erreicht, es wird vielleicht noch mehr. Wir kauften uns ein schönes Haus, wir bauten etwas auf. Jetzt schau ich froh zum Fenster raus, und bin so stolz darauf. Mein Garten wächst mit jedem Jahr, ich seh ihm dabei zu. Ich nehme jeden Fortschritt wahr, und komm dabei zur Ruh. Ich pflanzte Rosen in mein Beet, ich tat stets was ich kann. Nun seh ich wie die Zeit vergeht, ganz langsam komm ich an. Ich schlug hier Wurzeln mit der Zeit, so wie ein alter Baum. Der Weg dahin war doch recht weit, jetzt ist es wie ein Traum. Ich lebe nun zehn Jahre hier, an diesem fernen Ort. Doch heute sag ich stets zu mir, ich geh nie wieder fort. © Kerstin Mayer 2024
  11. Weil er so genial erfand kam der Lohn gut an Er entwarf einst eine Antenne, ein Rechteck, mit vier gleich langen Seiten bestehend aus einem dünnen Metallgestänge gebogen, gelötet und beizeiten... ...noch mit einem Anschluss versehen, damit man was zum verkabeln hat, für guten Empfang so beim Fernsehen,... ...und er bekam ein Patent auf sein Quadraht. R. Trefflich am 7. Mai 2024
  12. Guten Tag, ich bin Frank, zähle Geld auf der Bank Moin Leute, grüßt Manne, helfe euch bei einer Panne. Hey, mein Name ist Kalle, studiere zur Zeit in Halle. Moin, Moin, bin der Jahn, Kapitän auf diesem Kahn. Hallöchen, hier ist Reiner, ich schufte als Schreiner. Servus, grüßt Angelina, tanzt als Prima-Ballerina. Tschau, sagt uns Andre', er schreibt gerade am PC. Grüß Gott, bin der Johann, fahre die Münchener Tram. Glück auf, grüßt uns Kai-Uwe, fährt hinab in die Kohlengrube. Seit alle gegrüßt, von Hans-Peter, der gewählte Gemeindevertreter. Es freut sich jeder Mensch auf Erden, mit Freundlichkeit begrüßt zu werden.
  13. Seeadler

    Hochzeit 1950

    Reich mir den Arm du schöne Braut dein freudig Herz werd ich nie brechen Du hast mein Wort, ich will es hier versprechen. Es scheint, als breite sich auf unsrem Weg ein Meer aus duftend Rosenblüten Die Engel sind zu Gast geladen Sie werden unsren Bund behüten Ich will dich tragen in mein Reich in meine Welt, in unser Heim. Groß ist die Liebe schon, groß wird sie immer sein Dein Schicksal werde ich dir lenken und du wirst mir den Himmel schenken. Hab keine Angst mein Herz das Leben ist mir wohlbekannt Ich führe dich, so gib mir deine zarte Hand Du meine Rose, sollst blühen stets für mich in meinem Garten nur Woanders, nein das will ich nicht. Ich will dich ganz für mich allein, vertraue mir Dein goldner Käfig wird der schönste sein
  14. Wortbildhauer

    Blutmond

    blutrot der Vollmond im schweren Schatten der Welt dunkles Erschrecken
  15. Ich habe mit euch viele Stunden verbracht, mal früh schon am Morgen, mal spät in der Nacht. Ihr zwei wart mir Freund und Teufel zugleich, ihr machtet mich arm, zuvor war ich reich. Ich war euch ergeben auf sinkendem Schiff, ihr hieltet mich Schwächling stets grausam im Griff. Jetzt sind wir zum Glück nicht länger intim, adieu Johnnie Walker, verpiss dich Jim Beam.
  16. Herbert Kaiser

    Nur Mut

    Nur Mut Oft ist die Liebe Nur einen Kuss entfernt Dennoch bleibt der Himmel ausgesternt Keiner wagt den ersten Schritt Damit man die Pforte der Liebe betritt . Nur Mut Man hat ja nichts zu verlieren Im schlimmsten Fall kann man sich blamieren. Na und !? © Herbert Kaiser
  17. Wannovius

    DAS (NICHT)GEDICHT

    DAS (NICHT)GEDICHT Satirisches Gedicht/Lied ---------------------------- Das ist ein Gedicht Nein, das ist es nicht Das ist ein Gedicht Nein, das ist es nicht Es hat kein Gesicht Es entspricht keiner Norm Es hat weder Inhalt noch Form Aber sein Schoepfer liebt es enorm Nein, ohne Gesicht ist das nun wirklich kein Gedicht Und doch ist es ein Gedicht Denn es stammt aus der Feder eines Dichters von Gewicht Alles aus seiner Hand ist im gesamten Land bekannt Ist es selbst womöglich mehr als schlicht, mit einem berühmten Namen hat es erhebliches Gewicht Kein Kritiker sitze darüber zu Gericht Es zu ehren ist der Leser Pflicht Stephan Wannovius, Dalian, China, 07/05/24
  18. ich kann auch anders anders ich auch kann anders auch ich kann auch ich kann anders ich auch anders kann auch kann ich anders ich auch kann anders auch anders ich kann auch anders kann ich anders ich kann auch auch kann anders ich ich kann anders auch anders kann auch ich anders kann ich auch · · · ICH KANN AUCH GANZ ANDERS!
  19. Hera Klit

    Der Vagabund

    Der Vagabund Ich laufe und laufe und schnaufe und schnaufe. Bin ein Vagabund, ein toller Landstraßenhund. Deine Liebe warf ich, wie ein Stück Dreck mag sein, völlig undankbar weg. Unten bei den Modereichen werde ich mein Ziel erreichen. Die Katz im nassen Gras, hat beim Mausen Spaß und nützt dabei dem Menschen noch, bloß ich mag nicht mehr unters Joch, von Mann und Frau und Kind, drum lausch ich an des Baches Biegung nun dem Wind. Wie Circe hieltst du mich in deinem Bann und ahntest nicht, dass du jenen Mann, den du zum Geliebten dir erkoren, hast just in dem Moment verloren, als er sollte der Mutter sich zeigen, denn ein Bürgersinn war ihm nie eigen. Was ist ein Bürger denn anderes nur, als ein Schaf in Ketten und Schnur, dessen Weib dem Vagabunden Augen macht, wenn er frei und wild ihr ins Gesichte lacht. Du hast mir, was ein Weib kann geben, frei gegeben und mehr, so ists in Lotterbetten eben, doch ich laufe und pfeife meine Lieder und komme ganz gewiss hierher nie wieder. [Ein bisschen "François-Villon-like" muss ich halt immer mal raushauen.]
  20. Ich fühle mich furchtbar verloren. Surreales Wandeln, fahler Wechsel. Das neue Jahr brach an und ich fiel. Fern von allem, von allen. Kühl wie der Mond stehe ich über dem Nebeltal meiner Zukunft, Silbernes Licht, grober Stoff. Sternenstaub der schimmernden Schnuppen gleitet aus den Händen. Ich setze an, doch der ewige Durst lässt nicht nach. Asche vergangener Tage verklebt meinen Hals. Kann nicht schlucken, es nicht ausspucken, es nicht herausschneiden oder reißen oder spülen. Es ist kühl. Meine Augen im grausamen Schimmer des grausamen Winters. Ein violetter Krokus lässt den Schnee wundern, ob er nicht eine andere Bestimmung, als Ewigkeit hat. Es ist Winter. Der Winter will Frühling werden. -27.01.2024
  21. Ich wünschte ich könnte Zeichnen, Ein Bild vor den Augen und dann auf Papier, Doch mit dem Stift in der Hand scheinen die Bilder zu weichen, Es ist nicht so einfach bei Menschen wie mir. Ich sehe ein Bild und bewege die Hand, Wie ein beständiger Tanz auf weißer Fläche, Baue mit Worten eine Wand, Und warte darauf dass ich sie breche. Spiele mit Farben, doch nur eine ist sichtbar, Spiele mit Worten, eine ganz eigene Kunst, Doch anders als Farben sind Worte nicht schichtbar, Sie spiegeln Gedanken, nicht das was man wünscht. Sie verschwimmen bis sie eins sind, Wort und Bild, Zwei Versionen der selben Seite, Sie beide sind gleichermaßen wild, Und zeigen ihre Schönheit in voller breite. So sehe ich die Worte im Malen und Zeichnen, Die endlosen Geschichten die jedes Bild schreibt, Bis beide sich aufs kleinste Detail gleichen, Und kein Unterschied zu erkennen bleibt.
  22. Pegasus

    Der Stachel im Fleisch

    Ich habe ein Gedicht geschrieben und lese es pathetisch vor sie alle werden mich nun lieben und schmeicheln mir zum Mund und Ohr Was bin ich für ein großer Könner so mit Format und Kunstgespür ja dieser Text das wird ein Renner bald klopft der Ruhm an meine Tür Doch wer ist dort der Bösewicht der von Reim und Metrik spricht auch will er es mir nicht verhehlen dies alles würde bei mir fehlen! Vom Versfuß und auch von Kadenzen von Rhythmus, ich bin leicht verstört „das liese meinen Text erst glänzen“, ich hab davon noch nie gehört So langsam will es in mir toben der Mensch dort hat doch keinen Dunst ich hör doch wie sie alle loben was weiß der Schurke denn von Kunst. Nun liegt der Stachel schwer im Magen ich kann den Tadel nicht vertragen All das Lob, das zählt jetzt nicht es ist der Stachel, der so sticht Jedoch Kritik ganz ohne Schmalz ist in der Suppe erst das Salz
  23. Annakob_

    Einst

    Einst Einst glaubt ich an die Liebe, sie war so stark bei mir. Wurd mir gegeben in die Wiege, wohl fühlt ich mich bei dir. Doch mit den vielen Stunden, die wir uns nicht mehr sahn. Ist Glück aus mir verschwunden, mein Herz ist eingegang. Und deinen Namen rufen, fiel mir dann nicht mehr ein. Vergebens in den Fluten, sucht ich was einst war mein. Zu schnell warst du vergangen, als ich vergaß zu ziehn. Wollst nicht mehr um mich bangen, wollst nur mehr rasch entfliehn. Und ich, ich Dummkopf stand, stand still und weinte sehr. Einst glaubt ich an die Liebe, jetzt kommt sie nimmer mehr.
  24. Wenn ich einst sterbe Kann ich nicht einmal dran denken Wie sehr ihr weint an meinem Grab Denn Freiheit weint an meinem Sarg Ich bin dann froh Und endloch erlöst Der Tod ist kein Ende Sondern mysteriös Zieht er dich in deine Freiheit Nichts verboten, nichts erlaubt Endlich Himmel auf Erden erreicht Der Tod ist kein Ende Ich weiss er befreit All mein Seelenleid Deshalb... Bin ich heute bereit.
  25. contenance wir blieben ruhig als ein windstoß durch die fußgängerzone fegte tische abräumte mit wirbelnden fingern abfallkörbe entleerte wir dachten an neue reinigungsmethoden für straßen und plätze zogen die köpfe ein hielten vielhändig schirme und gläser fest zum gehen wars längst zu spät wir ahmten tanzend das wirbeln der blätter nach nippten an der ein oder anderen grünen fee contenaunce (Music_CalvinClavier - cold-storm from Pixabay) 4.mp4
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