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  1. Gesegnet sind die die Träumen und ihre Stimmen erheben wie Glockenklang durchbebt die Luft aber in der Stille unten keiner ruft Gesegnet sind die die Singen mit feinen Stimmen in die Herzen dringen der Himmel öffnet sich mit Licht kein Laut dringt durch die Finsternis Weil sie keine Stimmen haben fängt man sie mit Netzen in Scharen weil sie keiner schreien hört ist auch niemand dann empört wenn sie ihre Leben auskeuchen gesegnet sind die die eine Stimme haben und den Wohlklang in sich tragen
  2. Haben und Sein Mit Wenigem sich zu begnügen, solange es zum Leben reicht, so es noch keiner Armut gleicht, braucht man sein Lebenslos nicht rügen. Ins „Haben“ sich genügsam fügen, fällt dem Bescheidenen recht leicht, genug hat der, dem wenig reicht, straft jedem Nimmersatten Lügen. Sich am Zu-Viel zeitlebens weiden, ist doch, weiß Gott, nicht zu beneiden, wer viel besitzt, kann viel verlieren, denn Diebe könnten ihn berauben. Es lohnt für Güter zu plädieren, immaterielle, wie das „SEIN“, Höherentwicklung, Liebe, Glauben!
  3. Freiform

    Wo sind sie hin?

    Meine Leser sind verschwunden, fühlen sich nicht mehr gebunden. Schrieb ich etwa zu verwegen, erhielt von daher keinen Segen? Oder trieb ich es zu bunt, sie hielten es für Schund? Irrte ich auf falschen Pfaden, gingen sie deshalb lieber Baden? Fand ich nicht die guten Worte, die ihrer bevorzugten Sorte? Gedankenvoll spitz ich den Stift und bück mich übers Blatt, vielleicht hat mich der Leser, auch langsam einfach satt.
  4. Letreo71

    Lenzius

    Ist ein Plätschern in der Ferne, sprudelt langsam auf mich zu. Schwimmt ein Fischlein dort im Bache, doch in Wahrheit bist das du. Ist ein Zwitschern in der Höhe, pirscht sich flugs an mich heran. Fliegt ein Vöglein durch die Lüfte, schaut mich lieb und fragend an. Ist ein Raunen in den Wäldern, dringt so zärtlich in mein Ohr. Weht ein Nordwind durch die Äste und der Frühling tritt hervor. Sprengt mit seiner frohen Laune, jedes Winters müden Frust. Weckt im Menschen und im Tiere, wieder neue Lebenslust.
  5. ein virus zieht durchs land kurz corona genannt es reicht dir lächelnd die hand nimmt quartier in dir anfangs noch unbemerkt zeigt es jedoch schnell sein häßliches gesicht das dem des todes ähnlich ist hinterlässt dabei eine spur des verderbens letztlich will es sich wie alles leben einfach nur vermehren bleibt die frage wer hats erschaffen schickte es uns gott der teufel oder steigt die natur vielleicht auch nur eine stufe weiter auf der evolutionsleiter
  6. Das sind die Lebenden das die Toten die geknechteten Spieler vom Glück verraten der hohle Schrecken vieler grausamer Taten schau, ihr Gott ist tot die beten zu Niemand das vierte Gebot Hohn in ihrem Verstand die ehren nicht Mutter nicht Vater für Tage und Jahre der Marter hart war das Spiel der Hände Kindheit nichts nur kalte Wände und wie das Schweigen brennt in ewig tauben Ohren ihr Mund der Hunger kennt hat Sprache lang verloren die sündlosen Wesen als Hoffnung ein Stern nie nahe gewesen der Nachthimmel fern Unschuld ruht im jungen Grab blumenlos der triste Sarg schau, ihre Augen sind leer trauen der Liebe nicht mehr die nimmt wenn's gerade passt den Leib das Leben ein Herz hat längst die Seele gefasst Willen gebrochen mit Schmerz welchen Gott sollen sie ehren welchen Glauben der besagt du darfst dich niemals wehren Widerstand wird hart bestraft
  7. Wie gerne würde ichs berühren das lang - gelockte Haar die Wärme deines Atems spüren und diese zarten Hände was würd ich dafür geben wenn sie nur noch mich verführen wie du tanzt im Feuerschein und mit den Geistern singst wie alle Männer dich begehren so wie du reitest auf dem Eber so fliegst du mit dem Falken dass selbst die Wölfe dich verehren Ich bin mitten unter ihnen doch sind es viel zu viele Wie komm ich nur zu dir ? Die Sehnsucht frißt den Wolf von allen Liedern, die du hörst ist dieses hier von mir Anmerkung : Freya ist das schönste Wesen aller neun Welten. Jeder Gott, Riese, Zwerg, Mann begehrt sie. Es gibt mehrere Sagen von Riesen, die Freya als Belohnung für eine Tat fordern, oder erwähnen, dass sie sie entführen wollen. Sie ist die Göttin der Liebe und der freien, emanzipierten Frauen...tut, was sie will...buhlt, mit wem sie will. Um an einen magischen Goldschmuck zu kommen, verbringt sie mit vier Zwergen eine Nacht, da das ihr Preis war. Der Gott Loki wirft ihr auf einem Fest vor, mit jedem dort anwesendem Gott, inkl. ihm, schon was gehabt zu haben. Auch ist sie die Königin des Seidr (Sudkunst, Hexerei) - eine Art Weissagung, in dem sie mit den Geistern im Trancezustand in Kontakt tritt. Wie ihr Zwillingsbruder Frey reitet sie auf einem Eber (Keiler). Sie besitzt ein Falkengewand, mit dem sie fliegen kann, was darauf hinweist, dass sie sich in ein solches Tier verwandeln kann.
  8. Wer findet den Witz, der sich hier versteckt hat? Herr Schmalzler, der spürte in Gießen ein Kribbeln, dann musste er niesen! Haptschi und Haptschuh, er fand kaum noch Ruh! Dann ging er, um's Fenster zu schließen.
  9. Mein Erlöser zog mich an Und verschlang all meine Gebete Ich folgte dem Licht Sah wo es endet In einem Schwarzen Loch Das dem Raum die Zeit entwendet Zelltod, Umwandlung Kein Atom geht verloren Es sich nur neu bindet Geist und Seele Illusion, Reflektion Tod ist wo der Traum endet Im Schlaf der Götter Wir sind alles und endlos zugleich Sind ewig es gewesen Waren nie etwas anderes Können niemals etwas sein Durch stete Trennung, immer vereint
  10. SmokySmoke?

    Sie‘s fort

    Laufen lernt man... ...aber Liebe spürt man. Suche nach dem was du liebst... ...und du findest deine Schwäche. Schaufel‘ mein eigenes Grab... ...Und leide allein. Wann fühlt man sich wieder frei? Und wann hört es auf? Der Schmerz... ...die Tränen... ...und das Leid ! Bin ich zu jung... ...oder werd‘ ich zu alt? Ich will nicht mehr kämpfen... ...denn mir fehlt die Kraft. Mir fehlt die Energie... ...und habe Angst. Angst vor der Wahrheit, Angst vor der Zukunft, Und vor allem Angst vor dir! Denn du hast die Kraft... ...die Kraft mich zu verletzen! Egal wie stark ich bin... ...die Liebe schafft es... ...schafft es mich zu Boden zu bringen... ...und das Aufstehen zu verhindern! Hat das ein Ende? Die Sehnsucht... ...die Kälte... ...und die Liebe zu dir? Oder hört das nie auf? Ein Kreislauf des Schmerzes... ...und ein Kreislauf der Tränen. Bin nachts hellwach... ...und zerbrech’ mir den Kopf. Ist es nur ein Alptraum? Dann weck‘ mich bitte auf! Ich will nicht träumen... ...sondern wieder leben. Wo ist die strahlende Sonne? Denn ich sehe nur Wolken! Der Wald so dunkel... ...weder Licht, noch Hoffnung. Fühl mich wie ein Vogel... ...doch bin gefangen im Käfig Strebe nach Freiheit... ...während ich Fesseln trag‘. Will dass es aufhört... ...weil ich krank werd‘. Werde bloß Agressiv... ...weil ich dich will! Du gehörst zu mir... ...und ich zu dir! Kann nicht einfach loslassen... ...habe blutige Hände! Wünschte es wäre einfach... ...doch es ist so schwer. Wünschte wären uns nie begegnet... ...denn es zerstört mein Schädel! Es ist nur eine Frage der Zeit... ...bis dieser auch platzt! Das Fass ist voll... ...doch mein Kopf ist voller! Der Faden gerissen... ...meine Nerven zerstört! Starre auf die leere Wand... ...aber sehe dein Bild. Schlage auf die Wand... ...weil ich nicht mehr klar denken kann! Werde mich nie dran gewöhnen... ...alte Narben reißen auf... ...und mein Herz gefriert. Der Puls steigt... ...aber dein Interesse sinkt Bald bis du fort... ...und davor fürchte ich mich! Du warst mein Anker... ...weil du mich beschütztest. Sah mich als Ritter... ...und du warst mein Schwert. Ohne dass du‘s merktest... ...du tatest mir so gut. Wenn du bei mir warst... ...sah ich ein Lichtschimmer. Doch dann warst du weg... ...und meine Welt wurd’ wieder düster. Wünsche mir lieber Monster unterm Bett... ...als dich in meinem Kopf !
  11. Der Karren steht fast ungerührt und stemmt sich mir entgegen. Erst als er meine Nähe spürt, lässt er sich auch bewegen. Ach, ließe er ganz schwerelos wie du sich von mir führen, wenn meine Fingerspitzen bloß ihn sanft vertraut berühren! Ich denk an dich; der Arm schmerzt sehr vom Stapeln der Papiere. Ich wünschte mir, du kämst jetzt her und würdest ihn massieren. Der Regen bahnt sich durch den Schuh und ätzt an meinen Wunden. Doch irgendwo, da wartest du. Es sind nur ein paar Stunden. Ein Regenbogen spannt die Weite des Tales auf - so schön! Ach, könntest du an meiner Seite Nur diese Szene sehn!
  12. Es war ein langer und elendiger Arbeitstag, der gar nicht zu Ende gehen wollte. Die Kollegen nervten permanent mit Fragen, die sie sich mit etwas mehr Engagement, auch selbst hätten beantworten können. Aber es ist ja so bequem, lieber nachzufragen und meine Nerven in Anspruch zu nehmen, als selber nachzudenken. Endlich kann ich die Tür zum Büro abschließen und mich auf den Heimweg machen. Auf der Fahrt nehme ich die Probleme des Tages noch gedanklich mit, arbeite sie kurz auf und überprüfe meinen getroffenen Entscheidungen. Bei Bedarf spreche ich kurze Notizen ins Diktiergerät, um den Kopf freizubekommen. Am Ortseingangsschild bin ich fertig und das gefühlt erste Lächeln des Tages, huscht über meinen Wangen. Ich denke an dich! Wie du mir hoffentlich gleich die Tür öffnest und mich mit einer warmen Umarmung empfängst. Wenn es besonders spät wird, überraschst du mich auch schon mal mit einem Glas Wein in der Hand, mit dem ich den Frust der vergangenen Stunden, symbolisch hinunterspülen soll, damit die wenigen uns verbleibenden Stunden nicht vom Alltag belastet werden. Zumeist nehme ich lieber einen Kuss von dir, der so eine beruhigende und heilsame Wirkung auf mich hat. Danach schlüpfe ich in meine Pantoffeln und augenblicklich stellt sich ein heimeliges Gefühl ein. Wie viel Ballast doch an ein paar Schuhen hängen kann. Es folgt ein kurzer Wettbewerb zwischen uns, wer wohl den stressigeren Tag gehabt hat, bevor wir uns dem Abendessen zuwenden. Je nach Uhrzeit ist es bereits fertig, oder wir bereiten es eben zusammen zu. War es für uns beide ganz schlimm am Tag, greifen wir auch gerne mal zum Telefon und lassen uns von unserm Lieblingsitaliener verwöhnen. Die Wartezeit kann man vorzüglich mit kuscheln verbringen, oder noch offene Themen besprechen. Nach dem Essen findet bei mir regelmäßig ein fünfzehnminütiger System-Shutdown statt und ich bin kaum ansprechbar. Meine Süße hat das bereits fest eingeplant und ist in ihren Vorbereitungen für den nächsten Tag. Während ich morgens blind in den Klamottenschrank greife und irgendwas herausziehe, legt sie sich alles feinsäuberlich zu Recht und überprüft, ob die Kleidung für die Aufgaben des folgenden Tages passend erscheinen. Dabei fallen ihr gerne noch zwanzig andere Dinge ein, die sie noch kurz erledigen möchte. Wenn sie dann wiederkommt, bin ich zumeist in meinem Lieblingssupermarkt verschwunden. Dort überfliege ich zuerst, was in den einzelnen Regalen neues an Ware rein gekommen ist, und wer der Hersteller war. Mache mir kurz Gedanken, wonach mir gerade ist, oder Stöber einfach wild herum. Ich bemühe gerne die Inhaltsangabe und notiere mir, wo ich später noch einmal genauer nachlesen möchte. Wenn ich einen ersten Überblick habe, schaue ich nach den Reklamationen oder Produktempfehlungen von den Waren, die aus meinem Gemischtwarenlanger stammen. Auch hier mache ich mir Notizen, um später genauestens zu analysieren, ob die Reklamation oder die Empfehlung angemessen vorgetragen wurden. Zu einem späteren Zeitpunkt kümmere ich mich dann, um die ordnungsgemäße Bearbeitung. Danach knipse ich im Supermarkt erst einmal das Licht aus und je nach Uhrzeit, bereite ich mir eine Tasse Tee zu, oder entscheide mich doch für ein Kaltgetränk. Nebenbei kläre ich ab, wie unsere Hausgemeinschaft den Abend verbringen möchte. Entschließen wir uns zu keiner gemeinschaftlichen Betätigung, prüfe ich gerne ab, ob in meinem Warenlager noch genug Vorrat liegt. Wenn ich Motivation und Inspiration verspüre, kann es auch vorkommen, dass ich einfach neue Ware produziere, oder durch die Gänge meines Lagers schleiche und versuche, alte Ladenhüter aufzupolieren, um sie später vielleicht doch noch an die Frau oder den Mann zu bringen. Lässt mich die Kreativität einmal im Stich, bearbeite ich die Reklamationen, damit der Kunde nicht zu lange auf seine Antwort warten muss. Schaffe ich es danach noch, die Augen offen zu halten, schalte ich im Supermarkt noch einmal das Licht an. Prüfe die mir angebotenen Waren auf ihre Qualität und Stempel sie gegebenenfalls mit meinem Siegel ab, sofern ich es für angebracht halte. Bei Unklarheiten schreibe ich den Hersteller auch direkt an, oder gebe Tipps, wie man sein Produkt aus meiner Sicht noch aufwerten könnte. Besonders schmackhafte Produkte, können von mir auf eine positive Kundenrezension hoffen, wenn mein Energielevel das noch zulässt. So ein Supermarkt ist nicht nur praktisch, sondern auch gut und günstig. Die Hersteller und Kundschaft kann man durchgängig als herzlich und zuvorkommend bezeichnen und der Supermarktleiter hat immer ein offenes Ohr für Probleme aller Art. Der Warenaustausch ist rege, die angebotenen Produkt von guter Qualität und die Hilfsbereitschaft vorbildlich! Der Supermarkt ist zwar rund um die Uhr geöffnet, aber ich bleibe meistens nicht länger als zweiundzwanzig Uhr. Wenn ich auch manchmal Gefahr laufe, mich zu verlieren, vergesse ich doch nie, dass auf mich noch etwas ganz Süßes wartet.
  13. Gutmensch

    Verzeihen ?

    Du kommst und willst das ich verzeihe was du mir damals angetan, ich hör noch heute deine Schreie und die Gewalt von dir im Wahn. Von neuen Freunden angestachelt hast du dich von mir losgesagt, dann meine Bude abgefackelt und mich durchs ganze Kiez gejagt. Die neue Freundschaft hielt nicht lange, die Jungs war'n sogar dir zu krass. Jetzt ist dir um die Zukunft bange, denn Einsamkeit macht keinen Spaß. Hab manche Träne da vergossen, weil ich den besten Freund verlor. Doch damit hab ich abgeschlossen, hab heut dafür kein off'nes Ohr Verzeihen? ...nein kommt nicht in Frage, Freundschaft ist für mich kein Spiel. Will niemals mehr in diese Lage, was du getan hast war zu viel.
  14. Gedankenkreisel Blitzt ein Gedanke in mir auf, obwohl ich gar nichts hab gedacht, frag ich erstaunt: „Wo kommst du her, denn mein Gehirn war so schön leer, nun hast du mich ganz kirr gemacht!“ Der Störenfried im Kopf rum spukt, macht ungeniert sich darin breit: „Verschwinde, lass mir meine Ruh, sag, was erlaubst du dir denn, du?! Ich bin zum Denken nicht bereit!“ Auf einmal fängt er an zu kreisen und knüpft an die Synapsen an, mir wird ganz schwindelig im Kopf, was mach ich bloß, ich armer Tropf, ob ich dem wohl entrinnen kann?!
  15. aus dem Inneren strömen noch fremde Bilder die das Auge erst entziffern muss im Tumult der Veränderung werfen wir das Alte ab wie eine Schlangenhaut schälen die dicken Krusten des Schmerzes von unserem Leib der tief einatmend seine vergrabenen Schätze entdeckt des Ursprungs Enigma in die Welt ausatmet ein in allen Farben schillerndes Kristallkleid ist unser neues Zuhause die Quellen öffnen sich fließen in den hellen Tag
  16. Lichtsammlerin

    Halbe Sachen

    Zwei Freunde, wenn auch abgetreten alleine konnten sie nicht leben stets zusammen dicht an dicht taten gerne ihre Pflicht und immer wenn sie sich begrüßten - dann machten sie das mit den Füßen. In der Trommel irgendwann schleuderte sie wild der Gang und nach ein, zwei langen Stunden war die Linke dann verschwunden! Einfach weg und kam nicht mehr und der Platz im Schrank blieb leer kein Ersatz, denn halbe Sachen wollten keinen glücklich machen. Die Jahre gingen so dahin schon vergessen, aus dem Sinn nachdem das ganze Haus durchstöbert und Abschied so hinaus gezögert hatte es wohl doch kein Zweck die Partnerin für immer weg!
  17. Anonyma

    Schön! Einfach nur schön! :)

    Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken. (Christian Morgenstern) Das ist so unglaublich schön! Ich würde, im vollen Ernst, Jahre meines Lebens dafür geben, dass ein Mann ein einziges Mal so etwas Wunderschönes zu mir sagt ... *Seufz*
  18. Freiform

    Ohne Mauer

    Es war mir ein Bedürfnis das schon lange in mir gärt auch wenn diese schlichte Tat mich nur wenig ehrt Sie zeigt euch meine Schwächen die ich sehr lang kenne und vor denen ich schon endlos erfolgreich davon renne Der Blick zurück ist schmerzhaft der nach vorne nur gehemmt und in der Gegenwart bin ich mir oft fremd So war es mir Bedürfnis die Mauern einzureißen jetzt kann mich jeder sehn wird man es wohl gut heißen
  19. Ein nie geahntes Los hat mich zu dir getrieben, zu dir, der schönsten aller Frauen auf dem Erdenrund; ein Götterwort befahl mir, ewig dich zu lieben, ich sehne mich so sehr, aus deinem schön geschwungnen Mund die Botschaft zu vernehmen, dass auch du mich innig liebst; so leise du auch sprächest, dein Wort ließ mich erbeben, ich schenke dir mein Herz, wenn du mir deines dafür gibst und will mit dir auf Erden schon im Himmel leben. Noch weiß es niemand, auch du bist ahnungslos, wer diese Glut in mir entfacht und jeder Hauch die Flammen schürt und Funken aus Herzensgrunde über tausend Meilen bis zu dir versendet, um zu künden: Ja, dein Blut hab ich getrunken.
  20. "Seit zweitausend Jahren ist das mein Stück Land Hab manch einem hier schon die Scheune verbrannt der über mich lachte und nicht an mich glaubte sich Frechheiten und noch andres erlaubte Endlich glaubt einer dass es mich gibt doch leider ists einer der nur im Bett liegt Von all diesen Herren der Faulste bist du !" Während er schimpft wichst er meinen Schuh "Das Gras ist zu hoch der Hund ist zu fett Das Haus bräuchte Farbe und du liegst im Bett Wenigstens hast du in christlicher Zeit das Grundstück den Göttern und Elfen geweiht Morgen ist Donnerstag da hab ich frei vergess nicht mein Bier und den Haferbrei Wir wollen doch sicherlich Freunde werden so laß nicht im Herz deinen Kobold sterben ...und denk immer dran Das Grundstück ist meins !" Er reicht mir die Hand "Mein Name ist Heinz !" Anmerkung : Den Geisterglauben gab es schon immer. Zu den Hausgeistern, die einem in Haus und Hof zur Hand gehen, wenn man ihnen wohlgesonnen ist, zählt der Kobold. Heinz ist einer von mehreren überlieferten Namen für einen solchen Gesellen. Verärgert man sie, oder versucht sie gar zu vertreiben, können sie auch anders. Das geht von Pech, über Krankheit, sogar bis zum Tod der Hausbewohner. Es gibt Sagen von Familien, die vor ihrem Hausgeist flüchten wollten, jedoch war er der Erste, der auf der gepackten Kutsche saß und ungesehen mit in das neue Heim gezogen ist. In heidnischer Zeit war der Donnerstag der Sonntag. Er ist dem Gewittergott Thor geweiht, der in Deutschland Donar hieß, was Donner bedeutet. Dieser Tag ist ebenfalls überliefert, um seinem Hausgeist z.B. Haferflocken und Bier zu kredenzen. Mein Sohn heißt Bjorn Donar...
  21. Ich sprüh's auf jede Wand - Irre braucht das Erdenland; ich sprüh's auf jede Wand - viel mehr Irre braucht das Land!* Genie und Wahnsinn liegen beieinander, so dicht, als wären sie ein Liebespaar; das hörte ich, das las ich, viele Male und frage mich: Macht Hörensagen wahr? Es gälte doch, zuerst zu definieren, was Wahnsinn ist und was Normalität. Ja, nun, das lässt sich schlicht und einfach sagen: Normal ist das, um was es meistens geht. Der Menschheit Tun (und ebenso ihr Lassen) zeigt auf, dass Hüten nicht ihr Credo ist; stattdessen ist sie Meister der Zerstörung und wehe dir, wenn du ihr Opfer bist. Die Genialität entdeckt das Spalten des Kernes einer Frucht, verteilt den Quark; es lacht Normalität: "Das find ich Bombe!" und baut sie, wirft sie, fühlt sich stark. Normale Leute schärfen Schlachtermesser, sie segnen Waffen, führen ständig Krieg, betrügen, rauben, streben nur nach Sieg. Mehr Wahnsinn wäre letzten Endes besser! *Refrain-Abwandlung des Liedes "Ich sprüh's auf jede Wand - neue Männer braucht das Land" von Ina Deter, 1982
  22. Stein der Weisen oder der Gral Die Suche nach dem Gral, sowie dem Stein der Weisen, benötigt Innenschau, zig innerliches Reisen, Es reicht nicht ein: ICH WILL, lässt sich so leicht nicht greifen, erfordert Selbsterkenntnis, Introspektion und Reifen. Stehn Seele, Körper, Geist in dem Trinom vereinigt, so dies auf Weisheit weist, des Menschen SELBST es reinigt. Dann kennt er Zweck und Sinn des Wandelns hier auf Erden, sagt atmend: JA, ICH BIN, ein stets erneutes WERDEN!
  23. Schmuddelkind

    Wenig weiß ich

    Wenig weiß ich von dem Denken, das mir tausend Dinge nennt, um mich von dir abzulenken. Dafür bist du zu präsent. Träume können nicht genügen. Ach, ich sähe dich so gern! Dass mich nicht die Augen trügen, dafür bist du viel zu fern.
  24. Große schwere Wolken ein luftleerer Himmel wer umarmt sie tröstet das Nass von der Wange ein kaum gesprochenes Wort die Erde ist satt nimmt keine Flut mehr auf dürstet nicht die Kinder weinen am letzten Tag Abschied blüht am Horizont ein luftleerer Himmel wer trinkt die Nacht aus ihren Augen
  25. eiselfe

    Du bist da für mich

    Wenn die Nächte sind so endlos lang, weil ich nicht mehr schlafen kann, wenn ich Schatten seh' und kein Licht und mein Herz schon fast zerbricht, du bist da für mich. Wenn ich die Welt nicht mehr versteh', meinen Weg einfach nicht mehr seh', wenn Gedanken mich oft quälen - kann ich immer auf dich zählen, du bist da für mich. Wenn ich steh' allein im Raum, hab' verloren meinen Traum, weiß nicht, wie es weiter geht, weil mich keiner mehr versteht, du bist da für mich. Wenn ich am verzweifeln bin, seh' in nichts mehr einen Sinn, wenn ich nicht mehr reden will, bist du neben mir ganz still, du bist da für mich,.
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