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  1. (keine) Zeit Wir machen uns Sorgen um heute, um morgen, zu viele Gedanken das bringt uns ins Schwanken. Gemessen wird alles nach der Zeit „Wann ist es denn nun endlich soweit?“ Zeit ist relativ konstant; verläuft sich manchmal so im Sand, doch fiebert man auf etwas hin, könnt’ sie sich kaum länger zieh’n. Man kann das Leben glatt vergessen, ist man nur am Zeiten messen. Wer hat die Zeit sich ausgedacht? Hat sie in uns’re Welt gebracht? Nach richten sich die Menschen nur wir hätten mehr Zeit ohne Uhr!
  2. Ich habe Angst vor dem Tod, fürchterliche Angst, und möchte niemals wirklich sterben. Umgeben von Mahnmalen, all diese Qualen, ich fürchte mich so sehr. Nimm mich doch bitte in den Arm. Wen kann ich fragen? Komm doch bitte zu mir her und beschütze mich vor dem Unausweichlichen. Ich wünschte, der Tod wäre niemals in mein Leben gekommen, doch immer wieder drängt er sich in meine Welt, kommt leise angeschlichen, hat plötzlich angegriffen, oder legt dort sanft seine Hände nieder, wo man ihn schon für eine lange Zeit erwartet hat. Es macht mich traurig. Und so ängstlich. Bleibt doch alle bei mir, für immer. Geht niemals - niemals! - fort von hier. Ich brauche euch. Ich will nicht gehen. Ich will nicht, dass sich all das hier verändert, und einmal unsere Kinder stumm vor all den vielen Gräbern stehen. Ich will euch nicht weinen sehen. Verzweiflung lässt die Tränen fließen. Sie fallen auf die Erde nieder, wo sie vertrocknete Blumen benetzen, an denen niemals jemals wieder Blüten sprießen. Ich habe schon als kleines Kind zu viele Geister gesehen.
  3. – I – Im wundervollsten Sonnentrunk Erleuchten Farben, hell und klar, Wo vorher dichter Nachtdunst war, Wie herrlich nur ein Götterfunk‘. Dem Mauerwerk entwächst ein Strunk, Geschmückt mit einer Blütenschar – Im Schattenspiel vom jungen Paar, Das tänzelnd noch im Liebesschwung. Ein Reiher steigt vom Wasser auf Und Federn fallen fort zuhauf – Im Lichte silbern wie ein Schatz. Sie preisen Kuss und Wimpernschlag, Die schüchtern noch den Frühlingstag Befreien von Verdruss und Hatz. – II – Der Lenztau tropft wie frisches Blut Von rauen Fugen in den Fluss, Zu sterben im vereinend‘ Kuss – Im Hauch der roten Morgenglut. Und in den Schleiern sinnlich ruht Die alte Brücke; mit Genuss Erwartet sie den Nebelguss. Ein Fröschlein flieht vom Fingerhut. Die Brücke lebt, das Fröschlein stirbt Wie eine Seele, die verdirbt, Alsbald vom liebsten Hein gehascht. Die letzte Träne tropft vom Stein Und singt im Sturz ein Liedlein fein: »Das Leben hat vom Gift genascht!« – III – Es tanzen Wellen hin zum Ried Und wecken, was im Schilfrohr harrt. Sie wecken Geister aller Art Und tragen sie in Reih und Glied. Sie bringen sie zum schönen Schmied, Der grad im Schwarz der Asche scharrt. So plötzlich brennt das Hemd, der Bart – Der Leib entflammt vor Angst: Er flieht! Er stürzt ins Wasser, eisig kalt, Dass just darauf sein Schrei verhallt. Die tiefe Kluft ist reich gespeist. Nie mehr gesehen steigt er auf Am nächsten Tag aus Quell und Lauf – Mit Todesgram – als neuer Geist. – IV – Das Bild des seichten Spiegels bebt, Als eine Brise ihn berührt. Und auch das Herz hat sie gespürt, Das treu im Bett der Freude lebt. Des Malers spitzer Pinsel strebt, Zu fangen, was das Aug‘ verführt, Doch all dem Leben nur gebührt Der Augenblick, der bald entschwebt. Es tollt am Ufer, auf dem Weg, Es tollt im Wasser, auf dem Steg Die heit’re Welt im Strahlenglanz. So blumenbunt erblüht ihr Licht, Den greisen Mauern ein Gedicht – Verfasst im warmen Wogentanz. Bildquelle: eigenes Foto
  4. Anonyma

    Lebensgefährten

    Lebensgefährten Du bist mir ein Gefährte durch das Leben, begleitest mich vom Morgen bis zum Abend, so treu, in guten wie in schlechten Zeiten; wenn alles schläft und alle Kräfte ruhen, vermag ich deine Nähe noch zu spüren und weiß, dass du und ich gemeinsam warten. Ich will den Neubeginn mit dir erwarten, ein Tag führt stets zum letzten Winterabend, dann scheint die Sonne wieder und beizeiten erkenne ich, die Zeit, sich auszuruhen ist nun vorbei, es gilt, sie aufzuspüren, die Zeichen frischen Wandels zu erleben. Du lässt mich tief im Inneren verspüren, wie lohnenswert es ist, nur abzuwarten, ganz ohne Ungeduld, ein Erdenleben scheint lang zu sein, doch so ein Frühlingsabend beweist, wie kurz sie sind, die Jahreszeiten, der Winter? Nur ein Bett, darin zu ruhen. Ich lasse dieses Bett auf sich beruhen, bin aufgewacht, will sehen, hören, spüren und keinen Augenblick mehr länger warten; komm, erste Blüte, zeige mir das Leben, begleite mich, vom Morgen bis zum Abend sei auch Gefährte in den neuen Zeiten. Du gibst Signal und wie bei den Gezeiten des Meeres, die mal wogen und mal ruhen, ist jetzt die Zeit der Flut, die Knospen spüren und folgen, öffnen sich, vorbei das Warten, ein Blütenmeer, ein freudiges Erleben, im Sonnenuntergang an diesem Abend. Ich sehe dich, am Morgen wie am Abend, selbst wenn ich weine, in den schlechten Zeiten, auch wenn mich alles drängt, mich auszuruhen, kann ich die Lebensfreude in mir spüren, die hellen Tage, die noch auf mich warten; Gefährte Baum, Begleiter durch mein Leben, wir beide leben, wachsen, träumen, warten, wir beide spüren, blühen, wachen, ruhen seit Kinderzeiten, bis zum Lebensabend.
  5. Lichtsammlerin

    Samenkorn

    Aus dem Dunkel stoßen ins Hell. Doch Winde peitschen übers Land die zarten Wurzeln ringen um Halt. Zaghaft wachsen - schon langen Hände nach der jungen Knospe. Von Dürre verzehrt vom Regen geflutet der Welt verschlossen dann tastet Sonnenlicht durch die Verwüstung und aus ihr hebt sich vergessene Blütenpracht.
  6. eiselfe

    Das ist die Realität

    Ich bin nicht die Kämpferin, die immer siegt, nein, nun hat der " Kerl " mich eingekriegt, Mach' mir nicht schon wieder mut - sag' auch nicht: " alles wird gut". Positiv denken, das Glas ist doch halb voll, hat mir nicht geholfen, was das soll. Hab' mich noch nicht ganz aufgegeben - aber es ist nicht leicht - so ein Leben ...
  7. Lichtsammlerin

    Du Stern

    Wie schaukelt mich der Wind hinauf hinab durchs ew'ge Sein und spielt noch wie ein Kind so ehrlich offen herzensrein. Wirft in bunten wilden Launen Töne Rauschen zu dem Ohr Welt gebannt in tiefem Staunen zaghaft tritt das Leben vor: Du Stern am kargen Wegesrand aus altem Schimmer neu erwacht dir war'n die Worte zugedacht die ich im ersten Traum erfand denn seither ist die Nacht voll Licht und gab der Hoffnung dein Gesicht.
  8. Blasser Teint, dunkles Haar, wie es auch damals war. Große Augen, Lippen rot doch deine Seele ist wie tot. Warst vom Leben so besessen, hast du alles schon vergessen. Hattest Kraft und so viel Elan, warst so fröhlich und spontan. Wo ist die Frau von einst geblieben mußt dich wieder selber lieben. Egal, was dir auch passiert - nur wer aufgibt - der verliert.
  9. Der Sonne entgegen auf all meinen Wegen, das war mein Ziel, doch ich wollte zu viel. Es ist anders gekommen, viele Träume zerronnen. Nun lebe ich im Augenblick, doch insgeheim - wünsche ich mir - mein altes Leben zurück.
  10. Lektüre Die Sonne sinkt und schickt mir letzte Grüße in Rot und Gold, sie wärmen mein Gesicht; Vergänglichkeit und dennoch voller Süße, Geschenk des Lebens: Schwer- und Leichtgewicht. Die Flut, sie tilgt die Spuren meiner Füße im Sand, so wie die Nacht des Tages Licht, als sei ich niemals wirklich hier gewesen; der Strand, das große Buch, scheint ungelesen.
  11. Lichtsammlerin

    Lebst du?

    Zählst du noch die Tage oder lebst du schon? Lebst du schon die Träume von damals wie funkelnder Tau im Morgenlicht und vom Wind bewegt träumst du noch träumst du noch von anderen Zeiten siehst du auch die Jahre aufblühen in deiner Hand spürst du den Atem der Zeit atmest du frei? Atmest du frei das Glück die Worte ein und aus im Pulsschlag des Augenblicks glaubst du noch glaubst du noch an all die Wunder deines Lebens lebst du schon?
  12. Ich bin zu alt für diese Welt irgendwann blieb ich stehen und die Zeit hat mich überholt. Bin zurück geblieben in meinen Erinnerungen. Bin zu langsam für diese Welt, das Alter hat seine Spuren hinterlassen, kann mit dieser schnelllebigen Zeit nicht mehr mithalten. Und ich ließ sie an mir vorbei ziehen - einfach so- ohne Wehmut im Herzen. Ich bleibe zurück mit meinen Erinnerungen, mit Worten, die mir so vertraut sind.
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