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Hallo Skalde,

 

deine Kommentare zu den Gedichten,die gut geschrieben sind, finde ich sehr lehrreich.Willst du nicht einmal ein Buch über alte Kulturen schreiben mit Schwerpunkt auf der Frage, inwieweit Geschichte für die Gegenwart von Bedeutung ist? Das wäre sehr interessant.

 

Liebe Grüsse

anais

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Vielen Dank, lieber @Carlos

 

@Joshua Coan

Welch schöne Blumen von Dir, lieber JC...tausend Dank dafür.

 

@Melda-Sabine Fischer

Das hätte ich sooo gerne gesehen, liebe Sabine

Auch Dir vielen Dank

 

@anais

"...inwieweit Geschichte für die Gegenwart von Bedeutung ist" verstehe ich, ehrlich gesagt, nicht so ganz.

Auch kenne ich mich, wenn überhaupt, nur mit dieser Kultur etwas aus.

Ganz lieben Dank, dass Du mir so etwas zutraust.

 

Nun bedanke ich mich noch bei den stummen Likern:

@LisaN, @Sonja Pistracher, @Freiform, @CB90, @Gina, @CharlesThomasWooldridge und @Ponorist

 

 

Übrigens habe ich vergessen, zu erwähnen, dass die Menschen früher Ägir Sklaven geopfert haben, die sie über Bord warfen, um ihn milde zu stimmen.

Und wenn wir schon mal bei Ägir sind, werde ich heute ein Gedicht über seine Frau posten...die Meeresgöttin Ran.

 

LG Skalde 

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Schön, lieber Skalde, dein Aegir!

 

Es freut mich, wie gut du das Sagenhafte in dein Gedicht gefasst hast. Hab gleich noch ein bisschen was zum Thema getextet und für dich angehängt (bei den Namen je Selbst- oder Umlaut eine Silbe).

 

Mit Dank und Gruß

gummibaum 

 

Aegirs Töchter (Wiki)

 

Aegir konnte mit neun schönen

Töchtern seine Heimat krönen,

denn sie liefen, ihm zur Ehre

über alle seine Meere,

um sich wellig zu entfalten

und sie schöner zu gestalten.  

 

Himingläva hatte klare,
Blóðughadda blut’ge Haare,
Hefring konnte herrlich steigen,
Dúfa sich als Höchste zeigen,
Uðr ließ Dröfn mit ihren Schäumen
schaumbefleckt von Walen träumen.
 
Hrönn war heiß auf ein Zerfließen,
Kolga kühl noch im Genießen, 
Bylgja wogte stets der Busen…
Alle glichen den neun Musen:
waren Kunst im Wasserkleide
und des Vaters Augenweide…

 

 

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