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Melda-Sabine Fischer

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Alle erstellten Inhalte von Melda-Sabine Fischer

  1. ...geht mir genauso, lieber @Freiform, diese eher barocke Gedichtform liegt mir mitnichten, würde aber sicherlich gut zu meiner barocken Figur passen . Liebe Grüße
  2. Liebe @Sonja Pistracher, das ist so lebensecht geschrieben, dass es mich jetzt überall kribbelt. Besonders Dein Fazit zum Schluss hat mich begeistert.
  3. ...und ich muss dazu auch auf meinen Langzeitzuckerwert achten....
  4. Lieber @Skalde, ich wurde von Deinem Text und dem geschilderten Sturm so mitgerissen, dass ich mir die sofort die zerzausten Haare machen musste. Bravo! Liebe Grüße Melda-Sabine
  5. Oh, wenn ich nur auch so sehnsuchtsvoll schreiben könnte, lieber @CharlesThomasWooldridge. Es schwingt soviel emotional Mitreißendes in diesen Zeilen; wunderschön . Liebe Grüße
  6. Danke @Skalde für die Erläuterung, jetzt wird mir vieles klarer. Ein wahrhaft kraftvolles Werk. Liebe Grüße Melda-Sabine
  7. ups....lieber @Joshua Coan, dazu fehlen mir jetzt wirklich die Worte , aber Danke für Deine Einschätzung .
  8. Schwierige Frage, liebe @Sonja Pistracher; habe ich schon oft drüber nachgedacht. Paradies, Fegefeuer, gar Hölle? Hauptsache ich kann da Lesungen halten und die armen Seelen erheitern . Nur bei einer Wiedergeburt, z.B. als Keller-Assel wird dies schwierig .
  9. Ach, mein lieber @Freiform, das müsste ich auch dringend lernen. Ich bin meist viel zu impulsiv und dann reagiert meine rheinische Schnauze leider zu oft vor meinem Gehirn. Danke, dass Du mir das nochmal vor Augen geführt hast.
  10. Da kann ich nicht mitreden, ich höre am liebsten Peter Alexander, Udo Jürgens und Glenn Miller, lieber @Joshua Coan. Ich hoffe, ich bin nicht zu sehr verblödet
  11. Hallo @Freiform, super geschrieben, spannend zu lesen. Tolles Ende. Liebe Grüße von Sabine
  12. Liebe @Sonja Pistracher, also mir wäre der Babyelephant zu Corona-Zeiten sehr viel lieber als die Menschenmassen. Dein Gedicht hat meine Vorstellungskraft geweckt.
  13. Lieber @Freiform, ich schließe mich Sonja vollinhaltlich an. Köstlich, einfach köstlich..... Liebe Grüße
  14. Liebe @Letreo71, ich kann mich @Federtanz nur anschließen.
  15. Ich schlage @Freiform, zum Frauenbeauftragten dieses Forums vor. Genial das Ganze! Liebe Grüße
  16. Ein wunderbar satirischer Text, voll beißender herrlicher Ironie, regt zum Nachdenken an. Bravo @Schmuddelkind Liebe Grüße Melda-Sabine
  17. Für mich, liebe @Sonja Pistracher, waren Deine an mich gerichteten lieben Worte in keinster Weise missverständlich. Alles war und ist gut! Liebe Grüße von Melda-Sabine
  18. So is et, @Freiform, entledigen wir uns all diesen Süchten Liebe Grüße
  19. Liebe @Sonja Pistracher, gar nichts lief unrund in Deinem Werk. Lass es Dir bloß nicht schulmeisterlich zerupfen. Ich war von Deinen Ausführungen begeistert. Liebe Grüße
  20. Hallo @gummibaum, dem was @Freiform schreibt ist nichts hinzuzufügen. Gelesen, verstanden und emotional berührt. Andere mögen es anders sehen, aber von meiner Seite gibt es nichts, rein gar nichts zu kritisieren. Bitte mehr davon!
  21. Mehr Licht! (…ohne Licht kein Schatten) Es wusste schon der Sonnenkönig, ganz ohne Licht, da sieht man wenig. „Mehr Licht!“ ist auch was Goethe rief, wonach er schattenlos entschlief. Fehlt auf der Erde Sonnenlicht, dann wüssten unser Schatten nicht, wann wär es Tag, wann wär‘ es Nacht, das Chaos wär‘ perfekt gemacht. Du brauchst mehr Licht, das Helle hebt und auch dein Schatten wird belebt. Es könnten beide sonst zuweilen, die Depressionen bald ereilen. Fehlt dir beim Lesen gutes Licht, siehst du des Buches Zeilen nicht, die dunkle Funzel wird nichts taugen, das Schattenspiel verdirbt die Augen. Beim Fußballspiel zur Abendzeit, erzeugt es keine Heiterkeit, wenn ohne Flutlicht fehlt die Sicht; man sieht das Tor beim Freistoß nicht. Du siehst auch nicht des Torwarts Schatten, der sonst gelauert zwischen Latten, die mit dem Netz das Tor begrenzen, du kannst den Ball ins Tor nicht schlenzen. Fehlt in der Kneipe helles Licht, ermutigt dies den Bösewicht, zu fassen flink in fremde Taschen, sein Schatten wird dein Geld erhaschen. Im Rampenlicht die Narren schunkeln, sehr öde wäre es im Dunkeln. Ihr Schatten ist dann ohne Licht und sieht die Schunkelrichtung nicht. Zu grelles Licht erzeugt oft Frust bei dem Genuss der Fleischeslust. Die prüde Frau mag gar kein Licht bei dem Vollzug der Ehepflicht. So wird erfahren nie ihr Schatten, wie schön es ist, sich zu begatten. Und wird erneut das Licht entfacht, ist alles Geile schon vollbracht. Fährst du im Auto ohne Licht, siehst du die Bäume vor dir nicht, du hast Null Chance auszuweichen und hörst nur noch die Bremsen kreischen. Man hört den Notarzt leise sagen: „Das Licht war aus an seinem Wagen“, und du erfährst im Morgenrot, du und dein Schatten ihr seid tot. Auch der Chirurg, der operiert und ohne Licht das Messer führt, der ließe dieses besser bleiben, er könnte den Patient entleiben. Er sieht nicht mal den Schatten huschen und muss den Fehlschnitt schnell vertuschen. Das Resultat, es ist gemein: Statt Blinddarm fehlt dir nun ein Bein. Die Polizei, sie will ermitteln und jenen Täter schnell betiteln, der beim Verhör zusammenbricht, so bringt ins Dunkle sie das Licht. Dem Missetäter, den sie hatten, dem drohen jetzt sehr finstre Schatten, die sich durch Knastgefilde schleichen und suchen Freiheit zu erheischen. Im Stadttheater hört man’s knallen, das Rampenlicht ist ausgefallen, jetzt kann Mephisto nichts mehr sehen, wohin muss er als nächstes gehen? Sein Schatten auch, fällt ganz entspannt ganz lichtlos von der Bühne Rand, er sieht auch Dr. Faustus nicht, der seinen Text im Dunkeln spricht. In vielen Kirchen ist es düster, man hört nur murmelndes Geflüster; den frommen Christen stört das nicht, für ihn reicht ja das ew’ge Licht. Der Schatten hört das Christ-Gemunkel, das ew´ge Licht ist im zu dunkel. Ihm wird ganz übel, fühlt sich krank, kniet lichtlos in der Kirchenbank. „Es werde Licht!“ sprach Gott der Herr. Jetzt fiel es ihm viel leichterer, den Mensch mit Schatten zu erschaffen, als Unterschied zum Menschenaffen. Jetzt kann ich Gott, den Herrn, verstehen, denn ich hab‘ mich bei Licht besehen, ich gleiche nicht den Menschenaffen, die oft mich als verwandt begaffen. Wo Schatten ist, ist auch viel Licht, sonst säh´ man unsre Schatten nicht. So ist und bleibt das hehre Ziel, bewahre Licht und Schattenspiel.
  22. Liebe @anais, das ist alles wieder so unendlich traurig und doch schön . Liebe Grüße
  23. Ich schließe mich natürlich den Glückwünschen für die 3 Erstplatzierten an. Liebe Grüße Melda-Sabine
  24. Man kriegt richtig Angst um Dich, lieber @Freiform. Ich gebe @Antryg recht, hoffentlich ist das nicht die Beschreibung einer Realität .
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