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Beiträge erstellt von Federtanz
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Liebe @Josina
Schmunzelnd und dann lächelnd mitgelesen.
Sehr frech und lebendig beschrieben.
Vielen Dank!
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Als ich mich schlafen legen wollte
wurden meine Gedanken
von der Nacht kühl
von deiner Abwesenheit
Ich fror so
dass mein Tee
vom Kuss
vereiste
Ich fragte mich
ob wir uns bloss nicht ertragen
und weil ich meine Zeit
vergeudend
verstreichen lassen musste
Zitternd zündete ich
meine alte Öllampe an
die zischend
neugierig
erwachte
In einem Wunsch
zog das Feuer in mir ein
sie trieb ihre Arme
um mich
bis meine Hände in ihr
zerschmolzen
Im Fluss der jungen Jahre
fühle ich mich noch jung
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Herzlichen Glückwunsch !
Lieben gruss
Federtanz
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Lieben Gruss.
Du fehlst.
Federtanz
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Liebe Uschi vielen Dank!
Mit deiner Stimme hört sich das alles anders an und doch ist es mein Text.
...
WOW.
Ich freue mich wieder sehr und wünsche dir eine Gute Nacht!
Herz voller Freude,
Federtanz
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Simon an Garfunkel...
People hearing without listening.
Die Wünsche sind ja da.
Ich fange an.
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Vielen Dank @Carlos
Du scheinst wie immer ( und immer sag ich nie wie ich nie immer nie benutze;)) alles so zu verstehen, was ich zu sagen versuche.
Vielen Dank für dein Hineinfühlen. Ja, auch ich finde, dass man es als 3 Gedichte lesen könnte. Verwandlungen und dessen Wirkungen auf das Weitere.
Was mich sehr erstaunt, ist, dass du nicht nur den Kern des Inhalts erfasst. Dabei, nein und das weisst du ganz bestimmt, meine ich nicht richtig oder falsch verstanden-nein-du hast meine eingebettete, nicht relevant gesetzte- Aussage erspürt.
Eine bedeutungsvolle Aussage ist es tatsächlich. Lieber Carlos. Dass ich plötzlich meine eigene Stimme höre.
Eine Stimme zu haben heisst auch, dass man auch mit der Seele zuhört um erfühlen zu können, was dieser braucht. Was er sagen will.
Mit der inneren Stimme in de Wellen abtauchen. Das gehört zusammen.
Dein Ohr ist so geübt...
Nein ich lobe niemanden, um jemanden zum Objekt meiner erfüllten Erwartungen zu erhöhen.
Ja
Ich schätze einen ernstgemeinten Zuhörer. Zuleser;)
Und auch das will ich in mir entwickeln können.
Vielen Dank, dass du dich so zeigst, wie du bist.
Das beschäftigt mich sublim.
Federtanz
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vor 12 Stunden schrieb Darkjuls:
Was mich bewegt, sucht hoffend eine Nähe
die nicht erdrückt, an der ein jeder wächst
ich bleibe dir, auch wenn ich wieder gehe
kehre zurück, als Freund der Treue schätzt
Liebe @Darkjuls
Nach mehrmaligen Lesen erschliesst sich eine Schönheit, die mich sprachlos macht.
So ehrlich.
In der Treue bin ich immer da- Wow
Federtanz
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So lustig.
Und eine ernste Frage wert,
die wir erst in unserem Unterbewusstsein liebevoll rausholen müssten - Warum?
Wer denkt zuende?
Ich bin gespannt, was andere sagen.
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vor 31 Minuten schrieb horstgrosse2:
die Jahre blühen auf, um zu vergehen.
Ohja.
Wunderschön.
Federtanz
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vor 12 Stunden schrieb Uschi R.:
Im leiselautem Rausch,
so zart im Windgespiel
Liebe @Uschi R.
Ich habe es in der Nacht gehört.
Ich bin friedlich eingeschlafen.
Federtanz
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1000 Seelen
eine davon -
ich
ich werfe einen Stein
auf die Reflektionen
1000 Spiegelstücke fallen
klirrend
Hier bin ich
Mond-
glitzernder Silberregen
auf einer dunklen Wiese
wo ich meine Stimme
zum ersten mal
fühle
Nebel flieht
ich sehe
erste, junge
Mondesstrahlen
schlafen ruhend
zwischen meinen Locken
eine Mitternachtsblume
kichert
mit mir
Als ich losrannte
sprang ich
in die Wellen
des Lebens
Vogelgezwitscher
die ersten Sonnenstrahlen
schmecken mir salzig -
neu
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Herzlich Willkommen.
Schön, dass du angekommen bist
Federtanz
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Sende dir auch Liebe aus der Schweiz.
So wie du mich berührt hast.
Federtanz
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Explosionsartiges Gefühl...
tief getroffen.
Danke dir! Liebe @janosch
Du beweist mit deinem Werk, dass es nicht die Anzahl von Wörtern sein muss,
sondern die Art von Wörtern, die sich erst durch ein Gefühl offenbaren können.
Ja, man kann sich etwas Erzählen, erzählen lassen.
Aber was lässt du mich wie erkennen? Selbstständig und in meiner eigenen Macht...
Denn ich will es verstanden haben.
Wenn ich was verstanden habe,
dann kann ich es verändern.
Du hast mein Herz gebrochen-
Wie ein Ei.
Ich verstehe,
dass dieses Bild für mich einfach stimmt
denn das Ei ist zerbrechlich...
die Liebe
Ich will rausgehen und keine Herzen
wie ein Ei zerbrechen
Ja, das will ich als Anliegen. Auch wenn ich es niemals perfekt erreichen werde.
.
.
.
Ich will bitte ein Spiegelei, weich.
Federtanz
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Danke für das Teilen.
Federtanz
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Liebe Josina
Ich liebe Plattdeutsch
Gerne mehr.
Das Gedicht ist sehr flüssig zu lesen und man kann sich gut in diese Situation hineinfühlen...
Am Ende musste ich grinsen.
Gute Nacht
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Genau.
Danke dir für die tollen und ehrlichen Worte.
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vor 31 Minuten schrieb Alexander:
Trägt die Krone heimlich nur
als Oberhaupt im Plüschverein
bleibt in der Verhandlung stur
und grinst als Sieger hundsgemein.Lieber @Alexander
Wunderbar- herzlich-mitgegrinst
Ein sehr berührendes Gedicht
wo ich Liebe spüre
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Intensiv mitgefühlt
Die Nacht gewinnt an Zeit
Federtanz
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Unfassbar schön.
Die Liebe ist ein klares Paradoxon / Dunkel war`s, der Mond schien helle
in Erzählungen & Kurzgeschichten
Geschrieben am
Inspiriert vom Gedicht «Dunkel war`s, der Mond schien helle»
Steh auf. Ich bin im Traum. Mir wurde so vieles klar, als ich nicht mehr denken konnte. Dunkel wars, der Mond schien hell. Ich habe es schon immer gewusst, dass ich mich irre. Ich schwebe in Freiheit. Warum lässt du mich darin wie eine Gefangene leiden? Ich wollte schon immer hier sein. Ich will ja davor wegrennen. Ja, ich renne dir hinterher, um mich niemals verlassen zu müssen. Selbstfindung in dir?
Aber wie sonst sollte man die Liebe erklären? Ein Poet müsste viele Seiten schreiben, um dann die Seiten fluchend rauszureissen. Er müsste seine erste Zigarre rauchen, um zu erkennen, dass man nur Rauch hinterlässt. Der Rauch ist da. Aber nicht zu fangen. Doch du hast eine Idee. Du erdrückst die Zigarre, also den Liebesrauch auf deine Papiere. Die Zigarre eindrückend, hast du endlich erst in einem Brandfeuer die Liebe erklärt. Alles verloren im Feuer und alles gefunden. Als du ein Bettler wurdest, fühltest du dich noch nie so reich in dir. Erklärte Verworfenheit. Aus dem Nichts gekommen und gefunden.
Ich schrieb also auch meine Wortlosigkeit auf und erklärte dir, dass ich 1000 Seiten davon habe. Natürlich, ich weiss, dass ich sie dir gar nicht vorlesen könnte, es hat ja keine Worte drauf. Doch als ich dir meine Texte trotzdem vorlas, waren wir schweigend im Gespräch vertieft.
Beide Hände in den Taschen, hieltst du dir die Augen zu und sahst mich an. Ich blickte schnell weg in deine Seele und ich sah dich in mir. Ein klarer Nebel machte uns blind und wir konnten uns zum ersten Mal sehen. Im Traum rannten wir gehend zu einem Birnenbaum und du pflücktest mir den schönsten Apfel. Ich vergab dir meine Liebe und du dir deine Sünden. Ich konnte es nicht verstehen. Es war doch alles plötzlich klar. Verstehst du das?
Liebe. Du willst dich erst erklären, wenn ich keine Worte habe. Meinen Mund küssen, wenn ich mehr Seele bin. Du kommst, um zu gehen, doch bleibst du immer. Ich fühle dich, wenn du weg bist. Bin weg, wenn du hier bist. Wir treffen uns, wo niemand ist. Du versteckst dich, um ganz bei mir sein. Du bist überall auffindbar doch nirgendswo zu sehen.
Wenn ich dich finde, werde ich dich töten.
Endlich stehe ich von den Toten auf. Für immer lebendig doch jedes Mal in deinen Armen sterben. Ich gebe dir meine offene Liebe, denn ich bin sehr verschlossen. Verstehst du das?
Ich gebe dir dein Lieblingseis. Stracciatella. Doch meine Liebe hat sie geschmolzen. Pardon, dass ich dich zu sehr liebe. Soll ich kälter werden? Doch das geht ja nicht. Du erwärmst meine Hitze und meine Kälte gleichzeitig auf. Und ja, erst bei dir bin ich wirklich ich. Schliesslich brauche ich ja niemanden.
Ich trank mit dir dein Lieblingseis. Wir wurden zum Ich. Feuer brannte in uns und frass sich durch die Wände und die Böden. Wir flogen schon bald im kalten, interstellaren Raum.
Endlich ging die Sonne unter, und der graue Tag erschien. Steh auf, ich bin im Traum. Endlich Glücklich. Ich bin untröstlich.