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Buchstabenenergie

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Alle erstellten Inhalte von Buchstabenenergie

  1. Hallo Sonja Vielen Dank für deine Worte. Hoffnung sollen diese Zeilen auch spenden. MfG
  2. Hallo Schön, solche Zeilen von dir zu lesen. Ich wünsch dir ein sonniges Wochenende. Om Namah Shivaya
  3. Die Tage werden wieder länger Im Winde schaukelt der Traumfänger Schwer beladen mit dem Alp reist der Faden wohl alsbald Doch es gibt im Lichte blick die Leichtigkeit wieder zurück Die Träume schwenken um in Freude und wecken Hoffnung für das Heute
  4. Es ist schlicht eine Kampfansage gegen das klassische Familienbild. So viel Kuriositäten, das man sie nicht mal aufzählen will. 40 Geschlechter, wo soll das enden. Muttermilch heißt nun Menschenmilch, die Mutter wird zur gebärenden Person, es nimmt groteske Züge an. Jede Minderheit hat seine Berechtigung und soll ihren raum in dieser Welt haben. Doch wieso soll zum Schutz von Transgendermenschen die Mutter weichen. Es ist schon traurig, dass ich die Antwort auf diese Frage kenne. MfG
  5. Ich spür bei den Zeilen den kühlen Niesel im Gesicht. MfG
  6. Hallo JC Meinen Fernseher hab ich vor 15 Jahren entsorgt. Das soll jetzt nicht überheblich klingen, es ist einfach eine persönliche Entscheidung gewesen und ich habe sie nicht bereut. Was bleibt uns auch anderes als der Dialog, denn wenn ich den ist zustand zu Ende denke, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Ich persönlich finde den letzten Satz am passendsten vom ganzen "Gedicht". Dieser Satz ist der Grund der vorherigen Gedanken. Ich will dir das erklären und bin dankbar, dass ich dafür Gelegenheit bekomme. Im Grunde befinden wir uns schon im Krieg im Kleinkrieg untereinander, wir geben Unterschiede wesentlich mehr raum als den Gemeinsamkeiten. Und in meinem Empfinden ist das gewollt. Wir bekommen in diesem Zustand niemals die Kraft, die wichtigen Probleme unserer Gesellschaft anzugehen. Und genau das führt uns in einen heißen Krieg. Wir können gespalten nicht Gestalten das Übernehmen dann wenige mit Interessen, die meist nicht der Mehrheit entsprechen. Wir können unsere Gesellschaft nur gemeinsam positiv verändern. Und ich wünsch mir eine friedliche, naturbewusste, spirituelle Gesellschaft, die neben sich auch den Nächsten nahe steht. Und ich bin mir sicher, dass fast jeder Mensch egal aus welcher Schublade in Frieden leben möchte, wenn das unser gemeinsamer Nenner wär lies sich bestimmt darauf aufbauen. Danke fürs Lesen und deine Gedanken dazu. Hallo Josina Es ehrt mich, dass diese Zeilen diese Gedanken bei dir auslösten. Vielen Dank fürs Lesen und Nachdenken. LG
  7. Also ich will hier echt nicht wie ein Fanboy rüberkommen. Ohne Worte. Es war mir ein Vergnügen. MfG
  8. Ja, man könnte jetzt Angst haben, man könnte es aber auch lassen. Ja, man könnte noch etwas mehr spalten, man könnte es aber auch lassen. Und ja, du könntest dich jetzt getriggert fühlen, du könntest es aber auch lassen. Drei Sekunden Einatmen, sechs Sekunden Ausatmen. Wiederhole das und die Welt sieht gleich ganz anders aus. Du hast eine, ich hab eine und vielleicht haben wir keinen gemeinsamen Nenner. Warum? Nicht dieselben Farben? Nicht dieselben Flaggen? Nicht dieselben Medien? REDEN BAUT ÄNGSTE AB. Warum mal nicht miteinander sprechen? Wieso nicht? Wer spricht noch miteinander? Es gab mal eine Zeit, in der ein Dutschke im öffentlichen Fernsehen saß. Was für grandiose bewusstseinserweiternde Debatten, heute undenkbar. Nein! Lasst es uns Denken! Ertönt ein innerer Schrei. Ich will mich an dich Menschen wenden. Ohne Zeigefinger Appellieren. Keine „Wahrheit“ will ich propagieren. Reist die Mauern ein, die Gesellschaften entzweien. Nur im Dialog kann diese Gemeinschaft heilen. Denn nach dem Wort kommt die Waffe und mit ihr jämmerliches Leiden. Darum lautet mein Mantralied. Nie wieder Krieg.
  9. Hallo Ponorist Wirklich eine spannende Form dein Gesellschaftsspiegel. Sehr kreativ und objektiv, schließe mich Chetis Kommentar gern an. Ich geh mal davon aus, dass dieses Dreieck auf einem Viereck steht. Symboliche Grüße MfG
  10. Hallo Berthold Gefällt mir sehr dein Gedicht. Du schaffst es immer wieder Bilder zu kreieren. Fällt mir immer wieder auf, wenn ich was von dir Lese. Schön. MfG
  11. Hallo Sonja Vielen Dank für deine Sichtweise und die Aufforderung zu einer Diskussion über diese Zeile. Sie soll ja schließlich Denkanstöße geben, also Mission erfüllt. Das haben Zitate so an sich Sie sind kurz (Rubrikbezogen). Menschen sind verschieden und man kann leider nicht das menschliche Spektrum in einem Zitat erfassen. Ich kenne auch keine weiteren Zitate, die für die absolute Wahrheit stehen. Viele Manipulationen erkennen wir nicht einmal und akzeptieren sie somit. Man kann das Wort "kapiert" auch verschieden auslegen. Frag dich doch mal ehrlich, was du alles nicht verstehst und dennoch akzeptierst. Das ist keine Zustimmung, sondern ein Fakt und somit eine beiläufige Akzeptanz. Ich persönlich könnte da etliches aufzählen. Um ehrlich zu sein, bräucht ich mehr Zeit, dinge aufzuzählen, die ich nicht verstehe als die, die ich versteh. Das Provokante an der Zeile entgeht mir aber nicht, mir liegt es fern, jemanden zu beleidigen für mich ist das nur eine Tatsache. MfG
  12. Buchstabenenergie

    Aphorisme

    Was der Mensch nicht kapiert, wird akzeptiert.
  13. Hallo zusammen Danke für die Blumen JC. Schön dir auf dieser Ebene zu begegnen. Hallo Nina Vielen Dank für dein Interesse an den Zeilen, ich werde zeitnah auf deine Fragen eingehen. Doch heut hab ich nur platz für schöne Gedanken. MfG
  14. Guten Morgen Sonja Reagieren und nicht auf Reaktionen warten. Selbst ein Vorbild sein und andere Inspirieren. Mut zulassen in Zeiten der Angst. Ich werde es mir zu Herzen nehmen. Alles Gute zu deinem Ehrentag, ich wünsch dir Gesundheit, der Rest kommt von allein. MfG
  15. Hier ist die Inspiration! Es ist der Schriftkram, der mich in Besitz nahm. Wenn mir etwas einfällt wie die Husaren. Dann lässt es meist die Feder Offenbaren. Mächtiger als das Schwert, ohne dich zu gefährden, berührt es auch im Herz mit geschärften Versen. Vom Geburtenfrühling bis zum Lebensherbst empfind ich so viel lesenswert. All die festgehaltenen Gedanken so bedeutungsschwanger für die Verfasser. Mit diesem Herzblut tut ihr dem Herz gut. Ich will atmen und mache mir Luft. Just bin ich mir der Nichteinreihung bewusst. Etwas Frust für die Tasten und etwas Schmutz für die Kasten. Ich will dich nicht belasten mit einem lüsternen Blick also streift dich nur die periphere Sicht. Denn meine Maske ist freundlich, doch meist bereue ich die Schildkrötensicht. Und die heutigen Masken über den Masken sind käuflich und bedecken meist ein trauriges, lächelndes Gesicht. In Zeiten voller Angst und gesteuerter Gedanken kämpf ich für den Lichtblick. Nach dem Öffnen der Schranken hab ich für eine Sekunde die Welt verstanden, doch behalt sie lieber für mich. Dennoch möchte ich aus dieser Sekunde Zitieren und mit mir im jetzt in dir im dann navigieren. Wir sind Produkte der Konstrukte und ich weiß, dass ich nichts weiß. Doch ich habe eine Ahnung, die mutiert zur Erfahrung und nistet sich ein wie ein wohlklingender Mantrareim. Soll Transhumanismus wirklich die Lösung sein? Ein Implantat von Vater Staat und noch eine Verschwörung wird wahr. Was sagt dir der Name Klaus Schwab? Ich wär so glücklich als Narr,denn dann seh ja nur ich die Gefahr. Und ja, ich versteh eure Ängste doch wo ist die Grenze? Chinesische Verhältnisse?
  16. Willkommen Stelle dir eine Welt vor, in der Mediation in der Schule gelehrt wird. Eine Welt, in der man seinem Herzen und seiner Bestimmung folgen darf. In der der Wunsch der Vater der Gedanken ist. Wo Potenzial ausgeschöpft wird mit offenen Händen und der Freiheit des seins. Eine kastenlose Matrix ohne Machtzentren und Machtwerkzeuge. Begleitet durch spirituelle Führer. Utopie, leider ja. Warum? Wenige Menschen geben die Richtung vor. Wenige Menschen steuern die Schöpferkraft und zwängen Sie in Systeme. Der Wandel könnte innerhalb von 2 Generationen erfolgen, denn wir speisen unsere Kinder mit Ideen und Weltansichten. Bewahr dir deine Gedanken, denn sie sind der erste Schritt. Am Anfang sind es immer Gedanken. Gern gelesen und reflektiert. MfG
  17. Ich mag die Aussage und die Beschreibung deiner innersten Welt. Du bringst Frieden in meine Welt. Alternativen, wo mich Verzweiflung hält. Schön. Ein bisschen zu viel Herz. Herz und Schmerz ist wie die Kopie der Kopie. Nur als Anregung. Die Aussage hinter deinen Zeilen ist schön und gelungen. MfG
  18. Geiler Einfall. Hoffmann hätte hier bestimmt auch gelacht. MfG
  19. dann verdunstet auferstanden vereint mit dem großen ganzen um dir im regen wieder zu begegenen
  20. Hey JC Was fürn Trip! Timothy Leary Turn on tune in drop out Über dem Tellerrand reich ich dir meine Hand. Die Metaebene zu beschreiben ist immer wieder faszinierend ob mit Grünstich oder nicht. Das muss ich erst noch etwas nachwirken lassen. Schon seltsam, wie sehr sich unsere Profilbilder ähneln. MfG
  21. Was für ein einfühlsames Wesen. Mir kam die Synästhesie in den Sinn. Deine Gedanken entspringen sehrwohl aus der Spiritualität und der Dualität eurer Beziehung. Da möcht ich sogar in einem Kommentar poetisch klingen. Schön sowas zu lesen. Ich glaube, du findest auch Spiritualität in der Mathematik. Stichwort Goldener Schnitt, Pi oder Blume des Lebens. Am besten eine Sonnenblume, da ist die Gottesformel besonders gut sichtbar. Und diese überreichst du deiner Freundin als einer von unendlich vielen Möglichkeiten, ihr deine Liebe zu erklären. Seufz. Ich sag ja, es wird poetisch, zumindest besser als ein Emoji. Sehr gern gelesen (Gedicht und Kommentar dazu) MfG
  22. Hey W Meditative pulsierend wabernde Bilder kommen da auf. Wie im Mikro, so im Makro Seit Äonen in Ionen Hinter Lidern ist der Sphäre Atmo Dimensionen in Atomen .... (PN ist in arbeit) PS: Interessante Gedanken JC hat mein Interesse geweckt. MfG
  23. Wirklich? Ich nenne es mal ein spontanes Wortspiel. Zugegeben, es gibt bessere. Mond-Sonne... MfG
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