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Ponorist

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Alle erstellten Inhalte von Ponorist

  1. Ponorist

    Freier Sex

    Liebe(r) @Hera Klit, für meinen Geschmack enthält Dein Text sehr viele Superlative dafür, dass es letztlich um geschlechtliches Lustempfinden geht. Gewiss ist Sexualität ein wichtiger Urtrieb und nahezu jede Form sexueller Unterdrückung verachtenswert, aber aus einer dahin gehenden Freizügigkeit eine Lösung für einen gewünschten Weltfrieden herzuleiten halte ich für übertrieben. Unterdrückung findet auch in vielen anderen Bereichen statt, die damit nichts zu tun haben. Im Übrigen gibt es auch im Tierreich viele Beispiele für Sexualität, die nicht der Fortpflanzung dient. Alles Gute und VLG Peter
  2. Ponorist

    Roher Genuss

    Ja, auch die Nachbarskatze ist keine Heilige, auch wenn sie manchmal gern so tut. Schöner, kompakter Monolog.. Alles Gute und VLG Mikesch 😸
  3. ....die Welt erzittert in harmonischer Schwingung, während die Gitarre die Augen schließt und ihr Dasein genießt. Ja, lieber Dio, aus Perspektiven wie diesen bekommt die Oberfläche des Spiegels plötzlich Tiefe. Danke für dieses wundervolle Gedicht. VLG Peter
  4. Eine demente Ina, deren Mann vergeblich versucht, mit alten Witzen noch ältere Erinnerungen wach zu rufen? Schön und ein wenig traurig in Verse gebunden, wie ein welkender Blumenstrauss. Gern gelesen und die letzten Düfte dieser Blüten genossen. Passt zum Herbst. Alles Gute und VLG Peter
  5. Ich wollte schon mit "Hallo, Herr Kaiser" beginnen, aber dann ist mir Herbert schon zuvorgekommen 🍗 Ach.. mal wieder herrlich zu lesen.
  6. Herzlichen Dank für Deinen Kommentar, lieber @Ralf T.. Essenskultur ist immer auch ein gesellschaftlicher Spiegel und Meinungsbildung/-entwicklung ja irgendwie auch sowas wie Verdauung. Das hast Du gut beobachet. Ich würde es allerdings als Dilemma zwischen Überfütterung bei gleichzeitigem (nicht-)genährt-sein bezeichnen, so wie man es z.B. heute in der Medienwelt sehen kann. Vielen Dank auch für die Likes, @Donna, @Dionysos von Enno, @Joshua Coan, @Herbert Kaiser und @JoVo , sowie allen anderen für's Lesen. Bis bald und VLG Euer Peter
  7. Wow, die Szene ist wirklich fesselnd eingefangen. Als Leser kann ich nicht entscheiden, ob die Bilder erlebt wurden, aus der Vorstellung oder einer fernen Erinnerung stammen. Die Gleichgültigkeit dieser Entscheidungslosigkeit macht hier den Reiz aus, sodass es fast schon zu einer Identifikation mit dem Sterbenden kommt. Wirklich gut getroffen. VLG Peter
  8. Inhaltlich sehr schön, lieber @Peter Jansen, ich mag positives Denken und Selbsterbundenheit. Ein fließender Versrhythmus scheint Dir wohl nicht so wichtig zu sein, was ein wenig schade ist, denn es würde Dein hübsches Gedicht aus meiner Sicht deutlich aufwerten. Vielen Dank, dass Du es mit uns geteilt hast und VLG Peter
  9. Ponorist

    Abserviert

    Abserviert Am Buffet gibt es Gefühle weichgekocht und abgeschreckt mundgerecht und scheibchenweise einnehmbar ohne Besteck Auf den Tellern Emotionen offen und hübsch dekoriert wie gemalt in Lieblingsfarben warm gehalten und flambiert In den Gläsern nur das Wahre bis die Glocke hell erklingt und Erkenntnisse sich scharren dass man stets um Fassung ringt Ganz zum Schluss noch etwas Süßes mit ein wenig Salz darin gaumenkitzelnde Genüsse schmelzen innerlich dahin Was die Seele nicht erfreute mit Erinnerung verschmiert übrig blieb, den Blick abscheute unauffällig abserviert Beiläufig zum Hörensagen anders schmeckendes Gemüt steht nicht auf der Speisekarte passt nicht richtig zum Menü. (aus der Serie „Das Voyeuristenrestaurant“)
  10. In diesem Zusammenhang könnte Dich Thomas Metzinger interessieren, der feinsinnig und unwertend über das Bewusstsein philosophiert, dabei aber völlig rational von der Gehirnforschung ausgeht und den Geist quasi materialisiert. Lieber @Thomkrates, ich danke Dir für diesen intensiven Austausch und verabschiede mich it einem Zitat von Nils Bohr (der mit dem Atommodell): ~ Anmerkung der Moderation: Bitte die Community-Regeln bzgl. des Urheberrechts beachten! ~ In diesem Sinne, VLG Peter
  11. Danke für den Tipp, das habe ich vor Jahren mal gelesen. Es ist nicht schlecht, hat aber auch seine Schwächen. Vielleicht werde ich eines Tages auch die Gegenschrift "Der Atheismuswahn" von Alister McGrath lesen. Nun aber zurück zur Rationalität: beweisbar, plausibel und widerspruchsfrei soll sie sein. Mein Ansicht nach funktioniert dies nur innerhalb von begrenzten Systemen. Selbst die Mathematik, auf der moderne Weltbilder beruhen (Quantenphysik, Relativitätstheorie, usw.) hat seit Kurt Gödel (Unvollständigkeitssatz) ihre Grenzen. Doch all das hat mit Spiritualität nicht allzu viel zu tun. Daher frage ich mich, warum diese zwei Weltsichten (z.B. Wissenschaft und Religion) in Konkurrenz zueinander stehen müssen? In Deinem Eingangstext unterstellst du an manchen Stellen diesen Konflikt und forderst einen "erweiterten Rationalitätsbegriff", zuletzt "transrational" genannt, als könne man eine Art Frieden schaffen in einer Konstellation, die vermeindlich nur aus Krieg besteht. Diese Konstellation gibt es durchaus auch, ist aber, außer vielleicht zwischen Dawkins und US-amerikanischen Kreationismusanhängern, wohl eher selten. Der Grund scheint zu sein, dass sich dort beide Seiten zu imitieren versuchen. Jedoch ist Wissenschaft keine Religion und Religion keine Wissenschaft. Wie könnte deiner Ansicht nach so ein Transrationalismus also aussehen? Kannst du ein Beispiel nennen? VLG Peter
  12. Die Stimmung finde ich gut eingefangen. Um mich auf die grausame Trostlosigkeit der angedeuteten Szenen nicht zu nahe einlassen zu müssen, erzeugt mein Geist Oberflächen auf der Logik-Insel: ist es eine kunstvoll gestaltete Skizze, die auf diese Weise eine Unendlichkeit des Leids zeigt? Dienen die unübersichtlich vielen Handlungsstränge der Verdeutlichung dieser Verwirrtheit stiftenden Kriegsszene? Ist das Wort "Mädchen" absichtlich so oft gesetzt, dass es fast stört und die Bedeutung hinter den Wortklang tritt? Es reibt sich sehr und passt dadurch gut zur Gesamtstimmung. Herzlichen Dank und VLG Peter
  13. Vielen Dank für die Aufklärung, @Thomkrates. Jetzt verstehe ich Deinen Standpunkt anders - ob ich ihn richtig verstehe, weiß ich noch nicht. Die Idee eines erweiterten Rationalitätsbegriffs klingt spannend, auch wenn ich glaube, dass die meisten Formen der "herkömmlichen" Rationalität in Wirklichkeit auf Gefühlen und Glaubenssätzen beruhen. Schöpfungsgeschichten sind ein gutes Beispiel: In verschiedenen alten Schriften, die später als Bibel zusammengestellt wurden, steht "Gott schuf die Welt in sechs Tagen, am siebten Tag ruhte er." (grob zusammengefasst). Naive Sichtweise: es ist wahr, denn es steht geschrieben. Die Gelehrten sagen es, also muss es wahr sein. Ängstliche rationale Sichtweise: wir zweifeln es besser nicht an, um die kulturelle Ordnung nicht zu gefährden. Wie die Welt entstanden ist, spielt für unseren Alltag schließlich kaum eine Rolle. Herkömmliche Rationalität: es gibt so viele Hinweise, dass Evolution wahr und Kreationismus falsch ist, dass diese Geschichte abzulehnen ist. (Anm.: hier wird angenommen, dass historische Tatsachen beschrieben werden). Erweiterte Rationalität: unabhängig davon, ob es gute Gründe gibt, warum die Geschichte nicht wortwörtlich stimmen kann, suchen wir nach den Gründen, warum sie erzählt wurde. Es war vielleicht eine Allegorie für eine Arbeitsordnung im Dorf, die gut funktionierte. Die Woche als Zeiteinteilung funktioniert bis heute recht gut und mit Geschichten wie dieser konnte man sich den Ablauf gut merken und weitererzählen. Meinst Du so etwas in der Richtung? In allen diesen Betrachtungen stecken unbewiesene Annahmen, ein wenig Wahrheit, Gefühle und Rationalität - ohne Anspruch auf Endgültigkeit. Vielen Dank und VLG Peter
  14. Reflexionen des Nichts Das innere Kind kennt ein Wesen dem es vertraut weil beide bloß sind „Wir können nichts fühlen was nicht immer schon in uns gewesen…“ „Erst wenn schon alles verloren ist werden wir uns selbst bewusst“ Und dann wird die Leere sonderbar fest und alles stürzt nicht mehr zusammen.
  15. Ich weiß ja nicht, wen Du mit diesem Gedicht meintest, lieber Dio, aber es ließt sich sehr witzig, wenn ich mir die Szene mit einem angetrunkenen Typen nachts mit einer Flasche Rotwein vor einem beleuchteten Schaufenster vorstelle, in dem ein teures Auto steht, über das er phantasiert. Herzlichen Dank für dieses Gedankenerlebnis und einen schönen Abend noch. VLG Peter
  16. Ein wirklich positiv wirkendes Achtsamkeitsgedicht, das ich gerne gelesen habe. Vielen Dank, dass Du uns an Deinen Gedanken teilhaben lässt. VLG Peter
  17. Lieber Thomkrates, ich lese Deinen Text als eine Behauptung, in der dem heutigen Zeitgeist unterstellt wird, Rationalität sei eine Art Leitkultur geworden, die es im Grunde abzulehnen gilt, mit dem Fernziel, sich wieder einer Religion (einer Bestimmten?) zuzuwenden. Das halte ich für falsch, denn letztlich basiert vieles im so genannten rationalen Denken auf Glaubenssätzen, denen keine Religion zugrunde liegt, sei es durch Naivität, Anpassung, Gewohnheit oder durch Gefühle (z.B. aus Angst). Nehmen wir als Beispiel das System "Geld", das gerne sehr rational daherkommt, da in ihm scheinbar alles auf berechenbaren Zahlen beruht. Solange die Welt an dieses System glaubt, funktioniert es in einem gewissen Rahmen für begrenzte Zeit. Der Glauben beruht auf dem Versprechen, dass ein bedrucktes Papier gegen lebenswichtige Ressourcen eingetauscht werden kann. Sich dem Glaubenssystem zu entziehen, berührt zutiefst soziale, evolutionär entwickelte Gefühle wie die Scham, aus einer Gruppe ausgeschlossen zu sein. Dies ist vermutlich auch ein Erfolgsrezept vieler Religionen. Ebenso werden unter dem Deckmantel der Vernunft alle möglichen Manipulationen vom Typ "so sollst du leben!" als alternativlos präsentiert. Leider liest sich Dein "Kommentar zu den Religionen und der Rationalität" streckenweise auch als ein solcher Versuch. Lieber hätte ich einen Text der Art "ich, Thomkrates, nehme die Welt so und so wahr" gelesen. Grundsätzlich finde ich, und das ist nur meine persönliche Meinung, manche Schein-Rationalitäten mitunter recht nützlich z.B. für das soziale Leben, aber der Weisheit letzter Schluss sind sie mit Sicherheit nicht. Die grundlegende Frage sollte daher eher lauten: existiert Rationalität überhaupt jenseits einer von Menschen wahrgenommenen Welt, also einer Welt, die von Gefühlen mit oder ohne religiöse Projektion erlebt wird? Und wenn ja, betrifft sie Menschen überhaupt? Wie auch immer, ich bin sehr gespannt auf Deine erweiterten Ausführungen, die Du hoffentlich auch hier veröffentlichen wirst. In diesem Sinne wünsche ich Dir noch einen schönen Abend, VLG Peter
  18. Auf eine geniale Beobachtung wie diese kann nur ein Waldeck kommen. Wie immer gern gelesen - Alles Gute und bis bald Peter
  19. Das Schöne an einer Randerscheinung (des Lebens) ist ja, dass sie einen (erfahrbaren) Blick in mehr als eine Richtung gewährt. Darin steckt das Potential einer höheren Erkenntnis. Sie steckt in jeder Phase von Unentschlossenheit, in jeder Ambivalenz, in jedem Risiko, das wir eingehen, in jeder Unsicherheit, in Nahtoderfahrungen, im Violinkonzert von Alban Berg, in Deinem Gedicht, in jedem Moment zwischen Geburt und Lebensende - wundervoll. Hab vielen Dank für das Teilen Deiner Gedanken und einen schönen Abend, VLG Peter
  20. Meisterlich abgeschweift, lieber @Ralf T., mit großem Schwung und wieder zurück zum Thema. Es gibt Gedichte, da warte ich sehnsüchtig auf Dein Antwortgedicht, als hätte ich's zu diesem Zweck nur geschrieben. Dieses war vielleicht so eins. Aber Spaß beiseite, nein, Hass möchte ich nicht empfinden den (Menschen)wesen gegenüber, die sich irgendwie ernähren. Die meisten denken einfach nicht darüber nach oder sind (gewollt) von den Ursprüngen ihres Konsums so maximal entfremdet, dass einem die Worte fehlen. Die Doppelmoral der jenigen, die es in Wirklichkeit besser wissen, die als Amtsträger von Staat und Kirche eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollten, macht mich manchmal wütend. Wenn Du das Thema gerne vertiefen möchtest, empfehle ich den Vortrag "Stoppt den tödlichen Fortschritt" von Eugen Drewermann, der sich in weiten Teilen auch mit diesem Thema befasst. Nun aber wieder Ernst beiseite: die Philoso-Fische leben letztlich als Schwarm-Intelligenz in vielen Dimensionen und haben mit Leben und Tod nur spielerisch etwas zu tun. Herzlichen Dank, auch für die Likes von Dir und @Donna, @Letreo71, @Joshua Coan, @J.W.Waldeck, @Dionysos von Enno und allen anderen, die den Like-Button vielleicht nur nicht getroffen haben 😉. Bis bald, VLG Peter
  21. Das Aquarium Niemals kommen wir hier raus und jeder kann uns sehen gierig starrend, reduzierend, wertend, degradierend vom Wesen sicher lebenswert doch zum Nährwert tabelliert Die Fülle lasst uns selbst empfangen anstatt sie einem Bauch zu geben den Rahmen sprengen alles verdrängen was uns einengt dereinst einfängt Bevor wir auf den Tellern liegen Vorhof zum Klo-Paradies unserer Seelen, Menschenkot vermischt mit ihrem frommen Brot ewig so dahin zu scheiden von Nicht und Niemand zu beneiden Von der Ganzheit könnt ihr nicht des Schwarmes Rand auch nur erahnen überall zugleich zu sein aufgesplittert und vereint jenseits aller Freiheit aller Welten Einheit Habt es anders nicht verdient uns eure Stummheit angehängt in der Taubheit nichts zu hören werden euch dabei icht stören Sind wir doch Philoso-Fische Beobachter des Seins, bei Tische. Aus der Serie "Das Voyeuristenrestaurant“.
  22. Seit Tagen rätsel ich über Deinen etwas unscheinbaren Zweizeiler, lieber Josh. Mir scheit, als interpretiere ich einige Begriffe anders als Du - nehmen wir es also ein wenig auseinander: Traum, Dämonen, verbiegen. Was ist damit gemeint? Den Traum stellst Du schon im Titel einer vielleicht "absoluten" Realität entgegen. Was ist diese Traumwelt? Wunschdenken? Verzerrung, vielleicht durch Ängste, wie der Titel ein wenig andeutet? Vielleicht denke ich zu kompliziert und es ist das einfache Träumen im Schlaf gemeint. Darin kommt viel Unbewusstes vor, wahrscheinlich auch Dämonen. Aber kann man sich in einer Traumwelt aus unbewussten Verarbeitungsprozessen wirklich verbiegen? Dazu gehört meiner Meinung nach schon ein Stück Willen. Sind wir hier vielleicht in einem Klartraum? Ab hier fange ich an, mich in Logik zu verheddern: in einem Klartraum, wenn es denn einer ist, hätte ich sicherlich Macht über "Dämonen", warum sollte ich mich vor ihnen dann verbiegen? Oder sind sie am Ende etwas "höhergestelltes", etwas, was den ganzen Rahmen dieser Traumwelt erst erschafft? Warum sollte ich mich vor diesen verbiegen? Vielleicht um in dieser Welt scheinbarer innerer Allmacht verharren zu können? Ab hier hätten wir dann mindestens zwei verschachtelte Traumebenen. Gehen wir einmal, rein hypothetisch, davon aus, es gäbe "die" Wahrheit. Dann wäre diese unumstößlich und folglich gäbe es jenseits von Manipulation keine Macht gegenüber dieser Wahrheit. Das hat schon fast etwas Religiöses. "Knien" im Sinne einer Unterwerfungsgeste interpretiere ich dann - auch im Hinblick auf die Dämonen in der vorherigen Zeile (sofern ich diese richtig interpretiert habe) - als Ausweg aus der Verzerrung, hin zur Wahrheit. Das wäre in der Tat eine Gnade. Warum aber dann die erste Hälfte dieser Zeile? Möglicherweise ist das zentrale Wort hier "vor". Jemand kniet "vor" der Wahrheit, ohne diese jemals zu erreichen, ist somit in Verstrickungen mit seinen Dämonen gefangen - ja, das wäre schon eine Ungnade. Jetzt bin ich mal so frei, zwei Wörter zu tauschen: Viel lieber würde ich mich im Traum vor der Wahrheit verbiegen Als machtlos in Ungnade vor Dämonen zu knien Das bedeutet wohl soviel wie "lass mich schlafen, ich will nicht zur Arbeit" - ein völlig belangloses Alltagsritual. Wieviel spannender ist dagegen doch Deine Originalversion, lieber Josh. Nieder mit dem Plagiat! Hab vielen Dank für Deine Inspiration und einen schönen Abend... VLG Peter
  23. Guten Abend, lieber Dio. Die "Schweigen"-Stelle ist wirklich etwas kompliziert. Eine innere Weite zum Ausdruck zu bringen, die dem Heranwachsenden hinsichtlich seiner Gefühlswelt offenbar wird, ist eine große Sache. Vor allem wenn diese Welt in all ihren Facetten noch nicht annähernd ausgereift ist. Ein solches Spannungsmoment, das sich in Kürze von selbst lösen wird, würde ich schon fast als etwas wie "lautes Schweigen" bezeichnen. Der Begriff scheint mir aber schon etwas zu abgedroschen. Bis bald und VLG Peter
  24. Hallo Georg, vielen Dank einmal mehr für dieses wundervolle Stück köstlichster Unterhaltung. Und natürlich die besten Glückwünsche zu verdienten Preis bei dFdM, auch wenn es "nur" der Dritte war. VLG Peter
  25. Ooh, ein Schwank aus der Jugend, herrlich. Die letzten drei Zeilen bleiben in ihrer Deutung gekonnt in der Schwebe, was Dein kurzes Gedicht zu einem kleinen Meisterwerk macht. Herzlichen Dank für's Teilen, lieber Dio, und VLG... Peter
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